DE69014942T2 - Brutschrank. - Google Patents

Brutschrank.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Inkubatoren, insbesondere Inkubatoren zur Verwendung in einem Analysegerät zur Flüssigkeitsanalyse.
  • Bestimmte Analyseinkubatoren, wie zum Beispiel die in US-A-4298571 beschriebenen, umfassen einen Rotor, der als ringförmige Scheibe ausgebildet ist, die eine untere Trägerfläche für die Testelemente und eine Abdeckung gegen Verdunstung für jede Station rund um den Kreisumfang der Scheibe enthält (der spezielle, in US-A-4298571 gezeigte Inkubator ist für potentiometrische Testelemente bestimmt, ein ähnlicher wurde schon für farbmetrische Testelemente in handelsüblichen Geräten verwendet). Die gesamte Scheibe ist aus einem einzigen Teil gegossen, wobei Gußteile höchster Qualität notwendig sind, damit jede Trägerfläche (für jedes Testelement) flach ist und in Richtung der z-Achse eine im Voraus definierte Höhe aufweist. Insbesondere kann nur wenig beziehungsweise keine Verwerfung toleriert werden. Der Grund für diese strenge Kontrolle der Höhentoleranzen besteht darin, daß bei einigen Inkubatoren die Testelemente, die auf solchen Trägerflächen gelagert sind, an Ort und Stelle an der entsprechenden Inkubatorstation mit Hilfe eines eingebauten Reflektometers abgetastet werden. Dies trifft insbesondere für Inkubatoren zu, bei denen ein und dasselbe Testelement mehrfach abgetastet werden soll (sogenannte Testelemente für Referenzmessungen). Jede Höhenänderung (in der z-Achse) der Trägerfläche, bei der sich diese aufgrund des Wobbelns von ihrer vorgegebenen Position entfernt, wird als "Präzessionsfehler" der rotierenden Scheibe bezeichnet. Dieser Präzessionsfehler verändert die Lichtmenge, die vom Reflektometer auf das Testelement fällt, was wiederum Fehler bei der farbmetrischen Abtastung hervorruft.
  • Es ist bekannt, daß Testelemente für Referenzmessungen in der ersten Ableitung abgetastet werden, so daß Fehler, die bei absoluten Messungen eingeführt wurden, verschwinden. Einige Testelemente werden jedoch nur an ihrem Endpunkt farbmetrisch abgetastet. Wenn sowohl für die Testelemente für Referenzmessungen als auch für die Endpunkttestelemente derselbe Inkubator verwendet werden soll, was erklärtes Ziel zur Vereinfachung der Analysatoren ist, muß der Rotor verbessert werden, damit die besagten Präzessionsfehler nicht auftreten.
  • Die bei der Abtastung erforderliche Präzision verursacht nicht nur Probleme bei der Fertigung solcher Rotoren, sondern führt auch zu einer Verteuerung der Rotoren. Dies wiederum führt zu erheblichen Verlusten, sollte ein Rotor defekt werden oder ausfallen.
  • Ein weiterer Nachteil der unter US-A-4298571 beschriebenen Rotoren besteht darin, daß das Haltemittel des Testelements aufgrund der Art und Weise, wie die Haltefeder angebracht ist, nicht einfach vom Rotor entfernt werden kann.
  • Es bestand daher vor der vorliegenden Erfindung der Bedarf für einen Inkubator, in dem ein Rotor Trägerflächen enthält, bei denen die im Voraus definierte Höhe der Testelemente von der Oberfläche, auf der sich der Rotor dreht, zuverlässig eingehalten wird, ohne jedoch die sorgfältige Fertigung eines ganzen Rotors zu erfordern, sowie ein einfacher zu entfernendes Haltemittel für die Testelemente.
