DE69017258T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen und Kühlen von Plättchen in einer Halbleiterplättchenbearbeitungseinrichtung. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen und Kühlen von Plättchen in einer Halbleiterplättchenbearbeitungseinrichtung.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zum Kühlen und Erwärmen von Halbleiterwafern während der Herstellung von integrierten Schaltkreisstrukturen. Insbesondere betrifft diese Erfindung das Kühlen und Erwärmen von Wafern mittels eines Wärmeübertragungsgases.
  • Während des Plasmaätzens eines Halbleiterwafers, wie eines Siliziumwafers, ist es wünschenswert, den Wafer zu kühlen, um einen übermäßigen Wärmestau zu verhindern, der die Behandlung beeinträchtigen kann. Überschüssige Wärme kann beispielsweise die Netzbildung des Photoresists bewirken, was zu einer verringerten Empfindlichkeit des Verfahrens führt. Andere Herstellungsverfahren für integrierte Schaltkreise, wie etwa die chemische Dampfabscheidung (CVD), erfordern, daß der Wafer erwärmt wird, um die richtigen chemischen Abscheidungsreaktionen zu ermöglichen.
  • Das Kühlen des Wafers wird herkömmlich durch Verwendung eines Wärmeübertragungspolsters aus Silikonkautschuk erreicht, das zwischen dem Wafer und einem Sockel angebracht ist und als Waferabstützung und Wärmesenke dient. Es wurde jedoch gefunden, daß die Wärmeübertragung von dem Wafer zu der Sockelwärmesenke über das Silikonkautschukpolster nicht immer ausreicht, um die während des Plasmaätzvorgangs erzeugte Wärmemenge abzuleiten. Versuche und Analysen zeigen, daß der primäre Wärmeübertragungsmechanismus eher auf Wärmeleitung von Gas zurückzuführen ist als auf Kontaktleitung von dem Wafer zu dem Sockel durch das Silikonkautschukpolster.
  • Es ist bekannt, daß bei Verwendung von Gas als Wärmeleiter dieses bei der Behandlung von Halbleiterwafern Wärme entweder von einem Wafer weg oder zu einem Wafer hin überträgt. Das US- Patent 4 261 762 von King offenbart beispielsweise ein Verfahren zum Kühlen eines Wafers, der mit Ionen in einer Ionenimplantationsvorrichtung bombardiert wird, in welcher ein Wafer an seinem Umfang angrenzend an einen Auffangblock geklemmt ist und ein Kühlgas mit hoher Wärmeleitfähigkeit, wie Stickstoff, Neon, Helium oder Wasserstoff, unter Druck durch eine Öffnung in dem Kühlblock in den Zwischenraum zwischen den Wafer und den Kühlblock geführt wird.
  • Die US-Patente 4 680 061 und 4 743 570 von Lamont beschreiben die Verwendung von Gas zum Leiten von Wärme zu oder von einem Wafer von einer Wärmeaustauscheinrichtung, welche eine Heizvorrichtung zum Erwärmen des Wafers oder eine Wärmesenke zum Kühlen des Wafers aufweisen kann. Eine Druckplatte dichtet den Umfang einer Waferträgerplattenanordnung gegen die Wand einer Vakuumvorrichtung ab, während der Wafer von der Wärmeaustauscheinrichtung, die Wärmeübertragung durch Leitung durch Gas durchführt, indem sie einen Bruchteil des zum Betreiben der Zerstäubungsabscheidequelle verwendeten Argongases direkt in den Raum zwischen der Wärmeaustauscheinrichtung und dem Wafer einführt, entweder erwärmt oder gekühlt wird.
