DE69010046T2 - Reinigungs- und Herstellungsverfahren von Methylmethacrylat. - Google Patents

Reinigungs- und Herstellungsverfahren von Methylmethacrylat.

Info

Publication number
DE69010046T2
DE69010046T2 DE69010046T DE69010046T DE69010046T2 DE 69010046 T2 DE69010046 T2 DE 69010046T2 DE 69010046 T DE69010046 T DE 69010046T DE 69010046 T DE69010046 T DE 69010046T DE 69010046 T2 DE69010046 T2 DE 69010046T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
methanol
water
hexane
boiling point
mma
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69010046T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69010046D1 (de
Inventor
Norio Ishikawa
Minoru Koshibe
Morimasa Kuragano
Hirozo Segawa
Katsuji Yoguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsui Chemicals Inc Tokio/tokyo Jp Kuraray Co
Original Assignee
Kuraray Co Ltd
Mitsui Toatsu Chemicals Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kuraray Co Ltd, Mitsui Toatsu Chemicals Inc filed Critical Kuraray Co Ltd
Publication of DE69010046D1 publication Critical patent/DE69010046D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69010046T2 publication Critical patent/DE69010046T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/74Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C29/88Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C57/00Unsaturated compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/48Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C67/52Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation
    • C07C67/54Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation by distillation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/52Esters of acyclic unsaturated carboxylic acids having the esterified carboxyl group bound to an acyclic carbon atom
    • C07C69/533Monocarboxylic acid esters having only one carbon-to-carbon double bond
    • C07C69/54Acrylic acid esters; Methacrylic acid esters
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S203/00Distillation: processes, separatory
    • Y10S203/22Accessories

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reinigungsverfahren für Methylmethacrylat (kann im nachfolgenden mit "MMA" abgekürzt werden) sowie auch ein Verfahren zur Herstellung von MMA, das das Reinigungsverfahren beinhaltet.
  • MMA wird durch Veresterung von Methacrylsäure (kann im nachfolgenden mit "MAA" abgekürzt werden) oder von Methacrylamid mit Methanol in Gegenwart von Schwefelsäure, einem stark sauren Ionenausstauscherharz oder dergleichen hergestellt.
  • Rohes MMA, das durch das Veresterungsverfahren erhalten wird, enthält, zusätzlich zu dem durch die Reaktion gebildeten Wasser und nicht umgesetztem Methanol und MAA, kleine Mengen von Verunreinigungen mit einem niedrigen Siedepunkt wie Methylacrylat (kann im nachfolgenden mit "MA" abgekürzt werden) und Methylpropionat (kann im nachfolgenden mit "MP" abgekürzt werden), die von Unreinheiten in den Ausgangsmaterialien stammen.
  • Es ist jedoch schwierig, MMA mittels herkömmlicher Destillationsmethoden aus rohem MMA wiederzugewinnen, da MMA einen Siedepunkt hat, der nahe dem dieser Verunreinigungen liegt, oder da MMA sogar ein Azeotrop mit diesen Verunreinigungen bildet.
  • Als ein Verfahren zur Abtrennung von MMA von rohem MMA ist z. B. vorgeschlagen worden, (1) Methanol mittels azeotroper Destillation, die einen Kohlenwasserstoff (Japanische Offenlegungsschriften Nr. 9 740/1982, 180 457/1983 und 203 940/1983) verwendet, von rohem MMA zu entfernen, (2) Methanol mittels extraktiver Destillation, bei der Wasser als ein Lösungsmittel verwendet wird (Japanische Offenlegungsschrift Nr. 24 812/1979), von rohem MMA zu entfernen, oder (3) MMA zu extrahieren und abzutrennen, indem Wasser und ein Kohlenwasserstoff als extrahierende Lösungsmittel verwendet werden (Japanische Offenlegungsschrift Nr. 24 814/1979).
