DE69010515T2 - Transportband mit selbstfahrenden Lastträgern. - Google Patents

Transportband mit selbstfahrenden Lastträgern.

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DE69010515T2
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    • B66C9/14Trolley or crane travel drives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61C13/00Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Förderband, das eine Vielzahl von selbstfahrenden Lastträgern aufweist, die dafür bestimmt sind, entlang einer Schiene zu laufen, wobei die Schiene eine nach oben gewandte erste Antriebsradtrageoberfläche und eine Vielzahl von nach unten gewandten Zähnen hat, die wenigstens an einem geneigten Teilstück der Schiene ausgebildet sind, wobei jeder Lastträger ein erstes Antriebsrad, das auf der Radtrageoberfläche der Schiene abrollen kann, einen ersten elektrischen Motor zum Antreiben des ersten Antriebsrades und ein mit den Zähnen der Schiene in Eingriff bringbares Zahnrad hat.
  • Bei Motorfahrzeug-Produktionslinien muß eine Vielzahl von Lastträgern, die Fahrzeugteile (zu transportierende Gegenstände) darauf plaziert haben, mit einem konstant gehaltenen Abstand zwischen den Lastträgern durch eine bestimmte Arbeitszone bewegt werden. Dementsprechend wurden hierfür bisher Einschienen- Transportbahnen (power-and-free trolley conveyors) verwendet.
  • Die Einschienen-Transportbahn verwendet jedoch Ketten und hat deshalb das Problem, ein starkes Geräusch abzugeben, und ist nicht in der Lage, die Lastträger mit einer hohen Geschwindigkeit in Transportzonen oder ähnlichen anders als der Arbeitszone anzutreiben.
  • Entsprechend sind Förderbänder vorgeschlagen worden, die eine Vielzahl von selbstfahrenden Lastträgern haben, um ein reduziertes Geräusch sicherzustellen und um die Lastträger mit einer höheren Geschwindigkeit anzutreiben.
  • Der selbstfahrende Lastträger des herkömmlichen Förderbandes hat ein Antriebsrad, das auf einer Schiene abrollen kann, und einen elektrischen Motor zum Antreiben des Rades.
  • Das Förderband hat deshalb das Problem, daß, wenn die Schiene ein Gefälle hat, das Antriebsrad an dem geneigten Teilstück rutscht und den Lastträger außer Stande setzt, gleichmäßig zu laufen.
  • Um dieses Problem zu überwinden, ist vorgeschlagen worden, einen Lastträgerlift zwischen einem hohen horizontalen Schienen teilstück und einem niedrigerem horizontalen Schienenteilstück vorzusehen, ohne der Schiene eine Neigung zugeben, oder einer Kettenförderer für das geneigte Teilstück vorzusehen, um den Lastträger mit der Kette zu bewegen (siehe ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung SHO 52-97573). Jedoch resultieren der benötigte Lift oder Kettenförderer in erhöhten Ausstattungskosten.
  • Ebenso wird ein Förderband vorgeschlagen, bei dem an einem geneigten Schienenteilstück eine Zahnstange vorgesehen ist, die nach oben weisende Zähne hat, und bei dem ein Ritzel, das auf derselben Welle wie das Antriebsrad eines Lastträgers montiert ist, dafür angepaßt ist, an dem geneigten Teilstück auf der Zahnstange zu rollen (siehe geprüfte japanische Patentveröffentlichung SHO 52-97575). Jedoch hat diese Zusammenstellung ein Problem bezüglich der Festigkeit, da eine Last auf das Ritzel an dem Wellenende des Antriebsrades einwirkt. Des weiteren kann das Ritzel nicht stoßfrei mit der Zahnstange in Eingriff treten, weil das auf der Zahnstange angeordnete Ritzel der Last des Lastträgers ausgesetzt ist, wodurch diese Bauteile merklichen Verschleiß durchmachen.
