DE69015839T2 - Verbindervorrichtung für elektrisch isolierte Leiter in verschiedenen Höhen. - Google Patents

Verbindervorrichtung für elektrisch isolierte Leiter in verschiedenen Höhen.

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DE69015839T2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/2445Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußvorrichtung für zwei isolierte elektrische Leiter, die auf einer Anschlußfahne zwei ohne Entfernung der Isolation herstellbare Anschlüsse besitzen.
  • Bekanntlich gehören zu den Anschlußvorrichtungen zum Anschluß elektrischer Leiter zwei Hauptgruppen, nämlich die Wickelanschlüsse (wire wrap) und die ohne Entfernung der Isolation herstellbaren Anschlüsse (insulation piercing). Letztere werden oft bevorzugt, da sie beim Verdrahten einen Zeitgewinn erbringen. Es gibt verschiedene an sich bekannte Typen, die im allgemeinen auf Kontaktlamellen oder Anschlußfahnen von Anschlußvorrichtungen enden.
  • Eine der Anschlußtechniken, die ohne Abisolieren auskommt, enthält eine einfache Gabel und einen Schlitz, der zwei seitliche elastische Endarme auf einer Anschlußlamelle oder Anschlußfahne definiert.
  • Die Druckschrift EP-A-0 014 081 beschreibt eine ohne Abisolieren herstellbaren Endanschluß, der jedoch von anderer Art ist und aus zwei Schlitzen Seite an Seite besteht, die einen zentralen Arm zwischen sich und zwei seitliche Arme definieren und einen einzigen isolierten Leiter aufnehmen. Die seitlichen Arme besitzen eine Knick in Querrichtung, der ihre eigenen Endbereiche bezüglich der Ebene des zentralen Arms versetzt, um den isolierten Leiter besser in die Schlitze einführen zu können und um seine Isolationsschicht zwischen den einander gegenüberstehenden Kanten der seitlichen und zentralen Arme besser durchstoßen zu können.
  • In manchen Fällen ist es notwendig, zwei Anschlüsse an im wesentlichen derselben Stelle zu bilden. Die übliche Lösung besteht darin, die beiden ohne Abisolieren auskommenden Anschlüsse Seite an Seite anzubringen, die dann eine Doppelgabel bilden.
  • Die Druckschriften EP-A-0 136 007 und EP-A-0 043 165 zeigen andere mögliche Lösungen, nach denen die beiden ohne Abisolieren auskommenden Anschlüsse an zwei Zweigen eines U-förmigen oder winkelförmigen Endbereichs ausgebildet sind und sich so gut voneinander unterscheiden lassen und voneinander unabhängig sind. Diese Lösungen führen jedoch zu einem erheblichen Raumbedarf an der Vorderseite.
  • Ziel der vorliegende Erfindung ist es, zwei ohne Abisolieren auskommende Anschlüsse auf der Anschlußfahne einer Anschlußvorrichtung anzugeben, die gut voneinander unterschieden werden können und leicht unabhängig voneinander Zugang bieten, ohne dadurch jedoch den Raumbedarf an der Vorderseite bezüglich dem zu erhöhen, der sich bei einem einzigen ohne Abisolieren auskommenden Anschluß ergibt.
  • Gegenstand der Erfindung ist also eine Anschlußvorrichtung für zwei elektrische isolierte Leiter mit einer Anschlußfahne, die zwei ohne Abisolieren herstellbare Anschlüsse besitzt, von denen der eine am Ende der Fahne sitzt und ein oberes Anschlußniveau für einen der Leiter auf der in Längsrichtung betrachteten Fahne definiert, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschluß nicht am Ende der Fahne sitzt und ein unteres Anschlußniveau für den anderen Draht auf der in Längsrichtung betrachteten Fahne bildet, wobei dieser zweite Anschluß aus einem zentralen Bereich der Fahne und zwei seitlichen, zum zentralen Bereich unter Abstand zu diesem umgebogenen Laschen besteht, die sich von dem unteren Niveau bis im wesentlichen in das obere Anschlußniveau erstrecken und innere Schneidkanten zwischen sich und dem zentralen Bereich definieren.
  • Diese Vorrichtung besitzt weiter vorzugsweise mindestens eines der nachfolgenden zusätzlichen Merkmale:
  • - der zum zweiten Anschluß gehörende zentrale Bereich enthält einen Längsvorsprung auf einer seiner Seiten;
  • - der zentrale Bereich des zweiten Anschlusses enthält eine in den Raum zwischen die seitlichen Laschen vorspringende Nase, die im wesentlichen in Höhe des unteren Anschlusses liegt und eine Sperrklinke für den Leiter in diesem zweiten Anschluß bildet;
  • - die Anschlußfahne ist eine Lamelle, deren Teile, die zum ersten und zum zweiten Anschluß gehören, unterschiedliche Dicken besitzen.
  • Nachfolgend werden anhand der beiliegenden Zeichnungen Anschlußvorrichtungen gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Figur 1 zeigt in Perspektive eine Vorrichtung mit zwei übereinanderliegenden, ohne Abisolieren herstellbaren Anschlüssen.
  • Figur 2 zeigt in Perspektive dieselbe Vorrichtung, in der anzuschließende Leiter befestigt wurden.
  • Figur 3 zeigt einen Schnitt in einer waagrechten Ebene durch die Achse eines der Leiter gemäß einer ersten Ausbildungsform des zentralen Bereichs des Anschlusses.
  • Die Figuren 4, 5, 6 und 7 zeigen andere Querschnittsformen in einem horizontalen Schnitt durch den zentralen Bereich des Anschlusses.
  • Figur 8 zeigt einen Schnitt entlang einer mittleren vertikalen Ebene durch den zentralen Bereich eines Anschlusses, wobei ein gerade einzuführender Leiter in seiner ersten Stellung und seiner endgültigen verriegelten Stellung unterhalb einer Rückhaltenase gezeigt ist.
