DE69017341T2 - Spinmachine mit einem Behandlungswagen. - Google Patents

Spinmachine mit einem Behandlungswagen.

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DE69017341T2
DE69017341T2 DE1990617341 DE69017341T DE69017341T2 DE 69017341 T2 DE69017341 T2 DE 69017341T2 DE 1990617341 DE1990617341 DE 1990617341 DE 69017341 T DE69017341 T DE 69017341T DE 69017341 T2 DE69017341 T2 DE 69017341T2
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Takashi Iwade
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/145Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements set on carriages travelling along the machines; Warning or safety devices pulled along the working unit by a band or the like

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Spinnmaschine, die einen Behandlungswagen aufweist, der mit einem Garnandrehmechanismus und einem Garnspulenabnehmmechanismus versehen ist und sich entlang einer an einem Rahmen der Spinnmaschine vorgesehenen Schiene bewegt, um zumindest an einer vorgegebenen Spindel zum Ausführen eines Garnandrehvorgangs an der Spindel und eines Garnwickelabnehmvorgangs zu halten.
  • Im allgemeinen ist eine Spinnmaschine mit einer Garnformungs- und -haspelvorrichtung als Spindeleinheit ausgestattet, die zumindest einen Garnstreckwerkmechanismus, einen Garnformungsmechanismus, einen Garnfühlermechanismus und einen Garnhaspelmechanismus enthält. Eine Vielzahl dieser Spindeleinheiten, das heißt, die Garnformungs- und -haspelvorrichtungen, sind, um eine Spinnmaschine zu bilden, entlang einer Längsrichtung des Machinenrahmens mit einem bestimmten dazwischenliegenden Abstand angeordnet.
  • Eine Spinnmaschine ist weiter mit einem Garnbehandlungswagen ausgestattet, der in sich einen Garnandrehmechanismus und einen Garnspulenabnehmmechanismus umfaßt. Dieser bewegt sich entlang einer an einem Rahmen der Spinnmaschine vorgesehenen Schiene, um zumindest an einer vorgegebenen Spindel zum Ausführen eines Garnandrehvorgangs an der Spindel und eines Garnspulenabnehmvorgangs zu halten.
  • Die EP-A-126,373, die den nächstliegenden Stand der Technik darstellt, offenbart eine Vorrichtung zur Führung und Positionierung einer automatischen Wartungsvorrichtung bezüglich einer Vielzahl von Betriebsstationen für eine Spinnmaschine.
  • In einem Aspekt einer herkömmlichen Spinnmaschine wird ein Garnbehandlungswagen, der einen Garnandrehmechanismus und einen Garnspulenabnehmmechanismus umfaßt, gesteuert, um zu einer vorgegebenen Position zu fahren und dort durch Erfassung eines Mitnehmers, der an einer vorgegebenen Position an der Garnformungs- und -haspelvorrichtung vorgesehen ist, unter Verwendung einer Codiereinrichtung, die eine absolute Position des Mitnehmers unterscheiden kann und an dem Garnbehandlungswagen vorgesehen ist, zu halten.
  • Das oben genannte Bewegungssystem des Garnbehandlungswagens ist, zum Beispiel, in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 61-266622 offenbart.
  • Das oben beschriebene System erfordert jedoch die gleiche Anzahl an Mitnehmern, die jeweils ein anderes Muster haben, wie die Anzahl der Spindeln in der Garnformungs- und -haspelvorrichtung.
  • Um ein Muster eines Mitnehmers zu erfassen, wenn sich der Garnbehandlungswagen entlang der Schiene bewegt, erfordert das System ferner einen Mitnehmer, der in einer Bewegungsrichtung einen signifikant verlängerten Abschnitt aufweist. Wenn die Anzahl der Mitnehmer erhöht wird, entsteht außerdem ein Problem dadurch, daß die Anzahl der zu erfassenden Bits eines Mitnehmers erhöht werden wird, was eine größere Breite des Mitnehmers zur Folge hat.
  • Wenn eine Bewegungsrichtung des Garnbehandlungswagens in diesem System erfaßt wird, ist es auf der anderen Seite erforderlich, nicht nur Informationen über eine laufende Position einzugeben, an welcher sich der Garnbehandlungswagen befindet, sondern auch Informationen über ein Garnbehandlungserfordernis an eine Bewegungsrichtungsanzeigeschaltung.
  • Wenn die Bewegungsrichtungsanzeigeschaltung auf dem Garnbehandlungswagen vorgesehen ist, ist es somit notwendig, die Informationen, die eine Garnbehandlung jeder Spindel verlangen, von einem Maschinenrahmen zu einem Garnbehandlungswagen zu übertragen, während es notwendig ist, die Informationen über die laufende Position, an welcher sich der Garnbehandlungswagen befindet, von dem Wagen zu dem Maschinenrahmen sowie das Bewegungsrichtungsanzeigesignal von dem Maschinenrahmen auf den Wagen zu übertragen, wenn die Bewegungsrichtungsanzeigeschaltung auf dem Maschinenrahmen vorgesehen ist.
  • Da die Anzahl der Signale erhöht wird und die Anzahl der Verdrahtungen zur Übertragung der obigen Signale zwischen dem Wagen und dem Maschinenrahmen und die Anzahl der Verbindungsabschnitte zur Verbindung der Verdrahtungen erhöht werden, entsteht in jedem Fall ein anderes Problem dadurch, daß die Zuverlässigkeit der Maschine verringert werden wird.
  • Auf der anderen Seite müßten teure Übertragungsanschlüsse verwendet werden, um diese Signale zuverlässig zu einer vorbestimmten Stelle zu übertragen.
  • In einer anderen herkömmlichen Spinnmaschine wird der Garnbehandlungswagen in einer Weise gesteuert, daß er, wenn er eine Spindel ermittelt, an welcher eine Garnbehandlung erforderlich ist, an der Spindel hält und einen vorgegebenen Garnbehandlungsarbeitsgang ausführt.
