DE69012651T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung von brennbarem, festem Rückstand einer chemischen Anlage. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennung von brennbarem, festem Rückstand einer chemischen Anlage.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbrennen eines brennbaren, festen Rückstands aus einer chemischen Anlage, insbesondere einer Anlage, in der Terephthalsäure hergestellt wird. Im besonderen betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verbrennung eines brennbaren, festen Rückstands aus einer chemischen Anlage, insbesondere einer Anlage zur Terephthalsäureherstellung, und gleichzeitig ein Erhitzen eines Heizmittels, das dazu verwendet wird, die Betriebsflüssigkeit durch Maschinen oder Geräte der Anlage unter Verwendung der Verbrennungswärme zu erhitzen oder zu erwärmen.
  • Der Rückstand aus der Anlage zur Terephthalsäureherstellung enthält Terephthalsäure, Isophthalsäure, Benzoesäure, p-Toluylsäure, hochsiedende Nebenproduktverbindungen und den Katalysatorabfall. Diese Rückstände sind bei Raumtemperatur fest und brennbar (diese Rückstände werden als brennbare, feste Rückstände bezeichnet). In einer kommerziellen Anlage sind diese Rückstände zuvor in einem unabhängigen Veraschungsofen verbrannt worden. Insbesondere wird ein beispielsweise in Fig. 3 gezeigter Veraschungsofen verwendet und ein Schweröl oder ein Brennstoff ("gas fuel") wird einem Hilfsbrenner 21 zugeführt, um einen Ofen 22 auf eine hohe Temperatur zu erhitzen. Zwischenzeitlich werden brennbare, feste Rückstände von einem Rückstandszuführungseinlaß 24 einer Feuerstelle 23 zugeführt und verbrannt (das Herdverbrennungsverfahren). Bei einem anderen Verfahren wird ein wäßriger Schlamm des brennbaren, festen Rückstands einer Sprühdüse 25 über ein Schlammrohr 30 Zugeführt, wie in Fig. 4 gezeigt. Das Innere des Ofens 22 wird durch einen Hilfsbrenner 21 auf eine hohe Temperatur erhitzt. Die brennbaren, festen Rückstände werden im Ofen 22 durch Versprühen verteilt und verbrannt. (In den Figuren 3 und 4 stellt G das Verbrennungsabgas dar).
  • Die oben beschriebenen, älteren Verfahren benötigen ein Schweröl oder einen Brennstoff ("gas fuel"), wie etwa LPG, als Hilfskraftstoff, um eine vollständige Verbrennungsbehandlung der brennbaren, festen Rückstände durchzuführen. Dies bedeutet eine zusätzliche Zuführung von Energie in die Anlage und ist somit unwirtschaftlich.
  • Andererseits ist ein Ofen 26 in der Anlage zur Terephthalsäureherstellung so angepaßt, daß er durch ein Heizmittel erhitzt werden kann, wobei der Ofen unabhängig von dem Veraschungsofen in der Anlage vorgesehen ist, wie in Fig. 5 gezeigt, um Maschinen oder Geräte zu erhitzen oder zu erwärmen, die fortwährend betrieben werden. Gewöhnlich wird Schweröl oder ein Brennstoff ("gas fuel"), wie etwa LPG, als Kraftstoff verwendet, der einem Brenner 34 des Heizmittelofens 26 über eine Kraftstoffleitung 33 zugeführt wird.
  • In Fig. 5 kommt das Heizmittel von einem Heizmitteleinlaß 31 und wird erhitzt. Anschließend tritt es durch einen Heizmittelauslaß 32 aus und wird zirkuliert, um die Maschinen und Geräte warmzuhalten. Das Verbrennungsabgas G wird durch einen Schacht 35 entlassen.
