DE69010875T2 - Faltzylinder für die Faltvorrichtung einer Rotationsdruckmaschine. - Google Patents

Faltzylinder für die Faltvorrichtung einer Rotationsdruckmaschine.

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Hidefumi Hirahara
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/16Rotary folders
    • B65H45/161Flying tuck folders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
    • B41F13/56Folding or cutting
    • B41F13/62Folding-cylinders or drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG: Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Falz- bzw. Faltzylinder in der Faltvorrichtung einer Rotationsdruckmaschine; insbesondere betrifft sie Verbesserungen an einem Faltzylinder in der Faltvorrichtung einer Rotationsdruckmaschine der Art, bei welcher ein auf dem Faltzylinder zu schneidender Bogen durch eine Anzahl von in der Axialrichtung des Faltzylinders parallel zueinander ausgerichtet angeordneten und einen Spalt des Faltzylinders überspannenden Bändern geführt und gehalten wird und Vorderendabschnitte einer Faltklinge (eines Faltschwerts) durch die Lücken zwischen den benachbarten Bändern zur Außenseite des Faltzylinders vorgeschoben werden.
  • Beschreibung des Stands der Technik:
  • Im folgenden ist ein Beispiel eines Faltzylinders in einer Faltvorrichtung einer Rotationsdruckmaschine der oben angegebenen Art anhand der Fig. 3 und 4 beschrieben.
  • Die Anordnung gemäß diesen Figuren umfaßt einen Faltzylinder 1, eine Faltklinge 2, zwei Faltwalzen 3, eine Nadelvorrichtung 4, Abdeckungen oder Deckel 5 und 6, einen Nadleaufnahmerahmen aus Gummi, einen Halter 8, Bänder 9, eine feste Halterung 10, eine an der Seite des Faltzylinders angeordnete Schiebehalterung 11, die mittels einer Schraube 13 verschoben werden kann, einen Stift oder Bolzen 12 und Schraubbolzen 14 - 19, wobei ein geschnittener Bogen mittels der Faltklinge 3 des Faltzylinders 1 und zweier Faltwalzen 3 gefaltet werden kann. Innerhalb des Faltzylinders 1 ist ein Hohlraum 10 zur Lagerung der Faltklinge 2 in der Weise, daß sie zur Außenseite des Faltzylinders 1 vorschiebbar ist, vorgesehen; dieser Hohlraum 1c ist an der Außenumfangsfläche des Faltzylinders 1 offen, wobei dieser Öffnungsabschnitt des Hohlraums 1c als "Faltzylinderspalt 1b" bezeichnet wird. An letzterem sind (die) Bänder 9 angeordnet, die in der Axialrichtung des Faltzylinders 1 mit zweckmäßigen Abständen in vier oder fünf parallelen Reihen ausgerichtet sind. Die einen Endabschnitten - in Umfangsrichtung gesehen - der jeweiligen Bänder 9 sind mittels einer (der) feste(n) Halterung 10 am Faltzylinder 1 montiert bzw. befestigt, während ihre jeweiligen anderen Endabschnitte mittels Bolzen 12 mit einer Schiebehalterung 11 (die mittels einer Schraube 13 verschiebbar ist) verbunden sind. Die Außenendabschnitte des Faltzylinders (bzw. der Faltklinge - A.d.Ü.) 2 ragen durch die Zwischenräume zwischen diesen Bändern 9 zur Außenseite des Faltzylinders 1.
  • Die DE-A-3 821 442 offenbart einen Faltzylinder mit Bändern und umfangsmäßig verlaufenden oder Umfangs-Einstellvorrichtungen für diese.
  • Obgleich beim herkömmlichen, in den Fig. 3 und 4 gezeigten, oben beschriebenen Faltzylinder der Faltvorrichtung einer Rotationsdruckmaschine ein auf dem Faltzylinder 1 zu schneidender Bogen mit Hilfe mehrerer Bänder 9, die in der Axialrichtung des Faltzylinders 1 ausgerichtet (aligned) sind und den Faltzylinderspalt 1b überspannen, geführt und gehalten wird, gerät ein Falzprodukt (binder) unter den Luftströmen im Faltzylinderspalt 1b und in den Lücken zwischen den Bändern 9 in Flatterbewegung, so daß Störungen, wie Endumfaltung, auftreten können. Damit ergibt sich das Problem, daß diese Störungen zu unannehmbaren Falzprodukten führen.