  • Diese früheren Verwendungen eines Gases als Wärmeübertragungsleiter sind jedoch auf die Verwendung von Gas in einer gesonderten Kammer oder einem gesonderten Sektor der Vorrichtung begrenzt, die bzw. der von dem Wärme erzeugenden Abschnitt der Behandlungsvorrichtung, d. h. der Zerstäubungsabscheidekammer, isoliert ist, und zwar entweder, weil für die Wärmeübertragung ein anderes Gas verwendet wurde als das Gas, daß bei der Behandlung verwendet wird, oder weil gewünscht wird, in der Hauptbehandlungsvorrichtung ein höheres Vakuum aufrechtzuerhalten als in der Kühlkammer. Zur Erhaltung dieser Trennung und des Druckunterschieds wird der Wafer gewöhnlich geklemmt und/oder abgedichtet, um diesen höheren Druck auf der Rückseite des Wafers bereitzustellen.
  • In dem oben erwähnten Patent von King beträgt beispielsweise der Druck oder das Vakuum in der Behandlungskammer zur Ionenimplantation 9,3 x 10&supmin;&sup5; Pa (7 x 10&supmin;&sup7; Torr), während der Druck hinter dem Wafer von 66,6 bis 267 Pa (0,5 bis 2,0 Torr) variiert. Bei dem vorstehend genannten Patent von Lamont wird das Argongas bei Drucken von 1316 bis 13157 Pa (100 bis 1000 Mikron) in die Erwärmungsstation eingelassen, wobei diese Drucke um eine oder zwei Größenordnungen über dem normalen Argondruck von 131 Pa (10 Mikron) in der Hauptkammer liegen.
  • Während angenommen wurde, daß die Verwendung von so hohen Drucken (im Verhältnis zu den Behandlungsdrucken) erforderlich ist, um die erwünschte Wärmeübertragung durch das Gas zu erzielen, wurde überraschend herausgefunden, daß bei denselben Druck- oder Vakuumbedingungen, wie sie bei der Durchführung des Plasmaätzverfahrens herrschen, ein guter Wärmeübergang erzielt oder erreicht werden kann, wodurch sich die beim Stand der Technik übliche Verwendung von hohen Drucken und einer Abdichtung zwischen dem Wafer und der Behandlungskammer erübrigt.
  • Diese Erfindung stellt ein Verfahren zur Behandlung von Halbleiterwafern in einer Waferbehandlungsvorrichtung mit einer Behandlungskammer bereit, in der der Wafer auf einer Oberfläche einer Wärmesenke angeordnet wird, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt, die freiliegende Seite des Wafers einem Behandlungsschritt zu unterwerfen, zu dem das Strömenlassen eines Prozeßgases über die Oberfläche des Wafers und das Kühlen des Wafers durch Richten eines Wärmeübertragungsgases gegen die rückseitige Fläche des Wafers angrenzend an die Wärmesenke gehören, um Wärme von dem Wafer auf die Senke zu übertragen, wobei die Vorrichtung eine Plasmaätzkammer aufweist und das Verfahren, dem die Wafer in der Kammer unterworfen werden, ein Plasmaätzverfahren ist, wobei das Prozeßgas in der Kammer und das Wärmeübertragungsgas zwischen dem Wafer und der Wärmesenke im wesentlichen die gleichen Drucke haben, wobei das Wärmeübertragungsgas eine oder mehrere Wärme leitende Komponenten des Prozeßgases aufweist, wobei der Wafer ohne gehalten zu sein auf der Oberfläche der Senke ruht und wobei das Wärmeübertragungsgas, das gegen die Rückseite des Wafers gerichtet ist, zwischen dem Wafer und der Wärmesenke in die Plasmaätzkammer abströmt.
  • Gemäß der Erfindung stellte sich heraus, daß bei denselben Drucken oder demselben Vakuum, wie sie bei dem Plasmaätzverfahren oder anderen Halbleiterherstellungsverfahren verwendet werden, eine gute Wärmeübertragung erzielt oder erreicht werden kann, indem zum Kühlen oder Erwärmen bestimmte Gase eingesetzt werden, die auch als Komponenten des Prozeßgases wirken können.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein Verfahren zum Kühlen oder Erwärmen eines Halbleiterwafers in einer Vorrichtung eine oder mehrere Komponenten des Prozeßgases als Wärmeübertragungsgas durch Leitung verwendet, indem wenigstens ein Teil dieser einen oder von mehreren Prozeßgaskomponenten in Kontakt mit einer Oberfläche des Wafers gerichtet werden, wenn diese eine oder mehrere Prozeß gaskomponenten in die Vorrichtung hineinfließen, während der Prozeßgasstrom in die Kammer eingestellt wird, um den Prozeß gasgesamtstrom in die Kammer konstant zu halten, und während der Druck oder das Vakuum in der Vorrichtung überwacht wird, um den gewünschten Druck aufrechtzuerhalten.
