DE69016019T2 - Automatisches Gerät zum Liefern von Spulen für Magnetbänder an automatische Kassetten-Ladegeräte. - Google Patents

Automatisches Gerät zum Liefern von Spulen für Magnetbänder an automatische Kassetten-Ladegeräte.

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    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein an automatischen Kassettenladegeräten angebrachtes, automatisches Gerät, zum Liefern von Spulen für Magnetbänder an das Gerät selbst, wobei das Kassettenladegerät umfaßt: mindestens eine Lagernabe, die an der Stirnwand des Kassettenladegerätes selbst angebracht ist, wobei die Lagernabe dazu bereitgestellt ist, um eine Magnetbandspule wirksam zu ergreifen, und antreibbar ist, um das Abwickeln des Magnetbandes von der Spule zu bewirken, wobei das automatische Gerät umfaßt: eine Lagereinheit zur Lagerung einer Vielzahl von Spulen, die in Reihenfolge mit einem Magnetband belegt aneinandergereiht sind; einen Hauptschlitten, der gleitbar am Kassettenladegerät geführt ist; mindestens einen Tragarm, der sich vom Hauptschlitten wegerstreckt und gegenüber der Lagernabe von einer Ruhestellung, in der er von der Stirnwand des Kassettenladegerätes beabstandet ist, in eine Arbeitsstellung beweglich ist, in der er in der Nähe der Stirnwand positioniert ist; ein Greif- und Ablegeorgan, das mit dem Tragarm verbunden ist und wirksam mit der Lagernabe und der Lagereinheit in Eingriff gebracht werden kann, um der Lagereinheit eine neue mit einem Magnetband beladene Spule zu entnehmen und die neue Spule auf der Nabe anstatt der leergelaufenen Spule anzuordnen.
  • Das beschriebene Gerät wurde insbesondere dazu ausgelegt, um einem Kassettenladegerät zugeordnet zu werden, das mit mehreren Lademodulen versehen ist, die unabhängig voneinander arbeiten und die einzelnen Kassetten mit Magnetbändern beladen, die von jeweiligen Spulen stammen, die jeweils an einem der Moduln zugeordnet sind. Das betreffende Gerät kann jedoch auch an Kassetten weniger fortschrittlicher Art benützt werden, z.B. solche die mit einer einzigen Ladestation versehen sind.
  • Wie bekannt, bestehen automatische Geräte, die dazu geeignet sind, die Magnetbandzuführung in den Kassetten durchzuführen, indem jede Kassette in einer Ladestation einzeln ergriffen wird, wo eine vorbestimmte Magnetbandmenge innerhalb der Kassette selbst aufgewickelt wird. Das Magnetband wird ununterbrochen von einer Spule gespeist, die abnehmbar auf einer Lagernabe in Eingriff steht, die auf einer Stirnwand des Kassettenladegerätes angebracht und gemäß einer horizontalen Achse im Gleichlauf mit einem oder mehreren Motoren drehbewegbar ist, die die Aufwicklung des Bandes innerhalb der Kassette bestimmen. Diese Geräte erfüllen auf eine befriedigende Weise ihre Aufgaben, sie weisen jedoch einige Probleme auf, die dadurch bedingt sind, daß beim heutigen Stand der Technik jedesmal wenn die von der Nabe getragenen Spule das auf ihr aufgewickelte Band beenden, der manuelle Eingriff einer Bedienungsperson erforderlich ist, um den Austausch der leergelaufenen Spule mit einer mit einem Band beladenen (vollen) Spule durchzuführen. Obwohl dieser Vorgang offensichtlich einfach erscheint, beträgt die Auswechslung der Spulen auf der Lagernabe für die Bedienungsperson immer einen beträchtlichen Zeitverlust.
  • In dieser Situation begegnet man erheblichen Schwierigkeiten um das Erfordernis zu erfüllen, einer einzigen Bedienungsperson die Überwachung und das Betreiben von mehreren Kassetteladegeräten zu überlassen.
  • Angesichts des oben erwähnten, ist es klar, daß es zweckmäßig ist, diese Kassettenladegeräte mit Geräten auszustatten, die imstande sind, auf automatische Art und Weise die Auswechslung der leergelaufenen Spulen mit neuen, mit Band beladenen Spulen durchzuführen.
  • Es ist hervorzuheben, daß dieselbe Anmelderin in letzter Zeit ein Kassettenladegerät ausgeführt hat, das mit einer Vielzahl von Lademoduln versehen ist, die jeweils mit einer jeweiligen Ladestation versehen sind, in der die Beladung der Kassetten mit einem Magnetband ausgeführt wird, das von der jeweiligen Spule geliefert wird. Dieses Gerät bildete den Gegenstand einer italienischen Patentanmeldung, die mit demselben Datum auf den Namen derselben Anmelderin hinterlegt wurde, und auf die für weitere etwaige Erklärungen Bezug genommen wird. Es ist daher verständlich, daß die hohe Produktivität eines solchen mit mehreren Lademoduln versehenen Kassettenladegeräten beeinträchtigt würde, wenn die Auswechslung der Spulen auf den Lagernaben auf eine völlig manuelle Art und Weise erfolgen müßte.
  • Das Dokument GB 2 093 439 beschreibt ein Gerät, das dazu geeignet ist, Papierrollen einer Zigarettenkonfektionsmaschine zuzuführen. Dieses Gerät umfaßt im wesentlichen eine Lagereinheit, die aus Förderbändern besteht, längs welchen eine Vielzahl von Papierrollen vorgesehen sind, die koaxial aneinander gereiht sind und unter gegenseitiger Berührung vorgeschoben werden können, sowie einen Tragarm, der auf einem Hauptschlitten angebracht ist, der an der Konfektionsmaschine angebracht ist, um den Lagerarm zwischen eine Greiflage gegenüber der Lagereinheit und eine Ablegeposition gegenüber einer auf der Maschine angeordneten Abwickelnabe zu bringen.
  • Der Lagerarm ist gegenüber der Nabe von einer Ruhestellung, in der er von einer Strinwand der Konfektionsmaschine beabstandet ist, in eine Arbeitsstelle beweglich, in der er in der Nähe der Stirnwand gelegen ist. Ein solches Gerät erfordert jedoch den manuellen Eingriff einer Bedienungsperson, um die Spule von der Nabe abzunehmen, jedesmal wenn die Spule selbst durch eine neue Spule ersetzt werden muß.
  • Ein solches Gerät ist nicht geeignet, um Kassettenladegeräten zugeordnet zu werden, in denen die Spulenauswechselarbeiten sehr häufig erfolgen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher im wesentlichen darin, die oben erwähnten Probleme zu lösen, wobei ein Gerät hergestellt werden soll, das dazu geeignet ist, auf eine vollautomatische Art die Entfernung der leergelaufenen Spule von den jeweiligen Lagernaben und ihre Auswechslung mit neuen mit Band beladenen (volle) Spulen durchzuführen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Gerät zu schaffen, das dazu geeignet ist, sowohl den mit einer einzigen Ladestation versehenen Kassettenladegeräten als auch Kassettenladegeräten zugeordnet zu werden, die mit mehreren aneinander angereihten Lademoduln versehen sind. Diese und weitere Aufgabe, die näher aus der folgenden Beschreibung hervorgehen, werden im wesentlichen von einem an einem automatischen Kassettenladegerät angebrachten automatischen Gerät gelöst, um diesem letzteren mit Magnetband beladene Spulen zu liefern, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt: mindestens einen wirksam von der Lagernabe getragenen Arbeitskragen, der axial beweglich ist, um die Nabe wahlweise in eine Arbeitsstellung, in der die Magnetbandspule fest von der Lagernabe ergriffen wird, und in eine Freigabestellung zu bringen, in der die Spule von der Nabe freigegeben wird; mindestens einen Steuerschaft, der wirksam von der Lagereinheit getragen wird und axial antreibbar ist, um mindestens eine der Magnetbandspulen aus der Lagereinheit selbst zu entnehmen; Betätigungsmittel, die dem Greif- und Ablegeorgan zugeordnet sind, um wahlweise den Arbeitskragen und den Steuerschaft mit einer axialen Bewegung anzutreiben.
