DE4314494C2 - Vorrichtung zum Falzen von Bogen - Google Patents
Vorrichtung zum Falzen von BogenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falzen von Bogen nach dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Bekannt ist eine Vorrichtung zum Falzen von Bogen (DE 29 07 652 C2) mit einem
Falzmesser und zwei mit paarweise zusammenarbeitenden Zugringen und
ringförmigen Schneidwerkzeugen bestückten Falzwalzen.
Da die Zugringe und insbesondere die meistens als Kreismesser und Scherring
ausgebildeten Schneidwerkzeuge durch die verarbeiteten Bogen einem
Verschleiß unterworfen sind, müssen sie austauschbar sein. Für ihr Auswechseln
ist entweder eine aufwendige Demontage der Falzwalzen erforderlich oder die
betreffenden Teile müssen geteilt ausgeführt auf den Falzwalzen
zusammensetzbar sein.
Bei den Schneidwerkzeugen kommt als weiterer Nachteil hinzu, daß der Schnitt
kurzzeitig voll wirksam an der Vorderkante der Bogen unter einem relativ
ungünstigen Schnittwinkel einsetzt, was in Verbindung mit dem dabei
bestehenden falzprinzipbedingten Geschwindigkeitsunterschied zwischen der
Umfangsgeschwindigkeit der Schneidwerkzeuge und den sich in der
Verzögerungsphase befindenden gefalzten Bogen zu einer Qualitätsminderung
der Schnittkante an den Bogen im Bereich deren Vorderkante führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Falzen von
Bogen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, die mit einfachen
technischen Mitteln ein rationelles Auswechseln der Ringelemente ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die unter Ausnutzung des zwischen den gefalzten Bogen bestehenden
Zwischenraumesrealisierten Aussparungen ermöglichen in einfachster Weise ein
Auswechseln der Zugringe und Schneidwerkzeuge und von deren axialen
Abstand in Abhängigkeit zu den verarbeiteten Bogenformaten variabel
gestaltenden Distanzringen.
Die Unteransprüche enthalten weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Unter Ausnutzung der Aussparung für den Werkzeugwechsel wird durch die
Gestaltung gemäß Anspruch 2 ein sanfter allmählicher Anschnitt unter einem
günstigen Schnittwinkel und damit eine höhere Qualität der
Schnittkante der Bogen insbesondere im Bereich des Anschnittes der Falzkante durch die
Schneidwerkzeuge erreicht.
Anspruch 3 gewährleistet neben einem problemlosen Auswechseln der Teile
einen exakten, d. h. zentrierten Sitz gegenüber den Falzwalzen für die Zugringe
und Schneidwerkzeuge in ihrer Betriebsstellung.
Zusätzliche den Falzprozeß beeinträchtigende dynamische Belastungen werden
insbesondere bei hoher Falzgeschwindigkeit durch die Maßnahme gemäß
Anspruch 4 vermieden.
Durch eine zu der Aussparung paßgerechte Gestaltung des
Gewichtsangleichstückes ist zusätzlich eine einfache Arretierung der
Schneidwerkzeuge bzw. Zugringe gemäß Anspruch 5 möglich.
Anspruch 6 enthält eine vorteilhafte Variante für die Gestaltung des
Anschnittbereiches.
Letztlich enthält Anspruch 7 eine gute Umstellmöglichkeit von beschnittenen auf
unbeschnittene Falzbogen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In
den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Vorrichtung zum Falzen von Bogen mit erfindungsgemäß
ausgestatteten Schneidwerkzeugen nach Schnitt A-A von Fig. 2
Fig. 2: den Schnitt B-B von Fig. 1
Fig. 3: eine Darstellung der Falzwalzen ausschnittsweise in der Phase der
Bogeneinführung
Fig. 4: eine Darstellung der Falzwalzen ausschnittsweise in der Phase des
Beginns des Falzvorganges und des Anschnittes der Bogen
Fig. 5: eine Darstellung der Falzwalzen ausschnittsweise in der Phase des
beendeten Falzvorganges der Bogen und voll wirksamen
Schneidwerkzeugen
Fig. 6: eine Darstellung der erfindungsgemäß ausgestatteten Zugringe der
Vorrichtung nach Schnitt C-C von Fig. 7
Fig. 7: den Schnitt D-D von Fig. 6
Fig. 8: eine Darstellung der Montage der Zugringe auf abgesetzten Achszapfen
einer Falzwalze im Längsschnitt
Fig. 9: den Schnitt E-E von Fig. 8
Fig. 10: eine Variante zu Fig. 8 mit beidseitig abgeflanschten Achszapfen
Fig. 11: den Schnitt F-F von Fig. 10
Fig. 1 zeigt eine den zweiten Längsfalz in
Rotationsdruckmaschinen ausführende Vorrichtung zum Falzen von
Bogen mit einer wahlweise zusätzlich einsetzbaren
Schneideinrichtung für den seitlichen Beschnitt der Bogen.