  • Mit der Entwicklung der Optoelektronik in den vergangenen Jahren werden Methacrylsäureharze nun in zunehmendem Male und in zunehmender Menge in diesem Bereich der Technik verwendet. Es gibt daher unter dem Gesichtspunkt des optischen Leistungsvermögens einen wachsenden Bedarf an Qualität bezüglich hoher Reinheit, wobei noch nichts über den Gesichtspunkt des mechanischen und chemischen Leistungsvermögens gesagt ist. Die herkömmlichen Herstellungsverfahren für MMA sind jedoch nicht völlig zufriedenstellend, und dies gilt nicht nur für den Gesichtspunkt des Herstellungsverfahrens, sondern auch für den Aspekt der Wirtschaftlichkeit. Außerdem können Verunreinigungen, die bei der Herstellung von MMA höchster Reinheit Probleme verursachen könnten, nicht völlig entfernt werden, nicht einmal durch diese Verfahren. Wertvolle Bestandteile werden aus ökonomischen Gründen im allgemeinen wiedergewonnen und für die Wiederverwendung recycliert, wobei dies insbesondere für industrielle Verfahren gilt. Daher reichern sich die Verunreinigungen in den Verfahren allmählich an und können eine Verminderung der Qualität der Produkte verursachen, wenn das Entfernen der Verunreinigungen nicht perfekt ist. Dies gilt sogar dann, wenn diese Verunreinigungen nur in geringen Mengen in den Rohmaterialien vorliegen.
  • Es ist die allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Probleme der Techniken aus dem Stand der Technik zu lösen, indem ein Verfahren zur Verfügung gestellt wird, das erlaubt, MMA hoher Reinheit mit einer Ausbeute zu erhalten, die über der von herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von MMA liegt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Reinigung von MMA zur Verfügung zu stellen, das die Verunreinigungen mit niedrigem Siedepunkt wie Wasser, Methanol, MA und MP nahezu komplett entfernen kann, ohne MMA zu verlieren. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es außerdem, ein Verfahren zur Herstellung von MMA bereitzustellen, indem von dem oben beschriebenen Reinigungsverfahren Gebrauch gemacht wird.
  • Um die oben genannten Aufgaben in Übereinstimmung mit dem Zweck der Erfindung, wie sie hierin verkörpert und ausführlich beschrieben ist, zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung ein Reinigungsverfahren für MMA bereit, das geeigneterweise für die Herstellung von MMA verwendet werden kann, nämlich ein Verfahren für die Reinigung von Methylmethacrylat, das die folgenden Schritte umfaßt:
  • - ein Gemisch, das Wasser, Methanol und MMA als Hauptbestandteile umfaßt und zumindest eine der Verbindungen von MA, MP und MAA enthält, zusammen mit Hexan azeotrop zu destillieren, so dar eine Fraktion mit einem hohen Siedepunkt und eine hohe Fraktion mit einem niedrigen Siedepunkt erhalten werden, wobei die Fraktion mit dem hohen Siedepunkt im wesentlichen frei von Wasser, Methanol, MA, MP und Hexan ist und im wesentlichen aus MMA zusammengesetzt ist, und wobei die Fraktion mit dem niedrigen Siedepunkt im wesentlichen aus Wasser, Methanol und Hexan zusammengesetzt ist und zumindest eine der Verbindungen MA und MP enthält;
  • - die Fraktion mit dem niedrigen Siedepunkt abzukühlen, so dar ein Kondensat erhalten wird;
  • - das Kondensat in eine Wasser- und eine ölige Phase zu trennen;
  • - der wässrigen Phase eine alkalische Substanz zuzugeben;
  • - die wässrige Phase, die mit der alkalischen Substanz versetzt worden ist, zu destillieren, so dar der Methanol wiedergewonnen wird; und
  • - die ölige Phase als Quelle für Hexan zu verwenden, das in der azeotropen Destillation verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem ein Verfahren für die Herstellung von MMA zur Verfügung, das die folgenden Schritte umfaßt: (i) zumindest eine der Methacryl-Verbindungen, ausgewählt aus MAA und Methacrylamid, mit Methanol zu verestern, so dar ein Gemisch erhalten wird, das als Hauptbestandteile Wasser, Methanol und MMA umfaßt und das zumindest eine der Verbindungen MA, MP und MAA enthält; und (ii) das Gemisch dann dem oben definierten Reinigungsverfahren für MMA zu unterwerfen.