  • Bei dem in Fig. 3 gezeigten Veraschungsofen kann die Asche auf der Herdsohle 23 nur schwer entfernt werden und Schwierigkeiten, wie etwa eine Beschädigung der Herdsteine oder der Herdauskleidung aufgrund des Schmelzens der Asche auf den Herdsteinen oder der Herdauskleidung, treten auf. Bei dem in Fig. 4 gezeigten Veraschungsofen wird zusätzliche Wärmeenergie benötigt aufgrund der latenten Verdampfungswärme des Wassers aus dem wäßrigen Schlamm in den zugeführten brennbaren, festen Rückständen. Darüberhinaus werden die Steine oder das feuerfeste Material 36 der Seitenwände des Ofens durch Wasserbesprühung schnell abgekühlt oder durch den Hilfsbrenner 21 erhitzt, um eine Temperaturveränderung auf der Wandoberfläche des Ofens herbeizuführen. Dies kann zu Beschädigungen der Wandoberfläche führen.
  • Bei dem Versuch die brennbaren, festen Rückstände effizient zu nutzen, indem die Rückstände in Form eines wäßrigen Schlamms oder eines Ölschlamms in die Strahlungszone 27, die eine Verbrennungskammer des Heizmittelofens 26 des herkömmlichen Typs ist, eingespeist und verbrannt werden, bleiben unverbrannte Rückstände und der Katalysatorabfall in der Rückstandsablagerung auf der Herdoberfläche zurückm und sie bleiben ebenfalls als Staub in der Wärmerückgewinnungszone im oberen Teil der Strahlungszone 27, d.h. einem Heizrohr 29 einer Konvektionszone 28, haften. Dementsprechend verringert der anhaftende Staub die Wärmekonvektionseigenschaften der Konvektionszone 28 innerhalb kurzer Zeit und manchmal muß die Abgasfließgeschwindigkeit wegen des ansteigenden Druckabfalls aufgrund der Verschmutzung des Konvektionsrohrs 29 verringert werden. Deshalb sollte der Heizmittelofen 26 regelmäßig abgeschaltet und gereinigt werden. Insbesondere kann bei diesem Heizofentyp aufgrund seines Aufbaus keine Sekundärverbrennungskammer vorgesehen werden, und da darüber hinaus ein Heizrohr 30 an der Seitenwand der Strahlungszone 27, die eine Verbrennungskammer ist, angeordnet ist, wird die Temperatur im Inneren des Ofens auf die Temperatur dieser Zone verringert und der Rückstand bleibt häufig unverbrannt zurück.
  • Andererseits, wenn in dem in Fig. 4 gezeigten Verbrennungsofen ein Öl, wie etwa Schweröl, anstelle von Wasser als Transport- und Sprühmittel für die Rückstände verwendet wird, trägt die Wärmemenge zur Wärmemenge aus der Verbrennung der brennbaren Rückstände bei und die Temperatur im Inneren des Ofens wird außerordentlich hoch. Dies beschädigt das feuerfeste Material der Ofenwand und macht den Ofen betriebsunfähig.
  • Die JP-A-5 251 770 beschreibt das Mischen chemischer Abfallprodukte aus der Herstellung einer aromatischen Carbonsäure (z.B. Terephthalsäure) mit einem aromatischen Kraftstofföl, das durch Verbrennung eines Erdöls erhalten wurde, und die Verbrennung des Gemisches in einem Brenner.
  • Eine Hauptaufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verbrennung eines brennbaren, festen Rückstands einer chemischen Anlage bereitzustellen, ohne daß diese die Probleme des herkömmlichen Verbrennungsverfahrens und der oben beschriebenen Vorrichtung aufweist.
  • Eine weitere spezifische Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und einen Verbrennungsofen zur Verbrennung brennbarer, fester Rückstände aus einer chemischen Anlage, insbesondere einer Anlage zur Terephthalsäureherstellung, bereitzustellen, und gleichzeitig die Verbrennungswärme zum Erwärmen eines Heizmittels zu nutzen, das dazu verwendet wird, die Betriebsflüssigkeit durch Maschinen oder Geräte der Anlage zu erwärmen oder zu erhitzen.