  • Dieses automatische Gerät ist mit zwei von den genannten Greif- und Ablegeorganen versehen, das entsprechende Betätigungsmittel besitzen, wobei das erste der Greif- und Ablegeorgane dazu bestimmt ist, die neue Spule aus der Lagereinheit zu entnehmen und sie auf der Lagerabe anzuordnen, und wobei das andere Greif- und Ablegeorgan dazu bestimmt ist, die leergelaufene Spule von der Lagernabe abzunehmen und sie auf einen Sammelbehälter fallen zu lassen.
  • Weiter Merkmale und Vorteile gehen näher aus der eingehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform eines automatische Gerätes hervor, das an Kassettenladegeräten angebrachat ist, um diesen letzteren Magnetbandspulen gemäß der vorliegenden Erfindung zuzuführen, die nachfolgend beispielsweise, jedoch nicht auf beschränkende Art unter Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen beschrieben wird. Es zeigen:
  • Figur 1 ein Schaubild eines Kassettenladegerätes, das mit dem erfindungsgemäßen Gerät versehen ist;
  • Figur 2 ein Schaubild einer Betätigungseinheit, die einen Teil des erfindungsgemäßen Gerätes bildet und von der insbesondere die Greif- und Ablegeorgane näher dargestellt sind, die in Richtung der Stirnwandung des Kassettenladegerätes gerichtet sind;
  • Figur 3 in einem unterbrochenen Schaubild eine Einzelheit der in Figur 2 dargestellten Betätigungseinheit, von der abgewandten Seite aus gesehen;
  • Figur 4 ein unterbrochenes Schaubild, von zur Figur 1 entgegengesetzten Seite gesehen, einer Lagereinheit, die einen Teil des erfindungsgemäßen Gerätes bildet;
  • Figur 5 die Lagereinheit in einem unterbrochenen Durchmesserschnitt;
  • Figur 6 ein ausgezogenes Schaubild der Lagernabe der Bandspule, mit der das erfindungsgemäße Kassettenladegerät versehen ist;
  • Figur 7 eine Stirnansicht der Nabe aus Figur 6;
  • Figur 8 einen Schnitt der Nabe, längs der Linie VIII-VIII aus Figur 7;
  • Figur 9 ein unterbrochenes Explosionsschaubild eines der Greif- und Ablegeorgane, das der Betätigungseinheit zugeordnet ist, während das andere Greif- und Ablegeorgan mit dem dargestellten identisch ist;
  • Figur 10 einen Schnitt des Greiforgans aus Figur 9 längs einer schräg gelegenen Durchmesserebene.
  • Unter besonderem Bezug auf Figur 1, wurde mit 1 insgesamt ein automatisches Gerät angegeben, das an einem automatischen Kassettenladegerät angebracht ist, um diesem letzteren gemäß der Erfindung Bandspulen zuzuführen.
  • Das Gerät 1 ist im dargestellten Beispiel einem Ladegerät 2 zugeordnet, das eine Vielzahl von Lademoduln 4 umfaßt, die aneinander angereiht angeordnet sind. Jeder Lagermodul 4 besitzt eine Ladestation 5, in der auf bekannte Art und Weise einzeln die Kassetten 3 ergriffen werden, die von einem Zuführband 6, das von einem Verteilerförderband 7 abgeht, das dafür vorsieht, daß die erforderlichen Kassetten 3 allen Lademoduln 4 geliefert werden.
  • Die in einer Ladestation 5 festgehaltene Kassette 3 wird auf eine an und für sich bekannte Art und Weise mit einer vorbestimmten Magnetbandmenge 8 beladen, die ununterbrochen von einer Bandspule 9 zugeführt wird, die durch eine dort anwesende Paßausnehmung 9a von einer Lagernabe 10 wirksam ergriffen wird, die an einer Stirnwandung 11 des Ladegerätes 2 angebracht ist, und gemäß einer horizontalen Achse durch Betätigung eines Elektromotores 33 (Figur 6) drehbewegbar ist.
  • Sobald in der Kassette 3 die vorgesehene Magnetbandmenge 8 geladen wurde, wird die Kassette von der Ladestation 5 befreit und fällt auf eine Auslaufrutsche 12, die sie auf einen Entladebandförderer 13 überführt.
  • Jedesmal wenn über bekannte und herkömmliche Fühler festgestellt wird, daß eine der auf den Naben 10 angebrachten Bandspulen 9 das Band 8 beendet hat, wird der Eingriff des Gerätes 1 gesteuert, der dafür vorsieht, daß die leergelaufene Spule 9 automatisch durch eine neue mit einem Magnetband beladene Spule 8 ausgetauscht wird.
  • So ist für das Gerät 1 die Anwesenheit einer Lagereinheit 14 vorgesehen, die in horizontaler Ausrichtung gegenüber der Lagernabe 10 seitlich angereiht ist und dazu bereitgestellt ist, mit einer Vielzahl von mit Magnetband, -üblicherweise als Benutzungsband bezeichnet- , beladenen Spulen in Eingriff kommt, die gemäß einer parallelen und zu den Achsen der Naben selbst koplanaren Achse koaxial aneinandergereiht sind.
  • Die Lagereinheit umfaßt, unter besonderer Bezugnahme auf Figur 4 und 5, im wesentlichen ein Stützgestell 15, das bevorzugt auf Gleitschienen 16 angebracht ist, die vom Kassettenladegerät 2 starr getragen werden. Die Positionierung des Stützgestelles 15 auf den Gleitschienen ist über ein Hakenelement 17 entfernbar festgelegt, das in Gegenwirkung zu einer Rückholfeder 18 einer elastischen Verschwenkung unterliegt. Die Lagereinheit 14 ist somit dazu geeignet, damit beladene Spulen 9 unabhängig vom Kassettenladegerät geliefert werden, indem sie nachfolgend, manuell oder über automatische Transportmittel, an den Führungen 16 angreift und längs diesen solange verschoben wird, bis es angehalten und am Hakenelement 17 festgelegt wird.
  • Das Hakenelement 17 kann gleichsam von Hand oder über einen fluidodynamischen Arbeitszylinder kleiner Größe derart betätigt werden, daß die Freigabe der Lagereinheit 14 von den Führungsschienen 16 bewirkt wird.
  • Am Stützgestell 15 ist auskragend eine erste Führungshülse 19 befestigt, auf der gleitbar mit Magnetband 8 belegten Spulen 9 ergriffen werden. Über diese erste Führungshülse 19 erstreckt sich mindestens ein Führungselement 20, das gleitbar in Greifnischen 9b in Eingriff kommt, die am Umfangsrand der Verbindungsöffnung 9a ausgenommen sind. Im dargestellten Beispiel, weist jede Spule 9 drei Greifnischen 9b auf, die um 120º zueinander versetzt um die Achse der Hülse 19 verteilt angeordnet sind und jede von einem jeweiligen Führungselement ergriffen wird.
  • Der Eingriff der Führungselement 20 in den Nischen 9b hindert die Spulen 9 an eine Drehung, wobei jedoch ihre Verschiebung auf der ersten Hülse 19 ermöglicht wird. Die Spulen 9 werden ständig in Richtung des vorderen Endes 19a der ersten Hülsen 19 über eine Vorspannfeder 21 gedrückt, die zwischen dem Stützgestell 15 und einem Druckteller 22 wirkt, der unmittelbar auf die Spulen selbst einwirkt.
  • Im dargestellten Beispiel liegt zwischen der Feder 21 und dem Druckteller 22 ein Ringverbindungselement 23.