  • Das Wärmeübertragungsgas wird vorzugsweise durch eine oder mehrere Öffnungen in der Oberfläche der Wärmesenke gerichtet, um einen Wärmeübergang zwischen der rückseitigen Waferoberfläche und der Wärmesenke vor dem Strömen in die Plasmaätzkammer zu bewirken.
  • Genauer gesagt wird das Wärmeübertragungsgas als eingestellter Strom von etwa 1 bis 5 sccm einer oder mehrerer Komponenten des Prozeßgases gegen die rückseitige Oberfläche des Wafers gerichtet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Verfahren den Schritt auf, den Gesamtstrom des Prozeßgases in die Plasmaätzkammer auf innerhalb eines Bereichs von etwa 130 bis etwa 300 sccm einzustellen.
  • Bei jedem der obigen Verfahren weisen die Wärmeübertragungsgase etwa 1 bis etwa 5 % des gesamten Prozeßgasstroms auf und werden gegen die rückseitige Oberfläche des Wafers gerichtet.
  • Die Komponenten des Prozeßgases, die in Kontakt mit der rückseitigen Oberfläche des Wafers gerichtet werden, um eine Wärmeübertragung von dem Wafer auf die angrenzenden Abstützeinrichtungen zu bewirken, werden aus der Klasse ausgewählt, die aus fluorierten Kohlenwasserstoffen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und Argon besteht.
  • Bei einem speziellen erfindungsgemäßen Verfahren kann die Plasmaätzvorrichtung einen gesamten Prozeßgasstrom in die Vorrichtung von etwa 130 bis etwa 300 sccm aufweisen und kann vorsehen, daß etwa 1 bis 5 sccm wenigstens eines Teils einer oder mehrerer Komponenten des Prozeßgases in Kontakt mit einer Oberfläche des Wafers gerichtet wird, das aus der Klasse ausgewählt wird, die aus fluorierten Kohlenwasserstoffen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und Argon besteht, um Wärme von dem Wafer auf die Abstützung zu übertragen, und daß das Vakuum in der Plasmaätzvorrichtung überwacht wird, um die Plasmaätzvorrichtung auf einem Druck von etwa 5,3 Pa (40) bis etwa 27 Pa (200 Millitorr) zu halten.
  • Die Erfindung stellt weiterhin eine Vorrichtung zum Kühlen eines Halbleiterwafers in einer Waferbehandlungsvorrichtung unter Verwendung einer oder mehrerer Komponenten des Prozeßgases, das in dem Verfahren als ein Gasleitungswärmeübertragungsgas verwendet wird, mit Einrichtungen zum Abstützen des Wafers auf einer Abstützfläche, die auch als Wärmesenke wirkt, und mit Einrichtungen zum Richten eines Wärmeübertragungsgases in Kontakt mit einer rückseitigen Oberfläche des Wafers angrenzend an die Abstützfläche bereit, wobei die Vorrichtung eine Plasmaätzvorrichtung ist und die Abstützfläche eine Oberfläche bildet, auf der der Wafer ruht, um dem Prozeßgas ausgesetzt zu werden, wobei Einrichtungen zum Richten eines Anteils des Prozeßgases, das eine oder mehrere Wärme leitende Komponenten enthält, gegen die rückseitige Oberfläche des Wafers angrenzend an die Abstützfläche zur Bildung des Wärmeübertragungsgases vorgesehen sind, und wobei das Prozeßgas und das Wärmeübertragungsgas mit im wesentlichen gleichen Drucken zugeführt werden, wodurch der Wafer ohne gehalten zu sein auf der Abstützung ruhen und das Wärmeübertragungsgas zwischen dem Wafer und der Senke in die Behandlungskammer strömen kann.
