DE69016004T2 - Tintenstrahldruckkopf. - Google Patents

Tintenstrahldruckkopf.

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    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
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  • Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
  • Ink Jet (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tintenstrahldruckkopf, der insbesondere zum Drucken von Zeichen mit großen Abmessungen bestimmt ist. Sie betrifft auch jedes Verfahren, das einen solchen Kopf verwendet.
  • Tintenstrahldruckanwendungen werden immer zahlreicher und führen damit dazu, daß täglich nach besseren Leistungen gesucht wird. Ein Problem stellt sich insbesondere dann, wenn Zeichen mit großen Abmessungen erhalten werden, wie man sie gegenwärtig bei Anwendungen in der Tintenstrahltechnik beim Drucken von sogenannten Strichcodes insbesondere in der Patentschrift US-A-3 956 756 findet. Demnach hat es sich herausgestellt, daß es wünschenswert wäre, dieses Problem zu lösen. Bekanntlich legen die Spezifikationen zum Drucken von Strichcodes einerseits die Höhe und andererseits die Dicke sowie schließlich die relative Positionierung der Zeichen (oder Striche) fest, wie dies z.B. in der Patentschrift US-A-4 219 822 beschrieben ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Anforderungen zu genügen, wobei die für diese Parameter geforderte Genauigkeit und gleichzeitig die Tintenstrahltechnik unter Einhaltung minimaler Platzbedarfsgrenzen verwendet wird. Dazu unternahm es die Anmelderin, in ein und demselben Gehäuse wenigstens zwei Düsen so zusammenzuwirken zu lassen, daß sich die ausgehend von dem von jeder dieser Düsen ausgebrachten Strahl realisierten Raster miteinander verbinden und ebensosehr die Abmessungen der Raster vergrößern. Dabei handelt es sich nicht um das einfache Zusammenfügen zweier Standarddruckköpfe, denn eine solche Lösung würde dazu führen, daß die Steuerung so kompliziert und der Platzbedarf so groß würde, daß diese Lösung schwer auszuwerten wäre. Dagegen handelt es sich darum, wie eben beschrieben in ein und demselben Gehäuse mehrere Düsen zusammenwirken zu lassen, die von ein und demselben Tintenkreis versorgt werden und mehrere Strahlen aus Tintentropfen liefern, die sich verbinden sollen, wobei die nicht verwendeten Tropfen in einem allen Düsen gemeinsamen Wiedergewinnungsmodul wiedergewonnen werden.
  • Die Erfindung betrifft genauer einen Druckkopf für einen kontinuierlichen Flüssigkeitsstrahl, der geladene und abgelenkte Tintentropfen ausstößt, die dazu bestimmt sind, auf einem Träger ein kontinuierliches Raster zu bilden, aufweisend: in einem einzigen Gehäuse wenigstens zwei Modulationskörper mit durch einen gemeinsamen Tintenkreis versorgten Ausstoßdüsen, ein Wiedergewinnungsmodul für die nicht verwendeten Tropfen, der allen Strahlen gemeinsam ist und einen einzigen Wiedergewinnungsausgang aufweist, Mittel zur Kontrolle der von jeder der Düsen ausgebrachten Tropfenstrahlen in der Weise, daß jedes durch die nebeneinanderliegenden Düsen auf dem Träger gedruckte Raster kontinuierlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Sockel aufweist, der an einer Seite durch einen abnehmbaren Boden verschlossen ist, der ein Abteil zum Unterbringen der Tintenzufuhrleitungen für den gemeinsamen Tintenkreis sowie einer einzigen Wiedergewinnungsleitung, die mit dem Wiedergewinnungsmodul verbunden ist, und elektrische Steuerleitungen abgrenzt, und daß der Sockel an der anderen Seite in fester Verbindung Träger für die Regulierungsmittel hält, die jeweils ein Düsenträgerrohr aufweisen, dessen Drehung durch einen Flansch und eine Mutter sichergestellt ist, und daß er Langlöcher aufweist, die mit mit den Trägern fest verbundenen Exzentern zusammenwirken, um die Verschwenkung jedes Tintenstrahls zu dem Wiedergewinnungsmodul (30) sicherzustellen, sowie weitere Langlöcher (12), die mit weiteren mit den Trägern fest verbundenen Exzentern zusammenwirken, um die korrekte Zentrierung jedes Tintenstrahls in seiner jeweiligen, an dem Sockel positionierten Ladeelektrode (100) sicherzustellen, wobei die Ladeelektroden zum Aufbringen einer elektrischen Ladung auf die Tintenstrahlen verwendet werden.