  • Gemäß eines Aspekts ist ein Verfahren zur Verbrennung eines brennbaren, festen Rückstands aus einer chemischen Anlage vorgesehen, das ein Mischen eines Schlamms aus brennbarem, festem Rückstand mit mindestens 0,5 Gewichtsanteilen eines Öls pro Gewichtsanteil des Rückstandes, ein Zuführen des Gemisches in einen Brenner in der oberen Wand einer Hauptverbrennungskammer eines Verbrennungsofens ein Verbrennen des Rückstands in der Hauptverbrennungskammer, ein Leiten des Verbrennungsgases zu einer Sekundärverbrennungskammer des Ofens im unteren Teil der Hauptverbrennungskammer, ein Verweilenlassen des Verbrennungsgases in der Sekundärverbrennungskammer bei einer Temperatur von ungefähr 800 bis ungefähr 1.000ºC für mindestens 0,5 Sekunden und ein Entlassen des Verbrennungsgases durch einen Abgaskanal umfaßt.
  • Gemäß eines anderen Aspekts der Erfindung ist ein Verbrennungsofen, der für eine Verbrennung eines brennbaren, festen Rückstands aus einer chemischen Anlage geeignet ist, vorgesehen, der eine Hauptverbrennungskammer, einen Brenner, der sich von einer Rohrleitung in die obere Wand der Hauptverbrennungskammer öffnet, ein Heizrohr, das im wesentlichen vertikal an einer Seitenwand der Verbrennungskammer angeordnet ist, um die Temperatur im Inneren der Hauptverbrennungskammer und die Temperatur des Verbrennungsgases, das in eine Sekundärverbrennungskammer, die sich im unteren Teil der Hauptverbrennungskammer befindet, geleitet werden soll, einzustellen, eine Vorrichtung zum Einstellen der Verweildauer des Verbrennungsgases in der Sekundärverbrennungskammer auf mindestens 0,5 Sekunden, einen Abgaskanal, der unterhalb der Sekundärverbrennungskammmer angeordnet ist, und eine Auffangkammer für die Verbrennungsrückstände am Boden des Ofens aufweist.
  • In den begleitenden Zeichnungen:
  • Figur 1 ist eine seitliche Draufsicht, die den Aufbau eines Heizmittelofens einer Ausführungsform der Erfindung zeigt, in dem brennbare, feste Rückstände als Kraftstoff verwendet werden;
  • Figur 2 ist eine seitliche Draufsicht zur Verdeutlichung des Heizflusses in Figur 1;
  • Figur 3 und 4 sind seitliche Draufsichten verschiedener herkömmlicher Veraschungsöfen zur Verbrennung brennbarer fester Rückstände; und
  • Figur 5 ist eine seitliche Draufsicht eines herkömmlichen Heizmittelofens.
  • Figur 1 ist eine seitliche Draufsicht eines Verbrennungsofens zur Verbrennung brennbarer fester Rückstände, die als Nebenprodukte eines Reaktionsschrittes einer Anlage zur Terephthalsäureherstellung hergestellt werden. Figur 2 ist eine seitliche Draufsicht, die den Fluß des Verbrennungsgases konzeptuell darstellt.
  • Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform umfaßt der Verbrennungsofen eine Hauptverbrennungskammer 1 mit einem Brenner 13, der sich in ihrer oberen Wand 10 befindet, eine Sekundärverbrennungskammer 2, die sich im unteren Teil der Hauptverbrennungskammer 1 befindet, und einen Abgaskanal, der sich unterhalb und im Anschluß an die Sekundärverbrennungskammer 2 befindet. Eine Auffangkammer für die Verbrennungsrückstände 3 befindet sich am Boden der Sekundärverbrennungskammer zum Auffangen der festen Verbrennungsrückstände, wie etwa dem Katalysatorabfall und Asche. Diese Rückstände werden periodisch durch eine Auslaßöffnung 4 dem Ofen entnommen.