  • Auf der zum Druckteller 22 abgewandten Seite befindet sich mindestens eine Arretiernase 24, die an den Spulen 9 anschlägt, um sie auf der ersten Hülse 19 in Gegenwirkung zur Vorspannfeder 21 axial festzuhalten. Im dargestellten Beispiel sind drei Arretiernasen 24 vorgesehen, die umfangsmäßig 120º zueinander versetzt um die Achse der ersten Hülse 19 herum verteilt angeordnet sind.
  • Die Arretiernasen 24 werden starr duch einen im Kupplungskragen 25 getragen, der drehbar mit einer zweiten Führungshülse 26 in Eingriff steht, der koaxial zum vorderen Ende 19a der ersten Hülse 19 befestigt ist und einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist als jener der ersten Hülse. Die zweite Führungshülse 26 übergreift gleitbar in seinem Inneren einen Steuerschaft 27, der axial in Richtung der ersten Führungshülse 19 in Gegenwirkung zur Rückholfeder 28 axial beweglich ist. Wie in den beigelegten Figuren ersichtlich, sind der Steuerschaft 27 und die Führungshülse 26 bevorzugter Weise in der Nähe von jeweiligen, freien Enden 278a, 26a mit Umfangsrillen 80, 81 versehen, die dazu geeingnet sind, mit nachfolgend näher beschriebenen Betätigungsmitteln 73 in Eingriff zu kommen, um die axiale Bewegung des Steuerschaftes 27 festzulegen.
  • Am Steuerschaft 27 ist ein Steuerdorn 29 befestigt, der radial vom Steuerschaft derart vorsteht, daß er in mindestens einem Längsschlitz 30 gleitbar aufgenommen wird, den die zweite Führungshülse 26 aufweist. Wie klar in Figur 5 ersichtlich, ragt auch der Steuerdorn 29 aus dem Längsschlitz 30, um wirksam in einer schraubenförmigen Nut 31 in Eingiff zu kommen, die im Inneren des Entkupplungskragens 25 vorgesehen ist. Auf diese Weise beträgt die axiale Verstellung des Steuerdornes 29 bei axialem Druck des Steuerschafts 27 in Richtung der ersten Hülse 19 eine Winkelverschwenkung des Entkupplungskragens 25. Zufolge der Winkelverschwenkung, werden die Arretiernasen 24 mit den jeweiligen Greifnischen 9b der Spule 9 derart in Fluchtung gebracht, daß eine der Spulen 9 die Möglichkeit besitzt, an den Arretiernasen 24 vorbeizulaufen, um von der ersten Führungshülse 19 und folglich von der Lagereinheit 14 befreit zu werden.
  • Nun wird besonderer Bezug auf Figur 6, 7 und 8 genommen. Jede der Lagernaben 10, die den verschiedenen Lademoduln 4 zugeordnet sind, umfaßt einen Kern 32, der mit einer Welle 33a des der Nabe selbst zugeordneten Motors 33 verbunden ist. Der Kern 32 besitzt einen zylinderförmigen Abschnitt 32a, der dazu bereitgestellt ist, koaxial die jeweilige Spule 9 durch die Verbindungsöffnung 9a derselben zu ergreifen, sowie einen tellerförmigen Profilabschnitt 32b, der dazu geeignet ist, der Spule 9 einen Anschlagsitz 33c derart zu verleihen, daß diese letztere die genaue Stellung auf der Lagernabe 10 annehmen kann.
  • Dem Kern 32 sind mindestens drei Spannhebel 34 zugeordnet, die um die Achse des Kerns längs des Umfanges um 120º versetzt verteilt sind. Insbesondere sind die Spannhebel 34 in jeweiligen Aufnahmen 35 angeordnet, die im zylinderförmigen Abschnitt 32a des Kerns 32 ausgebildet sind, und weisen jeweils ein erstes Ende 34a auf, das verschwenkbar am Kern selbst gemäß einer zur Achse des Kerns parallelen Achse verbunden ist, sowie ein zweites Ende 34b, das ein Halteelement 36 trägt. Dieses Halteelement 36 besteht bevorzugter Weise aus einem zylinderförmigen Element aus Elastomer und ist dazu geeignet, eine Schubwirkung im Inneren der Verbindungsöffnung 9a der Spule 9 derart auszuüben, daß die Stellung der Spule auf ihrer Lagernabe 10 festgelegt wird.
  • Jeder der Spannhebel 34 unterliegt der Wirkung von Federmitteln, die dazu neigen, ihn in Richtung der Mitte des Kerns 32 zu drücken. Diese Federmittel bestehen bevorzugter Weise aus Druckfedern 37, die zwischen einem der Spannhebel und einer Anschlagwand 35a wirken, die innerhalb der entsprechenden Aufnahme 35 ausgebildet ist.
  • Die Lagernabe 10 umfaßt überdies einen Arbeitskragen 38, der koaxial zum Kern 32 gleitbar ist und mindestens drei umfangsmäßig um 120º zueinander versetzt angeordnete Vorsprünge aufweist, von denen jeder dazu geeignet ist, gegen den vorderen Rand eines der Spannhebel 34 zu wirken. Im einzelnen bestehen die Vorsprünge bevorzugter Weise aus Kugeln 39, die drehbar in Durchgangslöcher 40 aufgenommen sind, die radial im Arbeitskragen ausgenommen sind. Die Kugeln 39 sind zwischen einem koaxial am Kern 32 verklemmten Ringelement 41 und einer Schrägfläche 42 eingeschlossen, die den erwähnten vorderen Rand des jeweiligen Spannhebels 34 bilden. Auf diese Weise können die Kugeln 39 in der axialen Bewegung zusammen mit dem Arbeitskragen 38 derart mitgenommen werden, daß mit Einwirkung auf die jeweiligen Schrägflächen 42 die Entfernung der Spannhebel 34 von der Achse der Nabe 10 in Gegenwirkung zu den Druckfedern 37 bewirkt wird.
  • Der Arbeitskragen 38 ist gleitbar in einem Führungskragen 43 in Eingriff, der am Kern 32 koaxial zu demselben befestigt ist und ein oder mehrere Langlöcher 44 aufweist, die gleitbar mindestens einen Dorn 45 umgreifen, der radial vom Arbeitskragen 38 derart vorsteht, daß die Verdrehung des Arbeitskragens gegenüber dem Kern 32 verhindert wird. Bevorzugter Weise ist der Führungskragen 43 am Kern 32 über Schraubelemente 46 befestigt, die sich durch bogenförmige Langlöcher 47 erstrecken, die am vorderen Teil des Führungskragens selbst vorgesehen sind. Der Führungskragen kann daher am Kern 32 gemäß verschiedenen Winkellagen befestigt werden, die verschiedenen Winkellagen des Kragens 38 und daher der Kugel 39 entsprechen. Auf diese Art und Weise ist es vorteilhafter Weise möglich, den Abstand zwischen den Kugeln 39 und den ersten Enden 34a der Spannhebel 34 derart zu verändern, daß in Abhängigkeit des Durchmessers der Verbindungsöffnung 9a der Spule 9 der Verstellgrad eingestellt wird, der zufolge der axialen Bewegung des Arbeitskragens 38 dem Spannhebel selbst erteilt wird.
  • Ähnlich wie mit Bezug auf den Steuerschaft 27 und auf die zweiten Führungshülse 26 der Lagereinheit 24 beschrieben, sind auch der Arbeitskragen 38 und der Führungskragen 43 mit Umfangsrillen 84, 85 in der Nähe ihrer jeweiligen freien Enden 38a, 43a versehen, die dazu geeignet sind, wie dies nachfolgend besser hervorgeht, von Betätigungsmitteln 73 erfaßt zu werden, um die axiale Bewegung des Arbeitskragens selbst festzulegen.
