DE6901268U - Einspritzbrennkraftmaschine - Google Patents
EinspritzbrennkraftmaschineInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/14—Arrangements of injectors with respect to engines; Mounting of injectors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fuel-Injection Apparatus (AREA)
Description
Einspritzbrennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft eine Einspritzbrennkraftmaschine,
bei der jedem Zylinder eine zugleich als Einspritzdüse ausgebildete Einspritzpumpe zugeordnet ist, welche von
der Ventilnockenwelle oder einer besonderen, allen Pumpen-Düsen gemeinsamen Nockenwelle angetrieben und in dem die
Ventilsteuerung aufnehmenden, von einem haubenförmigen Dekkel
verschlossenen Raum des Zylinderblocks untergebracht ist.
Bei den bekannten Einspritzbrennkraftmaschinen dieser
Art weisen die Pumpen-Düsen jeweils einen parallel zu ihrer Längsachse -"-erlaufenden Ansatz für den Anschluß der vom Tank
kommenden Kraftstoffzuführleitung und der zum Tank abgehenden
Kraftstoffrücklaufleitung auf. Dieser A/satz ragt durch eine
Bohrung im Boden des haubenförmigen Deckels hindurch. Zwischen dem Ansatz und dem Deckel ist eine Dichtung angeordnet.
Diese Anordnung und Ausgestaltung der Pumpen-Düsen ist in mehrfacher Hinsicht nachteilig. Zum Entfernen des erwähnten
haubenförmigen Deckels ist es beispielsweise erforderlich, zunächst die Verbindung zwischen jeder Pumpen-Düse und
den beiden zugehörigen Kraftstoffleitungen zu lösen. Dies erfordert
nicht nur einen erheblichen Zeitaufwand, sondern bringt auch die Gefahr mit sich, daß Leckkraftstoff in den sowohl die
Ventilsteuerung enthaltenden als auch die Pumpen-Düsen aufnehmenden
Raum gelangt,was eine Verdünnung des Schmieröls zur
— 2 —
Folge hat. Außerdem ist es schwierig, die erwähnten Bohrungen im Deckelboden so anzubringen, daß sie mit den zugehörigen
Ansätzen der in den Zylinderblock eingesetzten Pumpen-Düsen fluchten und der Deckel auf den Zylinderkopf dicht aufgesetzt
werden kann. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Einspritzbrennkraftmaschine der eingangs umrissenen Art ist daher dadurch gekennzeichnet, daß
die Pumpen-Düsen jeweils mit einem zu ihrer Längsachse senkrechten Ansatz für die Anbringung der eine Bohrung in der Seitenwandung
des Zylinderkopfes durchsetzenden Anschlüsse der Kraftstoffzufuhr- und -rücklaufleitung versehen sind. Im haubenförmigen
Deckel, welcher den die Pumpen-Düsen enthaltenden Raum verschließt, brauchen keinerlei Bohrungen für die Anschlußansätze
der Pumpen-Düsen vorhanden sein. Der Deckel kann entfernt werden, ohne daß die die Pumpen-Düsen mit dem Kraftstofftank
verbindenüen Leitungen gelöst werden müßten. Falls dies aus anderen Gründen geschehen soll, dann ist die Gefahr
ausgeschlossen, daß aus den Anschlußbohrungen des Anschlußansatzes austretender Kraftstoff in den die Pumpen-Düsen enthaltenden
Raum eintreten kann und somit das darin enthaltene Schmieröl verdünnen kann.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist der erwähnte Anschlußansatz jeder Pumpen-Düse einen zylindrischen
Endabschnitt auf, auf welchen eine Hülse aufgeschoben ist, die durch die erwähnte Bohrung der Seitenwandung des Zylinderkopfes
hindurchläuft und an der Seitenwandung befestigt ist, v/obei zwischen der Hülse und dem zylindrischen Endabschni^
des Ansatzes einerseits sowie der Hülse und der besagten Seitenwandung andererseits jeweils mindestens ein Dichtring vorgeseheii
ist. Damit ist auf besonders einfache Art und Weise die Abdichtung des die Pumpen-Düsen enthaltenden Raumes gegenüber
dem Zylinderblockäußeren und den Anschlüssen der beiden
Mil I I
Kraftstoffleitungen erzielt, welche jede Pumpen-Düse mit dem
Tank verbinden.
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung weist die erwähnte Hülse an ihrem über den Ansatz hinausstehenden Ende
eine radial nach aussen vorspringende Singschulter auf, welche einen Dichtring gegen die Zylinderkopfseitenwandung drückt.
Weiterhin hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die Hülse auf der der ersten Ringschulter abgewandten Seite
der Zylinderkopfseitenwandung eine zweite radial nach aussen vorspringende Ringschulter aufweist, und zwischen dieser zweiten
Ringschulter und der Seitenwandung eine die Hülse zum Ansatz der Pumpen-Düse hin spannende, hufeisenförmige, gewellte
Blechfeder eingesetzt ist. Diese Festlegungsart der Hülse zeichnet sich nioht nur durch ihre bauliche Einfachheit aus, sonderr
auch durch die schnelle Montier- und Demontierbarkeit der Hülse.