  • Die FR-A-1 490 620 zeigt ein Förderband, das selbstfahrende Lastträger aufweist, die entlang einer Schiene laufen. Die Lastträger sind mit einem Antriebsrad, das auf der Schiene läuft, und mit einem Zahnrad versehen, das mit nach unten weisenden Zähnen auf der unteren Oberfläche der Schiene in Eingriff tritt, wobei sowohl das Antriebsrad als auch das Zahnrad durch einen einzigen Motor angetrieben werden. In dem Fall, in dem der Lastträger dafür angepaßt ist, selektiv mit einer hohen Geschwindigkeit oder einer niedrigen Geschwindigkeit zu laufend stößt man auf das Problem, daß der herkömmlicherweise zum Antrieb des Antriebsrades verwendete einzige Motor ein ungenügendes Drehmoment hat, wenn der Lastträger mit der niedrigen Geschwindigkeit angetrieben wird.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Förderband bereitzustellen, das selbstfahrende Lastträger aufweist, die dafür angepaßt sind, entlang geneigten Schienenteilstücken ohne Rutschen zu laufen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Förderband bereitzustellen, das selbstfahrende Lastenträger aufweist, die alle ein Zahnrad haben, das gleichmäßig und mit verminderter Abnützung mit gezahnten Teilstücken in Eingriff treten kann.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Förderband bereitzustellen, das selbstfahrende Lastenträger aufweist, das frei von der Wahrscheinlichkeit ist, daß das Antriebsmoment während des Laufs mit einer niedrigen Geschwindigkeit ungenügend wird.
  • Die vorliegende Erfindung sieht insbesondere einen zweiten elektrischen Motor zum Antrieb des Zahnrades vor, und die Schiene ist an einem benötigten Teilstück mit einer nach unten gewandten Reibrollentrageoberfläche ausgeformt, und jeder Lastträger hat eine von unten mit der Rollentrageoberfläche in Preßkontakt bringbare und durch den zweiten elektrischen Motor drehbare Reibrolle.
  • Am horizontalen Teilstück der Laufschiene kann der Lastträger mit einer hohen Geschwindigkeit laufen, indem das erste Antriebsrad durch den ersten elektrischen angetrieben wird. An dem geneigten Teilstück wird das mit den Zähnen der Schiene in verzahnendem Eingriff stehende Zahnrad durch den zweiten elektrischen Motor angetrieben, wodurch der Lastträger dazu veranlaßt werden kann, mit einer niedrigen Geschwindigkeit zu laufen. Dies hält den Lastträger vom Rutschen an dem geneigten Teilstück ab, ohne daß es nötig wäre, zusätzlich einen Lift oder Kettenförderer vorzusehen, woraus verminderte Ausstattungskosten folgen. Während des Laufs mit der niedrigen Geschwindigkeit verzahnt das Zahnrad mit den nach unten weisenden Zähnen der Laufschiene, wobei das erste Antriebsrad das Gewicht des Lastträgers trägt, so daß das Zahnrad gleichmäßig und mit verminderter Abnutzung mit den Zähnen in Eingriff treten kann.
  • In dem Fall, in dem die Schiene die Reibrollentrageoberfläche hat, und in dem der Lastträger die für den Preßkontakt mit dieser Oberfläche angepaßte Reibrolle hat, kann der Laststräger dazu veranlaßt werden, während des Laufs mit der niedrigen Geschwindigkeit durch die Reibrolle zu laufen. Dies beseitigt die Wahrscheinlichkeit, daß das Antriebsmoment ungenügend wird.
  • Figur 1 ist eine Seitenansicht, die die Laufschiene und selbstfahrende Lastträger eines Förderbandes zeigt, das die Erfindung verkörpert;
  • Figur 2 ist eine Vorderansicht desselben;
  • Figur 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie III-III in Figur 1;
  • Figur 4 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines zweiten Antriebslaufwerkes;
  • Figur 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in Figur 4;
  • Figur 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in Figur 4;
  • Figur 7 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Übergangsteilstücks der Schiene zwischen einem ersten Hochgeschwindigkeitslaufteilstück und einem ersten Niedergeschwindigkeitslaufteilstück;
  • Figur 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XIII-XIII in Figur 7;
  • Figur 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX in Figur 7;
  • Figur 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X in Figur 7;
  • Figur 11 ist eine vergrößerte Seitenansicht, die ein Übergangsteilstück von dem ersten Niedergeschwindigkeitslaufteilstück der Schiene zu einem abfallenden Teilstück derselben zeigt;
  • Figur 12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XII-XII in Figur 11;
  • Figur 13 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XIII-XIII in Figur 11;
  • Figur 14 ist eine vergrößerte Seitenansicht, die ein Übergangsteilstück von dem abfallenden Teilstück der Schiene zu einem niedrigen horizontalen Teilstück desselben zeigt;
  • Figur 15 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XV-XV in Figur 14 und
  • Figur 16 ist eine Teilansicht von der Seite, die die Schiene schematisch zeigt.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen ein Beispiel einer Laufschiene 1, eines für eine Motorfahrzeug-Produktionslinie vorgesehenen Förderbandes und ein Beispiel eines selbstfahrenden Lastträgers desselben. Die Figuren 3 bis 15 zeigen dasselbe im Detail. Figur 16 ist eine Teilansicht, die die Laufschiene 1 zeigt. In diesen Zeichnungen wird die Vorschubrichtung des Lastträgers 2 durch Pfeile angegeben. In der folgenden Beschreibung werden die Ausdrücke "vorne", "hinten", "rechts" und "links" mit Bezug auf die Vorschubrichtung des Lastträgers 2 verwendet.