  • Die Erfindung ist leichter mit Hilfe der folgenden Erläuterungen und der beigefügten Zeichnungen zu verstehen; darin zeigen:
  • - Fig. 1 schematisch in Explosionsansicht ein Gehäuse für den Druckkopf nach der Erfindung mit seinen Hauptbauteilen;
  • - Fig. 2 schematisch zur Veranschaulichung ein Bauteil von Fig. 1;
  • - Fig. 3 ein Schema des Wiedergewinnungsmoduls und Fig. 4 eine Draufsicht dieses Moduls, die zur Veranschaulichung seiner Funktionsweise beiträgt;
  • - Fig. 5 veranschaulichend einen Träger, der auf das Gehäuse von Fig. 1 gesetzt werden soll;
  • - Fig. 6 eine erste Haube, die mit dem Träger von Fig. 5 fest verbunden werden soll, sowie einen Nabel und einen zweiten Träger, die verwendet werden, wenn der Kopf nach der Erfindung eben mit einem Nabel arbeitet;
  • - Fig. 7 ein Schema zur Erläuterung der Ablaufsteuerung, die die Ladung der Tropfen sicherstellt;
  • - Fig. 8 eine schematische Darstellung der Anordnung der Logikschaltungen der Ablaufsteuerung; und
  • - Fig. 9 ein ergänzendes Schema zur Erläuterung.
  • Gleiche Elemente tragen zur Verdeutlichung in allen Figuren die gleichen Bezugszeichen.
  • Bei einer Anwendung, die das Einschreiben von Strichcodes betrifft, legt die Dicke des Codes für eine Paar aus Tinte/Druckträger den Durchmesser fest. Die Höhe des zu druckenden Codes legt zusammen mit der Druckgeschwindigkeit die Zahl der in den Druckkopf zu integrierenden Düsen sowie für jede Düse die Anzahl der gedruckten Tropfen in einem Raster fest. Bei dem im folgenden beschriebenen, nicht einschränkenden Beispiel beträgt die Zahl der Düsen zwei. Die Relativpositionierung der Düsen erfordert ihrerseits ein Zusammenwirken der verschiedenen Düsen, sowohl auf der Ebene der mechanischen Regeleinrichtungen sowie auf Ebene der Steuerelektronik.
  • Nun wird der Druckkopf in seiner erfindungsgemäßen Variante mit zwei Düsen mittels Fig. 1 bis 5 beschrieben und veranschaulicht, auf die für ein besseres Verständnis der Beschreibung gleichzeitig Bezug genommen wird.
  • Dieser Druckkopf ist nach einem Merkmal der Erfindung aus einem einzigen Gehäuse (1) gebildet, das mit einem abnehmbaren Boden (2) ausgestattet ist, der gegen den Sockel (100) des Gehäuses (1) gedrückt wird und dabei ein Abteil abgrenzt, in dem die Zufuhrleitungen und die einzige Wiedergewinnungsleitung für die Tinte sowie alle (nicht dargestellten) elektrischen Steuerschaltungen untergebracht sind. Die Dichtigkeit ist mittels einer Dichtung (3) sichergestellt. Am Vorderteil des Gehäuses (1) sind zwei, zur festen Verbindung mit dem Sockel (100) fertige Modulationskörper (A) und (B) dargestellt, die in Fig. 2 deutlicher zu sehen sind. Dort sind wieder zwei Träger (6a, 6b) zu finden, die jeweils das Düsenträgerrohr (200) tragen, das über eine Abstandshülse (201) in diese Träger eingesetzt wird. Dichtungen (j&sub1;, j&sub2;) stellen auf dieser Höhe die Dichtigkeit sicher. Der rechte Teil der Figur gelangt normalerweise in die Verlängerung des linken Teils. Der Proportionierer (203) wird also seinerseits in das Düsenträgerrohr (200) eingesetzt. Er ist durch den Flansch (205) angeflanscht, wobei die Dichtigkeit durch die Dichtung (j&sub3;) sichergestellt ist. Eine Mutter (206) ermöglicht es, die Einheit zusammenzuklemmen, sowie im Zusammenwirken mit dem Flansch(205), das Rohr wie unten beschrieben zu orientieren. In Fig. 1 sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nur der Flansch (205), das Rohr (200) und die Mutter (206), die zum Modulationskörper (B) gehören, mit Bezugsziffern versehen, aber diese Elemente sind für beide Modulationskörper (A) und (B) identisch.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung werden diese Modulationskörper (A) und (B) also von einem Rohrträger (6a), (6b) gehalten, und auf Höhe dieser Modulationskörper sind Regeleinrichtungen vorgesehen, um sowohl für den Modul (A) als auch für den Modul (B) die gute Ausrichtung des Strahls sicherzustellen.