  • Hexan, das für die Durchführung der vorliegenden Erfindung geeignet ist, bildet zusammen mit Wasser und Methanol, die beide in dem rohen MMA enthalten sind, ein Azeotrop mit niedrigst möglichem Siedepunkt. Hexan erleichtert daher die Entfernung dieser Verunreinigungen.
  • Die folgenden Probleme treten auf, wenn rohes MMA ohne Hexan destilliert wird. MMA selbst wirkt als ein Schleppmittel und wird deshalb zusammen mit Wasser und Methanol azeotrop destilliert. Als Ergebnis davon recirculiert MMA, das polymerisierbar ist, in der Destillationssäule, so dar eine störende Polymerisation in der Säule auftreten kann. Außerdem kann ein Kondensat, das durch Kondensation eines Kopfdestillats erhalten worden ist, kaum in eine wässrige und in eine ölige Phase getrennt werden, da der Unterschied der Dichten dieser beiden Phasen sehr gering ist. Darüberhinaus verteilen sich Verunreinigungen wie MA und MP in dem Kondensat nur mit sehr geringen Geschwindigkeiten in die wässrige Phase. Als ein Ergebnis davon werden nur geringe Mengen dieser Verunreinigungen zusammen mit der wässrigen Phase aus dem System ausgetragen, und die Verunreinigungen recirculieren und akkumulieren daher in zunehmendem Male in dem System.
  • Diese Nachteile können überwunden werden, indem Hexan als Schleppmittel verwendet wird. In diesem Fall wird das Kopfdestiflat, in anderen Worten, der Kopfdampf, bei einer niedrigeren Temperatur abdestilliert. Darüber hinaus ist darin im wesentlichen auch kein MMA enthalten. Die unangenehme Polymerisation kann daher auf geringste Maße beschränkt werden. Das Kondensat des Kopfdestillates kann auf leichte Art in eine wässrige und in eine ölige Phase aufgetrennt werden, weil es bei diesen Phasen deutliche Unterschiede in ihren Dichten gibt. Außerdem ist die Verteilung der Verunreinigungen mit niedrigem Siedepunkt wie MA und MP in die wässrige Phase auf günstige Weise verbessert worden, so dar das Austragen der Verunreinigung in das Äußere des Systems erleichtert wird.
  • Die Wasserphase, die aus dem System der Destillationssäule ausgetragen wird, enthält Methanol, der als Rohmaterial für die Veresterung nützlich ist. Es ist unmöglich, Methanol allein einfach durch Destillation zurückzugewinnen, da Methanol und MA oder MP wechselseitig ein Azeotrop mit niedrigst möglichem Siedepunkt bilden. Ein wirksames Verfahren für die Wiedergewinnung von Methanol aus der wässrigen Phase beinhaltet jedoch zunächst, die wässrige Phase mit einer alkalischen Substanz zu behandeln und dann eine Destillation folgen zu lassen. Das macht es möglich, Methanol frei von schädlichen Verunreinigungen als Ausgangsmaterial für die Herstellung von MMA wiederzugewinnen. Es ist auch möglich, die Akkumulation und die Recirculation von MA und MP in dem Verfahren zu vermeiden.
  • Zusätzliche Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden zum Teil in der nun folgenden Beschreibung erläutert, zum Teil sind sie aufgrund der Beschreibung offensichtlich oder können bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung erkannt werden. Die Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden erkannt und mit Hilfe der Geräte und Kombinationen, die insbesondere in den Patentansprüchen herausgestellt worden sind, erreicht.
  • Figur 1 ist ein Fließdiagramm einer Reinigungsanlage, wie sie in einem Beispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Es wird nun genauer Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen.