  • Wie in Figur 1, 2 und 3 ersichtlich, umfaßt das Gerät 1 überdies eine Handhabungseinheit 48, die einen Hauptschlitten 49 besitzt, der auf Führungsstangen 5 gleitbar angebracht ist, die sich horizontal im oberen Teil des Kassettenladegerätes 2 erstrecken. Der Hauptschlitten 49 ist längs einer zu den Achsen der Naben 10 senkrechten Richtung durch Betätigung einer Spindel 25 parallel zu den Führungsstangen 50 beweglich und durch einen Steuermotor wegbewegbar, der durch einen herkömmlichen Encoder 53 überwacht wird. Der Encoder 53 kommuniziert mit einer elektronischen Überwachungszentrale (weder dargestellt, noch im einzelnen beschrieben, da sie auf verschiedenen, dem Fachmann bekannten Weisen ausführbar ist), der die gesamte funktionelle Überwachung des Kassettenladegerätes 2 überlassen wird.
  • Dem Hauptschlitten 49 sind ein Entlademodul 54 und ein Zuführmodul 55 zugeordnet, die im wesentlichen identisch und dazu bestimmt sind, jeweils eine leergelaufene Spule 9 von der jeweiligen Lagernabe 10 abzunehmen und der Lagereinheit 14 eine neue mit einem Band 8 beladene Spule 9 zur Benutzung zu entnehmen, um sie an der Nabe selbst in Eingriff zu bringen. Es ist zu bemerken, daß diese Vorgänge auch durch Zuhilfenahme eines einzelnen Moduls ausgeführt werden können, wobei jedoch in diesem Fall mehr Zeit bei der Auswechslung der Spulen beansprucht wird.
  • Wie besser in Figur 2 und 3 dargestellt, umfaßt jeder der Entlademoduln 54 und der Zuführmoduln 55 einen Tragarm 56, der sich senkrecht in Richtung nach unten vom Hauptschlitten 49 erstreckt. Der Tragarm 56 ist mit dem Hauptschlitten 49 über ein Paar von Führungselementen 57 verbunden und ist parallel zu den Achsen der Lagernaben 10 über einen fluidodynamischen Steuerzylinder 58 beweglich, der am Hauptschlitten selbst festgelegt ist, um von einer Ruhestellung, in der er von der Stirnwand 11 des Kassettenladegerätes 2 entfernt ist, in eine Arbeitsstellung gebracht zu werden, wo er in der Nähe der Stirnwand selbst liegt.
  • Am unteren Ende eines jeden der Tragarme 56 ist ein Greif- und Ablegeorgan 59 verbunden, das, wie dies nachfolgend näher hervorgeht, dazu geeignet ist, zufolge der Bewegung des Hauptschlittens 59 und des jeweiligen Tragarmes 56 mit der Lagernabe 10 und mit der Lagereinheit 14 wirksam in Eingriff gebracht zu werden, um die Entnahme- und Ablegevorgänge der neuen Spulen 9 durchzuführen.
  • Unter besonderem Bezug auf Figur 9 und 10, umfaßt jedes der Greif- und Ablegeorgane 59 einen Stützkragen 60, der am Tragarm 56 koaxial zu einer im Arm selbst vorgesehenen Zugangsöffnung befestigt ist. Der Stützkragen 60 ist dazu geeignet, um, wie mit einer strichlierten Linie in den Figuren 5, 8 und 10 gezeigt, mit der Lagernabe 10 und der Lagereinheit 14 koaxial in Eingriff zu kommen, sobald der jeweilige Tragarm 56 in Arbeitsstellung gebracht wird.
  • Der Stützkragen 60 weist einen vorderen Rand 60a auf, der zu der Stirnwand 16 des Kassettenladegerätes 2 gerichtet ist. Dieser vordere Rand 60a ist dazu bereitgestellt, um für die einzelnen Spulen 9 eine Stützaufnahme zu bilden, die von der Lagereinheit 14 entnommen und von der Lagernabe 10 abgenommen wurden, wie dies in Figur 10 dargestellt ist.
  • Mit dem Stützkragen 60 sind verschwenkbar mindestens drei Greifhebel 62 verbunden, die umfangsmäßig um 120º zueinander versetzt gegenüber der Achse des Kragens selbst verteilt angeordnet sind. Im einzelnen ist jeder Greifhebel 62 im Inneren eines Führungsblockes 63 verschwenkbar verbunden, der sich parallel zur Achse des Stützkragens 60 erstreckt und durch ein oder mehrere Schrauborgane 64 in einer entsprechenden Aufnahme 63a starr in Eingriff steht, die im Inneren des Kragens selbst vorgesehen ist. Jeder Greifhebel weist überdies ein erstes Ende 62a auf, das vom Stützkragen 60 nach vorne vorsteht, um, wie dies näher nachfolgend hervorgeht, in die Verbindungsöffnung 9a der Spule 9 eingeführt zu werden, die der Lagerstation 14 oder der Lagernabe 10 entnommen werden muß, sowie ein zweites Ende 69b, das außen vom Führungsblock 63 vorsteht und der Wirkung einer Druckfeder 65 unterliegt, die zwischen dem Hebel selbst und einem Gewindestift 66 wirkt, der wirksam über den Stützkragen 60 in Eingriff steht. Bevorzugterweise ist das erste Ende 62a eines jeden Greifhebels 62 zwischen zwei Zentriervorsprüngen 67 anliegend, die der Führungsblock 63 aufweist und vom vorderen Rand 60a des Kragens 60 vorstehen.
  • Im Inneren des Stützkragens 60 ist koaxial ein Arbeitsring 68 aufgenommen, der von mindestens drei Führungsrollen erfaßt wird, die am Tragarm 56 in Eingriff stehen und umfangsgemäß um die Zugangsöffnung 61 herum verteilt sind. Der Arbeitsring 68 ist gemäß einem vorbestimmten Winkel durch Betätigung eines fluidodynamischen Zylinders 60 drehbewegbar, der am Tragarm 56 festgelegt ist und auf ein Plättchen 71 wirkt, die radial vom Arbeitsring über ein Langloch 71a (Figur 2) vorsteht, das im Stützkragen 60 vorgesehen ist. Der Arbeitsring 68 weist überdies mindestens drei Vorsprünge 72 auf, die bevorzugter Weise aus Druckrollen bestehen, die drehbar am Ring selbst angreifen, und gemäß Winkelstellungen von 120º verteilt sind. Die Druckrollen 72 sind dazu bereitgestellt, um auf zweite Enden 62b der Greifhebel 63 zu wirken, um gleichzeitig diese letzteren in Gegenwirkung zu den Rückholfedern 65 von einer Greifstellung, in der, wie mit der strichlierten Linie in Figur 10 angegeben, die ersten Enden 62a der Hebel 62 radial von der Achse des Stützkragens 60 entfernt sind, in eine Abgabestellung zu bewegen, in der die ersten Enden der Achse des Stützkragens angenähert sind, wie dies in den beigelegten Figuren dargestellt ist.
  • Immer gemäß der vorliegenden Erfindung, sind jedem Greif- und Ablegeorgan 59 überdies Betätigungsmittel 73 zugeordnet, die dazu ausgelegt sind, wahlweise auf den Steuerschaft 27 der Lagereinheit 14 und/oder auf den Arbeitskragen 38 der einzelnen Lagernaben 10 zu wirken, wobei deren axiale Bewegung gesteuert wird, um den Eingriff und die Freigabe der Spulen 9 festzulegen.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 9 und 10, umfassen die Betätigungsmittel 73 ein Hakenelement 74, das zwei zueinander gegenüberliegende Hakenabschnitte 74a aufweisen. Das Hakenelement 74 ist gleitbar auf einem Führungsblock 75 in Eingriff und ist parallel zur Achse des Stützkragens 60 durch Betätigung eines axialen Stellzylinders 76 bewegbar, der am Führungsblock selbst befestigt ist.