  • Es handelt sich um:
  • a) erste Mittel, die die Drehung des Rohrs nach dem Pfeil (F) mit dem Ziel ermöglichen, den Strahl in eine Ebene parallel zu der Anlagefläche der Träger (6a) und (6b) zu führen. Diese Drehung wird mitttels eines in die Löcher (210) eingeführten Werkzeugs durchgeführt, die zu diesem Zweck am Umfang des Düsenträgerrohrs vorgesehen sind. Wie oben erwähnt, reicht es aus, auf die Mutter (206) und den Flansch (205) einzuwirken, um diese Drehung zu ermöglichen;
  • b) zweite Mittel, die in der Lage sind, die Verschwenkung in einer ersten Ebene sicherzustellen, so daß der Strahl aus ungeladenen Tropfen, also der nicht verwendetete Strahl perfekt in die Wiedergewinnungsrinne geführt wird;
  • c) dritte Mittel, die in der Lage sind, Fehler bei der Positionierung der Teile untereinander auszugleichen, um die korrekte Zentrierung des Strahls in den Ladeelektroden sicherzustellen.
  • Diese Ergebnisse werden für die Punkte (b) und (c) mittels Exzentern erreicht, die sich in Langlöchern (11) und (12) hin- und herbewegen. All diese Regelungsmittel ermöglichen es also, die Strahlen in die Rinne zurückzuführen und die Zentrierung des Strahls bezüglich der Lade- und Ablenkelektroden einzustelen.
  • An dem Sockel (100) des Gehäuses (1) sind in einer durch ein gestrichelt eingezeichnetes Quadrat abgegrenzten Zone (101) alle Durchgänge wiederzufinden, die für den elektrischen und den Tintenkreislauf vorgesehen sind, sowie die Durchgänge für die Regelexzenter und die Schrauben zur Befestigung der Träger (6a) und (6b).
  • Ebenso findet man an dem Sockel (100) des Gehäuses (1) Ladeelektroden (20) und (21) sowie die Elektroden zur Erfassung der Ladung (22), (23) und schließlich die Ablenkelektroden (24, 25). Ein nicht dargestellter, dem Boden (2) entgegengesetzter Deckel schützt all diese Bauteile.
  • Die nicht verwendeten Tropfen werden auf Höhe eines Wiedergewinnungsmoduls (30) wiedergewonnen, das erfindungsgemäß die Charakteristik aufweist, daß es den beiden Düsen gemeinsam ist und so arbeitet, daß es die nicht geladenen Tropfen aufnimmt und die wiedergewonnene Tinte durch eine einzige Leitung zu dem allgemeinen Tintenkreis zurückschickt.