  • Nachdem der Garnbehandlungsarbeitsgang beendet ist, wählt der Garnbehandlungswagen eine Bewegungsrichtung, in die er als nächstes fährt.
  • Das oben erläuterte Bewegungssystem des Garnbehandlungswagens ist zum Beispiel in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 60-47937 und der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 61-60016 offenbart.
  • Tn diesem System entsteht jedoch ein Problem dadurch, daß eine unmittelbare Garnbehandlung an einer Spindel, an welcher das Garnbehandlungserfordernis auftritt, während der Garnbehandlungswagen entlang der Schiene läuft nicht erwartet werden kann, da sich eine Gelegenheit, in welcher ein Betriebsmuster, zum Beispiel, eine Bewegungsrichtung des Garnbehandlungswagens, gewechselt werden kann, nur findet, wenn der Garnbehandlungswagen an einem Ende des Maschinenrahmens hält oder zu dem Zeitpunkt, wenn der Wagen sich zu bewegen beginnt, nachdem der Garnbehandlungsarbeitsgang an der Spindel beendet ist, an welcher die Garnbehandlung erforderlich war.
  • In einer noch anderen herkömmlichen Spinnmaschine wird das Garnbehandlungsanforderungssignal an jeder Spindel ausgegeben beziehungsweise angezeigt und der Garnbehandlungswagen hält daher, wenn er eine Spindel ermittelt, an welcher eine Garnbehandlung erforderlich ist, an der Spindel und führt einen vorgegebenen Garnbehandlungsarbeitsgang aus.
  • Das oben erläuterte Bewegungssystem des Garnbehandlungswagens ist zum Beispiel in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 60-47937 offenbart.
  • In diesem oben erwähnten System fährt der Garnbehandlungswagen nacheinander zu den benachbart angeordneten Spindeln und hält, wenn er die zu behandelnde Spindel ermittelt hat, an dieser an, um die notwendige Garnbehandlung durchzuführen.
  • Dieses System weist jedoch ein anderes Problem darin auf, daß es schwierig ist, die Startposition der Verzögerung des Garnbehandlungswagens länger zu gestalten als einen zwischen den benachbart angeordneten Spindeln gebildeten Abstand P.
  • Man beachte, daß die Strecke zur Verzögerung des Garnbehandlungswagens 100 mm bis 130 mm beträgt, wenn der zwischen den benachbart angeordneten Spindeln gebildete Abstand P auf 230 mm eingestellt ist, da eine Strecke zur Beschleunigung beim Beginn der Bewegung erforderlich ist.
  • Falls die Verzögerungsstrecke auf mehr als 130 mm eingestellt wird, ist es schwierig, die maximale Geschwindigkeit zu erhöhen, da keine Beschleunigungsstrecke vorhanden ist, was einen mit einem Verzögerungsvorgang beginnenden Startbetrieb zur Folge hat.
  • Wenn eine Spinnmaschine einen Garnformungsarbeitsgang beginnt und ein Garnbehandlungswagen sich zudem von einer Spindel zu der nächsten Spindel bewegt und nachfolgend anhält, ist es daher offensichtlich, daß der Garnbehandlungswagen stets mit niedriger Geschwindigkeit fährt, da der Garnbehandlungswagen anfängt abzubremsen bevor er genügend beschleunigt hat, und somit ein Problem dadurch entsteht, daß die Reaktionszeit für den Garnbehandlungsarbeitsgang an der Spindel, an welcher eine Garnbehandlung erforderlich ist, gewöhnlich verlängert wird und die Betriebsleistung äußerst gering ist.
  • Andererseits entsteht ein Problem dadurch, daß die Wartezeit für die Garnbehandlung verlängert werden wird, wenn ein Garnbehandlungsarbeitsgang gerade an einer Spindel gefordert wird, die in entgegengesetzter Richtung zu einer Richtung liegt, in welcher der Garnbehandlunswagen gerade fährt, da eine Bewegungsrichtung des Garnbehandlungswagens nicht umgekehrt werden kann, außer wenn er eine Position an einem der Enden des Maschinenrahmens einnimmt.
  • In einer anderen herkömmlichen Spinnmaschine führt ein Garnbehandlungswagen eine Garnandrehfunktion nur in Reaktion auf ein von einer Spindel ausgegebenes Garnbehandlungssignal aus, die Menge des abgewickelten Garns der Garnspule jeder Spindel, d.h., ein Garnspulendurchmesser, unterscheidet sich von dem einer anderen Spindel, da die auf der Garnspule aufgewickelte Garnmenge durch die Gesamt zeit des Garnreißens bestimmt wird.
  • In diesem System wird der Abnehmvorgang in der Maschine zur gleichen Zeit ausgeführt, nachdem alle Garnspulen in allen Spindeln voll sind, obwohl der Garnaufwickelvorgang bei den Spindeln, bei denen die Garnspule voll ist, nacheinander gestoppt wird, oder der Garnspulenabnehmvorgang wird durchgeführt, wenn eine Garnspule einer vorgegebenen Spindel in dem gleichen Maschinenrahmen voll ist.
  • Dementsprechend entstehen andere Probleme dadurch, daß, in dem früheren Fall, die Betriebsleistung gering ist, während in dem letzten Fall eine Schwankung in der auf den Garnspulen aufgewickelten Garnmenge auftritt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das erste Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Garnbehandlungssystem bereitzustellen, in welchem eine Detektorvorrichtung zur Erfassung eines Garnbehandlungssignals allgemein verwendet wird und eine Position eines Garnbehandlungswagens präzise erfaßt werden kann, und ferner ein Garnbehandlungsystem bereitzustellen, in welchem die zwischen einem Garnbehandlungswagen und einem Maschinenrahmen zu übertragende Informationsmenge reduziert werden kann.
  • Das zweite Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Garnbehandlungssystem bereitzustellen, in welchem ein Betriebsmuster des Garnbehandlungswagens, einschließlich dessen Bewegungsrichtung, selbst wenn er sich in einer Richtung bewegt, einfach verändert werden kann.