  • Figur 9 ist ein Schnitt entlang der Achse IX-IX in Figur 8.
  • Figur 10 ist ein Schnitt entlang der Achse X-X in Figur 8.
  • Figur 11 zeigt in Perspektive eine Anschlußvorrichtung, bei der der obere Anschluß aus einer ebenen Platte mit mittlerem Schlitz besteht.
  • Figur 12 zeigt in Perspektive die Anschlußvorrichtung aus Figur 11, in die Leiter in den oberen und den unteren Anschluß eingefügt sind.
  • Gemäß Figur 1 enthält die Kontaktvorrichtung einen unteren Anschluß 1 und einen oberen Anschluß 2, die beide ohne Abisolieren herstellbar sind, sowie eine untere Hülse 3 zum Einfügen von Anschlußmoduln an einen Verteilerblock. Der untere Anschluß wird von einem zentralen Bereich 4 und zwei seitlichen Laschen 5 und 6 gebildet, deren obere Enden abgeschrägt sind, um einen anzuschließenden Leiter besser einführen zu können.
  • Die vorderen Kanten des zentralen Bereichs und die hinteren Kanten der seitlichen Laschen gegenüber dem zentralen Bereich sind Schneidkanten, die die Isolation des Leiters durchschneiden, der dort eingesteckt wird, und so einen guten Kontakt herstellen. Die beiden gekrümmten Lamellen 7A und 7B, die die Laschen 5 und 6 nach unten verlängern, dienen der Verankerung der ganzen Vorrichtung in einem Isolierblock.
  • Der obere Anschluß 2 besteht ebenfalls aus einem zentralen Bereich 8 mit abgeschrägtem oberen Rand 11 und aus zwei seitlichen Laschen 9 und 10, deren obere Enden ebenfalls auf der Seite des zentralen Bereichs abgeschrägt sind und die ebenfalls einander gegenüberliegende Schneidkanten besitzen.
  • Die Dicke des zentralen Bereichs ist jedoch größer als die des zentralen Bereichs des unteren Anschlusses, um ihm eine ausreichende Starrheit zu verleihen.
  • Die ganze Anschlußvorrichtung wird vorzugsweise aus einem relativ dünnen Blech ausgestanzt, beispielsweise aus Bronze, dessen seitliche Ränder dann aufgebogen werden.
  • Figur 2 zeigt dieselbe Anschlußvorrichtung nach dem Einführen von zwei Leitern 12 und 13 in den unteren bzw. oberen Anschluß. Die Isolierschicht der Leiter wird durch die Schneidkanten des zentralen Bereichs und die inneren Schneidkanten der seitlichen Laschen durchschnitten, die man besser in Figur 3 erkennt, die einen Schnitt entlang der Achse des Leiters 12 durch einen im Querschnitt U-förmigen Anschluß zeigt. Die zentrale Zone des Leiters ist so eingeklemmt und in dem Anschluß festgelegt.
  • Der zentrale Bereich des Anschlusses kann andere Querschnittsformen aufweisen, wie dies in den Figuren 4 bis 7 gezeigt ist. In Figur 4 enthält der zentrale Bereich eine an der Vorderseite vorspringende Versteifungsrippe 15. In Figur 5 steht die Versteifungsrippe 16 an der Rückseite vor. Gemäß Figur 6 ist der Kontakt 18 V-förmig, was ihm eine weiter vergrößerte Steifheit verleiht. In Figur 7 ist der zentrale Anschlußbereich V-förmig, und die seitlichen Laschen sind in Richtung zur mittleren Ebene umgebogen, so daß die Öffnungen zur Einführung des Leiters zu beiden Seiten nun einander gegenüber liegen.
  • Figur 8 zeigt einen Schnitt durch eine mittlere senkrechte Ebene, aus dem hervorgeht, wie die Einführung des Leiters zwischen den zentralen Bereich und die Anschlußlaschen erfolgt. In der Stellung 12A (siehe waagrechten Schnitt in Figur 9) wird der Leiter gerade eingeführt. Seine Isolierung wird durch die Kanten des zentralen Bereichs und der Anschlußlaschen durchschnitten. Er wird so verformt, daß seine konkave Seite nach rückwärts zeigt. Er gleitet nach unten, im allgemeinen mit Hilfe eines an sich bekannten Einführungsstabs, bis er an der Verriegelungsnase 14 vorbeiführt, die durch Ausprägen einer kleinen Zone des zentralen Bereichs (Stellung 12B) nach rückwärts gebildet wird. Nun ist der Leiter auf Biegung im Anschluß gegen einen versehentlichen Zug am Draht aus dem Anschluß nach oben heraus sicher festgehalten.
  • In der Anschlußvorrichtung der Figuren 11 und 12 gleicht der untere Anschluß dem der Figuren 1 und 2 und wird nicht erneut beschrieben. Der obere Anschluß 2 hat dagegen Gabelform, wie sie an sich bekannt ist. Die Gabel ist flach und ihre Dicke gleicht der des zentralen Bereichs des unteren Anschlusses (beispielsweise 0,8 mm anstelle von 0,5 mm). Der Anschluß besitzt einen mittleren Schlitz 22 mit Schneidkanten senkrecht zu den Ebenen seiner Seiten. Ein kleiner Prägewulst 23 in der Nähe dieses Schlitzes sorgt für einen ausreichenden Abstand zwischen den Rändern. Der Anschluß endet auf beiden Seiten dieses Schlitzes an inneren Vorsprüngen 24 und 25, die einen Raum 26 zur Einführung eines Leiters begrenzen.
  • Wie in Figur 12 gezeigt ist, wird der Leiter 13A in den Schlitz 22 eingedrückt, dessen Schneidkanten die Isolierung durchschneiden und so einen guten elektrischen Kontakt mit dem Bauteil herstellen.
  • Man kann natürlich auch einen oberen Anschluß eines anderen Typs verwenden, beispielsweise einen Anschluß mit einer senkrechten Fahne, um die herum das Ende eines anzuschließenden Drahts gewickelt ist, oder einen Anschluß mit einer flachen, in einer Abschrägung endenden und ein Loch aufweisenden Messerlamelle, die in eine Federklemme eingesteckt wird.