  • Dieses Wiedergewinnungsmodul (30) ist in Fig. 3 sowie in Fig. 4, einer Draufsicht, deutlicher dargestellt. Jeder der Strahlen wird in zwei Aufnahmerohren (31) und (32) wiedergewonnen, die die Tinte durch die Öffnungen (O&sub1;) und (O&sub2;) in das Modul (30) führen. Diese Aufnahmerohre stehen mit einer allgemeinen Wiedergewinnungsleitung (33) in Verbindung, die mit einer Hülse (34) ausgestattet ist, die die Zirkulation der Tinte zu der allgemeinen und einzigen Rückleitung (35) für die Tinte zuläßt oder untersagt, die die Aufgabe hat, die Tinte durch den Ausgangsansatz (350) zu dem Tintenkreis zurückzuführen. Angrenzend an den Tintenkreislauf sind Löcher (36, 37) an der Strecke von den Rohren zur Leitung (33) vorgesehen, um als Aufnahme für Elektroden (360) und (370) zu dienen, die mit dem Anschluß (350) zusammenwirken, der in der allgemeinen Leitung (35) zur Rückführung der Tinte zu dem allgemeinen Versorgungskreis angeordnet ist, um die elektrische Impedanz der Mischung aus Tinte und Luft zu messen, die sich zwischen dem Anschluß (350) und den Elektroden (360), (370) befindet, und jede möglicherweise auftretende Unregelmäßigkeit zu erfassen. Falls der Widerstand zu groß ist, bedeutet dies, daß die Tinte nicht zirkuliert und demnach die betreffende Düse verstopft ist oder der Strahl schlecht wiedergewonnen wird. Ein Metallverbinder (371) und eine Metallplatte (400) zur elektrostatischen Entladung des Moduls (30) sind vorgesehen. Ebenso sind Blockiermittel (39, 40) vorgesehen, um die Rohre (31, 32) in Position zu halten, sowie Befestigungsmittel (41) zur Befestigung dieser Platte an dem Modul (30), wobei der Verbinder (371) mit der Schraube (41) fest verbunden ist. Da die verschiedenen Teile des Kopfes aus Kunststoff bestehen, können elektrostatische Ladungen auftreten. Die Platte (400) ist gegenüber den zu markierenden Teilen gesetzt, um einen elektrostatischen Schirm zu bilden, der verhindert, daß sich die elektrostatischen Ladungen auf Höhe des Durchgangs der Tropfen ansammeln, wodurch deren Bahn beeinflußt werden könnte. In Fig. 4 erscheinen Löcher (150), (151), die aus Gründen der Realisierung der Kanäle (153), (154) erforderlich sind und ständig wieder verstopft werden.
  • Nach einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung weist das Gehäuse (1) (Fig. 1) eine mit einer Dichtung (51) ausgestattete Anlagefläche (50) auf, die zur Aufnahme eines in Fig. 5 veranschaulichten Trägers (52) bestimmt ist.
  • Dieser weist eine erste Fläche (53) auf, deren Profil an dasjenige der Anlagefläche (50) des Gehäuses (1) angepaßt ist. Die beiden Teile werden durch jedes bekannte Mittel befestigt, und die Dichtigkeit ist durch die Dichtung (51) sichergestellt. Der Träger (52) weist eine zweite Anlagefläche (54) auf, die zur ersten parallel ist und deren Profil im wesentlichen kreisförmig ist. Diese nimmt die Haube (70) auf, die "ADP-Haube" genannt wird, da sie die Schaltung zur Verstärkung der Phasendetektion schützt; die Haube ist in Fig. 6 zu sehen. Der Träger (52) weist ein Element (55) auf, das erfindungsgemäß dazu bestimmt ist, einen Tintenverteiler (56) zu tragen, der durch einen Eingangsansatz (57) und einen Ausgangsansatz (58) die aufwärts gelegen sind, mit dem allgemeinen Tintenkreis in Verbindung steht. Am Ausgang des Verteilers (56) sind (abwärts) zwei Versorgungsleitungen (60, 61) und zwei Spülleitungen (62, 63) zu finden. Dieser Verteiler (56) nimmt von dem allgemeinen Tintenkreis, der nach einem Merkmal der Erfindung für alle Düsen gleich ist, durch den Ansatz (58) die Tintenversorgung auf und schickt durch den Ansatz (57) die Spültinte zu diesem Kreis zurück. Eine einzige, mit dem Ansatz (350) verbundene Leitung stellt die Wiederverwertung der auf Höhe des Wiedergewinnungsmoduls (30) wiedergewonnenen Tinte sicher. Diese nicht sichtbare Leitung kann in den Nabel (72) integriert sein, wenn es sich um eine sogenannte Variante "mit Nabel" handelt.
  • Dieser Träger (52) weist auch Profile wie (69) auf, an denen die elektronische Steuerkarte (ADP) befestigt ist.
