DE69012696T2 - System zum Steuern der Stromversorgung in einem Kraftfahrzeug. - Google Patents

System zum Steuern der Stromversorgung in einem Kraftfahrzeug.

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Description

  • Die Erfindung betrifft Systeme zum Steuern der Stromzufuhr für Kraftfahrzeuge und sie betrifft insbesondere den Schutz einer elektrischen Speicherbatterie in einem Kraftfahrzeug vor übermäßiger Entladung.
  • Es gibt eine ansteigende Tendenz, Kraftfahrzeuge mit elektrisch betätigten Einrichtungen auszustatten, die Energie von der Fahrzeugbatterie aufnehmen, wenn das Fahrzeug unbeaufsichtigt ist. Typische Beispiele sind Speicher für bevorzugte Positionen von elektrisch einstellbaren Vorrichtungen, wie Sitzen und Spiegeln und Speicher für die Sendereinstellung beim Radio. Ein anderes Beispiel ist die Fahrzeuguhr. Zusätzlich zu diesen Einrichtungen, die normalerweise nicht von der Stromzufuhr unter der Kontrolle eines Fahrers isoliert werden können, können andere elektrische Einrichtungen versehentlich angelassen werden, wenn das Fahrzeug unbeaufsichtigt ist, oder in einen Zustand übergehen, in dem sie ungewollt Strom aufnehmen. Alle diese Faktoren bewirken, daß sich die Batterie entlädt, wenn das Fahrzeug über einen längeren Zeitraum stehengelassen wird.
  • Das Problem ungewollter Batterieentladung ist besonders signifikant bei einem neuen Fahrzeug, das während des Transits von der Produktionsstätte zum Händler oder bei der Lagerung für einige Wochen oder sogar Monate unbenutzt bleiben kann. Die Tatsache, daß sich die Batterie unter diesen Bedingungen entladen kann, hat nicht nur den Mangel einer schwachen Batterie zur Folge, sondern kann der Batterie bleibenden Schaden zufügen.
  • Das Abklemmen der Batterie während der Lagerung kann ein wirksamer Beitrag zur Lösung dieses Problems sein. Es ist jedoch kurz anzumerken, daß in dem Fahrzeug elektrische Energie benötigt werden kann, um den Motor z.B. zum Manövrieren des Fahrzeuges während des Transits oder zum Umgruppieren von Fahrzeugen bei der Lagerung zu starten. Aus diesem Grund ist ein einfaches Abklemmen der Batterieklemmen unpraktisch. Es ist ebenfalls vorgeschlagen worden, in dem Batteriestromkreis des Fahrzeugs ein Relais vorzusehen und es so in das elektrische System des Fahrzeugs einzubinden, daß die Energie normalerweise vom Zünd- und anderen Verbraucherstromkreisen isoliert ist, wenn der normale Zündschalter ausgeschaltet ist, aber das Relais beim Einschalten der Zündung erregt wird, um sowohl an die Zündung als auch die anderen Verbraucher Energie zu liefern. Dieses Relais wird vor der Auslieferung des Fahrzeugs an einen Kunden ausgebaut, so daß solche Einrichtungen, wie die oben genannten Speicher, die ununterbrochen benötigt werden, mit Energie versorgt werden, sogar wenn die Zündung ausgeschaltet ist. Das Bereitstellen eines Relais für solch eine vorübergehende Benutzung und das Erfordernis seiner Entfernung machen diese Anordnung relativ unwirtschaftlich.
