DE69015727T2 - Konstantspannungsschaltung. - Google Patents

Konstantspannungsschaltung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Konstantspannungsschaltung, umfassend:
  • eine Bandabstands-Referenzschaltung zur Verbindung zwischen ersten und zweiten Quellenspannungs-Versorgungsanschlüsse und mit einer Stromspiegelschaltung, einem ersten Widerstand, der einen Anschluß aufweist, der mit einem Ausgangsanschluß verbunden ist, um einen Ausgangsstrom der Stromspiegelschaltung durchzulassen, und ein bipolarer Rückkopplungstransistor, dessen Basis-Emitter-Pfad zwischen den anderen Anschluß des Widerstands und den zweiten Spannungs-Versorgungsanschluß geschaltet ist.
  • Eine derartige Schaltung kann in einer Vorspannungsschaltung, beispielsweise in einem ECL (Emitter-gekoppelte Logik) Gate Array verwendet werden und ist in der WO-A-8502472 beschrieben.
  • Eine andere Bandabstandsspannungs-Referenzschaltung ist in der EP-A-0288939 beschrieben.
  • Figur 1 der beiliegenden Zeichnungen zeigt eine herkömmliche Bandabstands-Schaltung vom Widler-Typ 30, die in einer Konstantspannungsschaltung verwendet wird. In der Bandabstands-Schaltung 30 sind ein Kollektor-Emitter-Pfad eines ersten npn-Transistors Q1, ein erster Widerstand R1, ein Kollektor-Emitter-Pfad eines zweiten npn-Transistors Q2 und ein zweiter Widerstand R2 zwischen einer Massespannung GND und einer negativen Quellenspannung VEE in der genannten Reihenfolge zueinander in Reihe geschaltet.
  • Ein dritter Widerstand R3 und ein Kollektor-Emitter-Pfad eines dritten npn-Transistors Q3, dessen Kollektor und Basis miteinander verschaltet sind, sind zwischen dem Emitter (Ausgangsanschluß) des ersten Transistors Q1 und die negative Quellenspannung VEE in der genannten Reihenfolge zueinander in Reihe geschaltet.
  • Zusätzlich sind ein vierter Widerstand R4 und ein Kollektor-Emitter-Pfad eines vierten npn-Transistors Q4 zwischen der Massespannung GND und der negativen Quellenspannung VEE in der genannten Reihenfolge zueinander in Reihe geschaltet. Der Kollektor des vierten npn-Transistors Q4 ist mit der Basis des ersten npn-Transistors Q1 verbunden und die Basis des vierten npn-Transistors Q4 ist mit dem Kollektor des zweiten npn-Transistors Q2 verbunden. Der Kollektor und die Basis des dritten npn-Transistors Q3 sind mit der Basis des zweiten npn-Transistors Q2 verbunden.
  • In der voranstehend beschriebenen Bandabstands-Schaltung 30 erscheint die Differenz ΔVBE zwischen einer Spannung eines Basis-Emitter-Pfads des Transistors Q3 und einer Spannung eines Basis-Emitter-Pfads des Transistors Q2 über dem Widerstand R2 auf. Die Spannungsdifferenz ΔVPE wird mit R1/R2 multipliziert und das Produkt erscheint über dem Widerstand R1. Die Summe der Spannung ΔVBE R1/R2 über dem Widerstand R1 und eine Spannung eines Rasis-Emitter-Pfads des Transistors Q4 ΔVBE4, d.h.
  • (ΔVBE R1/R2) + VBE4 ... (1)
  • ist eine Ausgangsspannung Vref. Da der erste Term der Gleichung (1) einen positiven Temperaturkoeffizienten aufweist und der zweite Term einen negativen Temperaturkoeffizienten aufweist, kann durch Einstellung des Werts des Widerstands R1 ein konstanter Spannungsausgang erzielt werden, der einen Temperaturkoeffizienten von Null aufweist. Der Wert der Ausgangsspannung Vref in bezug auf die negative Quellenspannung VEE ist stabilisiert. Das heißt, es wird angenommen, daß der Ausgangsstrom ansteigt. Wenn der Ausgangsstrom ansteigt, nimmt ein in den Widerstand R1 fließender Strom ab. Der Basisstrom des Transistors Q4 nimmt um das Absinken des in den Widerstand R1 fließenden Stroms ab. Dann sinkt der Kollektorstrom des Transistors Q4. Wenn der Kollektorstrom des Transistors Q4 absinkt, dann steigt der Basisstrom des Transistors Q1 an.
