DE19814288A1 - System zum Betrieb eines Steuergeräts in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
System zum Betrieb eines Steuergeräts in einem KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein System zum Betrieb eines Steuer
geräts in einem Kraftfahrzeug mit den Merkmalen der unabhän
gigen Ansprüche.
Es ist beispielsweise bei Fahrzeugen mit Automatikgetrieben
bekannt, einen vom Fahrer des Fahrzeugs betätigbaren Wählhe
bel (Einstellungen P, R, N, D, 3, 2, 1) vorzusehen, mit des
sen Betätigung bestimmte Betriebszustände des Getriebes vor
gegeben werden können. Diese Betriebszustände können bei
spielsweise die Wahl bestimmter Getriebsgänge oder die Ein
stellung einer Arretierung des Getriebs (Park-Modus) betref
fen. Bei Fahrzeugen mit einer elektronischen Steuerung eines
Automatikgetriebes gibt es den Ansatz, den oben genannten
Wählhebel durch einen mehrpoligen elektrischen Schalter
(z. B. an der Lenksäule, im folgenden Wählschalter genannt)
zu ersetzen und die bisher mechanisch realisierten Funktio
nen des Wählhebels/Wählschalters elektromechanisch, z. B.
durch einen Elektromotor zu realisieren.
Bei Kraftfahrzeugen ist üblicherweise ein Fahr- bzw. Zünd
schalter vorgesehen, der vom Fahrer des Fahrzeugs zur Inbe
triebnahme bzw. zum Abstellen des Fahrzeugs betätigt wird.
Man spricht von eingeschalteter oder abgeschalteter Zündung.
Bei abgeschalteter Zündung wird im allgemeinen das zugehöri
ge elektronische Steuergerät nicht mehr mit Strom/Spannung
versorgt. Betätigt der Fahrer nun bei abgeschalteter Zündung
den Wählschalter, so stimmen die Position des Schalters und
die durch das Steuergerät einzuleitenden Funktionen nicht
mehr überein. Dies kann z. B. dann zu einer gefährlichen Si
tuation führen, wenn der Fahrer den Wählschalter erst nach
Ausschalten der Zündung in Position "P" (Parken) schaltet
und dann mit der Bremswirkung/Arretierung des Getriebes
rechnet. Ähnliche Effekte sind bei sog. automatisierten
Handschaltgetrieben denkbar. Hierbei handelt es sich um nor
male oder modifizierte Handschaltgetriebe, bei denen Kupp
lungspedal und Schaltknüppel oder nur eine von beiden Vor
richtungen durch einen elektromechanischen Antrieb ersetzt
sind.
Eine Standardlösung für das obenbeschriebene Problem wäre,
das Steuergerät dauernd, also auch bei ausgeschalteter Zün
dung, mit der Fahrzeugbatterie in Verbindung zu lassen.
Nachteilig wirkt sich hierbei aber die hohe Stromaufnahme
eines solchen Systems aus, die, besonders bei langen Stand
zeiten des Fahrzeugs, zu einer Entladung der Batterie führen
kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
hohe Betriebssicherheit eines Steuergeräts ohne übermäßigen
Energieverbrauch zu erzielen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombinationen der unab
hängigen Ansprüche gelöst.
Wie schon erwähnt betrifft die Erfindung ein System zum Be
trieb eines Steuergeräts in einem Kraftfahrzeug. Hierbei
liegt an dem Steuergerät wenigstens ein Eingangssignal an.
Der Kern der Erfindung besteht darin, daß Mittel vorgesehen
sind, mittels der in Reaktion auf eine Änderung des Ein
gangssignals das Steuergerät aktiviert wird. Durch die er
findungsgemäße Mittel kann das Steuergerät jederzeit auf ei
ne Änderung des Eingangssignals entsprechend reagieren.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung weisen die
erfindungsgemäßen Mittel eine geringere Eigenstromaufnahme
auf als das aktivierte Steuergerät. Da die erfindungsgemäßen
Mittel nur eine geringere Eigenstromaufnahme aufweisen und
das Steuergerät mit der höheren Eigenstromaufnahme erst bei
Bedarf (Änderung des Eingangssignals) aktiviert wird, er
zielt man erfindungsgemäß eine hohe Betriebssicherheit des
Steuergeräts ohne einen übermäßigen Energieverbrauch. Hierzu
kann insbesondere vorgesehen sein, daß die Mittel eine be
sonders hochohmig ausgelegte Erkennungsschaltung und/oder
Schaltmittel aufweisen.