  • Es ist ebenfalls vorgeschlagen worden, ein Kraftfahrzeug mit einem Trennschalter auszurüsten, der die Batterie von den elektrischen Einrichtungen des Fahrzeugs trennt. Ein derartiger Schalter übt eine Schutzfunktion aus, wenn der Schalter nicht leicht zugänglich ist. Er kann ebenfalls verwendet werden, um vor ungewollter Batterieentladung zu schützen, wenn das Fahrzeug für mehrere Tage unbeaufsichtigt gelassen wird. Er kann ebenfalls bei der Fahrzeugwartung nützlich sein, weil es dabei oft nötig ist, die Batterie abzuklemmen. Schalter für diesen Zweck müssen besonders leistungsstark sein, weil sie von starken Strömen passiert werden und über eine lange Zeitdauer zuverlässig bleiben müssen. Ein Schalter kann z.B. über mehrere Jahre geschlossen bleiben und sollte dann beim ersten Mal, wenn er geöffnet und wieder geschlossen wird, perfekt funktionieren.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein System zum Steuern der Stromzufuhr für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, in dem eine große Auswahl an Steuermöglichkeiten mit einem einzigen Schalter verfügbar ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein System zum Steuern der Stromzufuhr von einer Batterie zu den elektrischen Einrichtungen eines Kraftfahrzeugs geschaffen, mit einem Hauptschalter zum Zuführen von Strom von der Batterie zu allen oder fast allen elektrischen Einrichtungen des Fahrzeugs, einer Spule, die, wenn erregt, den Hauptschalter schließt und erregbar ist, wenn ein Motorfunktionselement aktiv ist, einer Einrichtung zum Trennen der Spule von dem Motorfunktionselement; und einer manuell betätigbaren, mechanischen Stellvorrichtung für den Hauptschalter, die in einer Stellung den Hauptschalter schließt und in einer anderen Stellung den Erregungszustand der Spule es gestattet, das Öffnen und Schließen des Hauptschalters zu steuern.
  • Typischerweise ist das Motorfunktionselement ein mit einem Schlüssel betätigter Zündschalter, aber in einem Dieselfahrzeug würde es der mit einem Schlüssel betätigte Motorsteuerschalter sein, der den herkömmlichen Zündschalter ersetzt.
  • Im Gebrauch ist die Spule mit dem Motorfunktionselement verbunden, wenn das Fahrzeug neu ist und die mechanische Stellvorrichtung für den Schalter in ihrem geöffneten Zustand ist, der eine offen/geschlossen-Steuerung des Hauptschalters durch Erregung der Spule ermöglicht. Folglich ist der Hauptschalter offen, wenn die Zündung aus oder das andere Motorfunktionselement inaktiv ist. Wenn das Motorfunktionselement aktiviert ist, ist die Spule erregt und der Hauptschalter ist geschlossen. Auf diese Weise sind alle Fahrzeugfunktionen verfügbar, wenn das Motorfunktionselement aktiv ist, sind aber isoliert, wenn das Motorfunktionselement inaktiv ist.
  • Bei einem vor der Lieferung erfolgenden Check vor der Übergabe des Fahrzeugs an einen Kunden wird die Spule von dem Motorfunktionselement getrennt, wobei ein vollständig geöffneter Schaltkreis hinterlassen wird. Die Spule wird während des normalen Betriebs des Fahrzeugs nie wieder benutzt. Danach wird der Hauptschalter geschlossen und durch die mechanische Stellvorrichtung geschlossen gehalten, kann aber zu Sicherheitszwecken oder zur Wartung bei Bedarf durch die mechanische Stellvorrichtung geöffnet werden.
  • Der Hauptschalter sollte in einem gesicherten Teil des Fahrzeugs sein, so daß er, wenn der Schalter offengelassen ist, nicht erreichbar ist und nicht durch eine unbefugte Person in den geschlossenen Zustand geschaltet werden kann. Typischerweise sind die Fahrzeugbatterie und der Hauptschalter in dem Kofferraum (das ist der Gepäckraum) des Fahrzeugs untergebracht.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun nur beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 ein Schaltplan ist, der das erfindungsgemäße System zum Steuern der Stromzufuhr zeigt;
  • Fig. 2 ein teilweise geschnittener Seitenriß des Hauptschalters ist;
  • Fig. 3 eine Ansicht in der Richtung III in Fig. 2 ist.
  • In dem elektrischen Schaltkreis eines Fahrzeugs aus Fig. 1 ist eine Fahrzeugbatterie 11 mit ihrem negativen Pol am Fahrzeugchassis angeschlossen, das hiernach als Masse bezeichnet wird. Ein Hauptschalter 12 hat zwei Amboß-Kontakte 13 und 14, von denen einer mit dem positiven Batteriepol verbunden ist und von denen der andere die positive Anschlußklemme zu den elektrischen Verbrauchern des Fahrzeugs ist. Diese Verbraucher und der übliche Generator sind in Fig. 1 graphisch als Zündstromkreis 15 und Block 16 für andere Verbraucher und den Generator dargestellt. Diese anderen Verbraucher verkörpern die Mehrzahl der elektrischen Einrichtungen in dem Fahrzeug, einschließlich solcher Dinge, wie Lampen, Scheibenwischer, Radio, Uhr, Instrumente, Anlasser, Elektromotoren für Sitz- und Spiegeleinstellungen usw.