  • In der voranstehend beschriebenen Bandabstands-Schaltung 30 ist jedoch die negative Rückkopplungs-Funktion durch den Transistor Q4 gegen Veränderungen der negativen Quellenspannung VEE nicht immer ausreichend, so daß Veränderungen in der Ausgangs spannung Vref nicht ausreichend denjenigen in der negativen Quellenspannung VEE folgen. Deshalb wird die Differenz zwischen der Ausgangsspannung Vref und der negativen Quellenspannung VEE nicht konstant gehalten, so daß der in die Lastseite hineinfließende Ausgangsstrom sich unerwartet verändert.
  • Wie voranstehend beschrieben, kann in der herkömmlichen Bandabstands-Schaltung ein konstanter Spannungsausgang gegenüber Temperaturveränderungen erhalten werden. Die negative Rückkopplungsfunktion durch den Transistor Q4 ist jedoch gegenüber Veränderungen in der negativen Quellenspannung VEE nicht immer ausreichend. Deshalb folgen die Veränderungen in der Ausgangsspannung Vref denjenigen in der negativen Quellenspannung VEE nicht ausreichend, die Differenz zwischen der Ausgangsspannung Vref und der negativen Quellenspannung VEE wird nicht konstant gehalten und der in die Lastseite hineinfließende Ausgangsstrom verändert sich unerwartet, was Nachteile zur Folge hat.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Konstantspannungsschaltung vorzusehen, bei der eine Ausgangsspannung Veränderungen in der Quellenspannung genau folgt und jegliche Differenz zwischen einer Ausgangsspannung und einer Quellenspannung stabilisiert ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die eingangs genannte Konstantspannungsschaltung gekennzeichnet durch:
  • einen weiteren bipolaren Transistor, dessen Kollektor mit dem Kollektor des Rückkopplungstransistors verbunden ist und dessen Basis mit einer von Veränderungen der Quellenspannung freien Spannungsquelle verbunden ist, die an die Versorgungsanschlüsse angelegt ist; und
  • einen zweiten Widerstand, der zwischen den Emitter des weiteren bipolaren Transistors und den zweiten Quellenspannungs-Versorgungsanschluß geschaltet ist.
  • Diese Erfindung läßt sich vollständiger aus der folgenden eingehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen verstehen. In den Zeichnungen zeigen:
  • Figur 1 ein Schaltbild, welches eine herkömmliche Bandabstands-Schaltung vom Widler-Typ zeigt, die in einer Konstantspannungsschaltung verwendet wird;
  • Figur 2 ein Schaltbild, welches eine Konstantspannungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, die in einer Vorspannungsschaltung eines ECL-Gate- Arrays verwendet wird; und
  • Figur 3 ein Schaltbild, welches eine praktische Anordnung einer Spannungsquelle in Figur 2 zeigt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Figur 2 zeigt eine Konstantspannungsschaltung, die in einer Vorspannungsschaltung eines ECL-Gate-Arrays verwendet wird. Die Konstantspannungsschaltung unterscheidet sich von der herkömmlichen Bandabstands-Schaltung 30, die voranstehend unter Bezugnahme auf Figur 1 beschrieben wurde, dadurch, daß sie zusätzlich eine Rückkopplungsschleife 10 umfaßt. Deshalb bezeichnen die gleichen Bezugszahlen wie in Figur 1 die gleichen oder entsprechenden Teile in Figur 2 und deren Erläuterung erübrigt sich.
  • Die Rückkopplungsschleife 10 besteht beispielsweise, wie in Figur 2 gezeigt, aus einem fünften npn-Transistor Q5, dessen Kollektor mit dem Kollektor eines Transistors Q4 verbunden ist und aus einem fünften Widerstand R5, der zwischen den Emitter des fünften npn-Transistors Q5 und eine negative Quellenspannung VEE geschaltet ist. Die Basis des fünften npn-Transistors Q5 ist mit einer stabilisierten Spannungsguelle VBB verbunden, die frei von Veränderungen in der negativen Quellenspannung VEE ist.