  • Eine Lösung für dieses Problem ist ein Rotor, der nicht mit einer Haltefläche unter den Testelementen versehen ist. In einem solchen Rotor werden die Testelemente direkt auf einer stationären Inkubatoroberfläche bewegt. Beispiele solcher Rotoren sind in JP-A-86/259142 beschrieben. Dies ist für Inkubatoren mit geringem Durchsatz kein Problem. Hochleistungsanalysegeräte jedoch drehen die Rotoren sehr schnell mit einer beträchtlichen Beschleunigung. Ist das Testelement, wie allgemein üblich, aus einem Kunststoff wie Polystyrol gefertigt, der schnell verschleißt, entsteht eine beträchtliche Menge an Polystyrolstaub, der den Inkubator verstopft und so häufiges Reinigen erfordert.
  • Ein weiteres Problem herkömmlicher Rotoren war das schwierige Anbringen und Entfernen der Feder, mit der die Testelemente im Rotor gehalten werden.
  • So wurde bisher der Bedarf für einen verbesserten Rotor nicht gedeckt, zumindest für Analysegeräte mit hohem Durchsatz. (Im Sinne der vorliegenden Erfindung werden unter hohem Durchsatz mindestens 200 Testelemente pro Stunde verstanden).
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Inkubator, der für Analysegeräte mit hohem Durchsatz geeignet ist, und keine teuren unteren Träger im Rotor benötigt. Insbesondere wird in Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Inkubator beschrieben, der in einem Analysegerät verwendet werden kann und folgende Elemente enthält:
  • eine stationäre Fläche, über welcher die Testelemente bewegt werden, wobei sie in dafür vorgesehenen Testelementstationen gehalten werden;
  • ein Rotor mit Haltemitteln zum Haltern der Testelemente in den Stationen, wobei die Haltemittel einen unteren Träger enthalten, der so angebracht ist, daß er über die stationäre Fläche und über ein Abdeckteil gleitet, sowie ein Testelement, das zwischen dem unteren Träger und dem Abdeckteil eingespannt werden kann;
  • Drehantriebsmittel zum Drehen des Rotors um eine Achse, die Antriebsmittel sowie Verbindungsmittel zum Verbinden des Rotors mit den Antriebsmitteln enthalten, wobei die Verbindungsmittel Lager aufweisen, die eine Drehung des Rotors relativ zur stationären Fläche ermöglichen; und
  • eine im Inkubator angeordnete Einrichtung zum optischen Abtasten eines von den Haltemitteln gehalterten Testelements, wobei mindestens der untere Träger mit einer Öffnung versehen ist, durch die ein Abtaststrahl ein von den Haltemitteln gehaltertes Testelement erreichen kann;
  • dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Fläche drei Bezugsflächen aufweist, die einen Teilbereich der stationären Fläche bilden und in einem vorgegebenen Abstand zur Achse angeordnet sind, wobei eine der auf der Kreislinie verteilt angeordneten Bezugsflächen neben dem Abtaststrahl liegt, um einen für die Abtastung durch die Abtasteinrichtung erforderlichen Sollabstand der Testelemente sicherzustellen, und wobei der untere Träger so angeordnet ist, daß er beweglich auf den Bezugsflächen gelagert ist.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, daß ein solcher Inkubator mit einem günstigen Rotor für hohen Durchsatz ausgerüstet werden kann, der Präzessionsfehler automatisch korrigiert, ohne eine sorgfältige Herstellung des Rotors zu erfordern.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung von Haltemitteln für die Elemente, die einfach aus dem Inkubator entfernt werden können.