  • Mit Bezug auf Figur 16 hat die Laufschiene 1 ein erstes hohes horizontales Teilstück 3, davon nach vorne hin ein niedriges horizontales Teilstück 4 und von dem Teilstück 4 aus weiter nach vorne ein zweites hohes horizontales Teilstück 5. Ein abfallendes Teilstück 6 ist an einem Übergangsteilstück von dem ersten horizontalen Teilstück 3 zu dem niedrigen horizontalen Teilstück 4 vorgesehen, und ein ansteigendes Teilstück 7 ist als ein Übergangsteilstück von dem niedrigen horizontalen Teilstück 4 zu dem zweiten hohen horizontalen Teilstück 5 vorgesehen. Das hohe horizontale Teilstück 3 ist in ein Hochgeschwindigkeitslaufteilstück (erstes Hochgeschwindigkeitslaufteilstück) 3k im hinteren Teil und in ein Niedergeschwindigkeitslaufteilstück (erstes Niedergeschwindigkeitslaufteilstück) 3t im vorderen Teil aufgeteilt. Das zweite hohe horizontale Teilstück 5 ist in ein rückwärtiges Niedergeschwindigkeitslaufteilstück (zweites Niedergeschwindigkeitslaufteilstück) 5t und ein vorderes Hochgeschwindigkeitslaufteilstück (zweites Hochgeschwindigkeitslaufteil) 5k aufgeteilt.
  • Wie im Detail in den Figuren 3 bis 5 zu sehen ist, ist die Laufschiene 1 im Querschnitt I-förmig und weist einen oberen Gurt 1a, einen unteren Gurt 1b und eine die Gurte verbindende Aussteifung 1c auf. Die Laufschiene 1 wird an geeigneten Teilstücken durch nicht dargestellte Auflagebauteile an der Decke oder ähnlichem eines Gebäudes unterstützt. Auf einer Seite der Aussteifung 1c der Laufschiene 1 zwischen den oberen und unteren Gurten 1a, 1b derselben ist eine Energieverteilungsschiene 9 vorgesehen, die eine Vielzahl von übereinander angeordneten elektrischen Kabeln hat.
  • Figur 7 zeigt das Übergangsteilstück von dem ersten Hochgeschwindigkeitslaufteilstück 3k der Schiene 1 zu dem ersten Niedergeschwindigkeitslaufteilstück 3t, Figur 11 zeigt das Übergangsteilstück von dem erster Niedergeschwindigkeitslaufteilstück 3t zu dem abfallenden Teilstück 6, und Figur 14 zeigt das Übergangsteilstück von dem abfallenden Teilstück 6 zu des unteren horizontalen Teilstück 4.
  • Wie im Detail in den Figuren 7 bis 15 gezeigt wird, ist eine Hilfsschiene 10 im ersten Niedergeschwindigkeitslaufteilstück 3t, in dem abfallenden Teilstück 6, in dem niedrigen horizontalen Teilstück 4, im ansteigenden Teilstück 7 und im zweiten Niedergeschwindigkeitslaufteilstück 5t an der Unterseite des unteren Gurts 1b der Laufschiene 1 befestigt. Die Hilfsschiene 10 hat einen ungefähr rechteckigen Querschnitt, der quer zu der Schiene 10 in die Länge gezogen ist. Die untere Oberfläche des der Breite nach gesehen mittleren Teilstücks der Schiene 10 ist parallel zu der unteren Oberfläche des unteren Gurts.