  • Es folgt nun eine Beschreibung einer besonderen Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen
  • Fig. 1 ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens und
  • Fig. 2 eine Teilschnittansicht eines Abschnitts einer Plasmaätzvorrichtung ist, die den Einlaß eines Teils des Prozeßgases in die Kammer über vorherigen Kontakt mit der Oberfläche des Wafers und Einrichtungen zur Überwachung und zur Stromeinstellung zeigt, welche verwendet werden können, um den Prozeßgasstrom durch die Kammer zur Aufrechterhaltung des gewünschten Vakuums in der Kammer einzustellen.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kühlen eines Halbleiterwafers in einer Plasmaätzvorrichtung unter Verwendung einer oder mehrerer Komponenten des in dem Plasmaätzverfahren als Gasleitungswärmeübertragungsgas verwendeten Prozeßgases durch Leiten wenigstens eines Teils einer oder mehrerer solcher Komponenten des Prozeßgases in Kontakt mit einer Oberfläche des Wafers, wenn eine oder mehrere solcher Prozeßgaskomponenten in die Plasmaätzvorrichtung eintreten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Prozeßgasstrom in die Kammer so eingestellt, daß der Prozeßgasgesamtstrom in die Kammer konstant gehalten und der Druck oder das Vakuum in der Plasmaätzvorrichtung überwacht werden, um das gewünschte Vakuum in der Plasmaätzvorrichtung aufrechtzuerhalten.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist insgesamt eine Plasmaätzvorrichtung oder Kammer 2 dargestellt, die eine Kammerwand 6, eine durch ein Rohr 10 und ein Drosselventil 12 mit einer äußeren Pumpenquelle (nicht gezeigt) verbundene Auslaßöffnung 8 zur Aufrechterhaltung des gewünschten Vakuums in der Kammer 2 und wenigstens eine Schleuse 4 aufweist, durch welche ein Wafer in die Kammer 2 eingeführt werden kann. In der Kammer 2 ist eine HF-Quelle 20, die mit einer äußeren Stromzufuhr (nicht gezeigt) zur Erzeugung des Plasmas und mit einem Waferstützsockel 30 verbunden ist, auf welchem ein Wafer 50 zum Ätzen durch das von der HF-Quelle 20 erzeugte Plasma angeordnet ist. In der Kammerwand 6 ist weiterhin eine Einlaßöf fnung 14 zum Einlaß des Prozeßgases von einer äußeren Prozeßgasquelle 40 in die Plasmaätzkammer 2 durch ein Rohr 16 und ein Durchsatzsteuerventil 18 vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß sind in dem Waferstützsockel 30 Einrichtungen zum Richten wenigstens eines Teils einer oder mehrerer Komponenten des Prozeßgases in Kontakt mit der rückseitigen Oberfläche des auf dem Sockel 30 ruhenden Wafers 50 vorgesehen, welche in der dargestellten Ausführungsform eine zentrale Bohrung 32 in dem Sockel 30 aufweisen. Die zentrale Bohrung 32 ist ihrerseits durch ein Rohr 36 und ein Durchsatzsteuerventil 38 mit der äußeren Prozeßgasquelle 40 verbunden, die eine oder mehrere Komponenten des Prozeßgases aufweisen kann, das bei dem in der Kammer 2 durchgeführten Plasmaätzverfahren verwendet wird.
  • Der Begriff "Prozeßgas" soll im vorliegenden Fall eine Mischung von Gasen definieren, welche entweder als aktive Ätzkomponenten des Prozeßgases oder als Trägergase wirken können. Beispiele von Komponenten, die gewöhnlich in solchen Gasen für Plasmaätzverfahren vorkommen, sind Fluorkohlenwasserstoffe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie etwa CHF&sub3;; fluorierte Kohlenstoffe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie etwa CF&sub4; und C&sub2;F&sub6;, Sauerstoff, NF&sub3; und SiF&sub4; sowie Trägergase wie Helium, Stickstoff und Argon.