  • Die Erfindung wird im folgenden Anhang eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Teilaufriß im Schnitt eines Inkubators, der gemäß der herkömmlichen Bauweise konstruiert wurde;
  • Fig. 2 einen Aufriß ähnlich wie in Fig. 1, der jedoch die Veränderung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 eine Teildraufsicht der stationären unteren Fläche des Inkubators mit der Darstellung des bevorzugten Abstands der Bezugsflächen;
  • Fig. 4 einen Aufriß ähnlich wie in Fig. 2 jedoch als Darstellung einer weiteren Ausführung der Erfindung
  • Fig. 5 eine vergrößerte Teildraufsicht ähnlich wie in Fig. 3, jedoch als Darstellung der Ausführung von Fig. 4;
  • Fig. 6 einen Aufriß ähnlich wie in Fig. 4, jedoch als Darstellung einer weiteren Ausführung;
  • Fig. 7 eine Draufsicht der Feder, des Abdeckteils und des unteren Trägers des Haltemittels für das Testelement; sowie
  • Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII aus Fig. 7, der die stationäre Fläche des Inkubators enthält.
  • Die vorliegende Erfindung wird in Verbindung mit bestimmten bevorzugten Ausführungen beschrieben, wobei der Inkubator einen Rotor enthält, der mit verschiedenen Merkmalen ausgestattet werden kann, als Teil eines Blutanalysegerätes, zur Abtastung eines Testelements mit Hilfe eines Lichtstrahls, solange das Testelement sich im Inkubator befindet. Darüber hinaus ist die Erfindung nützlich bei allen Inkubatoren mit hohem Durchsatz, auch als in das Analysegerät integriertes Teil, mit oder ohne Lichtstrahl, für alle Arten zu analysierender Flüssigkeiten, wenn beim Inkubator eine präzise Positionierung des gehalterten Testelements auf der z-Achse, also auf der Drehachse des Rotors, erforderlich ist.
  • Die Teile und Bezugspunkte, die hierin mit "über", "auf", "ab" oder ähnliches beschrieben werden, beziehen sich auf die Ausrichtung und Lage, die beim normalen Gebrauch des Gerätes gemäß der vorliegenden Erfindung auftreten.
  • In Fig. 1 wird ein Inkubator 22 gemäß der herkömmlichen Bauweise gezeigt. Dieser Inkubator wird in Analysegeräten verwendet, wie sie unter US-A-4298571 beschrieben werden. Der Inkubator 22 enthält einen sorgfältig gefertigten Rotor 24, der einen präzise bearbeiteten unteren Träger 26 enthält, welcher das Testelement E darauf in einer Station haltert, die zum Beispiel mit Pfeil 'A' bezeichnet ist. Ein Abdeckteil 28 wird mit Hilfe von Spannelementen, zum Beispiel einer im Rotor gehalterten Blattfeder 30, auf das Testelement lösbar gedrückt. Das Rotorgehäuse 32 enthält ein Tellerrad 34, das in das Zahnrad 36 auf der Antriebswelle 38 greift und von diesem angetrieben wird. Das Gehäuse 32 rotiert über ein Lager 42 um die senkrechte Achse (z) 40. Dieses Lager ist entlang der Achse 40 mit Hilfe eines Aufsatzteiles 44 und einer Fläche 46 befestigt, wobei das Aufsatzteil vom Gehäuse 32 und die Fläche von einem stationären Rahmen 47 des Inkubators 22 gebildet wird. Der untere Träger 26 wird so in eine Drehbewegung oder in eine Gleitbewegung über die Fläche 46 des Inkubators 22 versetzt. Die Fläche 46 und die obere stationäre Fläche 48 wirken herkömmlicherweise zur Steuerung der Temperatur im Inkubator.
  • Es ist offensichtlich, daß eine solche Konstruktion exakte Toleranzen bei der Bearbeitung des unteren Trägers 26 erfordert, da ansonsten der Träger nicht vollkommen flach ist und wobbeln oder eine Präzession aufweisen wird, wenn er sich um die Achse 40 dreht. Bei Verwendungszwecken, die eine exakte Plazierung eines Testelements E längs der Achse 40 erfordern, ist ein solcher Wobbel- oder Präzessionsfehler nicht annehmbar.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird der Präzessionsfehler vermieden, ohne sorgfältige Toleranzen für den Rotor beachten zu müssen. Dies ist in Fig. 2 und 3 dargestellt.