  • Eine Dichtung (65) gewährleistet die Dichtigkeit zwischen der zweiten Anlagefläche (54) des Trägers (52) und der in Fig. 6 veranschaulichten ADP-Haube (70).
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist also ein Druckkopf nach der Erfindung mit einer ADP-Haube (70) ausgestattet. Ihre Basis (71) ist an das Profil der Fläche (54) des Trägers (52) angepaßt und durch Befestigungsmittel (P&sub1;) und (P&sub2;) mit diesem fest verbunden. Zwei Optionen sind vorgesehen: die erste entspricht Anwendungen des Druckkopfes ohne Nabel und die zweite entspricht Anwendungen mit Nabel. In Fig. 6 ist die Variante mit Nabel (72) dargestellt; sieht man aber von dieser ab, dann erhält man die Darstellung der ersten Variante. In diesem Fall ist also die ADP-Haube (70) durch jedes bekannte Mittel mit dem Träger (52) fest verbunden, wobei die Dichtung (65) nicht vergessen sei. Ihre zweite Seite (73) ist ihrerseits direkt fest mit dem (nicht dargestellten) Tintenkreis verbunden. Ihr Rotationsprofil ermöglicht es mittels eines an sich bekannten Adapterelements, den Kopf bezüglich des Hauptkörpers des Druckers zu orientieren. Die elektrischen Anschlüsse einerseits und die Tintenleitungen andererseits sind direkt mit der elektronischen Steuerkarte (ADP) (74) bzw. mit dem Tintenverteiler (56) verbunden. Die elektronische Steuerkarte (74) wird dank der Teile (75) an ihrem Platz im Inneren der Haube (70) gehalten, die an den Profilen (69) des Trägers (52) in Anlage gelangen.
  • Bei der Variante, die einen Nabel (72) verwendet, weist dieser an einem seiner Enden einen ersten Ansatz (76) auf, der mit einem Bund (77) ausgestattet ist, der mehrere Befestigungslöcher (78) aufweist. Dieser Bund (77) gelangt im Inneren der Haube (70) in Anlage und ist durch diese Befestigungslöcher an der Innenseite (73') der Haube (70) befestigt. Das andere Ende des Nabels (72) weist einen zweiten Ansatz (79) auf, der mit einer Mutter (80) und einem Gewindestift (81) ausgestattet ist. Eine zweite Haube (82), die "Nabelhaube" heißt, nimmt diesen Ansatz (79) auf, dessen Gewindestift (81) das Loch (83) durchquert, wobei das Ganze durch eine Mutter (84) blockiert ist.
  • Dichtungen (85, 86) stellen die Dichtigkeit sicher. Die obere Seite (87) der Nabelhaube (82) ist mit dem (nicht dargestellten) Tintenkreis fest verbunden.
  • Der Druckkopf weist mehrere Düsen auf, wobei jede von ihnen Mittel zur Regelung des Strahls aufweist, die für jede der Düsen unabhängig sind, sowie ein einziges Wiedergewinnungsmodul für die Tinte mit einer einzigen Rückleitung für die Tinte zu dem allgemeinen Kreis.
  • Wie oben erwähnt, ermöglicht es der Druckkopf nach der Erfindung, wenigstens zwei Modulationskörper (A) und (B) so zusammenwirken zu lassen, daß sich die ausgehend von dem aus jeder der Düsen ausgebrachtem Strahl hergestellten Raster miteinander verbinden, womit die Rasterabmessungen ebenso vergrößert werden.
  • Die Positionierung der Striche erfordert ihrerseits ein Zusammenwirken der verschiedenen Düsen sowohl auf der Ebene der mechanischen Regelungen als auch auf der Ebene der Steuerelektronik. Dieses Zusammenwirken wird nun beschrieben. Es handelt sich um ein Verfahren unter Verwendung der oben beschriebenen Mittel mit angepaßten elektronischen Steuermitteln, das zu einem Anwendungsbeispiel führt.
  • Bei der Durchführung dieser Anwendung werden die Strichcodes gedruckt, indem die von den nebeneinanderliegenden Düsen ausgebrachten Raster nebeneinandergesetzt und verbunden werden.