  • Der Hauptschalter 12 umfaßt ebenfalls einen beweglichen Kontakt 17, der in Anlage mit den Kontakten 13 und 14 gebracht werden kann, um diese zusammenzuschalten, oder der von den Kontakten 13 und 14 getrennt werden kann, um den Schalter, wie gezeigt, in einem geöffneten Zustand zu belassen. Der bewegliche Kontakt 17 ist durch eine Feder 20 in dem geöffneten Zustand vorgespannt und kann durch Erregung einer Spule 18 geschlossen werden, die so auf einen Rotor 19 wirkt, daß die soweit beschriebenen Teile des Hauptschalters ein Relais bilden. Eine manuell betätigbare mechanische Stellvorrichtung 21 ist so angeordnet, daß sie auf ein Ende des Rotors 19 wirkt, um eine weitere Steuerung für den Hauptschalter zu liefern. Wenn die mechanische Stellvorrichtung in Richtung der Amboß-Kontakte 13 und 14 in den Hauptschalter gedrückt wird, ist der Schalter ungeachtet des Erregungszustandes der Spule 18 geschlossen. Wenn die mechanische Stellvorrichtung 21, wie gezeigt, zurückgezogen ist, wird der bewegliche Kontakt 17 durch die Feder 20 in einen geöffneten Zustand gebracht, kann aber durch Erregung der Spule 18 geschlossen werden.
  • Eine Klemme der Spule 18 ist durch eine Leitung 22 mit der zu dem Kontakt 13 gehörenden Klemme verbunden. Die zweite Leitung von der Spule ist mit einer Seite eines Fahrzeugzündschalters 23 verbunden, der ein Motorfunktionselement darstellt. Die andere Seite des Zündschalters 23 ist an Masse angeschlossen Die Leitung von der Spule 18 zu dem Schalter 23 umfaßt einen Steckverbinder 24, so daß diese Verbindung unterbrochen werden kann.
  • Zwischen dem Zündstromkreis und dem Schalter 23 ist eine Blockierdiode 25 vorgesehen, um einen ungewollten Rückstromfluß unter Bedingungen zu verhindern, die im folgenden beschrieben werden.
  • Ausgehend von dem gezeigten Zustand, wobei der Schalter 12 geöffnet ist, ist wegen des Fehlens einer Verbindung zu dem positiven Batteriepol keiner der elektrischen Verbraucher des Fahrzeugs betätigbar. Die Blockierdiode 25 dient dazu, einen Strom von der Batterie 11 zu verhindern, der durch die Spule 18 in einer umgekehrten Richtung durch den Zündstromkreis und dann in normaler Richtung durch irgendwelche anderen Verbraucher hindurchgeht, zu verhindern. Die Diode 25 ist von der Art, daß sie keinen signifikanten Leckstrom zuläßt. Das Fahrzeug wird in einem für Transport und Lagerung geeigneten Zustand überlassen, wobei das Risiko einer signifikanten Stromabgabe von der Batterie sogar über einen Zeitraum von mehreren Wochen gering ist.
  • Wenn es gewünscht wird, das Fahrzeug unter dessen eigener Kraft zu bewegen oder, die Funktion einer einzelnen elektrischen Komponente zu überprüfen oder, Energie von der Batterie anderweitig zu verwenden, wird der Zündschalter 23 geschlossen. Typischerweise ist das der normale mit einem Schlüssel betätigte Fahrzeugzündschalter. Dann fließt Strom von dem positiven Batteriepol durch die Spule 18 und den Schalter 23 zur Masse. Die Spule wird somit erregt, wobei der Hauptschalter 12 geschlossen wird und eine Stromzufuhr durch den Hauptschalter zu dem Zündstromkreis und anderen Verbrauchern erfolgt. Das Fahrzeug kann dann normal mit allen einsetzbaren Einrichtungen betrieben werden. Beim Abschalten der Zündung wird die Spule 18 aberregt, und der Hauptschalter wird wieder geöffnet, um die Batterie noch einmal zu isolieren.
