DE2802201A1 - Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Andrehvorrichtung fuer brennkraftmaschinen

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DE2802201A1
DE2802201A1 DE19782802201 DE2802201A DE2802201A1 DE 2802201 A1 DE2802201 A1 DE 2802201A1 DE 19782802201 DE19782802201 DE 19782802201 DE 2802201 A DE2802201 A DE 2802201A DE 2802201 A1 DE2802201 A1 DE 2802201A1
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Wolfgang Dipl Ing Pfeifer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

h Wo/Sm
Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Anspruchs 1 aus. Es ist bereits eine Andrehvorrichtung mit Startsperrelais bekannt, die ein Steuerrelais hat. Das Steuerrelais ist jedoch als öffner ausgebildet. Dazu ist bei dieser Anordnung ein separater Notstartdruckknopf erforderlich. Dabei ist von Nachteil, daß bei Wartungs- und Reparaturarbeiten von Heckmotoren, Lokomotiven und ähnlichen der die Arbeiten Ausführende den Motor immer wieder vom Fahrersitz aus mit dem Anlaßschalter oder Notstartknopf anlassen muß.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß der separate Notstartdruckknopf eingespart wird und die Bedienung und Wartung gerade bei Heckmotor-fahrzeugen, Lo'conotiver> und anderen erleichtert wird. Darüber hinaus kam"1 die erfindungs^emäße Ausbildung des .bfceuerrelais bei allen Schließer- und WeehcJer-Reiais verwendet werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der in Anspruch 1 angegebenen Andrehvorrichtung mit Startsperrelais und dessen Steuerrelais möglich.
Besonders vorteilhaft ist, daß das Steuerrelais und der Druckknopf im Gehäuse des Starsperrelais angeordnet sind, wobei der Druckknopf aus elastischem Werkstoff besteht, und daß das Steuerrelais je nach Spannungverhältnissen oder Installationsmöglichkeiten über eine Leitung an eine Verbindung zwischen
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Anlaßschalter und Stromquelle oder an eine Verbindung zwischen der Betriebsstellung des Anlaßschalters und dem Startsperrrelais angeschlossen ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Figur 1 einen Schaltplan für eine Andrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem Startsperrrelais; Figur 2 das Steuerrelais und den Druckknopf, teilweise im Schnitt; Figur 3 einen Schaltplan mit einer Abwandlung des Anschlusses des Steuerrelais an die Stromquelle.
Beschreibung der Erfindung
Tru Schaltplan nach Figur 1 bedeutet 1 eine Batterie, 2 ein Fahrschalter, 3 eine Andrehvorrichtung für einen Andrehmotor 4. Mit 5 ist ein Startsperrelais bezeichnet, daß mit einem Verstärkerrelais 6 versehen ist. Eine das Sv.artsperrreiais 6 drehzahlabhängig steuernde Vorrichtung 7 ist als Regle"1- ausgebildet. Sie kann eberso ein Tachogen?rator 3c-in.
Vom Pluspol der Batterie 1, deren Minuspol an Masse liegt, führt eine Versorgungsleitung 8 zu einer Eingangsklemme 9 des nicht näher dargestellten Einrückrelais der Andrehvorrichtung und weiter in bekannter, ebenfalls nicht näher dargestellter Weise zum Andrehmotor 4. Von einem Punkt 10 der Versorgungsleitung 8 führt eine Leitung 11 zu einem Einschalter 12, der als ein Bauteil mit dem Fahrschalter 2 ausgebildet ist. Ein Anlaßschalter 13 ist ebenfalls mit dem Fahrschalter 2 vereinigt. Er ist in eine Leitung 14 geschaltet, welche von einem Punkt 15 der Leitung 11 hinter dem Einschalter 12 abzweigt und zum StartSperrelais 5 geführt ist. Vom Punkt 15 ist die Leitung 11 zu einer Anschlußklemme 16 für weitere nicht näher dargestellte Verbraucher geführt. Eine weitere Versorgungsleitung
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zweigt vom Punkt 15 ab und isv ebenfalls zum Startsperrelais geführt. Von der zweiten Versorgungsleitung 17 geht in einem Punkt 18 eine Leitung 19 ab zu einem Kontakt 20 des Verstärkerrelais 6. Von einem zweiten Kontakt 21 des Verstärkerrelais 6 führt eine Leitung 22 zum nicht näher dargestellten Einrückrelais 3· Eine Steuerleitung 23 verbindet den Regler 7 mit dem Startsperrelais 5-
Startsperrelais 5 und Verstärkerrelais 6 haben ein gemeinsames Gehäuse 24. In dem Gehäuse 24 ist noch ein Druckknopf 25 angeordnet. Der Druckknopf 25 liegt an einer Kontaktbrücke 26 lösbar an, welche mit einer Einzugsvorrichtung 27 (Figur 2) des Verstärkerrelais 6 bewegbar verbunden ist.