  • Der Führungsblock 75 ist an einem plattenförmigen Element 78 befestigt, das längs eines Paars von Führungselementen 78a in Eingriff steht, die im Inneren des Armes 67 festliegen. Bevorzugter Weise ist das plattenförmige Element 78 mit einer Profilöffnung 79 versehen, die einen Einführabschnitt 79a aufweist, der eine Weite aufweist, die größer ist als der Platzbedarf des Durchmesseres der zweiten Führungshülse 26, die der Lagereinheit 14 angehört, sowie des Führungskragens 41, der den einzelnen Lagernaben 10 angehört. Mit dem Einführabschnitt 79a ist in einer zur Bewegung des plattenförmigen Elementes 78 parallelen Richtung ein Kupplungsabschnitt 79b ausgerichtet, der eine Weite aufweist, die kleiner ist als die des Einführabschnittes 79a und dazu ausgelegt ist, um wirksam in den Umfangsrillen 81, 85 in Eingriff zu kommen, die jeweils auf der Führungshülse 26 und auf dem Führungskragen 43 vorgesehen sind.
  • Ein radialer, am Tragarm 56 befestigter Stellzylinder 77, wirkt auf das plattenförmige Element 78 ein, um es radial gegenüber der Achse des Stützkragens 60 mitsamt dem Hakenelement 74 zu verstellen. Im einzelnen wird zufolge der Betätigung des radialen Stellzylinders 77 das Hakenelement 74 von einer Ruhestellung, in der es radial von der Achse des Stützkragens 60 entfernt ist, in eine Arbeitsstellung verstellt, in der es mit der Achse des Stützkragens selbst ausgerichtet ist. Zur selben Zeit, wird das plattenförmige Element 78 von einer Ruhestellung, in der der Einführabschnitt 79a der Profilöffnung 79 koaxial mit der Achse des Stützkragens 60 ausgerichtet ist, in eine Arbeitsstellung verstellt, in der der Kupplungsabschnitt 79b der Profilöffnung koaxial mit der Achse des Stützkragens selbst ausgerichtet ist.
  • Die Betriebsweise des oben in seinem Aufbau beschriebenen erfindungsgemäßen Gerätes ist wie folgt.
  • Während der normalen Betriebsweise des Kassettenladegerätes 2, wird die Handhabungseinheit 48 vor die Lagereinheit 14 gebracht, um über den Zuführmodul 55 eine der mit Magnetband 8 beladenen Spulen zu entnehmen. Im Einzelnen ist dazu vorgesehen, daß durch Bewegung des Hauptschlittens 49 auf den Führungsstangen 50 das den Zuführmodul 55 zugeordnete Greif- und Ablegeorgan 59 koaxial mit den Führungshülsen 19, 26 der Lagereinheit 14 ausgerichtet wird.
  • Durch Betätigung des fluidodynamischen Arbeitszylinders 70, wird der Arbeitsring 68 derart um einen Winkel verschwenkt, daß die von ihm getragenen Druckrollen 72 die Verstellung der Greifhebel 62 in eine Abgabestellung betragen.
  • Darauffolgend wird der dem Zuführmodul 55 angehörende Tragarm 56 derart in Arbeitsstellung gebracht, daß das Greif- und Ablegeorgan 59 koaxial an der zweiten Führungshülse 26 angreift, wobei der vordere Rand 60a des Stützkragens 60 auf einen kleinen Abstand von einer der auf der ersten Führungshülle 19 angebrachten Spulen 9 gebracht wird. Während dieses Arbeitsschrittes sind der Steuerschaft 27 und die zweite Führungshülse 26 im Einführabschnitt 79a der Profilöffnung 79 eingefügt, die das plattenförmige Element 78 derart aufweist, daß die Umfangsrillen 80, 81 des Schaftes und der Hülse in radialer Fluchtung gegenüber den Hakenabschnitten 74a des Hakenelementes 74 und gegenüber dem plattenförmigen Element 78 angeordnet sind. Gleichzeitig werden die Zentriervorsprünge 67 der Führungsblöcke 63 in entsprechende Ausnehmungen 82 eingeführt, die zweckmäßiger Weise am Entkupplungskragen und auf der ersten Führungshülse 19 in zu den Umfangskanten der Verbindungsöffnungen 9a der Spulen 9 radial inneren Stellungen derart angeordnet sind, daß die Greifhebel 62 derart angeordnet werden, daß eine der Spulen selbst ergriffen wird.
  • Nun wird der radiale Stellzylinder 77 betätigt, der die Verschiebung des Hakenelementes 74 und der mit denselben verbundenen Organe von einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung bewirkt. Dabei werden die Hakenabschnitte 74a des Hakenelementes 74 in die Umfangsrille 80 eingeführt, die der der Lagereinheit 14 angehörende Steuerschaft 27 aufweist.
  • Gleichzeitig wird auch das plattenförmige Element 78 von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung derart gebracht, daß die Kante des Kupplungsabschnittes 79b mit der Umlaufsrille 81 in Eingriff gebracht werden, die die zweite Führungshülse 26 der Lagereinheit 14 aufweist.
  • Darauffolgend wird der axiale Stellzylinder 76 betätigt, der über das Hakenelement 74 den Steuerschaft 27 in Richtung des Inneren der zweiten Führungshülse 26 gedrückt wird, wobei der Widerstand der Rückholfeder 28 überwunden wird. Dabei wird die Gegenwirkung der Feder 25 vorteilhafter Weise auf die zweite Führungshülse 26 über das plattenförmige Element 78 entladen, das in der Umfangsrille 81 derart festliegt, daß keine unerwünschte Biegungsmomente den Führungsstangen 50 des Hauptschlittens 49 durch den Lagerarm 56 übertragen werden.
  • Mit der axialen Bewegung des Steuerschaftes 27 wird durch die Wirkung der Verschiebung des Dornes 29 in der schraubenförmigen Nut 31 die Winkelverschwenkung des Kragens 25 erhalten, der die Arretiernasen 24 mit den Führungselementen 20 in Fluchtung bringt. Dabei besitzt eine der Spulen 9 durch den Druck der Vorspannfeder 21 die Möglichkeit, die erste Führungshülse 19 zu verlassen bis sie am vorderen Rand 60a des Stützkragens 60 in Anschlag kommt.
  • Sobald die Desaktivierung des axialen Stellzylinders 76 erfolgt, wird der Steuerschaft 27 von neuem außerhalb des zweiten Führungskragens 21 durch Einwirkung der Rückholfeder gedrückt. So wird die von der ersten Führunsghülse 19 und von den auf dieser letzteren angebrachten Führungselementen 20 befreite Spule in einer Winkeldrehung zusammen mit den Arretiernasen 24 mitgenommen.
  • Nun wird der fluidodynamische Zylinder derart desaktiviert, daß die Rückholfedern 65 die Greifhebel 62 in Greifposition zurückbringen können, um die Spule 9 im Bereich der Kanten der Verbindungsöffnung 9a einzuhängen.
  • Der radiale Stellzylinder 77 bringt daher das plattenförmige Element 78 und somit das Hakenelement 74 in Ruhestellung zurück, um die darauffolgende Rückkehr des Tragarms 56 in die jeweilige Ruhestellung durch Betätigung des Zylinders 58 zu erlauben. Diese Situation bleibt solange unverändert, bis festgestellt wird, daß das Band auf einer der Spulen 9, die auf verschiedenen Lademoduln 4 angebracht ist, beendet ist.