Vorzugsweise weist die Feder dabei eine gerade obere Kante auf, die in geringem Abstand von der sie überdeckenden
Stirnfläche des haubenförmigen Deckels verläuft, so dass die Feder sich bei aufgesetztem Deckel nicht auf der Hülse verdrehen
kann.
Sohliesslioh kann einem weiteren kennzeichnenden Merkmal
der Erfindung zufolge jede Pumpen-Düse mit einem in Einsetzriohtung
hervorragenden Stift versehen sein, welcher in eine Bohrung im Zylinderkopf in der Winkelstellung der Pumpen-Düse
eingreift, in welcher ihr Anschlussansatz mit der zugehörigen Bohrung in der Zylinderkopfseitenwandung fluchtet. Dadurch
ist einmal die Montage der Pumpen-Düsen in der richtigen Winkelstellung erleichtert, zum anderen eine Sicherung gegenüber
einem Verdrehen aus dieser Winkelstellung gegeben.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben.
Deren einzige Figur zeigt die Seitenansicht einer erxindungsgemäß
ausgebildeten und eingebauten Pumpen-Düse, wobei die sie umgebenden Teile geschnitten dargestellt sind, und zwar
entlang der die Pumpenlängsachse enthaltenden Ebene.
Die Pumpen-Düse 1 ist in einem Raum untergebracht, welcher von dem abnehmbaren, haubenförmigen Deckel 2 mit Dichtung
3 und einer wannenförmigen Vertiefung des Zylinderkopfes
4 mit Seitenwandung 5 umschlossen ist. Die Pumpen-Düse 1 ist in eine Hülse 6 eingesetzt und darin mittels nicht dargestellten
Befestigungsklauen gehalten. Die Hülse 6 durchsetzt einen HoIr'-raum 7 im Zylinderkopf 4, der von Kühlwasser durchströmt
wird. Durch die Düse 8 der Pumpen-Düse 1 erfolgt die Kraftstoffeinspritzung in den zugehörigen Zylinder 9.
An der Pumpen-Düse 1 ist ein Ansatz 10 vorgesehen, der rechtwinklig zur Längsachse der Pumpen-Düse 1 verläuft.
An seiner Stirnfläche sind die zwei Anschlüsse 11 für die jeweils an den Kraftstofftank angeschlossene Kraftstoffzuführleitung
und Kraftstoffrücklaufleitung eingeschraubt. Auf den
zylindrischen Endabschnitt des Ansatzes 10 ist eine Hülse 12 aufgeschoben, welche eine Bohrung 13 in der Seitenwandung 5
des Zylinderkopfes 4 durchsetzt und an ihrem über den Ansatz 10 hinausstehenden Ende eine radial nach außen vorspringende
Ringschulter 14 sowie auf der der Ringschulter 14 abgewandten
Seite der Zylinderkopfseitenwandung 5 eine zweite radial nach
außen vorspringende Ringschulter 15 aufweist. Zwischen der Ringachulter 14 und dem gegenüberliegenden, gegebenenfalls
etwas erhöhten und bearbeiteten Rand der Bohrung 13 ist ein Dichtring 16 mit viereckigem Querschnitt vorgesehen, der dadurch
unter Vorspannung gehalten wird, daß auf die Hülse 12 zwischen der Ringschulter 15 und der Zylinderkopfseitenwandung
5 eine hufeisenförmige, gewellte Blechfeder 17 von oben aufgeschoben
ist. Diese stützt sich einerseits mit der Wölbung ihrer an der Hülse 12 vorbe!laufenden beiden Arme an der Rir. ·
schulter 15 der Hülse 12 ab, andererseits liegt sie auf der
Seitenwandung 5 des Zylinderlcopfes 4 auf, so daß die Hülse 12 zum Ansatz 10 hin gespannt ist.
Die Feder 17 ist mit einer geraden, umgebördelten oberen Kante 18 versehen, welche von der Stirnfläche 19 des
Deckels 2 überdeckt wird, so daß die Feuar 17 sich bei aufgesetztem
Deckel 2 nicht auf der Hülse 12 verdrehen kann. Zwischen der Hülse 12 und dem Ansatz 10 sind zwei Dichtringe
20 (O-Ringe) eingeschaltet, die in Nuten 21 im zylindrischen Endabschnitt des Ansatzes 10 untergebracht sind. Schließlich
ist auch noch ein Stift 22 an der Pumpen-Düse 1 angeordnet, welcher in die Bohrung 23 im Zylinderkopf eingreift, so daß
jegliche Verdrehung der Pumpen-Düse 1 verhindert ist.
Bei der Montage wird zunächst die Pumpen-Düse 1 mit den Dichtringen 20 in der Winkelstellung in die Hülse 6 geschoben,
in welcher ihr Ansatz 10 mit der Bohrung 13 fluchtet, also der Stift 22 in die Bohrung 23 eingreift. Durch Anlegen
und Festziehen der erwähnten, nicht dargestellten Befestigungsklauen wird die Pumpen-Düse 1 in dieser Stellung festgelegt.