  • Wie im Detail in den Figuren 7 bis 12 gesehen wird, ist eine Reibschiene 11, die im Querschnitt rechteckig ist, an der unteren Oberfläche des mittleren Teilstücks der Hilfsschiene 10 in dem ersten Niedergeschwindigkeitslaufteilstück 3t befestigt. Wie des weiteren in den Figuren 14 und 15 gezeigt wird, ist die ähnliche Reibschiene 12 an dem mittleren Teilstück der unteren Oberfläche der Hilfsschiene 10 im niedrigen horizontalen Teilstück 4 befestigt. Wie schematisch in der Figur 16 gezeigt wird, ist die ähnliche Reihschiene 48 ebenso an dem mittleren Teilstück der unteren Oberfläche der Hilfsschiene im niedrigen horizontalen Teilstück 4 befestigt. Die Reibschienen 11, 12, 48 haben von der unteren Oberfläche der Hilfsschiene 10 aus nach unten gemessen eine bestimmte Dicke.
  • Wie im Detail in den Figuren 7 bis 9 gezeigt wird, sieht das hintere Endteilstück der Hilfsschiene 10 an dem Übergangsteilstück zwischen dem ersten Hochgeschwindigkeitslaufteilstück 3k und dem ersten Niedergeschwindigkeitslaufteilstück 3t ein Sperrklinkenklauenteilstück 49 vor. An den rechten und linken gegenüberliegenden Seiten dieses Teilstücks 49 wird eine Vielzahl von Sperrklinkenklauen 13 jeweils durch einen Querstift 14 nach vorne oder hinten drehbar beweglich unterstützt, wobei diese mit einem Abstand voneinander getrennt in Längsrichtung der Schiene 10 angeordnet sind. Die Sperrklinkenklauen 13 hängen gewöhnlich unter dem Einfluß der Schwerkraft nach unten und ruhen über die untere Oberfläche der Schiene 10 hinaus abstehend. Die Klauen 13 werden sich in diesem Zustand nicht drehend bewegen, selbst wenn eine nach hinten gerichtete Kraft auf sie einwirkt, aber sie werden sich nach vorne oben bewegen, wenn sie einer nach vorne gerichteten Kraft ausgesetzt sind. Unterhalb der Hilfsschiene an dem Teilstück, an welchem die Sperrklinkenklauen 13 vorgesehen sind, ist keine Reibschiene vorgesehen. Statt der Reibschiene ist eine keilartige Schiene 15 vorgesehen, die sich von dem hinteren Ende der Reibschiene 11 am ersten Niedergeschwindigkeitslaufteilstück 3t aus erstreckt. Am vorderen Ende ist die Dicke der keilartigen Schiene 15 gleich der der Reibschiene 11, aber sie nimmt nach hinten zu allmählich ab.
  • Mit Bezug auf die Figuren 11 und 12 hat die Hilfsschiene 10 an dem Übergangsteilstück von dem ersten Niedergeschwindigkeitslaufteilstück 3t zu dem abfallenden Teilstück 6 die Form eines Rollen-Zahnstangenteilstücks 51. An gegenüberliegenden Seiten des Rollen-Zahnstangenteilstücks 51 ist eine Vielzahl von nach unten weisenden Zähnen 16 ausgeformt, die mit einem Abstand voneinander getrennt in Längsrichtung des Zahnstangenteilstücks angeordnet sind. Jeder Zahn 16 hat eine horizontale Querrolle 17. Eine keilartige Schiene 18, die sich von der Reibschiene 11 aus erstreckt, ist an dem mittleren Teilstück der unteren Oberfläche der Hilfsschiene 10 befestigt, wobei sie in übereinstimmender Beziehung zu den Rollen 17 steht. An dem hinteren Ende ist die Dicke der Schiene 18 die gleiche wie die der Reibschiene 11, aber sie nimmt allmählich nach vorne hin ab.
  • Mit Bezug auf die Figuren 11 bis 15 ist eine Zahnstange 20, die nach unten gerichtete Zähne 19 hat, eine Einheit mit der Schiene 10 bildend an gegenüberliegenden Seiten der Hilfsschiene 10 am abfallenden Teilstück 6 ausgebildet. Das hintere Ende der Zahnstange 20 geht kontinuierlich in das Rollen-Zahnstangenteilstück 51 über.