  • Zufolge dieser Feststellung, wird die Handhabungseinheit 48 durch die Bewegung des Hauptschlittens 49 längs der Führungsstangen 50 vor den Lademodul 4 gebracht, dessen Spule 9 ausgewechselt werden muß. Während dieses Arbeitsschrittes, wird das dem Entlademodul 54 zugeordnete Greif- und Ablegeorgan 59 mit der die auszuwechselnde Spule 9 tragenden Lagernabe 10 in Fluchtung gebracht und ähnlich wie zuvor unter Bezug auf den Zuführmodul 55 beschrieben, wird der fluidodynamische Zylinder 70 aktiviert, um die Rückkehr der Greifhebel 62 in die Abgabestellung zu bewirken. Nun wird die Annäherung des Entlademoduls 54 an die Stirnwand 11 des Ladegerätes 2 derart gesteuert, daß der Stützkragen 60 koaxial auf der Führungshülse 43 und auf dem Arbeitskragen 38 der Nabe 10 in Eingriff kommt. Rechtzeitig erhält man die Einführung der Zentriervorsprünge 67 und der vorderen Enden 62a der Greifhebel 62 in jeweilige stirnseitig am Kern 33 vorgesehene Kerben 63, auf ähnliche Weise wie unter Bezug auf die Lagereinheit 14 beschrieben. Die genaue Positionierung der Kerben 83, derart, daß ein bequemer Eingriff seitens der Zentriervorsprünge 67 sichergestellt wird, wird durch Überwachungsmittel gewährleistet, wie Encoder und ähnliche, die jedem der Motoren 33 zugeordnet sind, die die Drehung der Lagernaben 10 steuern.
  • Immer auf ähnliche Weise wie oben beschrieben, werden bei Annäherung des Greif- und Ablegeorgans 59 an die Nabe 10, der Arbeitskragen 38 und der Führungskragen 43 in den Einführabschnitt 79a der am plattenförmigen Element 78 vorgesehenen Profilöffnung 79 eingeführt.
  • Nun wird die Aktivierung des radialen Stellzylinders 77 gesteuert, um den Eingriff des Hakenelementes 74 mit der im Arbeitskragen 38 vorgesehen Umfangsrille 84 zu bewirken, während die Kanten des Kupplungsabschnittes 79b der Öffnung 79 mit der vom Führungskragen 43 (Figur 10) aufgewiesenen Umfangsrille 85 in Eingriff kommen. Es wird nun der axiale Stellzylinder 76 aktiviert und dieser bewirkt die axiale Verstellung des Arbeitskragens 35 in Entfernung von der Nabe 10. Dabei neigen die vorher zwischen dem Ringelement 41 und der zylinderförmigen Innenfläche 42a der Spannhebel 34 angeordneten Kugeln 39 dazu, von der Schrägfläche 42 der jeweiligen Spannhebel 34 entfernt zu werden, wobei die Annäherung der Hebel selbst an die Achsennabe 10 bewirkt wird und, als Ergebnis, die Nabe 10 sich in einer Freigabestellung anordnet, was die Freigabe der Spule 10 von den Halteelementen 36 bewirkt.
  • Mit der Desaktivierung des fluidodynamischen Zylinders 70, werden die Greifhebel 62 derart in eine Greifstellung gebracht, daß die Spule 9 gegen den Stützkragen 60 zurückgehalten wird. Die Spule 9 wird nun von der Nabe 10 zufolge der Entfernung des Tragarmes 56 von der Stirnwand 11 des Ladegerätes 2 nach vorheriger Rückkehr des Hakenelementes 74 und des plattenförmigen Elementes 76 in ihre Ruhestellung durch Einwirkung des radialen Stellzylinders 77 entfernt.
  • Mit einer neuen Bewegung des Hauptschlittens 49, wird die Nabe 10 mit dem Greif- und Ablegeorgan 59 des Zuführmoduls 55 in Fluchtung gebracht, dessen Greifhebel 62 die mit einem Benutzungsband 8 beladene Spule 9 ergreifen, die zuvor aus der Lagereinheit 14 entnommen wurde. Der Tragarm 56 des Zuführmoduls 55 wird nun der Stirnwand 11 derart angenähert, daß auf eine ähnliche Weise wie oben beschrieben der Wirkeingriff des Greif- und Ablegeorgans 59 auf der Lagernabe 10 festgelegt wird. Über den radialen Stellzylinder 77 wird der Eingriff des Hakenelementes 74 in der Umfangsrille 84 des Arbeitskragens 38 sowie des Kupplungsabschnittes 79b der Profilöffnung 79 mit der Umfangsrille 85 des Führungskragens 43 durchgeführt.
  • Es wird nun der axiale Stellzylinder 76 betätigt, der den Arbeitskragen 34 in den Führungskragen 43 drückt, wobei die Entfernung der Spannhebel 34 von der Achse der Nabe 10 durch Einwirkung der Kugeln 39 bewirkt wird. Als Ergebnis ist die Nabe 10 in der Arbeitsstellung festgelegt, in der die Spule 9 fest von den Halteelementen 36 erfaßt wird. Durch die Einwirkung des fluidodynamischen Zylinders 70 wird dann die Freigabe der Greifhebel 62 von der Verbindungsöffnung 9a der Spule 9 festgelegt.
  • Der radiale Stellzylinder 77 wird schließlich das Hakenelement 74 und das plattenförmige Element 78 in die Ruhestellung bringen, um die neue Entfernung des Tragarmes 56 von der Stirnwand 11 zu erlauben.
  • Auf diese Weise wird die neue mit Benutzungsband 8 beladene Spule 9 auf richtige Weise auf der Lagernabe 10 in Eingriff stehen, während die leergelaufene Spule 9 noch von dem Entlademodul 54 angehörenden Greif- und Ablegeorgan 59 zurückgehalten wird. Diese leergelaufene Spule wird von dem Greif- und Ablegeorgan 59 befreit und wird in einem Sammelbehälter 86 fallen, sobald die Handhabungseinheit 48 vor die Lagerstation 14 zurückgebracht wird, um eine neue mit einem Benutzungsband beladene Spule 9 zu entnehmen.
  • Der Freigabevorgang wird vorteilhafter Weise durch drei Druckbolzen 60b ausgeführt, die elastisch im Stützkragen 60 aufgenommen sind.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist auch vorgesehen, daß die Handhabungseinheit 48 einem im allgemeinen mit 87 angegebenen Ausrüstungsmodul zugeordnet ist, der den Eingriff gemäß einem vorbestimmten Verlauf des Anfangs des auf der neuen Spule 9 aufgewickelten Gebrauchsbandes erlaubt, die von einer Nabe 10 getragen wird, zwischen den verschiedenen Organen des entsprechenden Lademoduls 4, bevor die Handhabungseinheit selbst in die Position gegenüber der Lagerstation 14 zurückgekehrt ist. Dieser Ausrüstungsmodul, der nicht im einzelnen beschrieben wird, da er schon eingehend in einer italienischen Patentanmeldung beschrieben wurde, die mit gleichen Datum auf den Namen derselben Anmelderin hinterlegt wurde, sieht vor allem vor, daß das Band 8 in der Überwachungseinheit in Eingriff kommt, um den Gleichlauf des Motores 33 mit dem oder den Motoren sicherzustellen, die die Aufwicklung des Bandes 8 in der Kassette 3 beim Beladeschritt bestimmen. Das Band 8 wird dann um ein Zählrad 89 gebracht, das die Aufgabe besitzt, die Bandmenge festzustellen, die allmählich auf jeder Kassettennabe aufgewickelt wird und das Band wird nachfolgend auf einen oder mehreren Führungsblöcken 90 gegenüber der Ladestation 5 abgelegt.
  • Die vorliegende Erfinding löst so die vorgeschlagenen Aufgaben.
  • Dank dem erfindungsgemäßen Gerät ist es nämlich möglich, auf vollautomatischer Weise die Auswechslung der auf einer oder mehreren Naben eines Kassettenladegerätes angebrachten Spulen durchzuführen, ohne daß der manuelle Eingriff seitens der Bedienungsperson erforderlich wäre.
  • Es ist hervorzuheben, daß, auch wenn das Gerät unter Bezugnahme auf ein mit mehreren Lademoduln versehenes Ladegerät beschrieben wurde, es auch dazu geeignet ist, Ladegeräten zugeordnet zu werden, die nur mit einer einzigen Ladestation versehen sind.

