DE69014608T2 - Filmdetektor. - Google Patents

Filmdetektor.

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DE69014608T2
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Robert Horton
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6271Holders for the original in enlargers
    • G03B27/6285Handling strips

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
  • Photo Coupler, Interrupter, Optical-To-Optical Conversion Devices (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Es wird Bezug genommen auf US-A-4 774 553 und US-A-4 947 049. Die Offenbarung des Patents und der Anmeldung werden hiermit durch Verweis in diese Anmeldung aufgenommen.
  • Die Erfindung betrifft Abtastvorrichtungen im allgemeinen und eine Vorrichtung zum Erkennen des Vorhandenseins eines entwickelten fotografischen Films in Geräten wie z.B. einen Filmentwickler oder einer Kopiereinrichtung für Filme im besonderen.
  • Bei Geräten wie z.B. fotografischen Printern ist es wünschenswert, das Vorhandensein des Films im Filmeintrittsschlitz des Printers zu erkennen. In einem Minilabor, in dem der Film vom Kunden eingelegt wird, kann der Film in unterschiedlichen Ausrichtungen eingeschoben werden. Außerdem kann der Film in unterschiedlichen Graden und Richtungen gekräuselt sein.
  • Nach dem in US-A-3 874 791 offenbarten Stand der Technik werden zum Erkennen des Vorhandenseins eines Films in einer Filmbahn Infrarotdetektoren verwendet. Solche Detektoren arbeiten in der Regel mit Strahlunterbrechung oder Strahlreflexion. Bei Detektoren mit Strahlunterbrechung ist ein Film vorhanden, wenn ein Infrarot-Lichtstrahl einen Sensor nicht erreicht. Bei Detektoren mit Strahlreflexion mißt der Sensor die von dem Film reflektierte Infrarotlichtmenge.
  • Die Verwendung von Infrarotdetektoren ist mit Nachteilen verbunden. Das gilt insbesondere für Detektoren mit Strahlreflexion. Bei Detektoren mit Strahlreflexion reagiert der Infrarotdetektor empfindlich auf den Winkel des Films relativ zum Sensor und auf die Filmkräuselung. Wenn der Film vom Kunden eingeschoben wird, ergeben sich unkontrollierte Winkel unterschiedlicher Größe. Bei Negativmaterial mit geringer Schwärzung durchdringt zudem der Infrarotstrahl den Film ohne erkennbare Reflexion.
  • Bei Infrarotdetektoren mit Strahlunterbrechung wirkt sich die Schwärzung auch nachteilig auf die Genauigkeit des Detektors aus, und zwar insofern, als bei geringer Schwärzung ein Teil des Lichtstrahls durch den Film zum Sensor gelangt und dadurch fälschlich das Nichtvorhandensein eines Films anzeigt.
  • Die Erfindung hat daher die Aufgabe, einen fotografischen Printer mit einer Vorrichtung zu schaffen, die das Vorhandensein eines entwickelten fotografischen Films an einen vorbestimmten Ort mit größerer Zuverlässigkeit erkennt als die bekannten Vorrichtungen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße durch einen fotografischen Printer mit einer Vorrichtung zum Erkennen des Vorhandenseins eines entwickelten fotografischen Films gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erkennen des Vorhandenseins eines Films ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle Licht nur einer vorgegebenen Wellenlänge abgibt, die zwischen 420 und 6500 nm liegt und auf die spektralen Absorbtionseigenschaften des Films abgestimmt ist, und die Lichtabtastmittel spektrale Empfangseigenschaften haben, die auf das von der Lichtquelle abgegebene Licht abgestimmt sind, so daß unabhängig von der Bilddichte das abgegebene Licht von den Abtastmitteln nicht empfangen wird, wenn der Film sich an dem vorbestimmten Ort befindet, und von den Abtastmitteln empfangen wird, wenn der Film sich nicht an dem vorbestimmten Ort befindet.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen
  • FIG. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erkennen des Vorhandenseins eines Films,
  • FIG. 2 und 3 schematische Darstellungen weiterer Ausführungsformen der Erfindung, die der Darstellung in Fig. 1 ähnlich sind, und
  • FIG. 4 eine Kurve der Durchlassungsdichte als Funktion der Wellenlänge für einen typischen Kleinbild-Negativfilm, wie z.B. den von der Eastman Kodak Company hergestellten Kleinbildfilm KODAKCOLOR VR.
  • FIG. 1 zeigt schematisch eine von zwei Wänden 11 begrenzte Filmbahn 10 für die Aufnahme eines entwickelten fotografischen Negativfilms 12. Die Filmbahn 10 kann dabei aus der Eintrittskammer eines Minilabors bestehen, bei dem der Kunde ein zu kopierendes Negativ in eine Schlitz einer Filmstreifenaufnahmevorrichtung einschiebt. Eine solche Vorrichtung wird ausführlicher in der gemeinsam abgetretenen Anmeldung und dem gemeinsam abgetretenen Paten dargestellt, auf die durch Verweis Bezug genommen wurde. Da solche Minilabors an sich bekannt und nicht Bestandteil der Erfindung sind, wird im folgenden nur die Vorrichtung zum Erkennen des Vorhandenseins des Films 12 in der Filmbahn 10 beschrieben.