  • Das dritte Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Garnbehandlungssystem bereit zustellen, in welchem eine Geschwindigkeit eines Garnbehandlungswagens erhöht werden kann.
  • Das vierte Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Garnbehandlungssystem bereitzustellen, in welchem Unterschiede im Gewicht jeder der nunmehr aufgewickelten Spulen vermindert werden können.
  • Erfindungsgemäß wird eine Spinnmaschine bereitgestellt, ausgestattet mit einer Vielzahl von Spinnspindeln und die einen Garnbehandlungswagen aufweist, der mit einem Garnandrehmechanismus und einem Garnspulenabnehmmechanismus versehen und entlang einer an einem Rahmen der Spinnmaschine vorgesehenen Schiene bewegbar ist, um zum Ausführen eines Garnandrehvorgangs und eines Garnspulenabnehmvorgangs zumindest an einer vorgegebenen Spindel zu halten, und mit Steuermitteln, um von jeder Spindel ein Garnbehandlungssignal und ein Positionsanzeigesignal zu empfangen, die den Wagen einen Bewegungsvorgang ausführen lassen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Spinnmaschine an jeder Spindel ein Garnbehandlungswagen-Erfassungsmittel zur Erfassung einer laufenden Position des Garnbehandlungswagens aufweist, jedes der Erfassungsmittel durch wenigstens drei Steuermittel betätigt wird, die hintereinander-auf einer Seitenoberfläche des Wagens gegenüberliegend zu einer Reihe der an dem Rahmen ausgebildeten Erfassungsmittel angeordnet sind, um die laufende Position und die Bewegungsrichtung des Wagens in bezug auf die Reihe der Erfassungsmittel zu bestimmen, und das Steuermittel das Positionsanzeigesignal von den Erfassungsmitteln empfängt und den Garnbehandlungswagen veranlaßt, zumindest einen Vorgang von dem Bewegungsvorgang, einem Verzögerungsvorgang und einem Haltevorgang in Reaktion auf die empfangenen Signale auszuführen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung wird eine Startposition, bei welcher eine Geschwindigkeit des Garnbehandlungswagens verzögert wird, in Reaktion auf eine gegenwärtige Fahrgeschwindigkeit des Garnbehandlungswagens in bezug auf das von jeder der Spindeln ausgegebene Garnbehandlungssignal, eine Position, in welcher sich der Garnbehandlungswagen befindet, und eine Strecke, über die der Garnbehandlungswagen fährt, geändert.
  • Die Spinnmaschine kann ein anderes technisches Merkmal aufweisen, in welchem der Garnbehandlungswagen gesteuert wird, um wenigstens einen Vorgang von einem Bewegungsvorgang, einem Haltevorgang und einem Umkehrbewegungsvorgang in Reaktion auf ein Positionssignal auszuführen, bei welchem eine Garnbehandlung gefordert wird und von jeder der Spindeln ein Positionssignal, das eine Position anzeigt, an welcher sich der Garnbehandlungswagen zu der Zeit befindet, wenn die Garnbehandlung gefordert wird, und Informationen der Bewegungsrichtung des Garnbehandlungswagens abgegeben werden.
  • In einer noch weiteren Ausgestaltung wird eine auf eine Garnspule aufgewickelte Garnmenge von der Zeit an gezählt, wenn ein Garnaufwickelvorgang gestartet wird, und der Garnbehandlungswagen gesteuert, so daß er, wenn eine Vielzahl von Spindeln gleichzeitig den Garnbehandlungsvorgang erfordern, vorzugsweise zu einer Spindel mit einem Garnwickel mit einer kleineren Garnmenge, als der von anderen Spindeln, bewegt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 ist eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Spinnmaschine der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 2 ist eine schematische Querschnitts-Seitenansicht der in Figur l gezeigten Spinnmaschine;
  • Figur 3 ist ein Blockdiagramm eines Steuersystems einer Spinnmaschine der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 4 ist eine Tabelle, die jede Betriebssignalausgabe der Detektorvorrichtung anzeigt;
  • Figur 5 ist ein schematisches Diagramm der Beziehung zwischen einer Detektorvorrichtung zur Erfassung einer Position des Garnbehandlungswagens und einer in Reaktion auf die Detektorvorrichtung betriebenen Steuervorrichtung;
  • Figur 6 ist eine schematische Ansicht eines Beschleunigungszustandes und eines Verzögerungszustandes des Garnbehandlungswagens; und
  • Figur 7 ist eine schematische Ansicht eines Zeitdiagramms, wenn der Garnbehandlungswagen verzögert wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSGESTALTUNGEN
  • Die bevorzugten Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die nachfolgend beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine Ausgestaltung einer Spinnmaschine der vorliegenden Erfindung.
  • Wie gezeigt ist, umfaßt eine Spinrimaschine gemäß der vorliegenden Erfindung ein Getriebeende 1, ein Endgestell 2 und dazwischen einen Rahmen 3.
  • In der Maschine ist eine Verstreckvorrichtung 4 vorgesehen, um einen Faserband zu verstrecken, die eine Vorderwalze 4a, eine zweite Walze 4b und eine Hinterwalze 4c enthält, die jeweils ein Andruckwalzenpaar mit einschließen.
  • Die Hinterwalzen 4c sind mit einem Rotationsabstellmechanismus ausgestattet.
  • Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Garnformungs- und -haspelvorrichtung, die nahe der Vorderwalze 4a in der Verstreckvorrichtung 4 vorgesehen ist. Die Vorrichtung enthält ein Saugmittel und ein Falschdrahtzwirnmittel, um ein gebundenes Spinngarn aus dem Faserband herzustellen. Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Abzugswalze, die unterhalb der Garnformungsund -haspelvorrichtung 10 vorgesehen ist. Sie enthält eine Antriebswalze und eine Andruckwalze mit einer kürzeren Länge als die der Antriebswalze und überführt das aus der Garnformungs- und -haspelvorrichtung gesponnene, gebundene Spinngarn in einer vorgegebenen Menge mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit.
  • Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Garnspeichervorrichtung, die nahe zu einem Unterabschnitt der Abzugswalze 6 vorgesehen ist. Die Vorrichtung hat eine allgemein flache Querschnittskonfiguration und eine in einer vertikalen Richtung ausgebildete Längsachse. Ein Ende liegt gegenüber einem Garnlaufdurchgang im rechten Winkel zu dem Durchgang, während ein anderes Ende mit einer nicht dargestellten Unterdruckquelle verbunden ist.
  • Bezugszeichen B bezeichnet eine Garnfühlvorrichtung, die auf einem Abschnitt unterhalb einer Garnansaugöffnung der Garnspeichervorrichtung 7 vorgesehen ist. Die Vorrichtung erfaßt Garnfehler und/oder, ob Garn in dem Garndurchgang vorhanden ist oder nicht.
  • Die Garnfühlvorrichtung der vorliegenden Ausgestaltung ist ferner mit einer integrierten Garntrennvorrichtung 9 ausgestattet.
  • Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Garnaufwickelvorrichtung, die unter der Garnspeichervorrichtung 7 vorgesehen ist. Eine Vielzahl von Garnaufwickelvorrichtungen sind in vorgegebenen Abständen entlang des Maschinenrahmens dazwischen angeordnet.
  • Die Garnaufwickelvorrichtung 10 enthält eine Antriebswalze 11, die auf ihrer Oberfläche einen Schlitz zum Nitscheln eines auf einer Spule aufzuwickelnden Garns aufweist, und einen Spulenträger 12, in den eine Garnspule drehbar eingesteckt ist und der der Spule erlaubt, an der Oberfläche der Antriebstrommel 11 mit einem vorgegebenen Flächendruck anzuliegen, um das von der Abzugswalze 6 gelieferte Spinngarn auf der Garnspule aufzuwickeln.
  • Eine erfindungsgemäße Spindel enthält, wie oben erwähnt, den Verstreckmechanismus 4, die Abzugswalze 6, die Garnspeichervorrichtung 7 und den Garnaufwickelmechanismus 10. Eine Vielzahl von Spindeln ist entlang einer Längsrichtung zwischen dem Spinnmaschinenrahmen 3 in vorgegebenen Abständen angeordnet.
  • Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Detektorvorrichtung zur Erfassung des Vorhandenseins des Garnbehandlungswagens, die, zum Beispiel, aus einem Vorlaufschalter besteht und auf einem Abschnitt des Rahmens 3 gegenüber dem Fahrweg des Garnbehandlungswagens 14 und zwischen der Garnspeichervorrichtung 7 und der Garnaufwickelvorrichtung 10, welche vertikal an jeder der Spindeln angeordnet sind, vorgesehen ist.
  • Die Detektorvorrichtung 13 wird mittels einer Steuervorrichtung 15, zum Beispiel, einem Magnet betrieben, der auf dem Garnbehandlungswagen 14 vorgesehen ist, um die Position des Wagens 14 zu erfassen.
  • Bezugszeichen 16 bezeichnet einen auf einer Arbeitsseite des Rahmens 3 vorgesehenen Betriebsschalter zum Übertragen eines Schaltsignals, das ein Arbeiten im manuellen Betrieb anzeigt, oder eines Signals, das ein Auftreten von Störungen bei bereits behandeltem Garn anzeigt, zu einem in einer Steuervorrichtung vorgesehenen Datenzuordner 21.
  • Man beachte, daß der Betriebsschalter 16 an jeder der Spindeln vorgesehen ist.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, sind, wie oben erwähnt, wenigstens drei Steuervorrichtungen 15 nacheinander auf der gleichen Linie angeordnet, die auf einer vertikalen Seitenfläche des Garnbehandlungswagens 14 gegenüber der auf dem Maschinenrahmen 3 vorgesehenen Detektorvorrichtung 13 ausgebildet ist.
  • Diese drei Steuervorrichtungen 15 sind in Intervallen angeordnet, die der Hälfte des Abstandes P (1/2 P) zwischen den Spindeln entsprechen. Wenn sich die mittlere Vorrichtung in einer Mittenstellung C der Spindel befindet, bei der der Garnandrehvorgang und der Spulenabnehmvorgang ausgeführt werden, befinden sich die anderen Steuervorrichtungen in einer rechten Stellung R zur Mittenstellung C beziehungsweise in einer linken Stellung L dazu.
  • Wie oben erläutert, fährt der Garnbehandlungswagen 14 zum Ausführen des Garnandrehvorgangs und des Garnspulenabnehmvorgangs entlang von Schienen 3a und 3b, die auf oder vor dem Rahmen 3 in einer Längsrichtung des Rahmens 3 vorgesehen sind.
  • Bei diesem Arbeitsvorgang kann der Garnbehandlungswagen jeden der zwei obengenannten Arbeitsgänge durchführen.
  • Der Garnbehandlungswagen 14 kann vorwärts fahren, anhalten und rückwärtsfahren mittels eines Motors 18 mit einem Bremsmechanismus, der durch einen Inverter 17 über einen eine Antriebskraft übertragenden Mechanismus 20 angetrieben wird, der eine gezahnte Riemenscheibe und einen gezahnten Riemen zur Übertragung des Drehmoments des Motors 18 auf das Rad 19 des Wagens 14 umfaßt.
  • Ein Datenzuordner 21 ist für jede Spindelgruppeneinheit vorgesehen, wobei zum Beispiel 12 Spindeln in jeder Gruppe enthalten sind. Dessen Ausgang ist an der Garnfühlvorrichtung 8, dem Rotationsabstellmechanismus der Hinterwalze 4c, der Trennvorrichtung 9, der Garnbehandlungswagen-Detektorvorrichtung 13 und dem Betriebsschalter 16 angeschlossen.
  • Diese Datenzuordner 21-1, 21-2, ... 21-n sind untereinander mit einer Datenverbindung verbunden, an die ein Hauptdatenzuordner 22 als Datenanbieter-Steuerstation angeschlossen ist.