Claims (19)

1. An automatischen Kassettenladegeräten angebrachtes automatisches Gerät, umfassend Magnetbandspulen und dazu bestimmt, diese letzteren dem Kassettenladegerät zu liefern, wobei das Kassettenladegerät umfaßt:
- mindestens eine Lagernabe (10), die an der Stirnwand (11) des Kassettenladegerätes selbst angebracht ist, wobei die Lagernabe dazu bereitgestellt ist, um eine Magnetbandspule (9) wirksam zu ergreifen und antreibbar ist, um das Abwickeln des Magnetbandes (8) von der Spule (9) zu bewirken, wobei das automatische Gerät umfaßt:
- eine Lagereinheit (46) zur Lagerung einer Vielzahl von Spulen (9), die in Reihenfolge mit einem Magnetband belegt aneinandergereiht sind;
- einen Hauptschlitten (49), der gleitbar am Kassettenladegerät (2) geführt ist;
- mindestens einen Tragarm (56), der sich vom Hauptschlitten (49) weg erstreckt und gegenüber der Lagernabe (10) von einer Ruhestellung, in der er von der Stirnwand (11) des Kassettenladegerätes (2) beabstandet ist, in eine Arbeitsstellung beweglich ist, in der er in der Nähe der Stirnwand (11) positioniert ist;
- ein Greif- und Ablegeorgan (59), das mit dem Tragarm (56) verbunden ist und wirksam mit der Lagernabe (10) und der Lagereinheit (14) in Eingriff gebracht werden kann, um der Lagereinheit (14) eine neue mit einem Magnetband beladene Spule zu entnehmen und die neue Spule auf der Nabe anstatt der leergelaufenen Spule anzuordnen, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
- mindestens einen wirksam von der Lagernabe (10) getragenen Arbeitskragen (38), der axial beweglich ist, um die Nabe wahlweise in eine Arbeitsstellung, in der die Magnetbandspule (9) fest von der Lagernabe (10) ergriffen wird, und in eine Freigabestellung zu bringen, in der die Spule (9) von der Nabe (10) freigegeben wird;
- mindestens einen Steuerschaft (27), der wirksam von der Lagereinheit (14) getragen wird und axial antreibbar ist, um mindestens eine der magnetischen Bandspulen (9) aus der Lagereinheit selbst zu entnehmen;
- Betätigungsmittel (73), die dem Greif- und Ablegeorgan (59) zugeordnet sind, um den Arbeitskragen (38) und den Steuerschaft (27) mit einer axialen Bewegung wahlweise anzutreiben;
wobei dieses automatische Gerät mit einem weiteren Greif- und Ablegeorgan (59) versehen ist, das entsprechende Betätigungsmittel (73) besitzt, wobei das erste der Greif- und Ablegeorgane (59) dazu bestimmt ist, die neue Spule aus der Lagereinheit (14) zu entnehmen und sie auf der Lagernabe (10) anzuordnen, und wobei dieses weitere Greif- und Ablegeorgan (59) dazu bestimmt ist, die leergelaufene Spule (9) von der Lagernabe (10) abzunehmen und sie auf einen Sammelbehälter (86) fallen zu lassen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagernabe (10) umfaßt:
- ein von einem Motor (33) drehbeweglich antreibbaren Kern (32);
- mindestens drei Spannhebel (34), die um die Achse des Kerns längs des Umfanges verteilt sind und jeweils ein erstes Ende (34a) aufweisen, das am Kern (32) längs einer zur Achse dieses letzteren parallelen Achse angelenkt ist, und wobei das andere Ende (34b) ein Halteelement (36) trägt, das dazu bestimmt ist, innerhalb einer Verbindungsöffnung (9a) der Spule einen Schub auszuüben, um das Positionieren der Spule (9) auf der Lagernabe (10) zu bewirken;
- Federmittel (37), die zwischen dem Kern (32) und jedem der Spannhebel (34) wirken, um die Hebel in Richtung der Mitte des Kerns (32) zu drücken;
- einen Führungskragen (43), der sich von dem Kern (32) koaxial zu demselben erstreckt;
- wobei der Arbeitskragen (38) gleitbar im Führungskragen (43), drehstarr verbunden mit dem Kragen selbst, eingreift und wobei er mit mindestens drei Vorsprüngen (39) versehen ist, die längs des Umfanges verteilt sind, wobei jeder dieser Vorsprünge auf den Vorderrand eines der Spannhebel (34) wirkt, um die Hebel von der Achse der Nabe zufolge einer axialen Bewegung des Arbeitskragens (38) zu entfernen.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinheit (14) umfaßt:
- ein auf feste Weise am Kassettenladegerät (2) angebrachtes Stützgestell (15);
- eine erste Führungshülse (19), die auskragend vom Stützgestell (15) starr getragen wird und koaxial und gleitbar die mit Magnetband (8) belegten Spulen (9) ergreift;
- mindestens ein Führungselement (20), das sich längs der ersten Führungshülse (19) erstreckt und dazu bereitgestellt ist, gleitbar in Greifnischen (9b) in Eingriff zu kommen, die die Verbindungsöffnungen (9a) der beladenen Spulen (9) aufweisen, um die Drehung dieser letzteren zu verhindern;
- einen Druckteller (22), der an der ersten Führungshülse (19) gleitbar in Eingriff steht und gegen die beladenen Spulen (9) wirkt, um sie durch Einwirkung mindestens einer zwischen dem Druckteller und dem Stützgestell (15) wirkenden vorbelasteten Feder in Richtung des Vorderendes (19a) der ersten Führungshülse (19) zu drücken;
- eine zweite Führungshülse (26), die koaxial zum Vorderende (19a) der ersten Führungshülse (19) befestigt ist, wobei der Außendurchmesser der zweiten Führungshülse geringer ist als der Außendurchmesser der ersten Führungshülse;
- einen Entkupplungskragen (25), der an der zweiten Führungshülse (26) in der Nähe des Vorderendes (19a) der ersten Führungshülse (19) drehbar angreift und mit mindestens einem Arretierzahn (24) wirkt, der an den beladenen Spulen (9) anschlägt, um sie axial zur ersten Führungshülse (19) gegen die Wirkung der vorbelasteten Feder (21) axial geklemmt zu halten;
- einen Steuerdorn (29), der am Steuerschaft (27) befestigt ist, gleitbar durch einen in der zweiten Führungshülse (26) vorgesehenen Längsschlitz (30) geführt wird und wirksam in einer schraubenförmigen Nut (31) eingreift, die im Entkupplungskragen (25) vorgesehen ist, um eine Winkelverschwenkung des Kragens zufolge der Axialbewegung des Steuerschaftes selbst derart zu bewirken, daß dieser Arretierzahn (24) in Fluchtung mit dem Führungselement (20) gebracht wird, um die Freigabe einer der beladenen Spulen (9) von der ersten Führungshülse (19) zu erlauben;
- wobei der Steuerschaft (27) koaxial in der zweiten Führungshülse (26) in Eingriff steht und axial in Richtung der ersten Führungshülse (19) gegen die Wirkung einer Rückholfeder (28) beweglich ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Greif- und Ablegeorgane (59) umfaßt:
- einen Stützkragen (60), der am Tragarm (56) befestigt und dazu bereitgestellt ist, koaxial an der Lagerhülse (10) und an der Lagereinheit (14) in Eingriff zu kommen, sobald der Tragarm (56) in Arbeitsstellung gebracht wird, wobei der Stützkragen (60) einen Vorderrand (60a) aufweist, der in Richtung der Stirnwand (11) des Kassettenladegerätes (2) gerichtet ist und einen Aufliegesitz für die einzelnen Spulen (9) bilden kann, die jeweils der Lagereinheit (14) und der Lagernabe (10) entnommen wurden;
- mindestens drei Greifhebel (62), die längs des Umfanges im Stützkragen (60) verteilt sind, an dem sie verschwenkbar verbunden sind, und jeweilige erste Enden (62a) aufweisen, die stirnseitig vom Stützkragen (60) vorstehen, um in der Verbindungsöffnung (9a) in Eingriff zu kommen, die in der vom Greiforgan (59) ergriffenen Spule (9) vorgesehen ist;