  • In der Hauptverbrennungskammer 1 ist an ihrer Seitenwand 11 ein Heizrohr 15 im wesentlichen vertikal angeordnet, um die Seitenwand 11 zu schützen und die Temperatur im Inneren der Verbrennungskammer 1 sowie die Temperatur des Verbrennungsgases, das in die Sekundärverbrennungskammer 2 geleitet werden soll, einzustellen. Da das Heizrohr 15 vertikal angeordnet ist, können Asche und andere anhaftende Stoffe spontan absinken. Somit kann das Heizrohr 15 so konstruiert und angeordnet werden, daß es diesen Zweck erfüllt.
  • Praktischerweise weist die Sekundärverbrennungskammer 2 eine konische oder pyramidale Form auf, wie gezeigt, um ein Absinken des Rückstands, wie etwa Asche, in die Auffangkammer 3 zu erleichtern. Beispiele dafür, welches Öl zum Aufschlämmen der brennbaren, festen Rückstände verwendet werden kann, sind Leichtöl, Schweröl und Cracköle, die als Nebenprodukte in einer Olefinanlage hergestellt werden. Schweröl wird besonders bevorzugt. Um den Rückstand vollständig zu verbrennen und ein Verstopfen des Brenner 13 zu verhindern, wird der brennbare, feste Rückstand, der im Öl verteilt werden soll, idealerweise pulverisiert, und zwar auf eine Größe, daß er 10 Mesh passiert, vorzugsweise 40 bis 60 Mesh. Das Verhältnis des zu mischenden Öls im Hinblick auf das Verhältnis des pulverisierten, brennbaren, festen Rückstands beträgt mindestens 0,5 Gewichtsanteile, vorzugsweise mindestens 1,0 Gewichtsanteile pro Gewichtsanteil des pulverisierten brennbaren, festen Rückstands.
  • Der Ölschlamm des brennbaren, festen Rückstands wird dem Brenner 13 zugeführt, der sich von einer Rohrleitung 14 in die Hauptverbrennungskammer 1 öffnet, und wird dort verbrannt. Ein Heizmittel im Heizrohr 15 wird durch die Strahlungshitze, die aus dieser Verbrennung entsteht, erhitzt. Andererseits wird durch Regulierung der Temperatur und/oder der Fließgeschwindigkeit des im Heizrohr 15 fließenden Mittels und der Zuführungsrate des Ölschlamms zum Brenner die Temperatur in der Hauptverbrennungskammer 1, in Fig. 2 durch A bezeichnet, so eingestellt, daß die Temperatur des Verbrennungsgases in der Sekundärverbrennungskammer, durch B bezeichnet, ungefähr 800 bis ungefähr 1.000ºC beträgt, vorzugsweise ungefähr 850 bis ungefähr 950ºC.
  • Das Einleiten des Verbrennungsgases aus der Verbrennung des Ölschlamms aus der Hauptverbrennungskammer 1 in die Sekundärverbrennungskammer 2, d.h. der Fluß des Verbrennungsgases, in Fig. 2 durch einen Pfeil dargestellt, kann auf einfache Weise durchgeführt werden, z.B. durch Ansaugen mittels eines Saugzuggebläses 8, das am Ende des zweiten Abgaskanals 7 angebracht ist, und das angesaugte Abgas kann durch den Schacht 9 entlassen werden.
  • Wünschenswerterweise wird die Verweildauer des Verbrennungsgases in der Sekundärverbrennungskammer 2 auf mindestens 0,5 Sekunden, vorzugsweise auf 0,5 bis 1,0 Sekunden, eingestellt. Das über den Abgaskanal 5 angesaugte Verbrennungsgas kann durch das Saugzuggebläse und den Schacht entlassen werden. Sofern es gewünscht wird, sowie vorzugsweise, um Rückstände, die möglicherweise unverbrannt im Verbrennungsgas zurückbleiben, vollständig zu verbrennen, kann eine Tertiärverbrennungskammer 6 zwischen dem Abgaskanal 5 und dem Saugzuggebläse B angeordnet werden, so daß das Verbrennungsgas aus der Tertiärverbrennungskammer 6 über den zweiten Abgaskanal 7 entlassen werden kann.