  • In der vorliegenden Erfindung bedeutet der Begriff "rohes MMA" rohes MMA, das erhalten worden ist, indem MAA und/oder Methacrylamid mit Methanol verestert worden ist. Die Veresterung wird bei 60 - 130ºc durchgeführt. Es ist unter dem Gesichtspunkt der Vereinfachung des Verfahrens und des Energieverbrauchs wünschenswert, für das Reinigungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung rohes MMA bereitzustellen, nachdem daraus Methanol und MAA mittels eines herkömmlichen Verfahrens zum Teil oder im wesentlichen Wasser entfernt worden sind. Rohes MAA, das dem Reinigungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung unterworfen wird, kann vorzugsweise ein Gemisch sein, das (bezogen auf das Gewicht; alle Prozentangaben im nachfolgenden sollen Gew. %-Angaben sein) 2 - 10 % Wasser, 2 - 15 % Methanol, nicht mehr als 2 % MAA, nicht mehr als 1 % MA oder MP und 75 - 95 % MMA enthält.
  • Rohes MA wird in Gegenwart von Hexan mittels einer durch eine Destillationskolonne geführten Destillationsvorrichtung destilliert. Nach Durchführung dieser Destillation ist es notwendig, Hexan in einer Menge zu verwenden, die ausreichend ist, um Wasser, Methanol und dergleichen, die alle in dem rohen MMA enthalten sind, mittels azeotroper Destillation herauszudestillieren. In der Praxis ist es nur nötig, Hexan in die Destillationskolonne aufzufüllen, indem eine ölige Phase, die von einer Fraktion mit niedrigem Siedepunkt abgetrennt worden ist, in die Destillationskolonne zurückgeführt wird, wie es hierin beschrieben wird. Die Menge an Hexan, die wieder in die Destillationskolonne aufgefüllt werden soll, liegt vorzugsweise in dem Bereich der Summe einer 17-fachen Menge, bezogen auf das Gewicht, von Wasser und einer 3-fachen Menge von Methanol und der Summe einer 50-fachen Menge, bezogen auf das Gewicht, von Wasser und einer 10-fachen Menge von Methanol. Wenn Hexan in einer Menge wieder aufgefüllt wird, die geringer ist als der untere Grenzwert, wird auch MMA in das Kopfdestillat destilliert. Es ist daher nicht bevorzugt, Hexan in einer solch geringen Menge wieder aufzufüllen. Es ergibt keinen zusätzlichen Vorteil, wenn Hexan in einer Menge verwendet wird, die größer ist als der obere Grenzwert, obwohl dadurch keine Probleme oder Unannehmlichkeiten auftreten.
  • Es ist bevorzugt, die Destillation bei normalem oder reduziertem Druck auszuführen. Um die Polymerisation von MMA zu verhindern, ist es erwünscht, den Betriebsdruck zu senken. Ein unangemessen niedriger Betriebsdruck führt jedoch zu solchen Problemen, dar grobe Anlagen benötigt werden und ein Kühlmedium niedriger Temperatur verwendet werden muß, da eine Absenkung in der Kondensationstemperatur der Fraktion mit dem niedrigen Siedepunkt erfolgt. Es ist daher bevorzugt, die Destillation in einem Druckbereich von 1 - 0,4 bar (760 - 300 mm Hg) durchzuführen. Unter diesen Bedingungen liegt die Kopf temperatur in einem Bereich von 63ºC bis 37ºC.
  • Ein im wesentlichen von Wasser, Methanol, MA und MP freier Boden wird von dem Boden der Destillationskolonne als eine Fraktion mit hohem Siedepunkt erhalten. Obgleich diese Fraktion mit hohem Siedepunkt in geringen Mengen immer noch MAA und Verunreinigungen mit hohem Siedepunkt enthält, kann hochreines MMA erhalten werden, indem sie einer weiteren Destillation unterworfen wird, da Verunreinigungen, die Siedepunkte nahe denen von MMA und Wasser haben, und die in der Lage sind, in der Nähe des Siedepunktes von MMA ein azeotropes Gemisch mit MAA zu bilden, bereits entfernt worden sind.