Danach wird die Hülse 12 mit aufgesetztem Dichtring 16 auf den Ansatz 10 geschoben und die Blechfeder 17 eingesetzt. Schließlich
werden die Anschlüsse 11 in den Ansatz 10 eingeschraubt und der Deckel 2 aufgesetzt. Die Demontage geschieht in umgekehrter
Reihenfolge.
Claims (6)
1. Einspritzbrennkraftmasohine mit je Zylinder einer zugleich
als Einspritzdüse ausgebildeten Einspritzpumpe, welohe von der Ventilnockenwelle oder einer besonderen, allen Pumpen-Düsen
gemeinsamen Nockenwelle angetrieben und in dem die Ventilsteuerung aufnehmenden, von einem haubenförmigen Deckel verschlossenen
Raum des Zylinderblooks untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpen-Düse (1) jeweils mit einem zu ihrer
Längsachse senkrechten Ansatz (lO) für die Anbringung der eine Bohrung (13) in der Seitenwandung (5) des Zylinderkopfes
(4) durchsetzenden Anschlüsse (11) für die Kraftstoffzufuhr-
und -rücklaufleitung versehen sind.
2. Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet,
dass der Ansatz (10) einen zylindrischen Endabschnitt aufweist, auf welchen eine Hülse (12) aufgeschoben
ist, welche die Bohrung (13) der Seitenwandung (5) des Zylinderkopfes (4) durchsetzt und an der Seitenwandung (5) befee^^t
ist, wobei zwischen der Hülse (12) und des zylindrischen Enaabschnitt
des Ansatzes (10) einerseits sowie der Hülse (12) und der Seitenwandung (5) andererseits jeweils mindestens ein
Dichtring (20 bzw. 16) vorgesehen ist.
3. Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hülse (12) an ihrem über den Ansatz (10) hinausstehenden Ende eine radial nach aussen vorspringende Ringschulter
(14) aufweist, welche einen Dichtring (16) gegen die Seitenwandung (5) drückt.
4. Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hülse (12) auf der der ersten Ringschulter (14) abgewandten Seite der Zylinderkopfseitenwandung (5)
eine zweite radial nach aussen vorspringende Ringschulter (15) aufweist, und dass zwischen dieser zweiten Ringschulter (15)
und der Seitenwandung (5) eine die Hülse (12) zum Ansatz (10) hin spannende, hufeisenförmige, gewellte Blechfeder (17) eingesetzt
ist.
5. Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet,
dass die Feder (17) eine gerade obere Kante (18) aufweist, die in geringem Abstand von der se/t überdeckenden
Stirnfläche (19) des Deckels (2) verläuft, so dass die Feder (17) eich bei aufgesetztem Deckel (2) nicht auf der Hülse (12)
verdrehen kann.
6. Einspritzbrennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Pumpen-Düse (l) mit einem
in Einsetzrichtung hervorragenden Stift (22) versehen ist, welcher in eine Bohrung (23) im Zylinderkopf (4) in der Winkelstellung
der Pumpen-Düse (l) eingreift, in welcher deren Ansatz (10) mit der zugehörigen Bohrung (15) in der Zylinderkopfseitenwandung
(5) fluchtet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6901268U DE6901268U (de) | 1969-01-14 | 1969-01-14 | Einspritzbrennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6901268U DE6901268U (de) | 1969-01-14 | 1969-01-14 | Einspritzbrennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6901268U true DE6901268U (de) | 1969-05-08 |
Family
ID=34071096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6901268U Expired DE6901268U (de) | 1969-01-14 | 1969-01-14 | Einspritzbrennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6901268U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3149033A1 (de) * | 1981-12-11 | 1983-06-16 | L'Orange GmbH, 7000 Stuttgart | Einspritzsystem fuer brennkraftmaschinen |
DE4205263A1 (de) * | 1992-02-21 | 1993-08-26 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Einspritzduesenhalter mit kraftstoffleitungsarm |
DE19819095A1 (de) * | 1998-04-29 | 1999-11-04 | Opel Adam Ag | Zylinderkopf eines mehrzylindrigen direkteinspritzenden Dieselmotors |
DE10003603A1 (de) * | 2000-01-28 | 2001-08-02 | Volkswagen Ag | Brennkraftmaschine mit Einspritzventilen |
-
1969
- 1969-01-14 DE DE6901268U patent/DE6901268U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3149033A1 (de) * | 1981-12-11 | 1983-06-16 | L'Orange GmbH, 7000 Stuttgart | Einspritzsystem fuer brennkraftmaschinen |
DE4205263A1 (de) * | 1992-02-21 | 1993-08-26 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Einspritzduesenhalter mit kraftstoffleitungsarm |
DE19819095A1 (de) * | 1998-04-29 | 1999-11-04 | Opel Adam Ag | Zylinderkopf eines mehrzylindrigen direkteinspritzenden Dieselmotors |
DE10003603A1 (de) * | 2000-01-28 | 2001-08-02 | Volkswagen Ag | Brennkraftmaschine mit Einspritzventilen |
US6655356B2 (en) | 2000-01-28 | 2003-12-02 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Internal combustion engine with fuel injection valves |
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