Zur geringeren Eigenstromaufnahme kann vorgesehen sein, daß
eine zur Energieversorgung der erfindungsgemäßen Mittel vor
gesehene erste Energieversorgungseinrichtung eine geringere
Eigenstromaufnahme aufweist als die zur Energieversorgung
des Steuergeräts vorgesehene zweite Energieversorgungsein
richtung. Es ist aber auch möglich, daß sowohl die erfin
dungsgemäßen Mittel als auch das Steuergerät Energieversor
gungen, beispielsweise Spannungsregler, mit ähnlich geringer
Eigenstromaufnahme aufweisen. Dann kommt allerdings, wie im
vorherigen Absatz erwähnt, zum Tragen, daß die durch die er
ste Energieversorgungseinrichtung versorgten erfindungsgemä
ßen Mittel selbst weniger Strom verbrauchen als das Steuer
gerät.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß, wie schon erwähnt, die Mittel eine er
ste Energieversorgungseinrichtungen aufweisen. Weiterhin ist
eine zweite Energieversorgungseinrichtungen vorgesehen, mit
tels der das Steuergerät mit Energie versorgt werden kann.
In Reaktion auf eine Änderung des Eingangssignals wird dann
die zweite Energieversorgungseinrichtungen zur Aktivierung
des Steuergeräts aktiviert.
Es kann vorgesehen sein, daß die Aktivierung des Steuerge
räts nur in einem Betriebszustand stattfindet, in dem das
Steuergerät deaktiviert ist. Hierzu ist insbesondere ein
Fahrschalter vorgesehen, durch dessen Betätigung das Steuer
gerät in den Betriebszustand der Deaktivierung gebracht
wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Mittel in Reaktion auf eine Änderung
des Eingangssignals das Steuergerät eine vorgebbare Zeitdau
er lang aktivieren. Alternativ hierzu kann vorgesehen sein,
daß das Steuergerät in Reaktion auf eine durch die Mittel
bewirkte Aktivierung eine vorgebbare Zeit lang aktiviert
bleibt, den Aktivierungsstatus also steuergerätintern auf
rechterhält. Eine weitere Alternative kann darin bestehen,
daß das Steuergerät in Reaktion auf eine durch die Mittel
bewirkte Aktivierung solange aktiviert bleibt, bis die durch
die Änderung des Eingangssignals gewünschte Aktion durch das
Steuergerät abgeschlossen ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß das Eingangssignal die Stellung eines,
insbesondere vom Fahrer des Fahrzeugs betätigbaren, Wähl
schalters repräsentiert. Hierbei ist insbesondere an einen
in der Beschreibungseinleitung beschriebenen Wählschalter
gedacht, dessen Schaltstellungen unterschiedliche, insbeson
dere mechanische, Betriebszustände des Fahrzeuggetriebes re
präsentieren. Diese Betriebszustände werden dann mittels des
Steuergerätes eingestellt.
In einer kostengünstigen Ausgestaltung sind die erfindungs
gemäße Mittel zusammen mit dem Steuergerät in einem Gehäuse
untergebracht.
Weiterhin kann ein Fahrschalter vorgesehen sein, durch des
sen Betätigung das Steuergerät mit der Fahrzeugbatterie ver
bunden oder getrennt wird. In dem Zustand, in dem die Ver
bindung zu der Fahrzeugbatterie durch den Fahrschalter un
terbrochen ist, aktivieren die erfindungsgemäßen Mittel in
Reaktion auf eine Änderung des Eingangssignals das Steuerge
rät beziehungsweise die zweite Energieversorgungseinrich
tung. Es ist also hierbei insbesondere daran gedacht, daß
auch dann das Steuergerät auf eine Änderung des Eingangs
signals ordnungsgemäß reagiert, wenn die eigentliche
Strom-/Spannungszufuhr zu dem Steuergerät schon unterbrochen ist.
Eine Alternative oder Ergänzung zu der obenerwähnten Reali
sation der geringen Eigenstromaufnahme der erfindungsgemäßen
Mittel kann darin bestehn, daß die Mittel eine erste Ener
gieversorgungseinrichtung aufweisen, die die Mittel zyklisch
eine vorgebbare Zeitdauer lang mit Energie versorgt. Bei
dieser Erfindungsvariante wird die energiesparende Aufrecht
erhaltung der Betriebsbereitschaft des Steuergeräts dadurch
erreicht, daß die erfindungsgemäßen Mittel zyklisch, also
nicht andauernd, mit Energie versorgt werden.
Auch bei dieser Variante kann vorgesehen sein, daß ein Fahr
schalter vorgesehen ist, durch dessen Betätigung das Steuer
gerät aktiviert oder deaktiviert wird. Die zyklische Ener
gieversorgung der Mittel findet in dem Zustand statt, in dem
das Steuergerät durch den Fahrschalter deaktiviert, also im
allgemeinen von der Batteriespannung abgekoppelt, ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprü
chen zu entnehmen.
Die Figur zeigt die Schaltungsanordnung eines Ausführungsbei
spiels.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
dargestellt werden.