  • Der Inkubator 62 ist ähnlich wie in Fig. 1 konstruiert, nämlich so, daß er farbmetrische Testelemente in einer kontrollierten Umgebung auf Stationen wie zum Beispiel Station A aufnehmen kann (gemäß Fig. 1 sind die Mittel zur Aufnahme der Testelemente in den Inkubator bekannt und wurden aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht aufgeführt). Der Inkubator 62 enthält also einen Rotor 64 mit einem unteren drehbaren Träger 66, auf dem die Testelemente E aufgelegt sind, sowie Abdeckteile 68, die mit Hilfe von Blattfedern 70 gegen die Elemente E gedrückt werden. Die Blattfedern werden an ihren inneren Enden 71 an das Rotorgehäuse 72 angeschlossen. Das Gehäuse 72 wird durch ein Zahnrad 76 und einen Motor 78 angetrieben, der ein Tellerrad 74 antreibt, so daß sich der Rotor 64 um die z-Achse 80 dreht. Ein Lager 82 erlaubt die Drehung des Gehäuses 72 um die stationären Rahmenteile 87.
  • Damit die zwischen dem unteren Träger 66 und dem Abdeckteil 68 des Rotors 64 eingespannten farbmetrischen Elemente E abgetastet werden können, wird eine Abtastvorrichtung 90 angebracht. Die Vorrichtung 90 wird mit Bezug auf die untere Fläche 86 des Inkubators angebracht, zum Beispiel wie dargestellt unter dieser. Die Vorrichtung 90 enthält eine Lichtguelle 92 sowie entsprechende Öffnungen 94 und 96 durch die untere Fläche 86 und den unteren Träger 66, so daß ein Abtaststrahl 100 auf Element E in herkömmlicher Weise auftreffen kann. Die Öffnung 96 ist ebenfalls so geformt, daß ein reflektierender Strahl 102 auf einen Detektor auftreffen kann (nicht dargestellt), und zwar in einem von Abtaststrahl 100 verschiedenen Winkel (zum Beispiel 45º beziehungsweise 90º, auf die Fläche des Elements E).
  • Die Position des Testelements entlang der z-Achse 80 wird nicht über die Fixierung der Position des Lagers 82 gesteuert, sondern vielmehr über drei Bezugsflächen 110, 110' auf der stationären Fläche 86, wie in Fig. 3 deutlicher dargestellt. Eine Fläche 110' befindet sich direkt neben der Öffnung 94. Jede Fläche 110, 110' ist eine Auflagerfläche, über die der untere Elementträger 66 gleitet, wenn sich der Rotor dreht. Die Flächen 110, 100' sind so präzise in einem festgelegten Abstand entlang der Achse 80 fixiert, damit hierdurch auch der Abstand des Testelements, das durch den Lichtstrahl 100 geführt wird, zur z-Achse festgelegt wird (es werden drei Flächen 110, 110' benötigt, um eine Ebene zu definieren). Da so der Abstand des Testelements zur Abtastvorrichtung fixiert wird, kann das am Rotor befestigte Lager 82 sich in senkrechter Richtung auf einer senkrechten Schiene 112 frei bewegen. Darüber hinaus kann der untere Elementträger 66 so gefertigt werden, daß nicht auf Verwerfungen geachtet werden muß, da er eine Präzession aufweisen kann, wenn er über die Fläche 86 gleitet, bis er auf die Bezugsfläche 110 trifft. In der vorliegenden Erfindung muß die Dicke des Trägers 66 zwar noch kontrolliert werden, doch dies ist wesentlich einfacherm, als die gesamte Verwerfung des Trägers 66 zu kontrollieren.