  • Erfindungsgemäß is an einer der Wände 11 eine Lichtquelle 14 mit einer Leuchtdiode so angebracht, daß sie einen Lichtstrahl auf einen Lichtsensor 18 mit einem lichtempfindlichen Transistor an der anderen Wand 11 auf der gegenüberliegenden Seite des Films lenkt. Die Leuchtdiode 14 ist mit einer geeigneten Energiequelle und Steuerschaltung 24 gekoppelt, die in Abhängigkeit von dem lichtinduzierten Stromfluß durch den Transistor 18 an dem Anschluß 26 ein Ausgangssignal erzeugen, mit dem angezeigt wird, daß sich in dem Schlitz 10 kein Film befinde.
  • Erfindungsgemäß wird als Leuchtdiode 14 eine diode gewähtl, die blaues oder grünes Licht mit einer Wellenläge im Bereich von 420 bis 600 nm abgibt. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Durchlassungsdichte eines Negativfilms bei diesen Wellenlängen größer als bei größeren Wellenlängen. Grünes Licht wird bevorzugt, weil Dioden, die grünes Licht abgeben, nicht so teuer snd wie Dioden für blaues Licht. Vor dem Transistor 18 sind ein Infrarot-Absortionsfilter 28 und ein Wratten-Filter 30 angeordnet. Das Wratten-Filter 30 übertragt nur Licht der Wellenlänge des von der Diode 14 abgegebenen Lichts, in diesem Falle grünes Licht. Bei dieser Anordnung wird die Infrarotstrahlung von dem Filter 228 absorbiert. Der Transistor 18 spricht nur auf grünes Licht an.
  • Wenn sich in dem Schlitzt 10 kein Film 12 befindet, gibt die Leuchtdiode 14 einen Strahl grünen Lichts ab, der von dem lichtempfindlichen Transistor 18 empfangen wird. Der lichtinduzierte Stromfluß durch den Transistor 18 veranlaßt den Relger 24 durch Erzeugen eines Binärausgangs 0 oder 1 anzuzeigen, daß kein Film vorhanden ist. Wenn in die Bahn 10 ein Filmstreifen eingeführt wird, wird der von der Diode 14 abgegebene Strahl von dem Film unterbrochen. Das es sich um grünes Licht handelt, wird der Strahl von dem Farbstoff im Schichtträger des Films stark absorbiert, so daß unabhängig von der Schwärzung und des Filmnegativs im wesentlichen kein Licht zum dem lichtempfindlichen Transistor 18 gelangt. Die Filter 28 und 30 verhindern, daß Außenlicht zu der Lichtabtastdiode 30 gelangt. Mit dieser Vorrichtung kann somit das Vorhandensein eines Films auf sehr einfache und kostengünstige Weise zuverlässig erkannt werden.
  • FIG. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung. Teile, die den in Fig. 1 gezeigten Teilen ähnlich oder mit diesen identisch sind, wurden hier mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform wird durch Verwendung einer zusätzlichen Leuchtdiode 32 eine größere Helligkeit des Lichts und ein breiterer und gleichförmigerer Lichtstrahl erzielt. Dies ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird in FIG. 3 gezeigt. Teile, die den in FIG. 1 gezeigten Teilen ähnlich oder mit diesen identisch sind, wurden auch hier wider mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Bei dieser, mit Strahlreflexion arbeitenden Ausführungsform der Erfindung ist der lichtempfindliche Transistor 18 auf derselben Seite des Films angeordnet wie die Leuchtdiode 14. An der Wand der Filmkammer, die sich auf der Seite des Films befindet, die der Wand, an der die Diode 14 und der Transistor 18 angebracht sind, gegenüber liegt, befindet sich ein Reflektor 36. Wenn sich kein Film in dem Schlitz 10 befindet, wird bei dieser Ausführungsform der Erfindung Licht von der Diode 14 zum Reflektor 36 übertragen und zum Transistor 18 reflektiert, der infolgedessen durchschaltet und an dem Anschluß 26 ein Signal für das Nichtvorhandensein eines Films erzeugt. Wenn sich in dem Schlitz 10 ein Film befindet, wird das von der Diode 14 abgegebene Licht im wesentlichen von dem Farbstoff im Schichtträger des Films absorbiert, so daß der Transistor 18 nicht durchschaltet.
  • Anstelle des reflektierenden Filmdetektors kann auch ein Koaxial-Scanner verwendet werden, wie er beispielsweise von der SCAN-A-MATIC Corp. angeboten wird. Bei diesem Scanner sind die lichtemittierenden und lichtabtastenden Elemente koaxial in einer einzigen integrierten Einheit untergebracht, die so angeordnet werden muß, daß sie mit dem Reflektor fluchtet.
  • Die Erfindung wurde hier an Hand bestimmter Ausführungsformen dargestellt und beschrieben. Für den Fachmann ist jedoch unschwer zu erkennen, daß verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne den in den Ansprüchen abgesteckten Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Zeichnungsbeschriftungen: Fig. 4:
  • a ULTRAVIOLETT
  • b BLAU-GRÜN
  • c ROT
  • d INFRAROT
  • e VIOLETT
  • g GELB
  • h DURCHLASSUNGSDICHTE ALS FUNKTION DER WELLENLANGE DES LICHTS FÜR EIN TYPISCHES ENTWICKELTES FARBFILMNEGATIV

