DE6901701U - Mit einem oder mehreren befestigungszapfen ausgeruesteter moebelbeschlag - Google Patents

Mit einem oder mehreren befestigungszapfen ausgeruesteter moebelbeschlag

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Mit einem oder mehreren Befestigungszapfen ausgerüsteter Mö'bel'beschlp.g
ι,
Es sind Mö"bel"beschlage bekannt, die mit Befestigungszapfen ausgestattet sind* Die Befestigungszapfen besitzen Yerankerungsrippen, die eine leimlose Befestigung der Zapfen in Bohrungen von Möbelplatten od.dgl. ermöglichen. Die Be.festigun^szapfen werden in die genannten Bohrungen eingetrieben. Die mit der Bohrungsinnenfläche zusammenwirkenden Verankerungsrippen verhindern ein Lösen des Beschlages.
In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß in einigen -Fällen doch ein Lockern des Beschlages auftritt, Z.BS kann sich das Beschlagende von der Möbelwand, dem Türblatt od.dgl. abheben* Dieses Abheben dürfte durch Toleranzungenauigkeiten oder durch ständig sich wiederholende Beanspruchungen entstehen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag zu entwickeln, bei dem der bzw. die Befestigungszapfen so ausgebildet sind, daß die oben aufgezeigten Hachteile nicht auftreten.
Hach der Neuerung wird diese Aufgäbe dadurch gelöst, daß an mindestens einem Befestigungszapfen mindestens eine mit einer oder mehreren Kastzimgen ausgestattete Platte angeordnet ist, und die Bastzungen die Verankerungsrippen nach außen überragen.
Hie SastzunfteEU die vorzugsweise aus einem stark federnden Material gefertigt werden, gewährleisten eine innige Verankerung des 3efestigungszapfens mit der Bohrungsinnenfläche der Möbelplatte od.dgl.
Die Platte wird vorzugsweise aus Metall gefertigt. In diesem Fall können die Hastsungen aus der blatte geformt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. i einen mit einem Befestigungszapfen nach der Neuerung ausgerüsteten Beschlag im Aufriß,
]?ig. 2 die in den Befestigungszapfen eingebaute Platte in schaubildlicher Barstellung.
Bei der Konstruktion nach der ^ig. 1 ist *ler Beschlag; 1 mit einem Befestigungszapfen 2 ausgerüstet, der Verankerungsrippen aufweist. Der Befestigungszapfen 2 "besitzt; eine ϊ-foraige Nut 4, in die eine mit Bas"fczungen 5 ausgestattete Platte 6 eingeführt; ist. Die ϊ-förmige Nut durchtritt; den 3efes1;igung3zapien vollständig.
Die in den 5ig. i und 2 aufgezeigte Platte wird sw-eckaäBig; aas einem Metal I mit guten Eedeseigensehsften gefertigt.
In dem Ausführungsbeispiel sind die Bastzimgen aus der Platte geformt.
I < I I
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Da die Rastzungen die äußere Kontur der Ve^ankerungsrippen überragen, werden beim Eintreiben des Befestigungszapfens 2 in die vorgesehene Bohrung der Möbelplatte die Rastzungen 5 elastisch verformt. Hierdurch kommt eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Befestigungszapfen und der Bohrungsinrt&üf lächs zustande. Je nach des genählteü Pl a.-fat:enma,1:e:i?:i-&l dürfte sich in vielen Fällen die Rastzungenspitze auch in das Material eingraben, so daß gegen das Lockern des Beschlages ein Widerlager geschaffen wird.

Claims (1)

  1. Sehnt
    Hit einem oder mehreren Bef estxgungszapxen ausgerüsteter Möbelbeschlag, welche 3ei"estigüngszapfen "5"eranJk:erangsrxppen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Bef estigungszapx"en mindestens eine mit sinex· odsi? iaenre^en fiastZTifc^en ausgestairtete Platte angeordnet ist xmd die Bastzungen die Terankerungsrippen nacn auSen
    2« McTdelbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus Metall besteht und die Eas^zungen aus der Platte geformt sind»
    3* Möbelbeschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte in einer gegenüber der Zapfenlängsachse nack außen versetzte ΐ-förmige, den Zapfen durchtretende Hut gehaltert ist»
    ΟΠΟΙ
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