  • ABRISS DER ERFINDUNG:
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist damit die Schaffung eines verbesserten Faltzylinders in einer Faltvorrichtung einer Rotationsdruckmaschine, der Falzprodukte (folded binders) einer hohen Güte zu liefern vermag, mit dem eine Hochgeschwindigkeit-Druckoperation durchführbar ist und der die Druckzeit verkürzen kann.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Faltzylinder in einer Faltvorrichtung einer Rotationsdruckmaschine, wobei ein auf dem Faltzylinder zu schneidender Bogen mittels einer Anzahl von Bändern, die in der Axialrichtung des Faltzylinders parallel zueinander ausgerichtet oder angeordnet sind und einen Spalt des Faltzylinders überspannen, geführt und gehalten wird und Vorderendabschnitte einer Faltklinge über die Lücken zwischen den jeweiligen Bändern zur Außenseite des Faltzylinders vorgeschoben oder ausgefahren werden, wobei die jeweiligen Bänder in Gruppen aus jeweils mindestens zwei Bändern unterteilt sind, Bandhalterungsabschnitte für jede Gruppe materialeinheitlich (an) geformt sind und die Bandhalterungsabschnitt am Faltzylinder über Einstellvorrichtungen für die jeweiligen Gruppen so montiert sind, daß Ausdehnungen (expansions) der Bänder in der Umfangsrichtung (derselben) einstellbar sind. Vorteilhaft dabei ist, daß die (jede) Einstellvorrichtung aus einer mit einem (einer) Einstellrahmen oder -zahnstange, an dem bzw. der die Bänder montiert sind, in Eingriff stehenden Einstellplatte und einer Einstellachse besteht und die Einstellplatte in einer exzentrischen Stellung an der Einstellachse montiert ist.
  • Beim oben umrissenen erfindungsgemäßen Faltzylinder der Faltvorrichtung einer Rotationsdruckmaschine sind in einer Anzahl von Reihen angeordnete Bänder in Gruppen aus jeweils mindestens zwei Bändern unterteilt; die Bandhalterungsabschnitte für jede Gruppe sind materialeinheitlich (an) geformt und am Faltzylinder über Einstellvorrichtungen für die jeweiligen Gruppen montiert, wobei die Einstellung mittels der betreffenden Einstellvorrichtung in der Weise erfolgt, daß Ausdehnungen (expansions) der jeweiligen Bänder in der Umfangsrichtung (derselben) egalisiert oder vergleichmäßigt werden können. Die Lücken zwischen den jeweiligen Bändern können daher klein eingestellt sein. Beim Falten eines Bogens wird ein Wellen desselben am Faltzylinderspalt ausgeschaltet, so daß das Falten gleichmäßig erfolgen kann und Falzprodukte einer hohen Güte erzeugt werden können. Diese Wirkungsweise ist speziell bei einer hohen Rotationsgeschwindigkeit eines Faltzylinders wirksam, so daß ein Hochgeschwindigkeit-Druckbetrieb möglich wird und eine Druckzeit verkürzt werden oder sein kann.