  • Vorzugsweise enthalten die Bezugsflächen 110 und 110' ein Polster aus einem reibungsarmen Material wie Acetal oder Nylon, und betragen zusammen weniger als 5 % der Gesamtfläche auf der Fläche 86. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Bezugsflächen 110 und 110', wie in Fig. 3 dargestellt, gleichmäßig über den Kreisumfang der Fläche 86 verteilt sind, wobei jede einen Durchmesser 1,d" von etwa 9 mm aufweist, so daß der Winkelabstand um die Achse 80 im allgemeinen immer gleich a (= 120º) beträgt.
  • Damit die Flächen 110 und 110' austauschbar bleiben, sind in der Fläche 86 vorzugsweise Löcher 120 ausgeformt, in die die Polster eingesetzt werden.
  • In weiteren Ausführungen kann der Antriebsmechanismus des Rotors innerhalb des Gehäuses 72 angebracht werden, wie Fig. 4 zeigt. Teile, die den vorstehend beschriebenen entsprechen, sind mit denselben Referenznummern bezeichnet, wobei als Unterscheidungsmerkmal ein "A" angehängt wurde. So enthält in der Ausführung von Fig. 4 der Inkubator 62A einen Rotor 64A, der einen unteren Elementträger 66A, ein Abdeckteil 68A sowie eine Blattfeder 70A enthält, die lösbar das Abdeckteil 68A auf das Testelement drückt. Der untere Träger 66A besitzt eine Öffnung 96A, durch die ein Abtaststrahl 100A von einer Lichtquelle 92A sowie ein reflektierter Abtaststrahl 102A dringt. Das Rotorgehäuse 72A ist über ein Lager 82A drehbar gelagert. Dieses Lager 82A bewegt sich in vertikaler Richtung frei auf dem Rahmen 87A. Mit Hilfe eines Zapfens 140 wird das Abdeckteil 68A in der richtigen Position zur Feder 70A gehalten. Wie zuvor beschrieben, befindet sich die Bezugsfläche 110'A direkt neben der Öffnung 96A. In einer besonders bevorzugten Konstruktionsweise geht die radiale Entfernung "x" der Bezugsfläche 110'A zu der Stelle, an der die Öffnung 96A darüber gleitet, gegen Null, wie in Fig. 5 gezeigt. Vorzugsweise fährt die Öffnung 96A einen Kreisbogen ab, der tangential am Umfang des Polsters der Fläche 110'A anliegt.
  • Der Rotor muß nicht wie in Fig. 2 und 4 dargestellt ausgeführt werden, sondern kann in einer Vielzahl von Konstruktionen gestaltet werden. Weitere Konstruktionen sind in Fig. 6 bis 8 gezeigt. Teile, die den vorstehend beschriebenen entsprechen, sind mit denselben Referenznummern bezeichnet, wobei als Unterscheidungsmerkmal ein "B" angehängt wurde.
  • So enthält Inkubator 62B wie zuvor einen Rotor 64B, der einen unteren Träger 66B, ein Abdeckteil 68B und eine Feder 70B enthält, welche das Abdeckteil 68B gegen den Träger 66B mit Hilfe der Federkraft F drückt, so daß ein Testelement E dazwischen gehalten wird (Element E ist so dargestellt, wie es zwischen Teil 68B und Träger 66B durch die Federkraft F gehalten wird). Der untere Träger 66B ist, wie beschrieben, ein Ring. In dieser Ausführung wird er durch geeignete Mittel wie eine Schraube 200 an einem Flansch 202 des Rotors 64B befestigt. Der Ring des Trägers 66B gleitet über die drei stationären Bezugsflächen 110B, 110'B (es ist nur eine dargestellt), wobei sich das Polster 110'B direkt neben der Abtastöffnung 94B in der stationären Fläche 86B, und der Abtastöffnung 96B im Träger 66B befindet.
  • Im Gegensatz zu den vorigen Ausführungen ist die Feder 70B als Blattfeder ausgeführt, die so angebracht ist, daß sie lösbar zwischen das obere Rotorteil 210 eingespannt werden kann, das über die Position A und die Feder 70 B hinausragt. Vorzugsweise besteht die Feder 70B aus drei Teilen 220, 224 und 240, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt.