Die zu falzenden Bogen 1 werden in axialer Richtung zweier
paarweise angeordneter Falzwalzen 2; 3 auf über diesen unter
Freihaltung eines Einlaufspaltes 4 angeordneten Leitblechen 5; 6
angefordert und in der Falzstellung an einem nicht dargestellten
Anschlag abgebremst. Nachfolgend setzt ein Falzmesser 7 auf den
bzw. die Bogen 1 auf und drückt diese in den Einlaufspalt 4
zwischen die gegenläufig rotierenden Falzwalzen 2; 3, deren
Grundkörper 8; 9, wie Fig. 2 zu entnehmen umfangsseitig radial
gegenüber den den Bogentransport übernehmenden Zugringen 10, bis
13 zurückgesetzt sind. Der Falz wird durch zwei
zusammenarbeitende Falzleisten 14; 15 ausgeführt, die jeweils in
axialer Richtung in die Grundkörper 8; 9 der Falzwalzen 2; 3
eingelassenen und seitlich durch einen Zugring 10; 11 begrenzt
sind.
Gleichzeitig mit dem Falzvorgang werden die Bogen 1 zusätzlich
seitlich beschnitten wozu die Falzwalzen 2; 3 mit einem Paar
zusammenarbeitender Schneidwerkzeuge bestückt sind, die im
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 aus einem zwischen den
zwei Zugringen 11; 13 der Falzwalze 3 angeordneten Scherring 16
und einem in dessen Ringnut 17 eintauchenden, den Grundkörper 8
der anderen Falzwalze 2 radial überragenden, zwischen den
Zugringen 10; 12 angeordneten Ringmesser 18 bestehen.
Beide Schneidwerkzeuge besitzen je eine von ihrem Umfang 19; 20
bis zu ihrer der Zentrierung dienenden Axialbohrung 21; 22
durchgehende, ihr radiales Aufstecken auf die Achszapfen 23; 24
der Falzwalzen 2; 3 ermöglichende Aussparung 25; 26, deren lichte
Weite w1; w2 jeweils größer als der für das Aufstecken der
Schneidwerkzeuge verwendete, gegenüber dem der Zentrierung der
Schneidwerkzeuge dienenden Durchmesser d1; d2 reduzierten
Durchmesser d3; d4 des Achszapfens 23; 24 ist. Andererseits
entspricht die Länge der für den Schneidvorgang wirksamen Umfänge
19; 20 der Schneidwerkzeuge mindestens der Länge der gefalzten
Bogen 1.
Um einen günstigen Schnittwinkel für eine saubere Schnittkante im
Bereich der Falzkante des Bogens 1 zu erreichen, ist das
Schneidwerkzeug in Form des Ringmessers 18 nach Fig. 1 mit einem
Anschnittbereich 27 versehen, der an der Aussparung 25 mit dem
größten radialen Abstand X zum Umfang 19 des Ringmessers 18
beginnt und unter fortlaufender Verringerung dieses Abstandes
letztlich in den Umfang 19 übergeht. Fertigungstechnisch ist es
günstig, den Anschnittbereich 27 mit einem gegenüber dem äußeren
Radius r1 des Ringmessers 18 kleineren Radius r2 zu versehen.
Fig. 2 zeigt, daß das Schneidwerkzeug in Form des zwischen den
zwei Zugringen 11; 12 angeordneten Scherringes 16 fest auf dem
Achszapfen 24 der Falzwalze 2 installiert ist, während das andere
Schneidwerkzeug in Form des Ringmessers 18 axial aus dem Bereich
der Bogen 1 verstellbar auf dem Achszapfen 23 der Falzwalze 2
angeordnet ist. Dabei stützt sich das Ringmesser 18 einerseits
über den Zugring 10 in Bohrungen durchsetzende Druckfedern 28
gegen den Grundkörper 8 der Falzwalze 2 ab, und andererseits
liegt es unter Zwischenschaltung des zweiten Zugringes 12 an
einem in ein Außengewinde des Achszapfens 23 eingreifenden
Gewindestellring 29 an.
Zur Außerfunktionsetzung der Schneideinrichtung wird mindestens
eine der Falzwalzen 2; 3 radial soweit verschwenkt bis das
Ringmesser 18 mit der Ringnut 17 des Scherringes 16 außer
Eingriff kommt. Nachfolgend wird das Ringmesser 18 durch eine
entsprechende Betätigung des Gewindestellringes von den
Druckfedern 28 gemeinsam mit dem äußeren Zugring 12 aus dem
Bereich der Bogen 1 axial verschoben.