Zum Ar.J.rehen der Brennkraftmaschine wird durch Betätigen des Fahrschalters 2 zunächst der Einschalter 12 geschlossen. Dadurch ist das Startsperrelais 5 über die Leitungen 8, 11 und 17 und der Kontakt 20 des Verstärkerrelais 6 über die Leitungen 8, 11 und 19 an die Batterie 1 angeschlossen. Durch weiteres Betätigen des Fahrschalters 2 wird der Anlaßschf.lter 13 En-~ schloss ^i? und soiuit der St art Vorgang eingeleitet, indem c?c,s Start.sperre Lais 5 üeer die Leitungen S3 11 und 14 an die Batterie 1 angeschlossen ist. Solange vom drehzahlabhängigen Regler 7 über die Steuerleitung 23 kein das Startsperrelais beeinflussendes Signal abgegeben wird, gibt die an sich bekannte und nicht näher dargestellte Steuerung im Startsperrrelais 5 den Strom zum angeschlossenen Verstärkerrelais 6 frei. Dessen Einzugsvorrichtung 27 zieht die Kontaktbrücke 26 an die Kontakte 20 und 21. Über die Leitungen 8, 11, 19 und 22 ist dann das Einrückrelais der Andrehvorrichtung 3 an den Pluspol der Batterie 1 angeschlossen und mit Strom-versorgt. Das Einrückrelais spurt das ebenfalls nicht dargestellte Andrehritzel der Andrehvorrichtung in den Zahnkranz der anzudrehenden Brennkraftmaschine ein und verbindet durch Schließen seines
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Hauptstromkontaktes die Batterie 1 über die Versorgungsleitung 8 an den Andrehmotor k. Der Andrehmotor 4 dreht dann die Brennkraftmaschine an.
Ist die Brennkraftmaschine angelaufen, so gibt der Regler 7 über die Leitung 23 ein entsprechendes Signal an das Startsperrelais 5. Dementsprechend beeinflußt das Startsperrelais 5 die Einzugsvorrichtung 27 des Verstärkerrelais 6. Die Kontakte 20 und 21 werden geöffnet, so daß die Stromzuführung von der Batterie 1 zum Einrückrelais der Andrehvorrichtung 3 durch das Verstärkerrelais 6 unterbrochen wird. Das Einrückrelais wird stromlos und kehrt in seine Ausgangslage zurück, dadurch ist sein Hauptstromkontakt wieder geöffnet und die Stromzufuhr von der Batterie 1 über die Versorgungsleitung 8 und das Einrückrelais zum Andrehmotor 1 unterbrochen, so daß der Andrehmotor 4 zum Stillstand kommt.
Außer der Betätigung des Verstärkerrelais 6 übt das Startsperrrelais 5 seine an siιο bekannten Funktionen aus wie das Vernindern des Start«nrgan^s bei laufender oder auslaufender Brennkraftmaschine sowie eine Zeitverzögerung tfi. Wiedereinschaltupw; des Einrückx^elais der Andrehvorrichtur.g 3·
Zusätzlich kann für Sonderfälle nach Schließen des Einschalters 12 das Einrückrelais der Andrehvorrichtung 3 über die Leitung 22 mit Strom versorgt werden, indem durch Drücken des Druckknopfes 25 auf die Kontaktbrücke 26 die Kontakte 20 und 21 geschlossen und somit die Leitungen 19 und 22 verbunden sind. Dadurch ist unabhängig von der Betätigung des Anlaßschalters 13 das Einrückrelais der Andrehvorrichtung 3 an die Batterie 1 angeschlossen und kann die Brennkraftmaschine angedreht werden. Zum Abschalten wird der Druckknopf 25 losgelassen, die Kontakte 20 und 21 werden dadurch wieder getrennt desgleichen die Leitungen 19 und 22 und das stromlose Einrückrelais der Andrehvorrichtung 3 trennt den Andrehmotor 4 von der Versorgungsleitung 8, so daß der Andrehmotor 4 ausläuft.