  • Wie im Detail in den Figuren 14 und 15 zu sehen ist, ist eine kurze Zahnstange 21, die der Zahnstange 20 ähnlich ist und mit dieser ohne Unterbrechung zusammenhängt, an gegenüberliegenden Seiten der Hilfsschiene 10 an dem Übergangsteilstück von dem abfallenden Teilstück 6 zu dem niedrigen horizontalen Teilstück 4 ausgebildet. Eine keilartige Schiene 22, die ohne Unterbrechung mit dem hinteren Ende der Reibschiene 12 im unteren horizontalen Teilstück 4 zusammenhängt, ist an dem mittleren Teilstück der unteren Oberfläche der Hilfsschiene 10 befestigt, wobei sie in übereinstimmender Beziehung zu der Zahnstange 21 steht. Die Schiene 22 ist der keilartigen Schiene 15 ähnlich.
  • Das Übergangsteilstück von dem niedrigen horizontalen Teilstück 4 zu dem ansteigenden Teilstück 7 ist dem Übergangsteilstück von dem ersten Niedergeschwindigkeitslaufteilstück 3t zu dem ansteigenden Teilstück 6 ähnlich. Das Übergangsteilstück von dem ansteigenden Teilstück 7 zu dem zweiten Niedergeschwindigkeitslaufteilstück 5t ist dem Übergangsteilstück von dem abfallenden Teilstück 8 zu dem niedrigen horizontalen Teilstück 4 ähnlich.
  • Der Lastträger 2 hat ein zwischenliegendes erstes Antriebslaufwerk 23, ein vorderes zweites Antriebslaufwerk 24, ein hinteres angetriebenes Laufwerk 25 und Aufhänger 26, die zwischen dem ersten Antriebslaufwerk 23 und dem angetriebenen Laufwerk 25 vorgesehen und an diesen aufgehängt sind. Die Aufhänger 26 sind jeweils mit einem Tragrahmen 27 versehen, um Motorfahrzeugteile oder ähnliche zu transportierende Gegenstände A darauf zu plazieren. Die Laufwerke 23, 24, 25 weisen Vorderrahmen 23a, 24a, 25a und Hinterrahmen 23b, 24b, 25b, die an der Laufschiene 1 aufgehängt sind, und Rahmen 23c, 24c, 25c auf, die jeweils die unteren Teilstücke der vorderen und hinteren Rahmen verbinden. Das erste Antriebslaufwerk 23 ist mit dem zweiten Antriebslaufwerk 24 durch ein Verbindungsbauteil 28 in der Form einer Stange verbunden. Ein Regler 9 zur Regelung des Laufs des Lastträgers ist an dem Verbindungsbauteil 28 befestigt. Der Lastträger 2 kann an den Verbindungsabschnitten der Aufhänger 26 und des Verbindungsbauteils 28 nach oben, unten, rechts oder links gebogen werden.
  • Mit Bezug auf die Figuren 4 und 5 ist jeder der Hinterrahmen 23b des ersten Antriebslaufwerks 23, der Vorder- und Hinterrahmen 24a, 24b des zweiten Antriebslaufwerks 24 und der Vorder- und Hinterrahmen 25a, 25b an seinem oberen Teilstück mit einen vertikalen angetriebenen Rad 30, das auf der oberen Oberfläche des oberen Gürtels 1a der Laufschiene 1 abrollen kann, und mit gegenüberliegenden oberen Rädern 31 versehen, die an gegenüberliegenden Seiten des oberen Gürtels 1a angeordnet sind, um horizontale Abweichungen zu verhindern. Jeder dieser Rahmen ist weiterhin an seinem unteren Teilstück mit gegenüberliegenden unteren Rädern 32 versehen, die an gegenüberliegenden Seiten des unteren Gürtels 1b der Schiene 1 angeordnet sind, um horizontale Abweichungen zu verhindern.