In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel zu der erfindungs
gemäßen Idee dargestellt. Hierzu ist mit dem Bezugszeichen 1
eine Schaltung gemäß der Erfindung gezeigt, die zwischen dem
eingangs schon beschriebenen Wählschalter 7 und dem Steuer
gerät 6 geschaltet ist. Sowohl die Schaltung 1 als auch das
Steuergerät 6 werden durch die Fahrzeugbatterie 11 mit Ener
gie versorgt. Die eigentliche Strom- bzw. Spannungsversor
gung des Steuergeräts 6 ist in der Figur als Spannungsregler
61 im Steuergerät 6 skizziert. Mit dem Bezugszeichen 12 und
13 ist der eingangs erwähnte Fahr- bzw. Zündungsschalter be
zeichnet. Durch das vom Fahrer betätigbare Zündschloß 12
wird mittels des Signals S3 der Schalter 13 im Fahrbetrieb
geschlossen, das Steuergerät 6 ist damit direkt mit der
Fahrzeugbatterie (Pluspol) verbunden (DIN-Bezeichnung: Klem
me 15). Durch Öffnen des Schalters 13 wird die
Strom/Spannungszufuhr zum Steuergerät 6 zunächst unterbro
chen. Mit dem Bezugszeichen 8 sind sonstige Ein-/Ausgänge
des Steuergeräts 6 markiert.
Die Schaltung 1 beinhaltet eine Spannungsversorgung 2 mit
geringer Eigenstromaufnahme sowie eine dadurch versorgte
Vorrichtung 3, die, bei ebenfalls geringem Stromverbrauch,
in der Lage ist, relevante Veränderungen am Wählschalter 7
zu erkennen. Erkennt die Vorrichtung 3 solche relevanten Än
derungen, beispielsweise ein Übergang zu dem "Park"-Modus
des Getriebes, so wird das Steuergerät 6 für eine begrenzte
Zeit über einen elektronischen Schalter oder ein Relais 4
mit der Batterie, unter Umgehung des Zündschalters 13, ver
bunden (Dauerplus, DIN-Bezeichnung Klemme 30). Das Steuerge
rät 6 wird damit eingeschaltet.
Ein geringer Stromverbrauch der Vorrichtung 3 kann bei
spielsweise dadurch erreicht werden, daß die Schaltung be
sonders hochohmig ausgeführt ist und nur ein sehr geringer
Strom über den Wählschalter 7 fließt.
Eine andere Möglichkeit, um eine geringe Eigenstromaufnahme
zu realisieren, besteht darin, den Schalter 7 bzw. die ge
samte Schaltung 1 zyklisch, das heißt in bestimmten Zeitab
ständen, kurzzeitig zu bestromen und abzufragen, ob sich die
Stellung des Wählschalters 7 geändert hat.
Wird das Steuergerät 6 in Reaktion auf eine Änderung der
Stellung des Wählschalters 7 durch Schließen des Schalters 4
mit Energie versorgt, so kann das Steuergerät 6 feststellen,
ob zwischen der vorher eingestellten beziehungsweise momen
tan vorliegenden mechanischen Position im Getriebe und der
Wählschalterstellung eine Diskrepanz besteht.
Falls eine solche Diskrepanz festgestellt wird, so wird ver
anlaßt, daß die Bestromung des Steuergerätes 6 fortgesetzt
(Leitung d) und die mechanische Position angepaßt wird. Nach
Abschluß dieser Aktion kann das Steuergerät 6 wieder in den
Ruhemodus gehen. Das Steuergerät 6 kann zur Kontrolle der
Eigenbestromung den gleichen Schalter 4 wie die erfindungs
gemäße Schaltung 1 verwenden.
Die Leitung d ist also die Kontrolleitung des Steuergeräts 6
für den Schalter 4 und 5. Die in der Figur gestrichelt ein
gezeichnete zweite Leitung kann zur Kontrolle des Signals S1
durch das Steuergerät 6 verwendet werden.
Um eine Rückbestromung anderer Steuergeräte durch die ge
schaffene Verbindung zwischen dem beiden Versorgungspfaden a
und b (Klemme 15 und Klemme 30) zu verhindern, ist es sinn
voll, einen weiteren Schalter 5 einzuführen, der gegenphasig
zum erstgenannten Schalter 4 funktioniert und den Versor
gungspfad a (Klemme 15-Zuleitung) zum Steuergerät 6 unter
bricht.
Alternativ oder ergänzend kann vorgesehen sein, daß der
Spannungsregler 61 wie in der Figur eingezeichnet über zwei
Dioden mit der Fahrzeugbatterie 11 verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Schaltung 1 und das Steuergerät 6 kön
nen aus Kostengründen in einem einzigen Gehäuse 10 inte
griert werden.
Bei der Verwendung der Erfindung bleibt das Steuergerät 6 in
Aktionsbereitschaft, ohne einen untragbar hohen Stromver
brauch bei ausgeschalteter Zündung zu haben.