  • In diesem Zusammenhang sollte angemerkt werden, daß zwar die Prozeßgasquelle 40 als eine einzige Quelle dargestellt ist, die Prozeßgasquelle 40 jedoch einzeln gesteuerte Quellen für jedes der Gase umfassen kann, die zusammen das Prozeßgas bilden. Die Prozeßgasquelle 40 kann somit Einrichtungen zum Steuern des Verhältnisses dieser Komponenten, die durch das Rohr 36 und das Durchsatzsteuerventil 38 zu der Bohrung 32 und der rückseitigen Oberfläche des Wafers 50 strömen, gesondert von dem Verhältnis derjenigen Gase aufweisen, die durch die Einlaßöffnung 14 in die Plasmaätzkammer 2 strömen.
  • Nicht alle diese Komponenten des Prozeßgases wirken bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung zufriedenstellend als ausreichende Wärmeübertragungsmittel zum Leiten von Wärme von dem Wafer 50 auf den Sockel 30 beim Arbeitsdruck oder -vakuum, wie sie in der Plasmaätzvorrichtung 2 verwendet werden. Aus diesem Grund soll der Ausdruck "eine oder mehrere Komponenten des Prozeßgases", wie er hier zur Beschreibung des Anteils des Prozeßgases verwendet wird, der durch die Bohrung 32 in Kontakt mit der rückseitigen Oberfläche des Wafers 50 gebracht wird, nur diejenigen Komponenten des Prozeßgases bezeichnen, die eine zufriedenstellende Wärmeübertragung zwischen dem Wafer 50 und dem Sockel 30 schaffen. Zu solchen Komponenten gehören Argon und die vorstehend genannten Fluorkohlenwasserstoffe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie CHF&sub3;; oder fluorierte Kohlenstoffe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie etwa C&sub2;F&sub6; und CF&sub4;.
  • Die Gesamtmenge an solchen Prozeßgaskomponenten, die durch die Bohrung 30 in die Kammer 2 eintritt, kann über das Durchsatzsteuerventil 38 so eingestellt werden, daß sie nur etwa 1 bis 5 %, vorzugsweise etwa 2 % der Gesamtmenge des in die Kammer 2 strömenden Prozeßgases enthält, wobei der Rest über die Einlaßöffnung 14 in die Kammer 2 strömt.
  • Es sollte angemerkt werden, daß zwar die zentrale Bohrung 32 als einzige Einrichtung gezeigt ist, um eine oder mehrere Prozeßgaskomponenten in Kontakt mit der rückseitigen Oberfläche des Wafers 50 zu bringen, in dem Sockel 30 aber mehr als eine solche Bohrung vorgesehen werden kann oder wenigstens die Oberseite des Waferstützsockels 30 ein poröses Metall aufweisen kann, um einen Austritt solcher Prozeßgaskomponenten in Kontakt mit der rückseitigen Oberfläche des Wafers 50 an mehr als einer Stelle zu ermöglichen.
  • Auf jeden Fall ist zu vermerken, daß der Wafer 50 zwar auf dem Sockel 30 ruhend dargestellt ist, zwischen dem Wafer 50 und dem Sockel 30 aber keine Abdichtung oder klemmenartige Haltevorrichtung zu dem Zweck vorgesehen ist, die Bewegung von Molekülen einer oder mehrerer Prozeßgaskomponenten, die durch durch die Bohrung 32 in dem Sockel 30 mit der rückseitigen Oberfläche des Wafers 50 in Kontakt gebracht worden sind, in die Plasmaätzkammer 2 zu begrenzen oder einzuschränken. Solche Abdichtungseinrichtungen sind bei der praktischen Verwendung der vorliegenden Erfindung unnötig, da einerseits keine Druckunterschiede zwischen der Kammer 2 und der rückseitigen Oberfläche des Wafers 50 herrschen und andererseits ein oder mehrere Wärmeübertragungsgase verwendet werden, die gleichzeitig Komponenten des bei dem Plasmaätzverfahren eingesetzten Prozeßgases sind, d.h., daß Wärmeübertragungsgase und die Plasmaätzgase beide mit demselben Druck verwendet werden und die Wärmeübertragungsgase einen Teil der Plasmaätzgase bilden.