Claims (4)

1. Anschlußvorrichtung für zwei elektrische isolierte Leiter mit einer Anschlußfahne, die zwei ohne Abisolieren herstellbare Anschlüsse (1, 2) besitzt, von denen der eine (2) am Ende der Fahne sitzt und ein oberes Anschlußniveau für einen der Leiter auf der in Längsrichtung betrachteten Fahne definiert, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschluß (1) nicht am Ende der Fahne sitzt und ein unteres Anschlußniveau für den anderen Draht auf der in Längsrichtung betrachteten Fahne bildet, wobei dieser zweite Anschluß aus einem zentralen Bereich (4) der Fahne und zwei seitlichen, zum zentralen Bereich unter Abstand zu diesem umgebogenen Laschen (5, 6) besteht, die sich von dem unteren Niveau bis im wesentlichen in das obere Anschlußniveau erstrecken und innere Schneidkanten zwischen sich und dem zentralen Bereich definieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Bereich (4), der zum zweiten Anschluß (1) gehört, einen Vorsprung (15, 16) in Längsrichtung auf einer seiner Seiten besitzt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zum zweiten Anschluß (1) gehörende zentrale Bereich (4) eine in den Raum zwischen die seitlichen Laschen vorspringende Nase aufweist, die im wesentlichen auf dem unteren Anschlußniveau liegt und eine Sperrklinke (14) für den Leiter in diesem zweiten Anschluß (1) bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahne eine Lamelle ist, deren Teile, die zum ersten und zum zweiten Anschluß gehören, unterschiedliche Dicken besitzen.
DE1990615839 1989-02-09 1990-02-05 Verbindervorrichtung für elektrisch isolierte Leiter in verschiedenen Höhen. Expired - Fee Related DE69015839T2 (de)

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