  • Der Hauptdatenzuordner 22 gibt Steuersignale an den Inverter 17 über ein Kabel 23 in Reaktion auf die von jedem der Zuordner abgegebenen Signale ab.
  • Wenn ein Garnfehler, wie etwa eine Garnverdickung, an einem Spinngarn an einer bestimmten Spindel, zum Beispiel an der Spindel SP-1 auftritt, während der Garnspinn- und -aufwickelbetrieb auf der Spinnmaschine durchgeführt wird, wird die Garnfühlvorrichtung 8 ausgelöst, um ein Signal, das einen Garnfehler anzeigt, an den Datenzuordner SEQ 21-1 abzugeben.
  • Alsdann wird der Rotationsabstellmechanismus in Gang gesetzt, um die Rotation der Hinterwalze 4c zu stoppen, was die Einstellung der Lieferung eines Faserbandes zur Folge hat und die Trennvorrichtung 9 in Gang setzt, um das gesponnene Garn abzuschneiden.
  • Gleichzeitig überträgt die Garnfühlvorrichtung 8 ein Garnandrehbetriebssignal für die Spindel SP-1 an den Hauptdatenzuordner 22 über die Datenverbindung des Zuordners 21-1.
  • Der Datenzuordner 22 ist zudem mit Zähleinrichtungen für jede Spindel ausgestattet.
  • Ein Anfangswert jeder Zähleinrichtung wird zuvor auf einen Wert gesetzt, der einem vollen Spulenzustand entspricht. Der Anfangswert wird mit einem Wert subtrahiert, der einer Garnlänge entspricht, die aus einer der Garnspinngeschwindigkeit entsprechenden Garngeschwindigkeit multipliziert mit einer Zeit, während welcher ein Garn-Ist-Signal in die Zähleinrichtung eingegeben wird, errechnet wird.
  • Wenn der Zählwert Null erreicht, wird ein eine volle Spule angebendes Signal von der Zähleinrichtung an den Datenzuordner 21-1 über die Datenverbindung abgegeben.
  • Somit gibt der Datenzuordner 21-1 ein Betriebssignal an die Trennvorrichtung 9 der vorgegebenen Spindel SP-1 aus, um diese in Gang zu setzen, was das Abschneiden des gesponnenen Garns und die gleichzeitige Ausgabe eines Betriebssignals an den Rotationsabstellmechanismus zur Einstellung der Rotation der Hinterwalze 4c zur Folge hat.
  • Diese Betriebssignale werden in einer Datentabelle, wie in Fig. 4 gezeigt, gespeichert, die in jedem der Datenzuordner vorgesehen ist.
  • In der Tabelle bezeichnet 0 den Zustand, in welchem der Garnfühler oder dergleichen inaktiviert ist (d.h., der Fühler gibt das Garnbehandlungssignal nicht aus), während 1 den Zustand bezeichnet, in welchem der Garnfühler oder dergleichen aktiviert ist (d.h., der Fühler gibt das Garnbehandlungssignal aus)
  • Demgemäß gibt der Datenzuordner 21 Steuersignale an den Garnbehandlungswagen 14 über den Hauptdatenzuordner 22 mit Bezug auf diese Datentabelle aus, die zum Beispiel eine Beschleunigung, eine Verzögerung, einen Garnandrehvorgang, einen Garnspulenabnehmvorgang, eine Bewegungsrichtung und oder dergleichen anzeigen.
  • Der Hauptdatenzuordner 22 speichert Daten in einem geeigneten, darin vorgesehenen Speicher, zum Beispiel, eine Beschleunigungsgeschwindigkeit des Garnbehandlungswagens 14 zu seiner Startzeit, dessen maximale Fahrgeschwindigkeit und dergleichen.
  • Das Verhältnis zwischen der auf jeder der Spindeln angebrachten Garnbehandlungswagen-Erfassungsvorrichtung 13 und der Steuervorrichtung 15 ist in Fig. 5 gezeigt.
  • Unterstellt, daß der Abstand P zwischen den benachbarten Spindeln auf 230 mm eingestellt ist, sind darin die drei Steuervorrichtungen 15-L, 15-C und 15-R mit einem dazwischenliegenden Abstand von 115 mm auf einer Seitenfläche des Garnbehandlungswagens 14 nacheinander vorgesehen.
  • Man beachte, daß die Mitte der Steuervorrichtung 15-C als eine Mittenstellung C fungiert, wenn die Garnandreh- und Spulenabzugsvorgänge ausgeführt werden.
  • Wenn sich der Garnbehandlungswagen 14 entlang des Maschinenrahmens 3 bewegt und daher zu einem ersten, wie in Fig. 5 gezeigten Zustand (I) kommt, in welchem die Mitte des Steuermittels 15-C eine Stellung 115 mm vor der Mittenstellung der Spindel SP-2 erreicht, wird die Garnbehandlungswagen-Erfassungsvorrichtung 13-2 durch die Steuervorrichtung 15-R betätigt, während die Garnbehandlungswagen-Erfassungsvorrichtung 13-1 durch die Steuervorrichtung 15-L betätigt wird.
  • Danach bewegt sich der Garnbehandlungswagen 14 kontinuierlich und kommt zu einem zweiten, wie in Fig. 5 gezeigten Zustand (II), in welchem die Mitte der Steuervorrichtung 15-C eine Stellung unmittelbar vor der Spindel SP-2 erreicht, wo die Garnbehandlungswagen-Erfassungsvorrichtung 13-2 durch die Steuervorrichtung 15-C betätigt wird.
  • Die andere Garnbehandlungswagen-Erfassungsvorrichtungen 13-1 und 13-3, die auf den Spindeln SP-1 beziehungsweise SP-3 vorgesehen sind, bleiben in einem inaktiven Zustand.
  • Wenn der Garnbehandlungswagen 14 von der Spindel SP-1 zu der Spindel SP-2 fährt und falls dessen Fahrgeschwindigkeit linear beschleunigt wird, wird andererseits ein Verzögerungssignal von dem Hauptdatenzuordner 22 ausgegeben und in den Inverter 17 eingegeben, wenn die Steuervorrichtung 15-R die Stellung unmittelbar vor der Spindel SP-2 erreicht.