Für einen störungsfreien Bogentransport sorgen beim schnittfreien
Falzvorgang die beiden fest mit den Falzwalzen 2; 3 verbundenen
Zugringe 10; 11.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen fortlaufend den mit dem Falzvorgang
kombinierten seitlichen Beschnitt der Bogen 1, wobei in Fig. 4
der eine saubere Schnittkante der Bogen garantierende sanfte
allmähliche Anschnitt des Ringmessers im Abschnittbereich
erkennbar ist.
Fig. 6 und 7 zeigen die gegenüber Fig. 1 und 2 an ihrem anderen
Ende ausschließlich mit einem Paar Zugringen 30; 31 bestückten
Falzwalzen 2; 3. Die Zugringe 30; 31 sind in analoger Weise zu
den Schneidwerkzeugen über je eine Aussparung 32; 33 auf dem
jeweiligen Achszapfen 34; 35 radial aufsteckbar. Zur
Gewährleistung eines guten Rundlaufes der Falzwalzen 2; 3 sind in
die Aussparungen 32; 33 jeweils ein Gewichtsausgleichstück 36; 37
eingesetzt, die analog zu den Zugringen 30; 31 stirnseitig mit
den Grundkörpern 8; 9 der Falzwalzen 2; 3 verschraubt sind.
Bei den Schneidwerkzeugen in Fig. 1 und 2 sind zu deren
zusätzlichen Fixierung in Drehrichtung die genannten
Gewichtsausgleichstücke als jeweils in die Aussparungen 25; 26
einpaßbare Arretierstücke 38; 39 ausgebildet.
Die Fig. 8; 9 bzw. 10; 11 zeigen zwei Möglichkeiten des
Auswechselns erfindungsgemäß ausgestatteter Zugringe, die auch
für die Schneidwerkzeuge uneingeschränkt anwendbar sind.
Während in Fig. 8 in bereits beschriebener Weise der Zugring 30
radial auf den Achszapfen 34 im Bereich des unter die lichte
Weite w1 I der Aussparung 32 des Zugringes 30 reduzierten
Durchmessers d3 I aufgesteckt und anschließend unter axialer
Verschiebung auf dem mit seiner Axialbohrung 21 I
übereinstimmenden Bereich des Achszapfens 34 mit dem Durchmesser
d1 I zentriert und fixiert wird (Fig. 9), besitzt bei Fig. 10 der
nicht abgesetzte Achszapfen 34 I mit dem Durchmesser d1 I radial
zwei zueinander parallele Abflachungen 40; 41, durch die der
Achszapfen 34 I auf eine unterhalb des Maßes für die lichte Weite
w1 I der Aussparung 32 des Zugringes 30 liegende Breite b dessen
radiales Aufstecken ermöglichend reduziert ist. Nach dem
Aufstecken des Zugringes 30 wird dieser durch Verdrehen gegenüber
dem Achszapfen 34 I zentriert und anschließend fixiert (Fig. 11).
In den Fig. 8 und 10 ist jeweils strichpunktiert ein analog zu
den Zugringen und Schneidwerkzeugen auswechselbar gestalteter
Distanzring 42 angeordnet. Dieser oder mehrere in der Breite
gestufte Distanzringe 42 gestatten vor allem ein auf verschiedene
Bogenformate abgestimmtes axiales Versetzen des jeweiligen
Zugringes 30 auf dem jeweils zu Lasten des Grundkörpers 8 um die
Breite der Distanzringe 42 verlängerten Achszapfen 34; 34 I der
Falzwalzen 2.