  • Wie im Detail in Figur 3 gezeigt wird, ist der Vorderrahmen 23a des ersten Antriebslaufwerkes 23 mit einem vertikalen, ersten Antriebsrad 33 versehen, das auf der oberen Oberfläche des oberen Gürtels 1a der Laufschiene 1 abrollen kann, und hat, wie die obigen Wagenrahmen, obere Räder 34 und untere Räder 35, um horizontale Abweichungen zu verhindern. Ein erster elektrischer Motor 36 für den Lauf bei hoher Geschwindigkeit ist nach oben gerichtet an einer Seite des Vorderrahmens 23a befestigt und mit dem ersten Antriebsrad 33 durch eine Kupplungsbaugruppe 37 verbunden, die, obwohl es nicht gezeigt ist, eine Kupplung und eine Bremse beinhaltet. Der Vorderrahmen 23a ist mit einem Stromkollektor 38 versehen, der gegenüber der Energieverteilungsschiene 9 angeordnet ist. Der Kollektor 38 hat eine Vielzahl von Kollektorbauteilen 39, die übereinander angeordnet sind und durch geeignete bekannte Mittel mit den jeweiligen elektrischen Kabeln 8 in gleitendem Kontakt gehalten werden. Energie und Steuerungssignale werden der Steuerung 29 von den elektrischen Kabeln 8 über die Kollektorbauteile 39 zugeführt
  • Mit Bezug auf die Figuren 4 bis 6 ist eine Klammer 40 an dem Verbindungsrahmen 24c des zweiten Antriebslaufwerkes 24 befestigt. Die Klammer 40 ist innerhalb eines gegebenen Bereichs um einen horizontalen Querstift 41 drehbar nach oben oder unten beweglich und wird durch eine Feder 42 nach oben gezwungen. Die Klammer 40 hat an sich einen zweiten elektrischen Motor 43 zum Lauf bei einer niedrigen Geschwindigkeit und an den geneigten Teilstücken befestigt. Dieser Motor 43 ist horizontal quer zu der Laufschiene 1 angeordnet und hat ein zweites Antriebsrad 45, das an seiner Motorwelle 44 befestigt ist. Das Antriebsrad 45 ist an seinen gegenüberliegenden Seiten und mit ihm eine Einheit bildend mit Zahnrädern 46 ausgebildet, die einen größeren Durchmesser haben, als das andere Teilstück des Rades 45, und hat an dem mittleren Teilstück seiner äußeren Oberfläche eine Reibrolle 47 befestigt. Die Reibrolle 47 ist dafür angepaßt, durch die Feder 42 mit der unteren Oberfläche der Reibschienen 11, 12 in Kontakt gepreßt zu werden. An den Teilstücken, an denen die Reibschienen 11, 12 nicht vorhanden sind, wird die Reibrolle 47 nicht mit der Hilfsschiene 10 in Kontakt treten, selbst wenn die Klammer 40 drehbar in ihre obere Grenzposition bewegt wird. Weiterhin werden die Zahnräder 46, wo immer die Klammer 40 auch positioniert ist, nicht mit den Reibschienen 11, 12 zusammenwirken, aber sie können mit den Sperrklinkenklauen 13, den Rollen 17 und den Zähnen 19 der Zahnstangen 20, 21 in Eingriff treten,
  • Bei dem oben beschriebenen Förderband veranlaßt das erste Antriebsrad 33 den Lastträger 2 im ersten Hochgeschwindigkeitslaufteilstück 3k und im zweiten Hochgeschwindigkeitslaufteilstück 5k mit einer hohen Geschwindigkeit zu laufen. Das zweite Antriebsrad 45 treibt den Lastträger im ersten Niedergeschwindigkeitslaufteiltück 3t, im abfallenden Teilstück 6, im niedrigen Horizontalteilstück 4, im ansteigenden Teilstück 7 und im zweiten Niedergeschwindigkeitslaufteilstück 5t mit einer niedrigen Geschwindigkeit an.
  • Dies wird der Reihe nach im Detail beschrieben werden.
  • Im ersten Hochgeschwindigkeitslaufteilstück 3k ruht der zweite Motor 43 und der erste Motor 36 wird angetrieben, wobei dafür die Kupplungsbaugruppe 37 eingerückt ist. Demzufolge wird das erste Antriebsrad 33 angetrieben, was den Lastträger dazu veranlaßt, entlang der Schiene 1 zu laufen.