  • Nach einem ersten Merkmal der Erfindung sind die Ablaufreihenfolge der Tropfen und ihre Ladespannung in dem Raster so ansteigend, daß das Raster trotz des Relativlaufs des Druckkopfes bezüglich des Trägers ein geradliniges Aussehen behält.
  • Nach einem zweiten Merkmal der Erfindung wird die Abfolge der durch die zwei nebeneinanderliegenden Düsen gedruckten Raster kaskadenartig realisiert, damit sich die gedruckten Raster in gegenseitiger Verlängerung befinden und unabhängig von der Vorbeilaufgeschwindigkeit des Trägers einen Strich mit großer Höhe realisieren. Dieses Merkmal ist mittels des in Fig. 7 dargestellten Schemas veranschaulicht. Es handelt sich um die beiden Diagramme der Funktion (Vc), Ladespannung der Tropfen in Abhängigkeit von der Zeit für jede der beiden nebeneinanderliegenden Düsen, die hier mit (n) und (n+1) bezeichnet sind. Auf diesem Schema ist zu sehen, daß die Ladespannung ansteigt; dies mit Stufen während einer Zeit (θ') während einer Zeit (t&sub2;-t&sub1;) = (θ) für eine der Düsen und (t&sub2;-t&sub3;) = (θ) für die andere Düse. Diese beiden Zeitdauern (θ) sind untereinander gleich.
  • Dieses Resultat wird erhalten, indem eine Ablauflogik eingehalten wird, die in Fig. 8 veranschaulicht ist. Das Signal (S&sub1;) zur Zeit (t&sub1;) des Anlaufens des Drucks wird in die Logikschaltung zur Druckablaufsteuerung (Cn) geschickt, entsprechend dem von der Düse (n) ausgebrachten Strahl. Am Ende des Drucks eines Rasters durch (n) löst das Signal (S&sub2;) zur Zeit (t&sub2;) die Logikschaltung (Cn+1) zur Druckablaufsteuerung aus, die den Strahl der Düse (n+1) steuert, bis zum Ende des Drucks des entsprechenden Rasters (t&sub3;).
  • Nach einem dritten Merkmal der Erfindung muß der Druckkopf um eine Achse (OZ) senkrecht zur Ebene des Druckträgers (x, o, y) so orientiert werden, daß die mögliche Neigung (α) des Rasters zur Achse (y) ausgeglichen wird, die sich aus der Kombination einer relativen Vorbeilaufgeschwindigkeit (V) des Trägers und dem Ausschicken einer Reihe von aufeinanderfolgenden Tropfen zum Drucken des Rasters während der Zeitdauer (θ) ergibt. Diese Parameter sind durch die folgende Beziehung verknüpft:
  • 2Vθ = H tg(α);
  • darin steht H für die Höhe des resultierenden gedruckten Rasters (T).
  • In Fig. 8 sind die Kombination der Tropfen im Flug in der Ablenkebene der zwei Düsen (n) und (n+1), die Trägerebene (x, o, y) und das resultierende Raster (T) mit der Höhe (H) auf dem mit der Geschwindigkeit (V) vorbeilaufenden Träger zu sehen.
  • Die Erfindung findet bei Techniken der Markierung durch Tintenstrahl, insbesondere beim Drucken von großen Zeichen (Logos, Graphiken) und Strichcodes Anwendung.