  • Der Beschleunigungszustand wird in der ersten Hälfte der Abstandslänge P, d.h., in 115 mm, fortgesetzt, während der Verzögerungszustand in der zweiten Hälfte des Abstandes P, d.h., in 115 mm, fortgesetzt wird.
  • Dieser Zustand ist in Fig. 6 gezeigt, in welcher ein durch ausgezogene Linien dargestellter integrierter Bereich A, welcher einen Beschleunigungszustand angibt, einem anderen, durch gestrichelte Linien dargestellten, integrierten Bereich B entspricht, welcher einen Verzögerungszustand angibt.
  • In dem Verzögerungsbetrieb der vorliegenden Erfindung wird, wie in Fig. 7 gezeigt, die Geschwindigkeit des Garnbehandlungswagens 14 von der maximalen Geschwindigkeit MAXS auf eine Geschwindigkeit von 1,5 m/min unter Verwendung einer Nutzbremsungsmethode abgebremst.
  • Wenn die Steuervorrichtung 15-C des Garnbehandlungswagens 14, welche die Mittenstellung für die Garnandreh- und Spulenabnehmvorgänge ist, danach eine Position unmittelbar vor der Spindel SP-2 erreicht, wird der Garnbehandlungswagen 14 unter Verwendung einer Gleichstrombremse oder einer anderen mechanischen Bremse an der Position angehalten.
  • Wenn der Garnbehandlungswagen 14 in diesem System von einer Spindel SP-1 zu der nächsten Spindel SP-2 fährt, wird er, unter der Annahme, daß die Beschleunigungsgeschwindigkeit und die Abbremsgeschwindigkeit gleich sind und die geringe Geschwindigkeit von zum Beispiel 1,5 in/min ignoriert wird, die in dem letzten Teil des Systems verwendet wird, für 0,75 Sekunden beschleunigt, um die Maximalgeschwindigkeit von 18,4 m/min zu erreichen, und wenn dessen Geschwindigkeit den Maximalwert erreicht, wird er begonnen abzubremsen, und hält, nachdem 0,75 Sekunden verstrichen sind.
  • Wenn der Garnbehandlungswagen 14 dagegen über 2 Abstände fährt, d.h., von der Spindel SP-1 zu der Spindel SP-3 fährt, wird das Verzögerungssignal von dem Hauptdatenzuordner 22 an den Inverter 17, der den Garnbehandlungswagen 14 veranlaßt, sich zu verzögern, nur ausgegeben, wenn die Garnbehandlungswagen-Erfassungsvorrichtung 13-2 der Spindel SP-2, die an einer Zwischenstellung zwischen den Spindeln SP-1 und SP-3 vorhanden ist, durch die Steuervorrichtung 15-C des Garnbehandlungswagens 14 betätigt wird, da die Fahrstrecke 460 mm beträgt.
  • Zu dieser Zeit befindet sich der Garnbehandlungswagen 14 an einer Position 230 mm vor der Zielspindel SP-3 und seine Fahrgeschwindigkeit beträgt 26 m/min, da seine Beschleunigungsgeschwindigkeit die gleiche ist, wie bei der vorherigen Ausgestaltung.
  • Der Verzögerungsvorgang kann außerdem, wenn der Garnbehandlungswagen 14 ferner über 3 Abstände fährt, d.h., von der Spindel SP-1 zu der Spindel SP-4 fährt, von der Mittenstellung ganzer Abstände begonnen werden, d.h., der Gesamtlänge zwischen der Spindel SP-1 und der Spindel SP-4.
  • In diesem Fall wird das Verzögerungssignal von dem Hauptdatenzuordner 22 an den Inverter 17 abgegeben, der den Garnbehandlungswagen 14 veranlaßt, sich zu verzögern, wenn sowohl die Garnbehandlungswagen-Erfassungsvorrichtung 13-2 der Spindel SP-2 als auch die Garnbehandlungswagen-Erfassungsvorrichtung 13-3 der Spindel SP-3 gleichzeitig durch die Steuervorrichtungen 15-L beziehungsweise 15-R betätigt werden.
  • Die Fahrgeschwindigkeit des Garnbehandlungswagens 14 beträgt in diesem Fall 37 in/min.
  • Wenn die Maximalgeschwindigkeit des Garnbehandlungswagens 14 auf 37 in/min eingestellt wird und wenn er zu einer Spindel, die vier (4) Abstände von der Spindel vorfährt und anhält, an welcher ein Garnbehandlungsarbeitsgang gerade abgeschlossen ist, kann der Verzögerungsvorgang im allgemeinen begonnen werden, wenn eine Garnbehandlungswagen-Erfassungsvorrichtung 13, die an einer zwei Abstände vor der Zielspindel befindlichen Spindel vorgesehen ist, durch eine auf dein Garnbehandlungswagen 14 angebrachte Steuervorrichtung betätigt wird.
  • In diesem Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgang ist die Betriebs zeit der Garnbehandlungswagen-Erfassungsvorrichtung 13 nicht berücksichtigt.
  • Im tatsächlichen Betrieb wird jedoch die Steuerbreite zwischen der Garnbehandlungswagen-Erfassungsvorrichtung 13 und den Steuervorrichtungen 15 des Garnbehandlungswagens 14 unter Berücksichtigung beider Breiten der Garnbehandlungswagen-Erfassungsvorrichtung 13 und der Steuervorrichtungen 15 auf etwa 30 mm veranschlagt.
  • Gemäß dem in Fig. 5 gezeigten Verhältnis zwischen der Garnbehandlungswagen-Erfassungsvorrichtung 13 und den Steuervorrichtungen 15 des Garnbehandlungswagens 14 wird die Garnbehandlungswagen-Erfassungsvorrichtung 13 daher an einer Position 15 mm vor der Mittenstellung der Steuervorrichtungen 15 betätigt.