  • Die oben angegebene sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung ergeben sich noch deutlicher aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Drauf sicht auf einen Faltzylinder der Faltvorrichtung einer Rotationsdruckmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung,
  • Fig. 2 eine im lotrechten Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 gehaltene Seitenansicht desselben, in Richtung der Pfeile gesehen,
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Beispiel eines Faltzylinders in einer Faltvorrichtung einer Rotationsdruckmaschine nach dem Stand der Technik, aus Richtung der Pfeile III-III in Fig. 4 gesehen, und
  • Fig. 4 eine lotrechte Querschnitt-Seitenansicht desselben.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM:
  • Im folgenden ist ein Faltzylinder der Faltvorrichtung einer Rotationsdruckmaschine gemäß dieser Erfindung in Verbindung mit einer in den Fig. 1 und 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Die Anordnung nach diesen Figuren umfaßt einen Faltzylinder 1, eine Faltklinge 2, einen aus Gummi hergestellten Nadelaufnahmerahmen 7, einen Hohlraum 21b, Abdeckungen oder Deckel 22, 23 und 28, einen Halter 24, eine feste Halterung 25, eine(n) Einstellrahmen oder -zahnstange 26, eine Anzahl von an letzterem (letzterer) montierten, ausgerichteten Bändern 27, Stifte oder Bolzen 30, 35 und 36, eine Einstellplatte 40, die in eine kreisrunde Bohrung im Einstellrahmen 26 eingreifend angeordnet ist, eine Einstellachse 41 und eine aus der Einstellplatte 40 und der Einstellachse 41 bestehende Einstellvorrichtung 42. Die erwähnten mehreren (bei der dargestellten Ausführungsform sechs) (aufeinander) ausgerichteten Bänder 27 sind in Gruppen aus jeweils mindestens zwei Bändern 27a und 27b unterteilt, wobei für jede Gruppe Bandhalterungsabschnitte materialeinheitlich (an) geformt und am Faltzylinder 1 über Einstellvorrichtungen 42 für die jeweiligen Gruppen so montiert oder angebracht sind, daß sie in der Umfangsrichtung des Faltzylinders 1 verschiebbar sind. eine Einstellung erfolgt mittels der jeweiligen Einstellvorrichtungen 42 in der Weise, daß Ausdehnungen (expansions) der jeweiligen Bänder 27 in der Umfangsrichtung (derselben) egalisiert werden können. Genauer gesagt: die Einstellplatte 40 ist an der Einstellachse 41 in einer um einen Abstand e von ihrem Mittelpunkt abweichenden exzentrischen Stellung befestigt. Die Einstellachse 41 ist am Einstellrahmen 26 montiert, so daß durch Drehen der Einstellplatte 40 der Einstellrahmen 26 verschoben und eine Einstellung in der Weise bewerkstelligt wird, daß die Ausdehnungen der jeweiligen Bänder 27 egalisiert oder vergleichmäßigt werden können. In den Fig. 1 und 2 sind mit der Bezugsziffer 28 Deckel zum Abdecken der betreffenden Einstellvorrichtungen 42 bezeichnet.
  • Im folgenden ist die Arbeitsweise des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Faltzylinders in einer Faltvorrichtung bei einer Rotationsdruckmaschine beschrieben. Wenn ein mehrlagiger, geschnittener Boden durch Ausfahren einer Faltklinge 2 gegen den Bogen gefaltet wird, gerät ein Falzprodukt (folded binder) unter den Luftströmen im Faltzylinderspalt 21b und in den Lücken zwischen den Bändern 27 ins Flattern, so daß Störungen, wie Endumfaltung und dgl., auftreten können; diese Störungen führten zu unannehmbaren Falzprodukten. Wenn zudem die Abstände zwischen den Vorderendabschnitten der (des) durch die Lücken zwischen den Bändern 27 vorstehenden Faltklinge (bzw. Falzschwerts) 2 zu groß sind oder eine Gesamtbreite der vorstehenden Abschnitte der Faltklinge 2 in bezug auf die Breite des Bogens klein ist, ergeben sich Faltfehler, wie Kratzer, oder es können keine einwandfreien Faltlinien gebildet werden. Wenn diese Probleme durch Verengung der Lücken zwischen den Bändern 27 in Verbindung mit einer Vergrößerung der Lücken zwischen den Vorständen der Faltkline 2 beseitigt werden (sollen) verringert sich die Gesamtbreite der Vorstände, so daß das Problem bezüglich der Güte nicht gelöst werden kann. Beim erfindungsgemäßen Faltzylinder sind dagegen mehrere ausgerichtete Bänder 27 in Gruppen aus jeweils mindestens zwei Bändern 27a und 27b unterteilt, wobei Bandhalterungsabschnitte für jede Gruppe materialeinheitlich (an) geformt und über Einstellvorrichtungen 42 für die jeweiligen Gruppen am Faltzylinder 1 so montiert sind, daß sie in der Umfangsrichtung verschiebbar sind. Eine Einstellung erfolgt dabei mittels der jeweiligen Einstellvorrichtungen 42 in der Weise, daß die Ausdehnungen (expansions) der jeweiligen Bänder 27 in der Umfangsrichtung egalisiert werden können. Demzufolge können die Lücken (Zwischenräume) zwischen den jeweiligen Bändern 27 klein eingestellt sein. Beim Falten des Bogens wird damit ein Wellen desselben am Faltzylinderspalt 21b unterbunden, so daß das Falten oder Falzen gleichmäßig erfolgen kann und Falzprodukte einer hohen Güte erhalten werden können. Diese Wirkungsweise ist speziell bei einer hohen Rotationsgeschwindigkeit eines Faltzylinders wirksam, so daß ein Hochgeschwindigkeit-Druckbetrieb möglich wird und ene Druckzeit verkürzt werden oder sein kann.