- einen Arbeitsring (68), der drehbar innerhalb dem Stützring (60) angebracht, drehbeweglich antreibbar ist und mindestens drei radiale Vorsprünge (72) aufweist, die dazu ausgelegt sind, um auf die Greifebene (62) zu wirken, um sie gleichzeitig gegen die Wirkung von zwischen dem genannten Kragen (60) und dem Hebel selbst wirkenden Rückholfedern (65) von einer Eingriffstellung, in der die ersten Enden (72a) der Hebel (62) radial von der Achse des Stützkragens (60) entfernt liegen, in eine Freigabestellung zu bewegen, in der die ersten Enden (62a) der Achse des Stützkragens (60) angenähert sind, um diese Spule (9) freizugeben.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel (73) umfassen:
- ein Hakenelement (74) mit zwei zueinander gegenüberliegenden Einhakabschnitten (74a);
- einen Führungsblock (75), der gleitbar das Hakenelement (74) gemäß einer zur Achse des Stützkragens (60) parallelen Richtung erfaßt;
- einen axialen Antrieb (76), der am Führungsblock (75) angebracht ist und auf das Hakenelement (74) wirkt, um es parallel zur Achse des Stützkragens (60) zu bewegen;
- ein plattenförmiges Element (78), das den Führungsblock (74) starr trägt und gleitbar am Tragarm (56) in einer zur Achse des Stützkragens (60) senkrechten Richtung in Eingriff steht;
- einen radialen Antrieb (77), der auf das plattenförmige Element (78) wirkt, um das Hakenelement (74) von einer Ruhestellung, in der es von der Achse des Stützkragens (60) beabstandet ist, in eine Arbeitsstellung zu bringen, in der es im wesentlichen mit der Achse des genannten Kragens (60) fluchtet, um wirksam mit dem Steuerschaft (27) der Lagereinheit (14) und mit dem Arbeitskragen (38) der Lagernabe (10) in Eingriff zu kommen.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Element (78) eine Profilöffnung (79) aufweist, die mit einem Einführabschnitt (79a), dessen Weite größer als die Durchmesserabmessung einer zweiten Führungshülse (26) ist, die den Steuerschaft (27) ergreift, und eines Führungskragens (43), der gleitbar den Arbeitskragen (38) ergreift, und mit einem Kupplungsabschnitt (79b) versehen ist, dessen Weite kleiner ist als die Abmessung des Einführungsabschnittes (79a), wobei das plattenförmige Element (28) von einer Ruhestellung, in der der Einführungsabschnitt (79a) der Profilöffnung (79) mit der Stützachse (60) fluchtet, um das wahlweise Einbringen der zweiten Führungshülse (26) und des Führungskragens (43) durch das plattenförmige Element selbst zu erlauben, in eine Arbeitsstellung beweglich ist, in der der Kupplungsabschnitt (79b) mit der Achse des Stützkragens (60) fluchtet, um das plattenförmige Element (78) mit der Führungshülse (26) und mit dem Führungskragen (43) wirksam in Eingriff zu bringen.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement (74) und das plattenförmige Element (78) in der Arbeitsstellung mit Umfangsrillen (80, 81, 84, 85) wirksam in Eingriff stehen, die jeweils am Steuerschaft (27), an der Führunghülse (26), am Arbeitskragen (38) und am Führungskragen (43) ausgenommen sind.
8. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Greif- und Ablegeorgan (59) überdies einen Druckbolzen (60b) umfaßt, der elastisch im Stützkragen (60) aufgenommen ist.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschlitten (49) gleitbar längs der Führungsstangen (50) angebracht, die sich horizontal am oberen Ende des Kassettenladegerätes (29) erstrecken, und längs der Führungsstange (50) durch Betätigung einer Schraubenspindel (51) beweglich ist, die durch einen von einem Kodiergerät überwachten Motor (52) drehbeweglich antreibbar ist.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (56) gleitbar längs vom Hauptschlitten (49) starr getragenen Führungsorganen (57) in Eingriff steht und längs der Führungsorgane (57) durch Betätigung eines fluidodynamischen Steuerzylinders (58) beweglich ist, der am Hauptschlitten selbst befestigt ist.
11. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel eine Vielzahl von Druckfedern (37) umfassen, die jeweils zwischen einem der Spannhebel (34) und einer Anschlagwand (35a) wirken, die innerhalb einer entsprechenden Aufnahme (35) vorgesehen ist, in der der Hebel selbst aufgenommen ist.
12. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Arbeitskragen (38) vorgesehenen Vorsprünge aus Kugeln (39) bestehen, die gleitbar in entsprechenden, durchgehenden Bohrungen (40) in Eingriff stehen, die radial im Arbeitskragen ausgenommen sind, wobei jede Kugel zwischen einem koaxial im Kern der Nabe angebrachten Ringelement (41) und einer Schrägfläche (42) wirkt, die am entsprechenden Spannhebel (34) vorgesehen ist.
13. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskragen (41) koaxial am Kern (39) der Nabe mittels Schraubelementen (46) befestigt ist, die den Führungskragen (43) selbst im Bereich von bogenförmigen, in demselben vorgesehenen Langlöchern (45) durchqueren, wobei der Führungskragen (43) gemäß verschiedenen Winkelausrichtungen gegenüber dem Kern (32) der Nabe derart positionierbar ist, daß der Abstand zwischen den Vorsprüngen (39) des Arbeitskragens (38) und den ersten Enden (34a) der Spannhebel (34) verändert wird.
14. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskragen (38) mit mindestens einem Dorn (45) versehen ist, der radial vom Kragen selbst vorsteht und gleitbar in einem jeweiligen Längslangloch (44) in Eingriff steht, das am Führungskragen (43) ausgenommen ist, um die Verdrehung des Arbeitskragens (38) zu verhindern.
15. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgestell (15) der Lagereinheit (14) entfernbar längs starr vom Kassettenladegerät (2) getragenen Gleitführungen (16) angebracht und an den Führungen (16) durch ein Hakenelement (17) befestigt ist, das in Gegenwirkung zu einer Rückholfeder (18) elastisch verschwenkbar ist.
16. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Greifhebel (62) des Greif- und Ablegeorgans (58) verschwenkbar in einen Führungsblock (63) aufgenommen ist, der starr am Stützkragen (60) befestigt ist und sich parallel zur Achse des genannten Kragens erstreckt, wobei der Führungsblock (63) mit Zentriervorsprüngen (67) versehen ist, die stirnseitig vom Stützkragen (60) vorstehen und das erste Ende (62a) des Greifhebels (62) in Freigabestellung aufnehmen.
17. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifhebel (62) dazu ausgelegt sind, um ihre ersten Enden (62a) in der Freigabestellung in entsprechenden Ausnehmungen (82, 83) in Eingriff bringen, die stirnseitig an der ersten Führungshülse (19), die die Spulen (9) der Lagereinheit (14) erfaßt, sowie auf einem Kern (32) der Lagernabe vorgesehen sind.
18. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsring (68) drehbar von einer Vielzahl von Führungsrollen (69) getragen wird, die drehbar am Tragarm (56) angreifen und längs des Umfanges um die Achse des Stützkragens (60) herum verteilt sind.
19. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Vorsprünge des Arbeitsringes (68) aus Schubrollen (72) bestehen, die drehbar am Arbeitsring selbst in Eingriff stehen und jeweils dazu ausgelegt sind, auf das zweite Ende (62b) eines der Greifhebel (62) zu wirken.
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