  • Die Fraktion mit dem niedrigen Siedepunkt, die im wesentlichen aus Hexan besteht, wird abgekühlt und kondensiert, vorzugsweise bei 5 - 35ºC, und dann in einem Rücklaufbehälter in eine wässrige Phase und eine ölige Phase getrennt. Bei der Auftrennung des Kondensats können Schwierigkeiten auftreten, wenn der Wassergehalt des als Ausgangsmaterial verwendeten MMA gering ist. Selbst in einem solchen Fall kann eine wässrige Phase immer noch gebildet werden, indem dem Rücklaufbehälter Wasser zugesetzt wird. Die grobe Masse des Hexans verteilt sich in der öligen Phase, während sich die große Masse des Wassers und des Methanols in der wässrigen Phase verteilt. Verunreinigungen wie MA und MP werden gemäß ihren jeweiligen Verteilungskoeffizienten in beide Phasen verteilt. Hier ist also die Zugabe von Wasser wirksam nicht nur, um die Auftrennung des Kondensats in zwei Phasen zu erleichtern, sondern auch um die Konzentrationen von Methanol, MA und MP in der öligen Phase zu reduzieren. Indem die an Hexan reiche ölige Phase in die Destillationskolonne zurückgeleitet wird, ist es möglich, die Menge des zu verwendenden Hexans zu minimieren und trotzdem eine wirksame Entfernung der Verunreinigungen zu erzielen.
  • Indem die wässrige Phase aus dem System ausgetragen wird, können die Verunreinigungen mit niedrigem Siedepunkt wie z.B. MA und MP, die von dem rohem MMA abgetrennt worden sind, zusammen mit Wasser entfernt werden.
  • Methanol wird wiedergewonnen, indem diese Wasserphase mit einer alkalischen Substanz behandelt und das resultierende Gemisch dann destilliert wird. Als alkalische Substanz können vorzugsweise Natrium- oder Kaliumhydroxid verwendet werden. Die alkalische Substanz wird in einer Menge zugegeben, die erforderlich ist, um die oben genannten Carbonsäureester, die in der wässrigen Phase enthalten sind, nämlich MA, MP und dergleichen, in ihre entsprechenden Carbonsäuresalze zu hydrolysieren. Vorzugsweise wird die alkalische Substanz in einer molaren Menge verwendet, die das 1- bis 2-fache der Summe dieser Carbonsäureester ausmacht. Die alkalische Substanz kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt zugefügt werden, bevor die wässrige Phase, die in dem Rücklaufbehälter abgetrennt worden ist, für die Wiedergewinnung des Methanols einer Destillation unterworfen wird. Die Hydrolyse-Reaktionen werden vollendet, während gleichzeitig die wässrige Phase in der Destillationskolonne verbleibt. Um die Hydrolyse solcher Carbonsäureester zu unterstützen, ist es wünschenswert, die wässrige Phase, der die alkalische Substanz zugesetzt worden ist, der Destillationskolonne zuzuführen, nachdem die wässrige Phase vorab einer Wärmebehandlung bei Raumtemperatur bis zu 60ºC unterworfen worden ist. Die Destillation für die Wiedergewinnung von Methanol wird unter Normaldruck durchgeführt, wodurch Methanol frei von MA und MP als eine Fraktion mit niedrigem Siedepunkt wiedergewonnen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird im nachfolgenden anhand des folgenden Beispiels erläutert, das jedoch lediglich als ein Beispiel für die vorliegende Erfindung anzusehen sein soll. Die Reinigungsanlage, dargestellt in Figur 1, wurde verwendet.