  • Die gerade beschriebene Anordnung ist für einen regulären Fahrzeugbetrieb ungeeignet, weil das Abschalten aller Verbraucher verschiedene Speicher und die Fahrzeuguhr einschließt, die vorzugsweise in Betrieb gehalten werden sollen, wenn ein Fahrzeug unbeaufsichtigt zurückgelassen wird. Unmittelbar vor der Auslieferung des Fahrzeugs an einen Endverbraucher wird der Schalter 12 durch die mechanische Stellvorrichtung 21 geschlossen. Es ist beabsichtigt, daß dieses Schließen des Schalters fast dauerhaft ist, so daß die Verbraucher, die eine kontinuierliche Verbindung zu der Fahrzeugbatterie benötigen, in Betrieb gehalten werden, wenn das Fahrzeug mit ausgeschalteter Zündung unbeaufsichtigt gelassen wird. Der Verbinder 24 wird ebenfalls vor der Auslieferung des Fahrzeugs an seinen Endverbraucher getrennt, wodurch die Spule 18 unwirksam gemacht wird. Die Klemmen des Verbinders 24 sollten gesichert werden, möglicherweise dadurch, daß beide mit einem Blindanschlußblock verbunden werden, durch den keine elektrische Verbindung erfolgt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß lose Anschlüsse vermieden werden, die versehentlich mit der Masse kurzgeschlossen werden könnten oder, die durch einen wohlmeinenden Fahrzeugbenutzer wieder verbunden werden könnten.
  • Wenn das Fahrzeug über einen Zeitraum oder unter solchen Bedingungen zurückgelassen werden muß, daß es wichtiger ist, eine unbeabsichtigte Batterieentladung zu vermeiden, oder zusätzlich Sicherheit zu geben als die Energieversorgung zu einzelnen Einrichtungen aufrechtzuerhalten, hat der Benutzer die Möglichkeit hat, den Schalter 12 durch die mechanische Stellvorrichtung 21 zu öffnen. Diese Anordnung liefert zusätzlich zu der normalen Sicherheit dadurch Sicherheit, daß die Betätigung des Zündschalters 23 nach dem Trennen des Verbinders 24 nicht den Hauptschalter 12 schließen kann, um Energie zu den Fahrzeugverbrauchern einschließlich der Zündung zu liefern. Die Batterie 11, der Schalter 12 und der Verbinder 24 sollten alle in einem sicheren Bereich des Fahrzeugs, z.B. in dem Fahrzeugkofferraum, angeordnet sein. Das ist deswegen, weil ein Eindringling mit Zugang zu dem positiven Batteriepol oder dem Schalter 12 oder dem Verbinder 24 in der Lage wäre, den Schalter 12, z.B. durch Verlegen einer zusätzlichen Leitung von dem positiven Batteriepol zu der positiven Seite eines beliebigen Fahrzeugverbrauchers, zu umgehen. Der Widerstand gegenüber unbeabsichtigter Batterieentladung entspricht dem, der beim Herstellen des Fahrzeugs bereitgestellt wird. Wenn die Stellvorrichtung 21 ein abnehmbares Element in der Art eines Schlüssels ist oder umfaßt, resultiert daraus eine noch sicherere Anordnung.
  • Nun werden die Details des Schalters 12 unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 beschrieben. Die gezeigte Vorrichtung ist praktisch ein Standard-Hochleistungsrelais unter Beifügung einer manuellen Stellvorrichtung. Das Relais umf aßt ein Kontaktgehäuse 31, an dem die Spule 18 mittels eines U-förmigen Stahlbandes 32 angebracht ist. Ein Gehäuse 33 der mechanischen Stellvorrichtung 21 ist seinerseits an dem Band 32 angebracht.
  • In dem Gehäuse 31 sind in üblicher Weise Amboß-Kontakte 13 und 14 angebracht. An einem Ende des Relaisrotors 19 ist ein beweglicher Kontakt 17 angebracht, der zum Überbrücken zwischen den Amboß-Kontakten 13 und 14 dient. Der bewegliche Kontakt 17 ist durch eine Feder 34 mit Kraft beauf schlagt am Ende des Rotors 19 angebracht, um den Schließdruck des Kontaktes in der üblichen Weise zu steuern. Eine herkömmliche Druckfeder 20 sorgt in ähnlicher Weise für eine positive Öffnung der Kontakte, wenn die Spule aberregt ist. Die elektrischen Anschlüsse der Spule sind, wie vorab beschrieben, verbunden. Soweit wie beschrieben ist der Schalter 12 ein herkömmliches Hochleistungsrelais.