  • Das Teil 220 ist ein Gehäuseteil, das direkt auf dem Abdeckteil 68B aufliegt, insbesondere auf einem Vorsprung 222 des Abdeckteils (Fig. 8), der über einen Zapfen 223 verfügt, welcher in das Teil 220 der Feder 70B greift. Das Teil 224 ist ein Spannschenkel, der aus Teil 220 ausgestanzt wurde, und lösbar mit Teil 210 des Rotors 64B verbunden werden kann. Er rastet hinter einer Leiste 228 des Teils 210 ein. Der Schenkel 224 spannt außerdem das Gehäuseteil 220 nach unten. Eine Öffnung 230 wird vom Teil 210 (Fig. 6) gebildet, damit das Bedienpersonal Zugang zum Flansch 224 hat, um diesen herunterzudrücken, so daß die Feder 70B, das Abdeckteil 68B und das Trägerteil 66B für Reinigungszwecke oder ähnliches aus dem Rotor herausgenommen werden können. Das Teil 240 der Feder 70B enthält einen rückseitigen Schenkel, der gegen das Trägerteil 66B gedrückt wird. Vorzugsweise sind sowohl die Vorder- als auch die Rückseite des Abdeckteils 68B mit einem Fuß 242 an jeder Ecke versehen (Fig. 6 und 8), so daß das Abdeckteil leicht über ein eingeschobenes Element angehoben wird, damit eine beliebige Flüssigkeit L (Fig. 6) nicht am Abdeckteil abgewischt wird.
  • Zum Antrieb des Rotors 64B können Verzahnungen 260 auf das Teil 210 montiert werden, und der Rotor ist drehbar frei im Lager 262 zur Drehung über die feste Welle 264 gelagert. Die Verzahnungen 260 werden durch geeignete Antriebsmittel (nicht dargestellt) angetrieben, zum Beispiel eine angetriebene Rillenscheibe oder ein Zahnrad. Alternativ kann das Teil 210 auch glatt sein und durch einen Riementrieb angetrieben werden.
  • Das Lager 262 kann gegen einen konischen Aufnahmeschaft 263 nach unten gedrückt werden, mit Hilfe einer Druckfeder 265, die durch einen Zapfen 267 gehaltert wird. Diese Spannung stellt sicher, daß das Trägerteil 66B gegen die Polster 110, 110'B gedrückt wird.
  • Als zusätzliches Element kann ein herkömmlicher Sensor an 270 angebracht werden, der Signale 272 am Rotor 64B aufnehmen kann, damit erfaßt werden kann, welche Station (wie zum Beispiel Station A) sich an der Ablesestation mit den Öffnungen 94B und 96B befindet, sowie ein Reflektometer (nicht abgebildet).
  • Als weiteres zusätzliches Element kann der Rotor 64B senkrechte Verstärkungsrillen aufweisen, die die Teile 210 des Rotors zwischen jeder Station miteinander verbinden.