1
Bogen
2
Falzwalze
3
Falzwalze
4
Einlaufspalt
5
Leitblech
6
Leitblech
7
Falzmesser
8
Grundkörper
9
Grundkörper
10
Zugring
11
Zugring
12
Zugring
13
Zugring
14
Falzleiste
15
Falzleiste
16
Scherring
17
Ringnut
18
Ringmesser
19
Umfang
20
Umfang
21; 21
I
Axialbohrung
22
Axialbohrung
23
Achszapfen
24
Achszapfen
25
Aussparungen
26
Aussparungen
27
Anschnittbereich
28
Druckfeder
29
Gewindestellring
30
Zugring
31
Zugring
32
Aussparung
33
Aussparung
34; 34
I
Achszapfen
35
Achszapfen
36
Ausgleichstück
37
Ausgleichstück
38
Arretierstück
39
Arretierstück
40
Abflachung
41
Abflachung
42
Distanzring
w1
w1
; w1 I
Weite
w2
w2
; w2 I
Weite
d1
d1
; d1 I
Durchmesser
d2
d2
; d2 I
Durchmesser
d3
d3
; d3 I
Durchmesser
d4
d4
; d4 I
Durchmesser
r1
r1
; Radius
r2
r2
; Radius
X Abstand
b Breite
X Abstand
b Breite
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Falzen von Bogen mit einem Falzmesser und zwei Falz
walzen, die wahlweise mit paarweise zusammenarbeitenden, austausch
baren Ringelemeten in Gestalt von Zugringen, Schneidwerkzeugen und
Distanzringen bestückt sind, gekennzeichnet dadurch,
- 1. - daß die Ringelemente jeweils mit einer von ihrer Axialbohrung (21; 21'; 22) bis zu ihrem Umfang (19; 20) reichenden, radialen Aussparung (25; 26; 32; 33) ausgestattet sind,
- 2. - daß die Aussparung (25; 26; 32; 33) eine ein radiales Aufstecken des Ringelementes ermöglichende lichte Weite (W1; W1'; W2; W2') besitzt,
- 3. - daß die Aussparung (25; 26; 32; 33) im den Bogen (1) nicht erfassen den Umfangsbereich des Ringelementes liegt,
- 4. - daß der außerhalb der Aussparung (25; 26; 32; 33) liegende Umfangs bereich des Ringelementes mindestens die Länge des durch die Falz walzen (2; 3) gefalzten Bogens (1) besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
- 1. - daß von den paarweise zusammenarbeitenden Schneidwerkzeugen mindestens ein vorzugsweise als Ringmesser (18) ausgebildetes Schneidwerkzeug einen Anschnittbreich (27) mit entgegen der Dreh richtung des Ringmessers (18) fortlaufend wachsender Schnittiefe besitzt,
- 2. - daß der Anschnittbereich (27) an der in Drehrichtung des Ringmessers nachlaufenden Begrenzungsfläche der Aussparung (25) mit dem größten radialen Abstand (X) zum Umfang (19) des Ringmessers (18) beginnt und entgegen der Drehrichtung des Ringmessers (18) unter fortlaufender Abnahme des Abstandes (X) am Umfang (19) des Ringmessers (18) endet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch,
- 1. - daß die lichte Weite (W1; W1'; W2; W2') der Aussparung (25; 26; 32; 33) kleiner als der Durchmesser der Axialbohrung (21; 21'; 22) ist,
- 2. - daß die Achszapfen (34') der Falzwalzen (2) das radiale Aufstecken der Ringelemente ermöglichende Abflachungen (40; 41) oder einen mindestens auf die lichte Weite (W1; W1; W2; W2") der Aussparung (25; 26; 32; 33) reduzierten Durchmesser (d3; d3'; d4; d4') besitzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß in die
Aussparung (32; 33) ein Gewichtsausgleichstück (36; 37) eingesetzt
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß das
Gewichtsausgleichsstück als Arretierstück (38; 39) für das Ringelement
ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß der
Anschnittbereich (27) einen gegenüber dem Radius (r2) des Umfanges
des Ringmessers (18) kleineren Radius (r2) besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 6, gekennzeichnet dadurch,
- 1. - daß sich das gegenüber dem Grundkörper (8) der jeweiligen Falzwalze (2) radial überstehende Ringmesser (18) direkt bzw. indirekt axial auf einer Seite über Druckfedern (28) gegen den Grundkörper (8) und auf der Gegenseite gegen einen Gewindestellring (29) abstützt,
- 2. - daß eine Falzwalze (2) eine Axialverschiebung des Ringmessers (18) ermöglichend von der anderen Falzwalze (3) abschwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314494 DE4314494C2 (de) | 1993-05-03 | 1993-05-03 | Vorrichtung zum Falzen von Bogen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314494 DE4314494C2 (de) | 1993-05-03 | 1993-05-03 | Vorrichtung zum Falzen von Bogen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4314494A1 DE4314494A1 (de) | 1994-11-10 |
DE4314494C2 true DE4314494C2 (de) | 1998-06-04 |
Family
ID=6486989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934314494 Expired - Fee Related DE4314494C2 (de) | 1993-05-03 | 1993-05-03 | Vorrichtung zum Falzen von Bogen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4314494C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19826515A1 (de) * | 1998-06-15 | 1999-12-16 | Roland Man Druckmasch | Falzwalzen einer Vorrichtung zum Längsfalzen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2907652C2 (de) * | 1979-02-27 | 1983-09-29 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg | Falzeinrichtung zum Falzen von Bogen oder Bogenpaketen |
-
1993
- 1993-05-03 DE DE19934314494 patent/DE4314494C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2907652C2 (de) * | 1979-02-27 | 1983-09-29 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg | Falzeinrichtung zum Falzen von Bogen oder Bogenpaketen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19826515A1 (de) * | 1998-06-15 | 1999-12-16 | Roland Man Druckmasch | Falzwalzen einer Vorrichtung zum Längsfalzen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4314494A1 (de) | 1994-11-10 |
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