  • Ein Betrieb der voranstehend beschriebenen Konstantspannungsschaltung ist im wesentlichen der gleiche, wie der Betrieb der voranstehend unter Bezugnahme auf Figur 1 beschriebenen herkömmlichen Bandabstands-Schaltung 30. Durch Hinzufügen der Rückkopplungsschleife 10 kann allerdings der Betrieb, der nachstehend noch beschrieben wird, ausgeführt werden. Das heißt, wenn beispielsweise die negative Quellenspannung VEE abfällt, steigt ein EIN-Strom des Transistors Q5 an und ein größerer Strombetrag wird durch einen Widerstand R4 gezogen. Infolgedessen nimmt die Basisspannung von Q1 und somit die Emitterspannung ab, so daß eine Ausgangsspannung Vref abnimmt. Wenn im Gegensatz dazu die negative Quellenspannung VEE ansteigt, nimmt der EIN- Strom des Transistors Q5 ab und ein kleinerer Strombetrag wird durch den Widerstand R4 gezogen. Infolgedessen steigt die Basisspannung des Transistors Q1 und somit seine Emitterspannung an, so daß die Ausgangs spannung Vref ansteigt. Wie voranstehend beschrieben, folgen Veränderungen der Ausgangsspannung Vref perfekt denjenigen Veränderungen der negativen Quellenspannung VEE. Deshalb wird eine Differenz zwischen der Ausgangsspannung Vref und der negativen Quellenspannung konstant gehalten.
  • Figur 3 ist eine praktische Schaltungsanordnung der Spannungsguelle VBB in Figur 2. Die gleichen Bezugszahlen wie in Figur 2 bezeichnen die gleichen Teile in Figur 3.
  • Die Spannungsquelle VBB ist angeordnet, wie in Figur 3 gezeigt. Ein sechster Widerstand R6 und ein Kollektor- Emitter-Pfad eines sechsten npn-Transistors Q6 sind zwischen die Massespannung GND und die negative Quellenspannung VEE in der genannten Reihenfolge zueinander in Reihe geschaltet. Der sechste Widerstand R6 und der sechste npn-Transistor Q6 bilden eine Konstantspannungs-Erzeugungsschaltung. Es sei darauf hingewiesen, daß der sechste npn-Transistor Q6 als eine Konstantstromquelle dient und der sechste Widerstand R6 angeordnet ist, um die negative Konstantspannung in bezug auf die Massespannung GND zu bewirken. Ein Kollektor-Emitter-Pfad eines siebten npn-Transistors Q7, ein Kollektor-Emitter-Pfad eines achten npn-Transistors Q8, dessen Kollektor und Basis zusammengeschaltet sind, und ein siebter Widerstand R7 sind zwischen die Massespannung GND und die negative Quellenspannung VEE in der genannten Reihenfolge zueinander in Reihe geschaltet. Der siebte npn-Transistor Q7 und der achte npn-Transistor Q8 sind angeordnet, um eine durch den sechsten Widerstand R6 und den sechsten Transistor Q6 erzeugte Konstant Spannung zu veranlassen, um eine vorgegebene Spannung abzufallen.
  • Die Basis des sechsten npn-Transistors Q6 ist mit den Basen eines sechsten npn-Transistors Q2 und eines dritten npn- Transistors Q3 verbunden. Die Basis des siebten npn- Transistors Q7 ist mit dem Kollektor des sechsten npn- Transistors Q6 verbunden. Der Emitter des achten npn- Transistors Q8 ist mit der Basis eines fünften npn- Transistors Q5 verbunden.