  • Wenn der Lastträger 2 in diesem Zustand das Übergangsteilstück zum ersten Niedergeschwindigkeitslaufteilstück 3t erreicht, kollidieren die Zahnräder 46 des zweiten Antriebsrades 35 mit Sperrklinkenklauen 13, wie in einer unterbrochenen Linie S8 in Figur 7 angezeigt wird und wie es in Figur 8 gezeigt wird. Auf die Kollision der Zahnräder 46 hin bewegen sich diese Klauen 13 drehbar nach vorne und oben und weichen aus, aber auf das Passieren der kollidierenden Zähne der Zahnräder 46 hin hängen die Klauen 13 wieder unter der Schwerkraft nach unten. Wenn das zweite Antriebsrad 33 das Teilstück der Sperrklinkenklauen 13 erreicht, stoppt der erste Motor 36 und die Kupplungsbaugruppe 37 wird ausgerückt, wobei das erste Antriebsrad 33 freigemacht wird. Gleichzeitig wird der zweite Motor 43 in Drehung versetzt. Das zweite Antriebsrad 45 dreht sich daher im Uhrzeigersinn in Figur 7, wobei den Zahnrädern 46 gestattet wird, mit Sperrklinkenklauen 13 zu verzahnen, wodurch die Zahnräder 46 einer nach vorne wirkenden Kraft ausgesetzt werden, um dadurch den Lastträger 2 nach vorne zu bewegen. Wenn sich der Lastträger 2 bis zu einem gewissen Ausmaß nach vorne bewegt hat, kommt die Reibrolle 47 auf dem zweiten Antriebsrad 45 mit der unteren Oberfläche eines dazwischenliegenden Teilstücks der keilartigen Schiene 15 in Kontakt wie mit einer unterbrochenen Linie S9 in Figur 7 angezeigt ist und wie es in Figur 9 gezeigt wird. Der verzahnende Eingriff der Zahnräder 46 mit den Sperrklinkenklauen 13 bewegt den Lastträger 2 weiter nach vorne, wobei die Reibrolle 47 mit der keilartigen Schiene 15 in Kontakt steht. Unter Umständen verläßt die Reibrolle 47 die Schiene 15 und tritt mit der Reibschiene 11 in Kontakt, während die Zahnräder 46 die Sperrklinkenklauen 13 verlassen, wie mit einer unterbrochenen Linie S10 in der Figur 7 angegeben ist und wie es in Figur 10 gezeigt wird. Der Lastträger 2 läuft in diesem Zustand kraft der Drehung der Reibrolle 47 mit niedriger Geschwindigkeit entlang der Laufschiene 1.
  • In dem obigen Laufmodus dienen die vorgesehenen Sperrklinkenklauen 13 dazu, den aus der Kollision der Zahnräder 46 resultierenden Aufprall zu mildern, während der verzahnende Eingriff der Zahnräder 46 mit den Sperrklinkenklauen 13 das zweite Antriebsrad 45 noch vorne bewegt, um die Reibrolle 47 richtig mit der Reibschiene 11 in Kontakt zu bringen. Nachdem die Reibrolle 47 von dem mit niedriger Geschwindigkeit laufenden Motor 43 angetrieben wird, ist es unwahrscheinlich, daß das Antriebsmoment unzureichend wird.
  • Nachdem der Lastträger 2 das Übergangsteilstück zu dem abfallenden Teilstück 6 erreicht hat, nachdem er entlang des ersten Niedergeschwindigkeitslaufteilstücks 3t gelaufen ist, bewegt sich die Reibrolle 47 auf dem zweiten Antriebsrad 45 von der Reibschiene 11 zu der keilartigen Schiene 18 und die Zahnräder 46 beginnen, mit den Rollen 17 des Rollenzahnstangenteilstücks 51 zu verzahnen, um dadurch den Lastträger 2 weiter zu bewegen, wie mit einer unterbrochenen Linie S12 in Figur 11 angegeben ist und wie in Figur 12 gezeigt wird. Wenn sich der Lastträger 2 bis zu einem gewissen Ausmaß nach vorne bewegt hat, verläßt die Reibrolle 47 die keilartige Schiene 18 und die Zahnräder 46 kommen inzwischen, nach dem Verlassen der Rollen 17, mit der Zahnstange 20 in verzahnenden Eingriff. Der Eingriff der Zahnräder 46 mit der Zahnstange 20 veranlaßt den Lastträger 2 dazu, am abfallenden Teilstück 6 mit einer niedrigen Geschwindigkeit entlang der Laufschiene 1 zu laufen, wie mit einer unterbrochenen Linie S13 in Figur 11 angegeben ist und wie es in Figur 13 gezeigt wird.
  • In dem obigen Prozeß erlauben es die Rollen 17, die stromaufwärts von der Zahnstange 20 vorgesehen sind, dem Zahnrad 46, stoßfrei mit der Zahnstange 20 zu verzahnen. Weiterhin ist es unwahrscheinlich, daß der Lastträger 2 rutscht, da der verzahnende Eingriff der Zahnräder 46 mit der Zahnstange 20 den Lastträger 2 entlang dem abfallenden Teilstück 6 antreibt. Die Zahnräder 46 verzahnen mit den nach unten gerichteten Zähnen der Zahnstange 20, während das erste Antriebsrad 33 und die angetriebenen Räder 30 das Gewicht des Lastträgers 2 tragen. Dies stellt ein stoßfreies Eingreifen zwischen den Zahnrädern 46 und der Zahnstange 20 sicher und vermindert den Verschleiß, der auftreten würde.