  • Die mechanische Stellvorrichtung umfaßt einen längsbeweglichen Plunger 36, der eine Nase 37 umfaßt, welche direkt an einem Ende des Rotors 19 in Anlage kommt. Der Plunger hat ebenfalls einen ausgedehnten Flansch 38 mit Abschlußnuten 39, die mit zwei Drahtwindungs-Übertotpunktfedern 41 in Anlage kommen, die in dem Gehäuse 33 der Stellvorrichtung angebracht sind. Die Übertotpunktfedern sind so angeordnet, daß sie den Plunger, wie als Vollinie gezeigt, positiv in einer zurückgezogenen Position oder in der gestrichelt gezeigten ausgefahrenen Position halten. In der zurückgezogenen Position hat der Plunger keine Auswirkung auf den Betrieb des Relais, was folglich einfach in Abhängigkeit vom Erregungszustand der Spule 18 arbeitet. Wenn der Plunger in der ausgefahrenen Position ist, kommt seine Nase 37 gegen das freie Ende des Rotors 19 in Anschlag und bewirkt, daß dieser den beweglichen Kontakt 17 gegen die Amboß-Kontakte 13 und 14 drückt, wodurch der Schalter geschlossen wird. Die Stärke der Übertotpunktfeder in Relation zu den Relaisfedern 34 und 20 und die zulässige Bewegung des Rotors 19 sind derart, daß der Kontaktdruck, wie beim normalen Gebrauch des Relais, durch die Feder 34 bestimmt wird, wenn der Schalter durch den Plunger 36 mechanisch geschlossen ist. Beim Zurückziehen des Plungers 36 werden die Kontakte in der für ein Relais üblichen Weise durch die Wirkung der Feder 20 geöffnet.
  • Es ist wünschenswert, daß der Plunger 36 aus Sicherheitsgründen abnehmbar ist und daß der Plunger in seiner geschlossenen Schalterstellung, d.h. in seiner ausgefahrenen Position sehr sicher abschließbar ist, um zu gewährleisten, daß kein ernsthaftes Risiko besteht, daß der Schalter versehentlich geöffnet wird, und so eine komplette elektrische Störung in dem Fahrzeug verursacht. Aus diesen Gründen geht der Plunger durch eine nichtkreisförmige längliche Öffnung 35 in dem Gehäuse 33 hindurch und hat eine Reihe von entsprechend geformten Flanschen, die in einer Drehorientierungsrichtung durch die Öffnung hindurchgehen, aber nicht in anderen Orientierungen durch die Öffnung hindurchgehen.
  • Im Detail hat der Plunger einen ersten länglichen Flansch 38 und einen zweiten länglichen Flansch 42, der hinter dem Flansch 38 angeordnet ist. Zwischen den Flanschen 38 und 42 ist ein runder schmaler Hals 43 angeordnet und erlaubt eine Drehung des Plungers in der länglichen Öffnung 35, wenn der Hals mit der Öfnung fluchtet. Ein zweiter Hals 44 hinter dem Flansch 42 erlaubt ebenfalls eine entsprechende Winkeldrehung, wenn er seinerseits mit der Öffnung 35 fluchtet.
  • Beim Gebrauch wird der Plunger in die Öffnung 35 eingeführt, wobei der Flansch 38 mit der Öffnung 35 fluchtet. Dieses Einführen wird durch den Flansch 42 begrenzt, der in Anlage mit der Abschlußfläche des Gehäuses 33 kommt. In dieser Position fluchten die Nuten 39 in dem Flansch 38 mit den Federn 41, aber die Einschnürabmessung des Flansches ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, so, daß er nicht in die Federn einrückt. Dann wird der Plunger um etwa 90º um seine eigene Achse gedreht. Die Nuten 39 in den Enden des Flansches 38 kommen dann positiv mit den Federn 41 in Eingriff. Der Plunger kann nicht zurückgezogen werden, weil der Flansch 38 nicht länger mit der Öffnung 35 fluchtet. Der Flansch 42 fluchtet jedoch mit dieser Öffnung, wobei es möglich ist, den Plunger weiter in den Schalter zu bewegen. Eine anfängliche zusätzliche Bewegung nach innen komprimiert die Übertotpunktfedern und trifft somit auf Widerstand, aber wenn der Totpunkt einmal erreicht ist, lassen die Federn den Plunger in seiner vollständig eingeführten Position einschnappen. Es ist die zusätzliche Bewegung nach innen, die bewirkt, daß die Schaltkontakte durch Druck von der Nase 37 auf den Rotor 19 geschlossen werden. Weil sich der Hals 44 nun im Eingriff mit der Öffnung 35 befindet, ist eine Drehung des Plungers wieder möglich und er sollte um weitere 90º verdreht werden. Das bringt den Flansch 42 aus der Flucht mit der Öffnung 35 und folglich kann der Plunger in dieser Lage nicht zurückgezogen oder entfernt werden. Beim Schließen des Schalters wird der Plunger 36 anfangs durch die Übertotpunktfedern 41 in der geschlossenen oder ausgefahrenen Position gehalten. Nach der oben genannten 90º-Drehung wird er durch das Anschlagen des Flansches 42 gegen die Innenfläche des die Öffnung 35 umgebenden Gehäuses 33 gehalten.