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Je nach Verkabelung des Fahrzeugs wie Kabellänge, Anordnung der einzelnen Elemente, das sind Fahrschalter 2, Andrehvorrichtung 3 j Batterie 1 und Druckknopf 25 ermöglichen Abwandlungen des Gchaltplans die günstigsten Bedingungen für die Stromzufuhr bei möglichst geringem Spannungsverlust.
In Figur 3 ist ein abgewandelter Schaltplan für die Andrehvorrichtung nach Figur 1 dargestellt. Die gleichgebliebenen Teile und Verbindungen sind mit den selben Bezugszahlen versehen.
An Stelle der Leitung 19 ist hier der Kontakt 20 über eine Leitung 28 an einen Punkt 29 der Versorgungsleitung 8 angeschlossen und somit direkt, d. h. unter Umgehung des Fahl"· schalters 2 mit der Batterie 1 verbunden.
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Claims (6)

  1. R. 1*361
    6 Wo/Sm
    ROBERT BOSCH GMBH3 7OOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    /l. JAndrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen, mit einem Startsperrelais, das ein Verstärkerrelais hat, mit einem Anlaßschalter, der eine Aus-, eine Betriebs- und eine zum Einschalten des Andrehmotors dienende Anlaßstellung hat, mit einer von einer Stromquelle zum Hauptstromanschluß des Andrehmotors führenden Verbindung, mit einer vom Verstärkerrelais zum Steueranschluß des Andrehmotors führenden Verbindung sowie mit je einer Verbindung zwischen der Betriebs- und der Anlaßstellung des Anlaßschalters und dem Startsperrelais und einer Verbindung zwischen einer das Startsperrelais drehzahlabhängig steuernden Vorrichtung am Verbrennungsmotor und
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    Wo/Sm
    dem Startsperrelais, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkerrelais (6) als Schließer ausgebildet ist mit einem ersten Kontaktpunkt (20), welcher mit der Stromquelle (1) verbindbar ist, und mit einem zweiten Kontaktpunkt (21), welcher an die Verbindung (22) zum Steueranschluß (3) des Andrehmotors (4) angeschlossen ist, und dessen Kontaktbrücke (26) in Anlaßstellung des Anlaßschalters (13) am Kontaktpunkt (21) abhängig von der Funktion des Starterrelais (5) anliegt sowie außerdem von einem Druckknopf (25) an den Kontaktpunkt (21) drückbar ist.
  2. 2. Andrehvorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkerrelais (6) im Gehäuse (24) des Startsperrrelais (5) untergebracht ist.
  3. 3. Andrehvoi-richtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (25) zum zusätzlichen Betätigen der Kontaktbrücke (26) im Gehäuse (24) des Startsperrelais (5) angeordnet ist.
  4. 4. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß der im Gehäuse (24) des Verstärkerrelais (6) angeordnete Druckknopf (25) aus elastischem Werkstoff besteht.
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    - 3 - R. »»361
    Wo/Sm
  5. 5· Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet j daß der erste Kontaktpunkt (20) des Verstärkerrelais (6) über eine Leitung (28) an die Verbindung (8) zwischen Fahrschalter (2) und Stromquelle (1) angeschlossen ist.
  6. 6. Andrehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kontaktpunkt (20) des Verstärkerrelais (6) über eine Leitung (19) -an die Verbindung (8, 11) zwischen der Betriebsstellung deG Fahrschalters (2) und dem Startsperrrelais (5) angeschlossen ist. ^*
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