  • Nachdem der Lastträger 2 das Übergangsteilstück zu dem niedrigen horizontalen Teilstück 4 erreicht hat, nachdem er entlang des abfallenden Teilstücks 6 gelaufen ist, kommt die Reibrolle 47 mit der keilartigen Schiene 22 in Kontakt, und die Zahnräder 46 verzahnen mit der Zahnstange 21, wie in einer unterbrochenen Linie S15 in Figur 14 angegeben ist, und wie in Figur 15 zu sehen ist. Dies ermöglicht es der Reibrolle 47, die Schiene 22 zu verlassen und richtig mit der Reibschiene 12 in Kontakt zu treten. Wie es bei dem ersten Niedergeschwindigkeitslaufteilstück 3t der Fall ist, veranlaßt die Reibrolle 47 den Lastträger 2, mit einer niedrigen Geschwindigkeit laufen.
  • Der Lastträger bewegt sich in derselben Weise entlang des Übergangsteilstücks von dem niedrigen horizontalen Teilstück 4 zu dem ansteigenden Teilstück 7, wie bereits mit Bezug auf die Figuren 11 bis 13 beschrieben wurde.
  • Zu diesem Zeitpunkt veranlaßt der verzahnende Eingriff der Zahnräder 46 mit der Zahnstange 20 den Lastträger 2 dazu, entlang des ansteigenden Teilstücks zu laufen. Dies hält den Lastträger 2 vom Rutschen ab.
  • Der Lastträger fährt in der gleichen Weise entlang des Übergangsteilstücks von dem ansteigenden Teilstück 7 zu dem zweiten Niedergeschwindigkeitslaufteilstück 5t, wie es bereits mit Bezug auf die Figuren 14 und 15 beschrieben wurde.
  • Nachdem der Lastträger 2 das Übergangsteilstück zu dem zweiten Hochgeschwindigkeitslaufteilstück 5k erreicht hat, nachdem er entlang des zweiten Niedergeschwindigkeitslaufteilstücks 5t gelaufen ist, ist eine Reibschiene 48 vorgesehen, damit die Rolle 47 darauf rollen kann, und der zweite Motor 43 hält an. Gleichzeitig wird der erste Motor 36 angetrieben und die Kupplungsbaugruppe 37 wird eingerückt. Das erste Antriebsrad 33 dreht sich deshalb und veranlaßt den Lastträger 2 dazu, entlang des zweiten Hochgeschwindigkeitslaufteilstücks 5k zu laufen.
  • Obwohl der Lastträger 2 gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel dafür angepaßt ist, entlang des gesamten niedrigen Horizontalteilstücks 4 mit einer niedrigen Geschwindigkeit zu laufen, kann dieses Teilstück 4 in ein Niedergeschwindigkeitslaufteilstück an jedem Ende und ein dazwischenliegendes Hochgeschwindigkeitslaufteilstück aufgeteilt werden.

Claims (1)

  1. Transportband, das eine Vielzahl von selbstfahrenden Lastträgern (2) aufweist, die dafür bestimmt sind, entlang einer Schiene (1) zu laufen, wobei die Schiene (1) eine nach oben gewandte erste Antriebsradtrageoberfläche und eine Vielzahl von nach unten gewandten Zähnen (19) hat, die wenigstens an einem geneigten Teilstück (6, 7) der Schiene (1) ausgebildet sind, wobei jeder Lastträger (2) ein erstes Antriebsrad (33), das auf der Radtrageoberfläche der Schiene (1) abrollbar ist, einen ersten elektrischen Motor (36) zum Antreiben des ersten Antriebsrades (33) und ein Zahnrad (46) hat, das mit den Zähnen (19) der Schiene (1) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Motor (43) zum Antreiben des Zahnrades (46) vorgesehen ist, und daß die Schiene (1) an einem benötigten Teilstück (3t, 4, 5t) mit einer nach unten weisenden Reibrollentrageoberfläche ausgebildet ist, und daß jeder der Lastträger (2) eine Reibrolle (47) hat, die mit der Rollentrageoberfläche von unten in Preßkontakt gebracht und durch den zweiten elektrischen Motor (43) gedreht werden kann.
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