Claims (12)

1. Fotografischer Printer mit einer Vorrichtung, die das Vorhandensein eines entwickelten fotografischen Films (12) an einem vorbestimmten Ort (10) erkennt, wobei diese Vorrichtung zum Erkennen des Films eine Lichtquelle und Lichtabtastmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtquelle (14; 32) Licht einer vorgegebenen Wellenlänge abgibt, die zwischen 420 und 600 nm liegt und auf die spektralen Absorbtionseigenschaften des Films (12) abgestimmt ist, und
die Lichtabtastmittel (18, 28, 30) spektrale Empfangseigenschaften haben, die auf das von der Lichtquelle abgegebenen Licht abgestimmt sind, so daß unabhängig von der Bilddichte das abgegebene Licht von den Abtastmitteln nicht empfangen wird, wenn der Film (12) sich an dem vorbestimmten Ort (10) befindet, und von den Abtastmitteln empfangen wird, wenn der Film (12) sich nicht an dem vorbestimmten Ort (10) befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (14; 32) grünes Licht abgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle und die Lichtabtastmittel auf gegenüberliegenden Seiten des Films angeordnet sind, wodurch das von der Lichtquelle abgegebene Licht vom Film absorbiert und von den Lichtabtastmitteln nicht empfangen wird, wenn sich der Film an dem vorbestimmten Ort befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle mindestens eine Leuchtdiode (14) und die Lichtabtastmittel einen lichtempfindlichen Transistor (18) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle mindestens zwei Leuchtdioden (14, 32) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Infrarot-Absorbtionsfilter (28) vor dem lichtempfindlichen Transistor angeordnet ist, um infrarotes Licht zu absorbieren.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Filter (30), das nur Licht einer dem von der Leuchtdiode abgegebenen Licht entsprechenden Wellenlänge überträgt und vor dem lichtempfindlichen Transistor angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle und die Lichtabtastmittel auf derselben Seite des Films angeordnet sind und einen Reflektor (36) aufweisen, der auf der gegenüberliegenden Seite des Films vorgesehen ist und das von der Lichtquelle abgegebene Licht zu den Lichtabtastmitteln reflektiert, wenn sich kein Film an dem vorbestimmten Ort befindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle mindestens eine Leuchtdiode (14) und die Lichtabtastmittel einen lichtempfindlichen Transistor (18) aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle mindestens zwei Leuchtdioden (14; 32) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Infrarot-Absorbtionsfilter (28) vor dem lichtempfindlichen Transistor angeordnet ist, um infrarotes Licht zu absorbieren.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Filter (30), das nur Licht einer dem von der Leuchtdiode abgegebenen Licht entsprechenden Wellenlänge überträgt und vor dem lichtempfindlichen Transistor angeordnet ist.
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