  • Aus der vorstehenden genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung geht folgendes hervor: Da erfindungsgemäß bei einem Faltzylinder der Faltvorrichtung einer Rotationsdruckmaschine mehrere (aufeinander) ausgerichtete Bänder in Gruppen aus jeweils mindestens zwei Bändern unterteilt und Bandhalterungsabschnitte für jede Gruppe materialeinheitlich (an) geformt und am Faltzylinder über Einstellvorrichtungen für die jeweiligen Gruppen so montiert sind, daß sie in der Umfangsrichtung verschiebbar sind, kann eine Einstellung mittels der jeweiligen Einstellvorrichtungen in der Weise erfolgen, daß die Ausdehnungen der betreffenden Bänder in der Umfangsrichtung (derselben) vergleichmäßigt sein oder werden können, während die Lücken zwischen den jeweiligen Bändern eng eingestellt sein können. Beim Falten des Bogens wird daher ein Wellen oder Flattern des Bogens am Faltzylinderspalt unterbunden, so daß ein gleichmäßigs Falten oder Falzen möglich ist und Falzprodukte einer hohen Güte erhalten werden können. Diese Wirkungsweise ist speziell bei einer hohen Rotationsgeschwindigkeit eines Faltzylinders wirksam, so daß ein Hochgeschwindigkeit-Druckbetrieb möglich wird und eine Druckzeit verkürzt werden oder sein kann.
  • Obgleich vorstehend ein Grundprinzip dieser Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform derselben beschrieben worden ist, sollen alle in der obigen Beschreibung erhaltenen und in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Einzelheiten lediglich als veranschaulichend und nicht als Einschränkung des Rahmens der Erfindung verstanden werden.

Claims (2)

1. Faltzylinder in einer Faltvorrichtung einer Rotationsdruckmaschine, wobei ein auf dem Faltzylinder zu schneidender Bogen mittels einer Anzahl von Bändern, die in der Axialrichtung des Faltzylinders parallel zueinander ausgerichtet oder angeordnet sind und einen Spalt des Faltzylinders überspannen, geführt und gehalten wird und Vorderendabschnitte einer Faltklinge über die Lücken zwischen den jeweiligen Bändern zur Außenseite des Faltzylinders vorgeschoben oder ausgefahren werden, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Bänder in Gruppen aus jeweils mindestens zwei Bändern unterteilt sind, Bandhalterungsabschnitte für jede Gruppe materialeinheitlich (an)geformt sind und die Bandhalterungsabschnitte am Faltzylinder über Einstellvorrichtungen für die jeweiligen Gruppen so montiert sind, daß Ausdehnungen (expansions) der Bänder in der Umfangsrichtung (derselben) einstellbar sind.
2. Faltzylinder in einer Faltvorrichtung einer Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die (jede) Einstellvorrichtung aus einer mit einem (einer) Einstellrahmen oder -zahnstange, an dem bzw. der die Bänder montiert sind, in Eingriff stehenden Einstellplatte und einer Einstellachse besteht und die Einstellplatte in einer exzentrischen Stellung an der Einstellachse montiert ist.
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