  • Druck- oder Vakuumüberwachungseinrichtungen 60 sind ebenfalls innerhalb der Plasmaätzkammer 2 zur Überwachung des Gesamtgasdrucks in der Kammer 2 vorgesehen. Ein Signal von den Gasüberwachungseinrichtungen 60 kann dem Drosselventil 12 zugeführt werden, wenn der Druck einen vorher bestimmten Betrag übersteigt, so daß die Kammer 2 weiter entleert werden kann. Alternativ oder zusätzlich kann der Druck oder das Vakuum in der Kammer 2 durch Einstellen des Stroms von Prozeßgas, das durch das Durchsatzsteuerventil 18 in die Kammer 2 eintritt, unter Verwendung einer Einstelleinrichtung 70 eingestellt werden.
  • Wenn der Druck oder das Vakuum in der Kammer 2 von dem Drosselventil 12 durch die Einstelleinrichtung 70 eingestellt ist, kann der Prozeßgasstrom von der Prozeßgasquelle 40 durch das Einlaßventil 18 und das Rohr 16 durch anfängliches Einstellen der Steuerventile 18 und 38 konstant gemacht werden.
  • Die Plasmaätzkammer 2 wird auf einem Druck von etwa 5,3 bis 27 Pa (40 bis 200 Millitorr) und vorzugsweise etwa 8 Pa (60 Millitorr) gehalten. Der Prozeßgasgesamtstrom in die Kammer 2, der zum Halten des Plasmas in der Kammer 2 erforderlich ist, reicht von etwa 130 bis etwa 300 sccm. Wenigstens 0,05 sccm und vorzugsweise etwa 0,15 sccm von diesem Betrag strömt durch die Bohrung 32 in dem Sockel 30, wobei der Rest durch die Prozeßgaseinlaßöf fnung 14 in die Kammer 2 eintritt.
  • Es ist zu vermerken, daß auf das herkömmlich zwischen dem Wafer 50 und dem Sockel 30 angeordnete Silikonkautschukpolster verzichtet wurde, da das Polster nicht für eine Wärmeleitung von dem Wafer 50 und dem Sockel 30 benötigt wird. Statt dessen kann der Sockel 30, der aus Aluminiummetall ausgebildet sein kann, anodisiert werden, um von etwa 1,3 x 10&supmin;&sup5;m (0,5 mils) bis etwa 5,1 x 10&supmin;&sup5;m (2,0 mils) Aluminiumoxid als elektrische Isolierung zwischen dem Wafer 50 und dem Sockel 30 bereitzustellen, ohne erfindungsgemäß den Wärmestrom von dem Wafer 50 zu dem Sockel 30 durch die Prozeßgasmoleküle materiell zu behindern.
  • Zur Erläuterung der Vorteile der Erfindung wurde die Temperatur eines Siliziumwafers, der einem Plasmaätzen in einer herkömmlichen Ätzkammer mit einer Wärmeübertragungseinrichtung aus Silikonkautschuk unterzogen wurde, gemessen und betrug nach einer ausreichenden Zeit zum Erreichen von beständigen Zustandsbedingungen, d.h. nach einer Ätzzeit von etwa 3 bis 5 Minuten, 115ºC. Im Gegensatz dazu betrug die Temperatur eines erfindungsgemäß gekühlten und unter denselben Ätzbedingungen und über denselben Zeitraum geätzten Siliziumwafers 65ºC, was die bei Verwendung des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung erzielte überlegene Wärmeübertragung belegt.