  • Rohes MMA, das Wasser, Methanol, MA, MP und MAA enthält, wurde über eine Zuführleitung 10 einer mittleren Stufe einer ersten Destillationskolonne 1 (Innendurchmesser: 150 mm; Höhe: 10 m; Füllkörper: 6,35 mm (1/4") Berlsattel) eingespeist. Das rohe MMA wurde unter solchen Bedingungen destilliert, dar der Betriebsdruck, die Kopf- und die Boden-Temperatur auf 0,67 bar (500 mm Hg), 54ºC bzw. 90ºC kontrolliert und die destillierte ölige Phase in toto recycliert wurde. Das Wasser, der Methanol, MA und MP, die in dem rohen MMA als Einsatzmaterial enthalten waren, wurden mit dem Hexan abdestilliert, das durch eine Einspeisleitung 14, durch einen Leitung 12 über den Kopf eingespeist worden war. Das Kopfdestillat wurde in einem Kondensatabscheider 3 kondensiert und dann zusammen mit Wasser, das durch eine Einspeisleitung 13 zugeführt worden war, in einem Rücklaufbehälter 4 in zwei Schichten getrennt. Eine ölige Phase, die hauptsächlich aus Hexan zusammengesetzt war, wurde zu einer höheren Stufe der ersten Destillationskolonne 1 zurückgeführt, während eine wässrige Phase, die hauptsächlich aus Wasser zusammengesetzt war, über eine Leitung 15 in einen Hydrolysetank 5 ausgetragen wurde. Von dem Boden der ersten Destillationskolonne 1 wurde MMA erhalten, das frei von Wasser und anderen Bestandteilen mit niedrigem Siedepunkt war, das aber in geringen Mengen MAA und Bestandteile mit hohem Siedepunkt enthielt. Hochreines MMA wurde mit Erfolg bereitgestellt, indem das so erhaltene MMA einer Rektifikation (nicht gezeigt) unterworfen wurde.
  • Eine 20 %ige wässrige Lösung von Natriumhydroxid wurde dem Hydrolysetank 5 über eine Leitung 16 zugeführt, so dar die wässrige Phase dort 30 Minuten lang bei einem pH-Wert von 13 - 13,5 und Raumtemperatur gehalten wurde. Die so hydrolysierte Wasserphase wurde über eine Leitung 17 zu einer mittleren Stufe einer zweiten Destillationskolonne 6 (Innendurchmesser: 80 mm; Höhe: 5 m; Füllkörper: 6,35 mm (1/4") Berlsattel) geführt. Die Wasserphase wurde bei Normaldruck und einer Kopftemperatur von 64ºC, einer Bodentemperatur von 100ºC und einem Rücklaufverhältnis von 4 destilliert, wodurch eine Methanol-Fraktion 21, die im wesentlichen frei von MA und MP war, aus dem Kopf wiedergewonnen wurde. In Tabelle 1 sind die flüssigen Mengen für die jeweiligen Bestandteile, die durch die Hauptleitungen zugeführt worden sind, dargestellt. Tabelle 1 Leitung Nr. Bestandteil Wasser Methanol MA MP MAA MMA Hexan NaOH Gesampt Spuren Natriumsalz, Einheit: g/Stunde

Claims (6)

1.- Verfahren zur Reinigung von Methylmethacrylat, das die folgenden Schritte umfaßt:
- ein Gemisch, das Wasser, Methanol und Methylmethacrylat als Hauptbestandteile umfaßt und das zumindest eine der Verbindungen von Methylacrylat, Methylpropionat und Methacrylsäure enthält, zusammen mit Hexan azeotrop zu destillieren, so dar eine Fraktion mit einem hohen Siedepunkt und eine Fraktion mit einem niedrigen Siedepunkt erhalten werden, wobei die Fraktion mit dem hohen Siedepunkt im wesentlichen frei von Wasser, Methanol und Methylacrylat, Methylpropionat und Hexan ist und im wesentlichen aus Methylmethacrylat zusammengesetzt ist, und wobei die Fraktion mit dem niedrigen Siedepunkt im wesentlichen aus Wasser, Methanol und Hexan zusammengesetzt ist und zumindest eine der Verbindungen Methylacrylat und Methylpropionat enthält;
- die Fraktion mit dem niedrigen Siedepunkt abzukühlen, so dar ein Kondensat erhalten wird;
- das Kondensat in eine Wasser- und eine ölige Phase zu trennen;
- der wässrigen Phase eine alkalische Substanz zuzugeben;
- die wässrige Phase, die mit der alkalischen Substanz versetzt worden ist, zu destillieren, so dar der Methanol wiedergewonnen wird; und
- die ölige Phase als Quelle für das Hexan zu verwenden, das in der azeotropen Destillation verwendet wird.
2. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Kondensat in die wässrige und die ölige Phase getrennt wird, nachdem dem Kondensat Wasser zugesetzt worden ist.
3. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die alkalische Substanz Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid ist.
4. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Fraktion mit dem niedrigen Siedepunkt nach Durchführung der azeotropen Destillation in einem Bereich von 63 bis 37ºC abgetrennt wird.
5. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei Hexan für die azeotrope Destillation in einer Menge von mindestens gleich der Summe einer, bezogen auf das Gewicht, 17-fachen Menge an Wasser und einer 3-fachen Menge an Methanol, jedoch in einer Menge, die nicht größer ist als die Summe, bezogen auf das Gewicht, der 50-fachen Menge an Wasser und der 10-fachen Menge von Methanol, verwendet wird.
6. Das Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, das als einen anfänglichen Schritt die Veresterung von zumindest einer Methacryl-Verbindung, ausgewählt aus Methacrylsäure und Methacrylamid, mit Methanol umfaßt, so dar ein Gemisch erhalten wird, das als Hauptbestandteile Wasser, Methanol und Methylmethacrylat umfast und zumindest eine der Verbindungen Methylacrylat, Methylpropionat und Methacrylsäure enthält, wobei das Gemisch im Anschluß daran dem Schritt der azeotropen Destillation mit Hexan unterworfen wird.
DE69010046T 1989-03-31 1990-03-30 Reinigungs- und Herstellungsverfahren von Methylmethacrylat. Expired - Lifetime DE69010046T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7817489 1989-03-31

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69010046D1 DE69010046D1 (de) 1994-07-28
DE69010046T2 true DE69010046T2 (de) 1994-10-13

Family

ID=13654592

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69010046T Expired - Lifetime DE69010046T2 (de) 1989-03-31 1990-03-30 Reinigungs- und Herstellungsverfahren von Methylmethacrylat.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5028735A (de)
EP (1) EP0390577B1 (de)
KR (1) KR920003557B1 (de)
CN (1) CN1023799C (de)
CA (1) CA2012935A1 (de)
DE (1) DE69010046T2 (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2650587B1 (fr) * 1989-08-03 1991-10-18 Norsolor Sa Procede de preparation en continu d'acrylates legers
US5236559A (en) * 1993-01-22 1993-08-17 Lloyd Berg Separation of hexane from vinyl acetate and methyl acrylate by extractive distillation
US5435892A (en) * 1993-08-30 1995-07-25 Mitsubishi Rayon Co., Ltd. Process for separating methanol and methyl acrylate or methyl methacrylate
EP0736510B1 (de) * 1995-04-07 1999-08-04 Mitsubishi Rayon Co., Ltd Verfahren zum Trennen von Methanol und Methylacrylat oder Methylmethacrylat
US5877345A (en) 1997-02-07 1999-03-02 Rohm And Haas Company Process for producing butyl acrylate
US6494996B2 (en) * 2001-01-22 2002-12-17 Celanese International Corporation Process for removing water from aqueous methanol
JP2005247714A (ja) * 2004-03-02 2005-09-15 Mitsubishi Chemicals Corp (メタ)アクリル酸の製造方法
DE102006058251A1 (de) * 2006-12-08 2008-06-12 Evonik Röhm Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Methacrylsäurealkylestern