  • Somit wird der Verzögerungsvorgang dieses Falls zu einer früheren Zeit gestartet werden, als zu der Startzeit des Verzögerungsvorgangs in dem obengenannten System.
  • Der Verzögerungsvorgang ist daher in einer Position vor der Zielspindel abgeschlossen und der Garnbehandlungswagen 14 kann für den Rest der Strecke auf einer niedrigen Geschwindigkeit von 1,5 m/min fahren.
  • In diesem Fall wird ein Haltesignal von dem Hauptdatenzuordner 22 gleichzeitig mit der Betätigung der Garnbehandlungswagen-Erfassungsvorrichtung 13 zum Betätigen des Bremsmechanismus abgegeben, so daß der Garnbehandlungswagen 14 an einer vorgegebenen Position präzise angehalten werden kann.
  • Um die Genauigkeit des Haltevorgangs zu verbessern, kann eine Vorrichtung zur Erfassung der Halteposition des Garnbehandlungswagens 14 vorgesehen werden, wobei das mechanische Bremssystem durch ein Signal betätigt werden kann, das von der die Halteposition erfassenden Vorrichtung abgegeben wird, oder der Garnbehandlungswagen 14 kann durch Berührung eines auf dem Spinnrahmen 3 vorgesehenen Haltestiftes, eines Mitnehmers oder dergleichen gestoppt werden.
  • Eine Betriebsweise zum Wechsel einer Bewegungsrichtung des Garnbehandlungswagens 14 wird nachfolgend erläutert.
  • Wenn ein Garnfehler, zum Beispiel eine Garnverdickung, durch die Garnfühlvorrichtung 8 der Spindel SP-1 erfaßt wird, gibt die Vorrichtung ein Garnandrehbetätigungssignal für die Spindel SP-1 über die Datenverbindung des Datenzuordners 21-1 an den Hauptdatenzuordner 22 ab.
  • Alsdann werden alle Daten, die in der in Fig. 4 gezeigten und in dem Hauptdatenzuordner 22 vorgesehenen Datentabelle gespeichert sind, abgetastet, um zu prüfen, ob unter Berücksichtigung der Position, an welcher sich der Garnbehandlungswagen 14 gegenwärtig befindet, und dessen Bewegungsrichtung eine Spindel vorhanden ist, von welcher das Garnbehandlungssignal ausgegeben wurde.
  • Wenn alle Spindeln, die sich in einer Vorschubbewegung des Garnbehandlungswagens 14 befinden, d.h., eine erste Richtung X, ein Signal einer Null (0) abgeben, das einen Zustand angibt, in welchem kein Garnbehandlungssignal ausgegeben wird, aber ein oder mehrere Spindeln, die sich in einer entgegengesetzten Richtung dazu befinden, d.h., eine erste Richtung Y, ein Signal einer eins (1) abgeben, das einen Zustand angibt, in welchem ein Garnbehandlungsanforderungssignal ausgegeben wird, so gibt der Hauptdatenzuordner 22 unverzüglich ein Verzögerungssignal an den Inverter 17 ab, um den Garnbehandlungswagen 14 unter Verwendung des Nutzbremsungssystems abzubremsen, und gibt alsdann dazu ein Haltesignal ab, um den Garnbehandlungswagen 14 unter Verwendung eines mechanischen Bremssystems gänzlich anzuhalten.
  • Anschließend gibt der Hauptdatenzuordner 22 an den Inverter 17 ein Bewegungssignal zum Verfahren des Garnbehandlungswagens 14 in einer entgegengesetzten Richtung zu der ersten Richtung X ab, d.h., eine zweite Richtung Y, um ihn zu beschleunigen und zu einer neuen Zielspindel zu fahren, von der ein Garnbehandlungssignal abgegeben wird.
  • Alsdann werden die gleichen Verzögerungs- und Beschleunigungsvorgänge wie oben erläutert ausgeführt, um den Garnbehandlungswagen 14 an der Spindel, von der das Garnbehandlungssignal abgegeben wird, zu stoppen.
  • Wenn andererseits mehrere Spindeln erfaßt werden, die einen Garnbehandlungsarbeitsgang erfordern, so werden die Zählwerte benutzt und verglichen, welche die auf den Spulen aufgewickelten Garnmengen angeben und in der gleichen Weise, wie oben erläutert, aufbereitet und in dem Speicher der Datentabelle in dem Hauptdatenzuordner 22 gespeichert werden.
  • Alsdann wird vorzugsweise die Spindel ausgewählt, die den größten Zählwert aufweist. Die Signale, die ein Bewegungsrichtungssignal, ein Beschleunigungssignal, ein Verzögerungssignal und ein Haltesignal umfassen, werden von dem Hauptdatenzuordner 22 an den Inverter abgegeben, der den Garnbehandlungswagen 14 steuert, zu der so ausgewählten Spindel zu fahren und anzuhalten.
  • Man beachte, daß eine Spindel, die einen großen Zählwert aufweist, eine Garnspule mit einem kleinen Garnwickeldurchmesser hat, während eine Spindel, die einen kleinen Zählwert aufweist, eine Garnspule mit einem großen Garnwickeldurchmesser hat.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält die Spinnmaschine, wie oben erwähnt, einen mit einem Garnandrehmechanismus und einem Garnspulenabnehmmechanismus versehenen Garnbehandlungswagen, der entlang einer an einem Rahmen der Spinnmaschine vorgesehenen Schiene verfahrbar ist, um zum Ausführen eines Garnandrehvorgangs und eines Garnspulenabnehmvorgangs zumindest an einer vorgegebenen Spindel zu halten, und Steuermittel zum Erfassen einer Position des Garnbehandlungswagens an jedem Spindelabschnitt, der Garnbehandlungswagen ist so gesteuert, daß er wenigstens einen Vorgang von einem Bewegungsvorgang, einem Verzögerungsvorgang und einem Haltevorgang in Reaktion auf ein Garnbehandlungssignal und ein Positionserfassungssignal des Garnbehandlungswagens, welche beide von jeder der Spindeln ausgegeben werden, durchführt.