  • Die oben ausgeführte bevorzugte Ausführungsform betrifft zwar das Kühlen von Halbleiterwafern in einer Plasmaätzvorrichtung. Verfahren und Vorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung können Wafer innerhalb von Halbleiterbehandlungsvorrichtungen jedoch auch auf vorteilhafte Weise erwärmen. Beispielsweise kann in einer CVD-Kammer ein Prozeßgas als Wärmeübertragungsmittel verwendet werden, indem man es zwischen einem erwärmten Sockel und einem über dem Sockel abgestützten Wafer und dann in die CVD-Kammer strömen läßt. Das für die Wärmeübertragung verwendete Prozeßgas kann wieder ein chemisch aktives Gas, ein Inert- oder Trägergas oder Kombinationen davon aufweisen. Das Prozeßgas kann weiterhin jedes sich nicht zerstörend auf die Behandlung des Halbleiterwafers auswirkende Gas umfassen, mit dem die Wärmeübertragung gemäß der vorliegenden Erfindung erzielt wird. Das Prozeßgas kann beispielsweise ein inertes oder nicht anderweitig in dem Verfahren verwendetes Gas sein, das aber in die Reaktionskammer eingelassen werden kann, ohne sich negativ auf die Behandlung des Wafers auszuwirken.
  • Diese Erfindung wurde zwar anhand eines einzigen Wafersystems erläutert, ist jedoch gleichermaßen für Mehrfachwafersysteme, wie die Ätzvorrichtung 8310 von Applied Materials, anwendbar, die achtzehn Wafer gleichzeitig behandelt. Bei Mehrfachwaferätzsystemen ist es noch immer wünschenswert, den Gesamtdruck des Prozeßgases im Bereich von 130 bis 300 sccm und den Prozeßgasstrom gegen jeden Wafer auf wenigstens etwa 0,05 sccm zu halten. Bei der 8310 Ätzvorrichtung führt dies zu einem Prozeßgasgesamtstrom von wenigstens etwa 0,9 sccm gegen den Wafer. Der Gesamtgasstrom zum Kühlen liegt noch immer im Bereich von 1 bis 5 % des Prozeßgases in der Vorrichtung.
  • Somit stellt die Erfindung ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Erwärmen oder Kühlen eines Halbleiterwafers in einer Halbleiterbehandlungsvorrichtung unter Verwendung des Prozeßgases als Wärmeleitungseinrichtung zwischen der Waferoberfläche und einem Wärmeleiter dar. Vorzugsweise wird der Prozeßgasstrom in die Kammer so eingestellt, daß der Prozeßgasgesamtstrom in die Kammer konstant gehalten und der Druck in der Vorrichtung überwacht wird, um den erwünschten Druck darin aufrechtzuerhalten.
  • Im Anschluß an diese Beschreibung der Erfindung wird nun folgendes beansprucht:

Claims (8)

1. Verfahren zur Behandlung von Halbleiterwafern in einer Waferbehandlungsvorrichtung mit einer Behandlungskammer, in der der Wafer auf einer Oberfläche einer Wärmesenke angeordnet wird, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt, die freiliegende Seite des Wafers einem Behandlungsschritt zu unterwerfen, zu dem das Strömenlassen eines Prozeßgases über die Oberfläche des Wafers und das Kühlen des Wafers durch Richten eines Wärmeübertragungsgases gegen die rückseitige Fläche des Wafers angrenzend an die Wärmesenke gehören, um Wärme von dem Wafer auf die Senke zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Plasmaätzkammer aufweist und daß das Verfahren, dem die Wafer in der Kammer unterworfen werden, ein Plasmaätzverfahren ist, daß das Prozeßgas in der Kammer und das Wärmeübertragungsgas zwischen dem Wafer und der Wärmesenke im wesentlichen die gleichen Drucke haben, daß das Wärmeübertragungsgas eine oder mehrere Wärme leitende Komponenten des Frozeßgases aufweist, daß der Wafer ohne gehalten zu sein auf der Oberfläche der Senke ruht und daß das Wärmeübertragungsgas, das gegen die Rückseite des Wafers gerichtet ist, zwischen dem Wafer und der Wärmesenke in die Plasmaätzkammer abströmt.