  • Die Verweildauer des Verbrennungsgases in der Tertiärverbrennungskammer 6 ist in Fig. 2 mit D bezeichnet und liegt geeigneterweise bei mindestens 0,5 Sekunden, bevorzugt bei 0,5 bis 1,0 Sekunden.
  • Wünschenswerterweise ist die Tertiärverbrennungskammer 6 vertikal angeordnet, wie dargestellt, und der zweite Abgaskanal 7 ist mit dem Gasauslaß der Tertiärverbrennungskammer 6 verbunden, so daß Staub oder Asche leicht und spontan aufgrund der Schwerkraft absinken. Demzufolge bildet sich zwischen der Tertiärverbrennungskammer 6, durch D bezeichnet, und dem zweiten Abgaskanal 7, durch E bezeichnet, ein vertikaler Kanal. Am Boden der Tertiärverbrennungskammer 6 ist eine Staub- oder Ascheauffangkammer 3 angeordnet, so daß Staub oder Asche der Auslaßöffnung 4 periodisch entnommen werden können.
  • Darüber hinaus können in der Tertiärverbrennungskammer 6 ein Heizrohr 16, das von einer Heizmitteleinlaßleitung 17 wegführt, eine Vorwärmeinrichtung für das Heizmittel oder ein Abhitzekessel vorgesehen sein, um Wärme zurückzugewinnen.
  • Das Heizrohr 16 in der Tertiärverbrennungskammer 6 kann, wie gezeigt, mit dem Heizrohr 15 in der Hauptverbrennungskammer 1 durch eine Kreuzrohrverbindung 18 verbunden sein. Das Heizmittel, das durch Nutzung der Verbrennungswärme des Ölschlamms des brennbaren, festen Rückstands erhitzt wird, kann aus dem Heizmittelauslaßrohr 19 abgezogen und für die Aufrechterhaltung der Temperatur der Maschinen oder Geräte der Anlage oder des Heizkesselwassers oder eines anderen Heizmittels genutzt werden.
  • Die Verweildauer des Verbrennungsgases in dem zweiten Abgaskanal 7, in Fig. 2 durch E bezeichnet, ist keinesfalls begrenzt und hängt von der Länge und dem Durchmesser des Kanals oder von der Temperatur des Verbrennungsgases ab.
  • Bei dem obenbeschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das Verbrennungsgas vom Abgaskanal 5 in die Tertiärverbrennungskammer 6 eingeleitet. In der Tertiärverbrennungskammer 6 wird das Verbrennungsgas vollständig verbrannt und verstreute Asche wird aufgefangen. Anschließend wird die Asche der Ascheauffangkammer 3, die wie in der Sekundärverbrennungskammer 2 angeordnet ist, und der Ascheauslaßöffnung 4 entnommen.
  • Das Verbrennungsgas wird durch Wärmeaustausch mit dem Heizmittel in dem Heizrohr 16 in der Sekundärverbrennungskammer gekühlt, durch das Saugzuggebläse 8 über den zweiten Abgaskanal 7 angesaugt und durch den Schacht 9 entlassen.
  • Die Staubmenge im Abgas, das durch den Schacht 9 entlassen wird, kann durch Verwendung dieses Ausführungsbeispiels der Vorrichtung auf 100 mg bis 150 mg/Nm³ (abgelassenes Gas) verringert werden. Im Hinblick auf den Umweltschutz ist keine zusätzliche Staubauffangeinrichtung, wie etwa ein elektrischer Abscheider, erforderlich.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann gemäß des Verbrennungsverfahrens und des Verbrennungsofens der Erfindung mit brennbaren, festen Rückständen als Kraftstoff die Verbrennungswärme der festen Rückstände effizient genutzt und die in der Anlage verwendete Kraftstoffmenge verringert werden. So können beispielsweise in einer Anlage zur Terephthalsäureherstellung ungefähr 12 % Schweröl eingespart werden. Darüber hinaus wird für einen getrennten Veraschungsofen kein Kraftstoff mehr benötigt.