  • Eine Detektorvorrichtung zur Erfassung eines Garnbehandlungsanforderungssignals kann daher gemeinsam genutzt werden, und eine Position des Garnbehandlungswagens kann präzise erfaßt werden. Außerdem kann die zwischen einem Garnbehandlungswagen und einem Maschinenrahmen zu übertragende Informationsmenge verringert werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung, kann die Fahrgeschwindigkeit des Garnbehandlungswagens erhöht werden, weil eine Startposition, an welcher eine Geschwindigkeit des Garnbehandlungswagens verzögert wird, in Reaktion auf eine momentane Fahrgeschwindigkeit des Garnbehandlungswagens mit Bezug auf das von jeder der Spindeln ausgegebene Garnbehandlungssignal, eine Position, in welcher sich der Garnbehandlungswagen befindet, und eine Strecke, über die der Garnbehandlungswagen fährt, geändert wird.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Arbeitsinuster des Garnbehandlungswagens einschließlich dessen Bewegungsrichtung einfach gewechselt werden, selbst, wenn er in einer Richtung fährt, da der Garnbehandlungswagen so gesteuert wird, daß er zumindest einen Vorgang von einem Bewegungsvorgang, einem Haltevorgang und einem Umkehrbewegungsvorgang auszuführen in Reaktion auf ein Positionssignal, bei welchem eine Garnbehandlung gefordert wird und von jeder der Spindeln, ein Positionssignal, das eine Position anzeigt, an welcher sich der Garnbehandlungswagen zu der Zeit befindet, wenn die Garnbehandlung gefordert wird, und Informationen der Bewegungsrichtung des Garnbehandlungswagens abgegeben werden.
  • Gemäß dem letzten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine auf eine Garnspule aufgewickelte Garnmenge von der Zeit an gezählt, wenn ein Garnaufwickelvorgang gestartet wird, und der Garnbehandlungswagen gesteuert, so daß er, wenn eine Vielzahl von Spindeln gleichzeitig den Garnbehandlungsvorgang erfordern, vorzugsweise zu einer Spindel mit einem Garnwickel mit einer kleineren Garninenge, als der von anderen Spindeln, bewegt wird, so daß die Mengenschwankung des auf den Garnwickeln aufgewickelten Garns verringert werden kann.

Claims (4)

1. Spinnmaschine, ausgestattet mit einer Vielzahl von Spinnspindeln (4,6,8,10) und die einen Garnbehandlungswagen (14) aufweist, der mit einem Garnandrehmechanismus und einem Garnspulenabnehmmechanismus versehen und entlang einer an einem Rahmen (3) der Spinnmaschine vorgesehenen Schiene (3a,3b) bewegbar ist, um zum Ausführen eines Garnandrehvorgangs und eines Garnspulenabnehmvorgangs zumindest an einer vorgegebenen Spindel (4,6,8,10) zu halten, und mit Steuermitteln (22), um von jeder Spindel (4,6,8,10) ein Garnbehandlungssignal und ein Positionsanzeigesignal zu empfangen, die den Wagen einen Bewegungsvorgang ausführen lassen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Spinnmaschine an jeder Spindel ein Garnbehandlungswagen-Erfassungsmittel (13) zur Erfassung einer laufenden Position des Garnbehandlungswagens (14) aufweist, jedes der Erfassungsmittel (13) durch wenigstens drei Steuermittel (15-L, 15-C,15-R) betätigt wird, die hintereinander auf einer Seitenoberfläche des Wagens (14) gegenüberliegend zu einer Reihe der an dem Rahmen (3) ausgebildeten Erfassungsmittel (13) angeordnet sind, um die laufende Position und die Bewegungsrichtung des Wagens (14) in bezug auf die Reihe der Erfassungsmittel (13) zu bestimmen, und das Steuermittel (22) das Positionsanzeigesignal von den Erfassungsmitteln (13) empfängt und den Garnbehandlungswagen (14) veranlaßt, zumindest einen Vorgang von dem Bewegungsvorgang, einem Verzögerungsvorgang und einem Haltevorgang in Reaktion auf die empfangenen Signale auszuführen.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, in der eine Startposition, bei welcher eine Geschwindigkeit des Garnbehandlungswagens (14) verzögert wird, in Reaktion auf eine gegenwärtige Fahrgeschwindigkeit des Garnbehandlungswagens (14) in bezug auf das von jeder der Spindeln (4,6,8,10) ausgegebene Garnbehandlungssignal, eine Position, in welcher sich der Garnbehandlungswagen (14) befindet, und eine Strecke, über die der Garnbehandlungswagen (14) fährt, geändert wird.
3 Spinnmaschine nach Anspruch 1, wobei der Garnbehandlungswagen (14) gesteuert wird, um zumindest einen Vorgang von einem Bewegungsvorgang, einem Haltevorgang und einem Umkehrbewegungsvorgang in Reaktion auf ein Positionssignal auszuführen, bei welchem eine Garnbehandlung gefordert wird und von jeder der Spindeln (4,6,8,10) ein Positionssignal, das eine Position anzeigt, an welcher sich der Garnbehandlungswagen (14) zu der Zeit befindet, wenn die Garnbehandlung gefordert wird, und Informationen der Bewegungsrichtung des Garnbehandlungswagens (14) abgegeben werden.
4. Spinnmaschine nach Anspruch 1, wobei eine auf eine Garnspule aufgewickelte Garnmenge von der Zeit an gezählt wird, wenn ein Garnaufwickelvorgang gestartet wird, und der Garnbehandlungswagen (14) gesteuert wird, so daß er, wenn eine Vielzahl von Spindeln (4,6,8,10) gleichzeitig den Garnbehandlungsvorgang erfordern, vorzugsweise zu einer Spindel (4,6,8,10) mit einem Garnwickel mit einer kleineren Garnmenge, als der von anderen Spindeln (4,6,8,10), bewegt wird.
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