2. Verfahren zum Kühlen eines Halbleiterwafers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeübertragungsgas durch eine oder mehrere Öffnungen in der Oberfläche der Wärmesenke gerichtet wird, um einen Wärmeübergang zwischen der rückseitigen Waferoberfläche und der Wärmesenke vor dem Strömen in die Plasmaätzkammer zu bewirken.
3. Verfahren zum Kühlen eines Halbleiterwafers nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeübertragungsgas als eingestellter Strom von etwa 1 bis 5 sccm einer oder mehrerer Komponenten des Prozeßgases gegen die rückseitige Oberfläche des Wafers gerichtet wird.
4. Verfahren zum Kühlen eines Halbleiterwafers nach Anspruch 3 mit dem Schritt, den Gesamtstrom des Prozeßgases in die Plasmaätzkammer auf innerhalb eines Bereichs von etwa 130 bis etwa 300 sccm einzustellen.
5. Verfahren zum Kühlen eines Halbleiterwafers nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeübertragungsgas etwa 1 bis etwa 5 % des gesamten Prozeßgasstroms aufweist und gegen die rückseitige Oberfläche des Wafers gerichtet wird.
6. Verfahren zum Kühlen eines Halbleiterwafers nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeübertragungsgas, welches eine oder mehrere Komponenten des Prozeßgases aufweist, die in Kontakt mit der rückseitigen Oberfläche des Wafers gerichtet werden, um eine Wärmeübertragung von dem Wafer auf die angrenzenden Abstützeinrichtungen zu bewirken, aus der Klasse ausgewählt wird, die aus fluorierten Kohlenwasserstoffen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und Argon besteht.
7. Verfahren zum Kühlen eines Halbleiterwafers nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plasmaätzvorrichtung einen gesamten Prozeßgasstrom in die Vorrichtung von etwa 130 bis etwa 300 sccm aufweist, wobei etwa 1 bis 5 sccm wenigstens eines Teils einer oder mehrerer Komponenten des Prozeßgases in Kontakt mit einer Oberfläche des Wafers gerichtet wird, das aus der Klasse ausgewählt wird, die aus fluorierten Kohlenwasserstoffen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und Argon besteht, um Wärme von dem Wafer auf die Abstützung zu übertragen, und wobei das Vakuum in der Plasmaätzvorrichtung überwacht wird, um die Plasmaätzvorrichtung auf einen Druck von etwa 5,3 Pa (40) bis etwa 27 Pa (200 Millitorr) zu halten.
8. Vorrichtung zum Kühlen eines Halbleiterwafers in einer Waferbehandlungsvorrichtung unter Verwendung einer oder mehrerer Komponenten des Prozeßgases, das in dem Verfahren als ein Gasleitungswärmeübertragungsgas verwendet wird, mit Einrichtungen (30) zum Abstützen des Wafers auf einer Abstützfläche, die auch als Wärmesenke wirkt, und mit Einrichtungen (32, 36, 38, 40) zum Richten eines Wärmeübertragungsgases in Kontakt mit einer rückseitigen Oberfläche des Wafers (50) angrenzend an die Abstützfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Plasmaätzvorrichtung ist und daß die Abstützfläche eine Oberfläche bildet, auf der der Wafer (50) ohne gehalten zu sein ruht, um dem Prozeßgas ausgesetzt zu werden, daß Einrichtungen zum Richten eines Anteils des Prozeßgases, das eine oder mehrere Wärme leitende Komponenten enthält, gegen die rückseitige Oberfläche des Wafers angrenzend an die Abstützfläche zur Bildung des Wärmeübertragungsgases vorgesehen sind und daß das Prozeßgas und das Wärmeübertragungsgas mit im wesentlichen gleichen Drucken zugeführt werden, wodurch der Wafer ohne gehalten zu sein auf der Abstützung ruhen und das Wärmeübertragungsgas zwischen dem Wafer und der Senke in die Behandlungskammer strömen kann.
DE69017258T 1989-05-08 1990-03-30 Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen und Kühlen von Plättchen in einer Halbleiterplättchenbearbeitungseinrichtung. Expired - Fee Related DE69017258T2 (de)

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