  • Die Umfangsgestalt der Nut 39 und die Gestalt der Federn 41 sind so, daß sie einer Drehung des Plungers in jede der beschriebenen Drehpositionen entgegenwirken. Folglich muß der Federwiderstand überwunden werden, um irgendeine der beschriebenen 90º-Drehbewegungen auszuführen, wobei jede Tendenz einer unbeabsichtigten Drehung und folglich einer unbeabsichtigten Ver- oder Entriegelung des Plungers vermieden wird.
  • Die Verwendung der gesamten Anlage zusammenfassend, wird das Fahrzeug mit den in Fig. 1 gezeigten elektrischen Verbindungen und mit dem Plunger in der in Fig. 2 als Vollinie gezeigten Position zusammengebaut. Der Hauptschalter 12 wirkt als Relais unter der Kontrolle des Fahrzeugzündschalters. Die Energieversorgung zu den normalen Verbrauchern des Fahrzeugs ist somit unterbrochen, wenn die Zündung ausgeschaltet ist. Unmittelbar vor der Übergabe des Fahrzeugs an einen Kunden wird die Verbindung 24 unterbrochen, so daß die Relaisspule nicht länger erregt werden kann. Der Plunger 36 wird in die geschlossene Schalterstellung gedrückt und um 90º verdreht, um ihn in Position zu halten. Das Fahrzeug verhält sich folglich normal, wobei elektrische Energie an alle Einrichtungen kontinuierlich verfügbar ist.
  • Wenn das Fahrzeug für einen langen Zeitraum unbeaufsichtigt gelassen wird und sich der Benutzer um die Entleerung der Batterie sorgt, kann der Plunger um 90º verdreht und soweit herausgezogen werden, wie die in Fig. 2 als Vollinie dargestellte Aus-Stellung. Sowohl die Zündung als auch die anderen elektrischen Verbraucher sind nun von der Batterie getrennt. Wenn der Fahrzeugbenutzer ebenfalls um die Sicherheit besorgt ist, kann der Plunger um weitere 90º verdreht und vollständig herausgezogen werden. Der Fahrzeugbenutzer kann dem Plunger bei sich tragen oder ihn an einer unzugänglichen Stelle in dem Fahrzeug verstecken.
  • Wenn der Schalter, die Batterie und die Verbindung 24, wie in Fig. 1 durch das Fach 10 gezeigt ist, alle in dem Gepäck- oder Kofferraum des Fahrzeugs (oder in einem anderen unzugänglichen verschließbaren Fach) sind, ist sogar dann ein hoher Grad an Sicherheit gegeben, wenn der Plunger nicht entfernt wird. Die Lage der Verbindung 24 ist von Bedeutung, weil der Zugang zu ihr es einem Eindringling ermöglichen könnte, das Relais zu aktivieren und so die elektrische Energieversorgung wieder herzustellen.
  • Obwohl der Schalter 23 als Zündschalter bezeichnet worden ist, könnte er irgendeine andere primäre Motorfunktion steuern. Z.B. kann der Schalter in einem Dieselfahrzeug ohne Zündung andere lebenswichtige Motorfunktionen steuern, ohne die der Motor nicht gestartet oder betrieben werden kann.