Über die Signalleitung c, die bei einer Integration in einem
Gehäuse, innerhalb des Gehäuses geführt ist, wird die Infor
mation I3 bzgl. der Stellung des Wählschalters 7 dem Steuer
gerät 6 übermittelt.
Die Informationsleitung d (Signal I1) sagt dem über den
Schalter 4 eingeschalteten Steuergerät 6, daß es wegen einer
detektierten Wählschalterbewegung eingeschaltet wurde. Al
ternativ oder ergänzend könnte eine solche Information I2
auch von dem Schalter 5 ausgehen.
Claims (11)
1. System zum Betrieb eines Steuergeräts (6) in einem Kraft
fahrzeug mit wenigstens einem Eingangssignal (I3), das an
dem Steuergerät anliegt, und Mitteln (2, 3, 4), mittels der
in Reaktion auf eine Änderung des Eingangssignals (I3) das
Steuergerät (6) aktiviert wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aktivierung des Steuergeräts (6) nur in einem Betriebszu
stand stattfindet, in dem das Steuergerät (6) deaktiviert
ist, wobei insbesondere ein Fahrschalter (12) vorgesehen
ist, durch dessen Betätigung das Steuergerät (6) in den Be
triebszustand der Deaktivierung gebracht wird.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel eine erste Energieversorgungseinrichtung (2) aufwei
sen und eine zweite Energieversorgungseinrichtung (61) vor
gesehen ist, mittels der das Steuergerät (6) mit Energie
versorgt werden kann, wobei in Reaktion auf eine Änderung
des Eingangssignais (I3) die zweite Energieversorgungsein
richtungen (61) zur Aktivierung des Steuergeräts (6) akti
viert wird.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel (2, 3, 4) eine geringere Eigenstromaufnahme aufweisen
als das Steuergerät (6), wobei insbesondere vorgesehen ist,
daß die Mittel eine besonders hochohmig ausgelegte Erken
nungsschaltung (3) und/oder Schaltmittel (4) aufweisen.
5. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Energieversorgungseinrichtung (2) eine geringere Ei
genstromaufnahme aufweisen als die zweite Energieversor
gungseinrichtung (61).
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Mittel (2, 3, 4) in Reaktion auf eine Änderung des Eingangssignals (I3) das Steuergerät (6) eine vorgebbare Zeitdauer lang aktivieren oder
- - das Steuergerät in Reaktion auf eine durch die Mittel (2, 3, 4) bewirkte Aktivierung eine vorgebbare Zeit lang ak tiviert bleibt oder
- - das Steuergerät in Reaktion auf eine durch die Mittel (2, 3, 4) bewirkte Aktivierung solange aktiviert bleibt, bis die durch die Änderung des Eingangssignals (I3) gewünsch te Aktion durch das Steuergerät abgeschlossen ist.
7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Eingangssignal (I3) die Stellung eines, insbesondere vom
Fahrer des Fahrzeugs betätigbaren, Wählschalters (7) reprä
sentieren, wobei insbesondere vorgesehen ist, daß die Stel
lungen des Wählschalters (7) unterschiedliche, insbesondere
mechanische, Betriebszustände des Fahrzeuggetriebes repräsen
tieren, wobei diese Betriebszustände mittels des Steuergerä
tes (6) eingestellt werden.
8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel (2, 3, 4) zusammen mit dem Steuergerät (6) in einem
Gehäuse (10) untergebracht sind.
9. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Fahrschalter (12) vorgesehen ist, durch dessen Betä
tigung das Steuergerät (6) mit der Fahrzeugbatterie (11)
verbunden oder getrennt wird, wobei in dem Zustand, in dem
die Verbindung zu der Fahrzeugbatterie (11) durch den Fahr
schalter (12) unterbrochen ist, die Mittel (2, 3, 4) in Re
aktion auf eine Änderung des Eingangssignals (I3) das Steu
ergerät und/oder die zweite Energieversorgungseinrichtung
(61) aktivieren.
10. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel eine erste Energieversorgungseinrichtung (2) aufwei
sen, die die Mittel (3, 4) zyklisch eine vorgebbare Zeitdau
er lang mit Energie versorgt.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Fahrschalter (12) vorgesehen ist, durch dessen Betätigung
das Steuergerät (6) aktiviert oder deaktiviert wird, und die
zyklische Energieversorgung der Mittel (3, 4) in dem Zustand
stattfindet, in dem das Steuergerät (6) durch den Fahrschal
ter (12) deaktiviert ist.
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EP1282545A1 (de) * | 2000-05-10 | 2003-02-12 | Continental Teves AG & Co. oHG | Elektronische schaltungsanordnung und system zum anschalten einer kraftfahrzeugsteuerung, sowie deren verwendung |
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Also Published As
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