Claims (8)

1. Inkubator zur Verwendung in einem Analysegerät mit
- einer stationären Fläche (86; 86A; 86B), oberhalb welcher Testelemente (E) in Zuordnung zu Teststationen bewegt werden;
- einem Rotor (64; 64A; 64B) mit Haltemitteln (66, 68, 70; 66A, 68A, 70A; 66B, 68B, 70B) zum Haltern der Testelemente (E) in den Teststationen, wobei die Haltemittel einen über der stationären Fläche (86; 86A; 86B) gleitenden unteren Träger (66; 66A; 66B) und ein Abdeckteil (68; 68A; 68B) aufweisen, und wobei zwischen dem unteren Träger (66, 66A; 66B) und dem Abdeckteil (68; 68A; 68B) ein Testelement (E) aufgenommen werden kann;
- Drehantriebsmitteln (74, 76, 78; 74A, 76A, 78A, 260) zum Drehen des Rotors (64; 64A; 64B) um eine Achse (80; 80A), die Antriebsmittel (78; 78A) aufweist sowie Verbindungsmittel (74, 76; 74A, 76A; 260) zum Verbinden des Rotors (64; 64A; 64B) mit den Antriebsmitteln (78; 78A), wobei die Verbindungsmittel (74, 76; 74A, 76A; 260) ein Lager (82; 82A; 262) aufweisen, das eine Drehung des Rotors < 64; 64A; 64B) relativ zur stationären Fläche (86; 86A; 86B) ermöglicht; und
- einer im Inkubator angeordneten Einrichtung (90; 90A) zum optischen Abtasten eines von den Haltemitteln (66, 68, 70; 66A, 68A, 70A; 66B, 68B, 70B) gehalterten Testelements (E), wobei mindestens der untere Träger (66; 66A; 66B) mit einer Öffnung versehen ist, durch die ein Abtaststrahl (100; 100A) ein von den Haltemitteln gehaltertes Testelement (E) erreichen kann;
dadurch aekennzeichnet, daß die stationäre Fläche (86; 86A; 86B) drei Bezugsflächen (110, 110'; 110A, 110'A; 110B, 110'B) aufweist, die einen Teilbereich der stationären Fläche bilden und in vorgegebenem Abstand in Richtung der Achse (80, 80A) angeordnet sind, wobei eine der auf einer Kreislinie verteilt angeordneten Bezugsflächen (110, 110'; 110A, 110'A; 110B, 110'B) dem Abtaststrahl (100; 100A) benachbart ist, um einen für die Abtastung durch die Einrichtung (90; 90A) erforderlichen Sollabstand der Testelemente sicherzustellen, und wobei der untere Träger (66; 66A; 66B) so angeordnet ist, daß er sich bewegbar auf den Bezugsflächen (110, 110'; 110A, 110'A; 110B, 110'B) abstützt.
2. Inkubator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (82; 82A; 262) parallel zur Achse (80; 80A) bewegbar ist, so daß ausschließlich die Bezugsflächen (110, 110'; 110A, 110'A; 110B, 110'B) den Abstand der von den Haltemitteln (66, 68, 70; 66A, 68A, 70A; 66B, 68B, 70B) gehalterten Testelemente (E) zur Einrichtung (90; 90A) bestimmen.
3. Inkubator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Bezugsflächen (110, 110'; 110A, 110'A; 110B, 110'B) gleichmäßig über den Umfang der stationären Fläche (86; 86A; 86B) verteilt sind.
4. Inkubator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugsflächen (110, 110'; 110A, 110'A; 110B, 110'B) Stützelemente aus reibungsarmem Material umfassen, die in Aussparungen (120) in der stationären Fläche (86; 86A; 86B) austauschbar angeordnet sind.
5. Inkubator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dar der Rotor (64; 64A; 64B) eine Feder (70; 70A; 70B) aufweist, die das Abdeckteil (68; 68A; 68B) gegen den unteren Träger (66; 66A; 66B) drückt.
6. Inkubator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Blattfeder (70B) ist, die aus einem lösbar gegen das Abdeckteil (68; 68A; 68B) gedrückten Hauptteil (220) und zwei Schenkeln (224, 240) besteht, die vom Hauptteil ausgehen.
7. Inkubator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (64B) eine Leiste (228) aufweist und einer der Blattfederschenkel (224) so ausgebildet ist, daß er an der Leiste (228) lösbar einrastet, damit die Feder (7 OB) fest mit dem Rotor (64B) verbunden ist.
8. Inkubator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Blattfederschenkel (240) lösbar gegen den unteren Träger (68B) gedrückt wird.
DE69014942T 1989-03-16 1990-03-14 Brutschrank. Expired - Fee Related DE69014942T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/324,121 US5037613A (en) 1989-03-16 1989-03-16 Incubator

Publications (2)

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