  • Erfindungsgemäß wird das feuerfeste Material der Wandoberfläche des Ofens nicht stellenweise überhitzt, wie bei herkömmlichen Veraschungsöfen. Weiterhin kann eine Beschädigung der feuerfesten Wand aufgrund schneller Erhitzung und Abkühlung durch das herkömmliche Sprühverfahren, das einen wäßrigen Schlamm aus brennbaren, festen Rückständen verwendet, durch die Erfindung verhindert werden, indem ein Heizrohr verwendet wird, das so angepaßt ist, daß es durch ein Mittel erhitzt werden kann.
  • Ferner ist die Verbrennungsgeschwindigkeit eines Ölschlamms des festen Rückstands höher als bei einer herkömmlichen Verbrennung eines wäßrigen Schlamms und eine vollständige Verbrennung des Rückstands kann in kürzerer Zeit durchgeführt werden.
  • Durch Anpassung der Ölmenge im Schlamm auf mindestens 0,5 Gewichtsanteile, vorzugsweise auf mindestens 1 Gewichtsanteil, pro Gewichtsanteil des festen Rückstands, kann der feste Rückstand beinahe vollständig in der Flamme des Brenners verbrannt werden und unverbrannter Ascherückstand bleibt kaum am Heizrohr haften.
  • Darüberhinaus wird der unverbrannte Rückstand bei 800 bis 1.000ºC gehalten und kann in der Sekundärverbrennungskammer vollständig verbrannt werden, wobei die Verweildauer des Verbrennungsgases auf mindestens 0,5 Sekunden eingestellt ist. Die Asche und andere Rückstände können der Ascheauffangkammer und der Auslaßöffnung, die am Boden der Sekundärverbrennungskammer angeordnet sind, ohne Abschalten entnommen werden.
  • Wie vorstehend ausgeführt, können der Heizmittelwärmeofen und der Veraschungsofen für feste Rückstände, die gemäß dem Stand der Technik getrennt angeordnet sind, erfindungsgemäß zu einer integralen Einheit verbunden werden. Der Betrieb wird dadurch einfacher und die Investitions- und Betriebskosten können gleichzeitig gesenkt werden.
  • BEISPIEL
  • Einer Vorrichtung, die eine erste Verbrennungskammer mit einem Rauminhalt von 195 m³, eine Sekundärverbrennungskammer mit einem Rauminhalt von 25 m³ und eine Tertiärverbrennungskammer mit einem Rauminhalt von 19,4 m³ umfaßt, wurde über ein Rohr 14 (Fig. 2) ein Schlamm (1.700 kg/h), der aus 20,6 Gew.-% Terephthalsäure und weiterem, organischem Material, 8,8 Gew.-% Wasser und 70,6 Gew.-% C-Schweröl besteht, mit einer Geschwindigkeit von 0,41 m/s bei einer Temperatur von 100ºC und einem Druck von 5 kg/cm²G zugeführt. Gleichzeitig wurden 18.379 Nm³/h Verbrennungsluft und 600 kg/h zerstäubender Dampf für den Brenner zugeführt. In der Sekundärverbrennungskammer wurde die Verbrennung beständig bei einer Temperatur von 900ºC und einem Druck von -2 mmAq und einer Verweildauer von 1,0 Sekunden durchgeführt. Die Tertiärverbrennungskammer wurde mit einer Verweildauer von 0,83 Sekunden betrieben. Als Ergebnis der oben beschriebenen beständigen Verbrennung konntn 13,6 x 10&sup6; kcal/h Wärme ausgetauscht werden unter Verwendung von ungefähr 610 Tonnen/h eines Heizmittels.