  • Das Motorfunktionselement muß nicht notwendigerweise der Zündschalter oder der äquivalente Schalter in einem Dieselmotor sein. Bei einigen Fahrzeugen ist es ebenfalls möglich, ein Motorfunktionselement zu verwenden, das signalisiert, ob der Motor tatsächlich läuft, und nicht nur, ob die Zündung oder ein äquivalenter Schalter eingeschaltet ist. Z.B. haben einige Fahrzeuge eine relaisgesteuerte Kraftstoffpumpe, die so ausgebildet ist, daß sie erregt ist, wenn der Motor läuft, und auch ausreichend lange erregt ist, um den Motor zu starten, wenn die Zündung oder das Äquivalent eingeschaltet wird. Ein Zeitschalter aberregt das Relais und isoliert die Kraftstoffpumpe, wenn das Fahrzeug mit eingeschalteter Zündung oder eingeschaltetem Äquivalent zurückgelassen wird, aber der Motor nicht läuft. Für einen Motor mit Fremdzündung wird das Signal, welches das Relais über den Zeitschalter steuert, aus einer Reihe von Zündverstellimpulsen gewonnen, die auf die Motorumdrehung hinweisen.
  • Das Kraftstoffpumpenrelais oder die Vorrichtung, welche dieses Relais steuert, können als das Motorfunktionselement verwendet werden. Eine derartige Anordnung spricht somit auf ein Fahrzeug an, das mit eingeschalteter Zündung aber nichtlaufendem Motor zurückgelassen wird, indem der Hauptschalter geöffnet und die Energiezufuhr unterbrochen wird. Eine Rückstellfunktion, die auf das Abschalten des Zündschalters anspricht, sollte ebenfalls vorgesehen sein, so daß die elektrische Energieversorgung des Motors und anderer Fahrzeugfunktionen, falls erforderlich, wiederhergestellt werden kann.
  • Bei einer typischen Installation wird die Stromzufuhr zu allen elektrischen Einrichtungen des Fahrzeugs durch den Hauptschalter bewirkt. Es ist jedoch möglich, daß es da einige elektrische Einrichtungen des Fahrzeugs gibt, für die das Verbleiben in einem aktiven Zustand wichtiger ist, als das Risiko einer Batterieentleerung durch sie. Einrichtungen dieser Art können ein Sicherheitsalarmsystem einschließen, das direkt mit der Batterie verbunden sein kann, anstatt über den Hauptschalter 12 mit der Batterie verbunden zu sein. Es gibt sehr wenige Ausnahmen, für welche die direkte Verbindung erforderlich wäre, und in fast allen Fällen sind alle elektrischen Einrichtungen über den Hauptschalter 12 mit der Batterie verbunden.

Claims (6)

1. System zum Steuern der Stromzufuhr von einer Batterie (11) zu den elektrischen Einrichtungen (15, 16) eines Kraftfahrzeugs, mit einem Hauptschalter (12) zum Zuführen von Strom von der Batterie zu allen oder fast allen elektrischen Einrichtungen des Fahrzeugs, einer Spule (18), die, wenn erregt, den Hauptschalter schließt und erregbar ist, wenn ein Motorfunktionselement (23) aktiv ist, einer Einrichtung (24) zum Trennen der Spule von dem Motorfunktionselement; und einer manuell betätigbaren mechanischen Stellvorrichtung (21, 19) für den Hauptschalter, die in einer Stellung den Hauptschalter schließt und in einer anderen Stellung dem Erregungszustand der Spule (18) es gestattet, das Öffnen und Schließen des Hauptschalters (12) zu steuern.
2. System zum Steuern der Stromzufuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorfunktionselement (23) ein mit einem Schlüssel betätigbarer Schalter ist.
3. System zum Steuern der Stromzufuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorfunktionselement eine die Motordrehung anzeigende Vorrichtung ist.
4. System zum Steuern der Stromzufuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Stellvorrichtung ein entfernbares Element (21) aufweist, das, wenn entfernt, den Schalter (12) offenläßt, wenn die Spule (18) nicht erregt ist.
5. System zum Steuern der Stromzufuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blockierdiode (25) vorgesehen ist, um zu verhindern, daß Strom durch die Spule (18) und dann in umgekehrter Richtung durch die Schaltkreise (15) fließt, die von dem Motorfunktionselement gesteuert werden.
6. System zum Steuern der Stromzufuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugbatterie (11), der Hauptschalter (12) und die Einrichtung (24) zum Trennen der Spule von dem Motorfunktionselement alle zusammen in einem verschließbaren Abteil (10) des Fahrzeugs angeordnet sind.
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