Claims (11)

1. Druckkopf für einen kontinuierlichen Flüssigkeitsstrahl, der geladene und abgelenkte Tintentropfen ausstößt, die dazu bestimmt sind, auf einem Träger ein kontinuierliches Raster zu bilden, aufweisend: in einem einzigen Gehäuse (1) wenigstens zwei Modulationskörper (A und B) mit durch einen gemeinsamen Tintenkreis versorgten Ausstoßdüsen, einen Wiedergewinnungsmodul (30) für die nicht verwendeten Tropfen, der allen Strahlen gemeinsam ist und einen einzigen Wiedergewinnungsausgang (350) aufweist, Mittel zur Kontrolle der von jeder der Düsen ausgebrachten Tropfenstrahlen in der Weise, daß jedes durch die nebeneinanderliegenden Düsen auf dem Träger gedrucktes Raster kontinuierlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen Sockel (100) aufweist, der an einer Seite durch einen abnehmbaren Boden (2) verschlossen ist, der ein Abteil zum Unterbringen der Tintenzufuhrleitungen für den gemeinsamen Tintenkreis sowie einer einzigen Wiedergewinnungsleitung, die mit dem Wiedergewinnungsmodul (30) verbunden ist, und elektrische Steuerschaltungen für die Kontrollmittel abgrenzt, und daß der Sockel (100) an der anderen Seite in fester Verbindung Träger (6a, 6b) für die Regulierungsmittel (A und B) hält, die jeweils ein Düsenträgerrohr (200) aufweisen, dessen Drehung durch einen Flansch (205) und eine Mutter (206) sichergestellt ist, und daß er Langlöcher (11) aufweist, die mit mit den Trägern fest verbundenen Exzentern zusammenwirken, um die Verschwenkung jedes Tintenstrahls zu dem Wiedergewinnungsmodul (30) sicherzustellen, sowie weitere Langlöcher (12), die mit weiteren mit den Trägern fest verbundenen Exzentern zusammenwirken, um die korrekte Zentrierung jedes Tintenstrahls in seiner jeweiligen, an dem Sockel (100) positionierten Ladeelektrode sicherzustellen, wobei die Ladeelektroden zum Aufbringen einer elektrischen Ladung auf die Tintenstrahlen verwendet werden.
2. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiedergewinnungsmodul (30) für jeden Strahl ein Aufnahmerohr (31), (32) aufweist, das die Tinte einer allgemeinen Leitung (33) zuführt, die mit einer Hülse (34) versehen ist, die die Zirkulation der Tinte zu einem einzigen, mit dem gemeinsamen Tintenkreis verbundenen Wiedergewinnungsausgang (350) zuläßt oder untersagt.
3. Druckkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Löcher (36), (37) an den Tintenkreislauf angrenzend vorgesehen sind, um als Aufnahme für Elektroden (360), (370) zu dienen, wobei die Löcher mit dem Ausgangsanschluß (350) zusammenwirken, um die elektrische Impedanz der Mischung aus Tinte und Luft zu messen, die sich zwischen dem Anschluß (350) und diesen beiden Elektroden (360), (370) befindet.
4. Druckkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Wiedergewinnungsmodul (30) fest verbundene Metallplatte (400) die Funktion eines elektrostatischen Schirms sicherstellt, womit verhindert wird, daß sich die elektrostatischen Ladungen auf der Höhe des Durchgangs der Tropfen ansammeln.
5. Druckkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine Anlagefläche (50) aufweist, die zur Aufnahme eines Trägers (52) bestimmt ist, der eine erste Fläche (53) aufweist, deren Profil an dasjenige der Anlagefläche (50) angepaßt ist, sowie eine zweite Fläche (54), deren Profil im wesentlichen kreisförmig ist und die zur Aufnahme eines Teils bestimmt ist, das "ADP-Haube" (70) heißt.
6. Druckkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Träger (52) Profile (69) aufweist, an denen die elektronische ADP-Steuerkarte (74) im Inneren der Haube (70) an ihrem Platz gehalten wird.
7. Druckkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese ADP-Haube (70) mit kreisförmiger Gestalt am Hauptkörper des Druckers so befestigt werden kann, daß die Gesamtheit des Druckkopfs orientierbar ist.
8. Druckkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ADP-Haube (70) einen Nabel (72) mit einem ersten Ansatz (76) aufweist, der mit einem Bund (77) versehen ist, der im Inneren dieser Haube (70) in Anlage gelangen soll, sowie einem zweiten Ansatz (79), der zur Aufnahme einer zweiten, sogenannten "Nabel"-Haube (82) bestimmt ist, die mit dem Drucker fest verbunden ist.
9. Verfahren zur Verwendung eines Druckkopfs nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufreihenfolge der Tropfen und ihre Ladespannung in dem Raster zum Erhalten von Strichcodes ansteigend sind.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf der von den nebeneinanderliegeden Düsen gedruckten Raster kaskadenförmig realisiert ist, damit sich die gedruckten Raster in gegenseitiger Verlängerung befinden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf um eine Achse (OZ) senkrecht zu der Ebene (x, o, y) des Druckträgers so orientierbar ist, daß die Neigung (α) des Rasters zur Achse (oy) ausgeglichen ist.
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