Claims (11)

1. Verfahren zur Verbrennung eines brennbaren, festen Rückstands einer chemischen Anlage, das das Mischen eines Schlamms aus brennbarem, festem Rückstand mit mindestens 0,5 Gewichtsanteile eines Öls pro Gewichtsanteil des Rückstands, das Zuführen des Gemisches in einen Brenner, der sich an der oberen Wand der Hauptverbrennungskammer eines Verbrennungsofens befindet, das Verbrennen des Rückstandes in der Hauptverbrennungskammer, das Leiten des Verbrennungsgases in eine Sekundärverbrennungskammer des Ofens, die sich im unteren Teil der Hauptverbrennungskammer befindet, das Halten des Verbrennungsgases in der Sekundärverbrennungskammer bei einer Temperatur von ungefähr 800 bis ungefähr 1.000ºC für mindestens 0,5 Sekunden und das Entlassen des Verbrennungsgases durch einen Abgaskanal umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Verbrennungsgas bei 850 bis 900ºC in der Sekundärverbrennungskammer gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Verweildauer des Verbrennungsgases in der Sekundärverbrennungskammer zwischen 0,5 und 1,0 Sekunden beträgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der brennbare, feste Rückstand aus einer Anlage stammt, in der Terephthalsäure hergestellt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schlamm mindestens 1 Gewichtsanteil Öl pro Gewichtsanteil brennbarem, festem Rückstand aufweist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das weiterhin das Leiten des Verbrennungsgases aus der Sekundärverbrennungskammer durch einen Abgaskanal in eine Tertiärverbrennungskammer umfaßt, wobei dem Gas erlaubt wird mindestens 0,5 Sekunden darin zu verweilen und es dann durch einen zweiten Abgaskanal abgeleitet wird.
7. Verbrennungsofen zur Verbrennung eines brennbaren, festen Rückstands einer chemischen Anlage, der eine Hauptverbrennungskammer (1), einen Brenner (13), der sich von einer Rohrleitung (14) in die obere Wand (10) der Hauptverbrennungskammer (1) öffnet, ein Heizrohr (15), das im wesentlichen vertikal an der Seitenwand der Hauptverbrennungskammer (1) angeordnet ist, um die Temperatur im Inneren der Verbrennungskammer (1) und die Temperatur des Verbrennungsgases, das in eine Sekundärverbrennungskammer (2), die sich im unteren Teil der Hauptverbrennungskammer (1) befindet, geleitet werden soll, einzustellen, eine Vorrichtung zum Einstellen der Verweildauer des Verbrennungsgases in der Sekundärverbrennungskammer (2) auf mindestens 0,5 Sekunden, einen Abgaskanal (5), der unterhalb der Sekundärverbrennungskammer (2) angeordnet ist, und eine Auffangkammer für die Verbrennungsrückstände (3) am Boden des Ofens aufweist.
8. Verbrennungsofen nach Anspruch 7, der desweiteren eine Tertiärverbrennungskammer (6), die im Anschluß an den Abgaskanal (5) angeordnet ist, und einen zweiten Abgaskanal (7), der mit ihr verbunden ist, aufweist.
9. Verbrennungsofen nach Anspruch 8, in dem die Tertiärverbrennungskammer (6) vertikal angeordnet ist und der zweite Abgaskanal (7) mit dem Gasauslaß der Tertiärverbrennungskammer (6) verbunden ist.
10. Verbrennungsofen nach Anspruch 8 oder 9, der weiterhin ein Heizrohr (16) oder einen Abhitzkessel in der Tertiärverbrennungskammer (6) aufweist.
11. Verbrennungsofen nach Anspruch 10, in dem die Heizrohre (15, 16) der Hauptverbrennungskammer (1) und der Tertiärverbrennungskammer (6) mittels einer Kreuzrohrverbindung (18) verbunden sind.
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