  • In der in Figur 3 gezeigten Konstantspannungsschaltung fließt ein Konstantstrom durch den Transistor Q6 für eine Konstantstromguelle, so daß eine konstante Spannung an dem Verbindungspunkt des Widerstands R6 und des Kollektors des Transistors Q6 erzeugt wird. Ein Pegel der konstanten Spannung wird verschoben, so daß er an die Basis des Transistors Q5 in einer Rückkopplungsschleife geliefert wird. In diesem Fall weist eine konstante Spannung, die an dem Verbindungspunkt des Widerstands R6 und des Kollektors des Transistors Q6 erzeugt wird, eine vorgegebene Spannungsdifferenz von der Massespannung GND auf, um so durch die Veränderungen in der negativen Quellenspannung VEE nicht leicht beeinflußt zu werden. Deshalb wird eine Rückkopplung durch die Rückkopplungsschleife wirksam durchgeführt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß in der obigen Ausführungsform die Konstantspannungsschaltung gezeigt ist, die zwischen die Massespannung GND und die negative Quellenspannung VEE geschaltet ist. Die vorliegende Erfindung ist auf eine Konstantspannungsschaltung anwendbar, die zwischen eine positive Quellenspannung und eine Massespannung GND geschaltet ist. Es sei darauf hingewiesen, daß anstelle des Transistors Q8 eine Vielzahl von zueinander in Reihe geschalteten Transistoren verwendet werden können, deren Basis-Kollektor-Pfade miteinander verschaltet sind. Zusätzlich kann anstelle des Transistors Q8 eine oder eine Vielzahl von in Reihe geschalteten Dioden verwendet werden.
  • Da die grundlegende Anordnung eine Bandabstands-Schaltung ist, kann ein konstanter Spannungsausgang gegenüber Temperaturveränderungen erhalten werden. Zusätzlich folgen durch Hinzufügung einer Rückkopplungsschleife die Veränderungen in der Ausgangsspannung vollständig denjenigen in der Quellenspannung, um so die Differenz zwischen der Ausgangsspannung und der Quellenspannung konstant zu halten.

Claims (4)

1. Konstantspannungsschaltung, umfassend:
eine Bandabstands-Referenzschaltung (30) zur Verbindung zwischen ersten und zweiten Quellenspannungs- Versorgungsanschlüssen (GND, VEE) und mit einer Stromspiegelschaltung, einem ersten Widerstand (R1), der einen Anschluß aufweist, der mit einem Ausgangsanschluß (VREF) verbunden ist, um einen Ausgangsstrom der Stromspiegelschaltung durchzulassen, und mit einem bipolaren Rückkopplungstransistor (Q4), dessen Basis- Emitter-Pfad zwischen den anderen Anschluß des Widerstands (R1) und den zweiten Spannungs- Versorgungsanschluß (VEE) geschaltet ist, gekennzeichnet durch:
einen weiteren bipolaren Transistor (Q5), dessen Kollektor mit dem Kollektor des Rückkopplungstransistors (Q4) verbunden ist und dessen Basis mit einer von Veränderungen in der Quellenspannung freien pannungsguelle (VBB) verbunden ist, die an die Versorgungsanschlüsse angeschlossen ist; und
einen zweiten Widerstand (R5), der zwischen den Emitter des weiteren bipolaren Transistors (Q5) und den zweiten Quellenspannungs-Versorgungsanschluß (VEE) geschaltet ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsguelle (VBB) umfaßt: eine Spannungserzeugungseinrichtung (R6, Q6), die zwischen die Spannungs-Versorgungsanschlüsse (VEB, GND) geschaltet ist, um eine vorgegebene höhere Spannung als die über die Quellen-Versorgungsanschlüsse gelieferte Spannung zu erzeugen, und eine Spannungs- Abfalleinrichtung (Q7, Q8), um die durch die Spannungs- Erzeugungseinrichtung (R6, Q6) erzeugte Spannung zu veranlassen, abzufallen und um die reduzierte Spannung an die Basis des weiteren Transistors (Q5) zu führen.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungs-Erzeugungseinrichtung aus einer Konstantstromquelle (Q6) und einem dritten Widerstand (R6) besteht, und die Spannungs-Abfalleinrichtung aus einem dritten Transistor (Q7), dessen Basis die durch die Spannungs-Erzeugungseinrichtung (R6, Q6) erzeugte Spannung empfängt, wenigstens einer mit dem dritten Transistor (Q7) verbundenen Diode (Q8) und einem vierten Widerstand (R7) gebildet ist.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstronquelle der Spannungs- Erzeugungseinrichtung (R6, Q6) ein vierter Transistor (Q6) ist.
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