CN101234970B (zh) * 2008-02-18 2010-04-07 济南大学 柱层析法提纯甲基丙烯酸多苯乙烯烷基酚乙氧基酯的方法
CN102372631B (zh) * 2010-08-17 2014-05-07 上海伟佳家具有限公司 一种回收甲基丙烯酸甲酯的方法
CN101967099B (zh) * 2010-11-05 2013-04-17 辽宁科隆精细化工股份有限公司 一种二甲基二碳酸酯的提纯方法
KR101346685B1 (ko) * 2012-03-23 2014-01-03 이범식 액체 증발농축 시스템
US9487469B2 (en) 2013-08-09 2016-11-08 Gas Technology Institute Process for purification of methyl methacrylate using molecular sieve membranes
FR3012140B1 (fr) * 2013-10-18 2016-08-26 Arkema France Unite et procede pour la purification de methacrylate de methyle brut
KR102580069B1 (ko) * 2014-10-31 2023-09-19 다우 글로벌 테크놀로지스 엘엘씨 압력 변동 증류를 사용한 메탄올/메틸 메타크릴레이트 공비혼합물의 파괴
CN107074729B (zh) 2014-10-31 2020-08-04 陶氏环球技术有限责任公司 分离方法
TW201739730A (zh) * 2015-12-18 2017-11-16 陶氏全球科技責任有限公司 用於純化甲基丙烯酸甲酯之方法
TW201722903A (zh) 2015-12-18 2017-07-01 陶氏全球科技責任有限公司 用於純化甲基丙烯酸甲酯之方法
RU2612254C1 (ru) * 2016-04-22 2017-03-03 Общество с ограниченной ответственностью "ТрансЛитХ" Способ утилизации кубовых остатков производства метилметакрилата
CN106938971A (zh) * 2016-12-20 2017-07-11 江苏常州酞青新材料科技有限公司 一种丙烯酸甲酯(ma)与丙酸甲酯(mp)的分离方法
CN113457186B (zh) * 2020-03-30 2022-10-04 中石油吉林化工工程有限公司 提高粗mma分离塔分离效果的方法
CN115850073B (zh) * 2022-11-28 2024-07-09 中国海洋石油集团有限公司 一种制备甲基丙烯酸甲酯的方法及装置

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2406561A (en) * 1943-12-27 1946-08-27 Nasa Azeotropic distillation of methanol from admixture with acrylic esters
US2614072A (en) * 1947-12-19 1952-10-14 Standard Oil Dev Co Separation of mixtures containing alcohols, aldehydes, and ketones
US3157693A (en) * 1959-03-05 1964-11-17 Celanese Corp Recovery of acrylic acid esters by water wahing and fractionation
US3960672A (en) * 1971-02-09 1976-06-01 Veba-Chemie Ag Continuous distillation process for purifying alkanols
US3990952A (en) * 1974-10-10 1976-11-09 Raphael Katzen Associates International, Inc. Alcohol distillation process
JPS581085B2 (ja) * 1975-03-14 1983-01-10 三菱瓦斯化学株式会社 メタノ−ルノ セイセイホウホウ
JPS51146418A (en) * 1975-06-10 1976-12-16 Nippon Zeon Co Ltd Purification of methacrylic esters
DE3161884D1 (en) * 1980-06-20 1984-02-16 Asahi Chemical Ind Process for purifying methyl methacrylate
JPS58203940A (ja) * 1982-05-25 1983-11-28 Toagosei Chem Ind Co Ltd メタクリル酸メチルの回収方法
FR2584711B1 (fr) * 1985-07-11 1987-10-30 Organo Synthese Ste Fse Procede de preparation d'esters methacrylique par transesterification
JPH0611732B2 (ja) * 1985-11-25 1994-02-16 三井東圧化学株式会社 メタクリル酸メチルの精製法

Also Published As

Publication number Publication date
DE69010046D1 (de) 1994-07-28
CN1046518A (zh) 1990-10-31
EP0390577A3 (de) 1991-02-27
US5028735A (en) 1991-07-02
EP0390577B1 (de) 1994-06-22
KR900014294A (ko) 1990-10-23
EP0390577A2 (de) 1990-10-03
CN1023799C (zh) 1994-02-16
KR920003557B1 (ko) 1992-05-04
CA2012935A1 (en) 1990-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69010046T2 (de) Reinigungs- und Herstellungsverfahren von Methylmethacrylat.
DE60002950T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsäure und Alkohol
EP1230206B1 (de) Verfahren zur herstellung von ameisensäure
EP0082447A1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Methanol aus den bei der Verätherung von C4 bis C7-Isoolefinen mit Methanol anfallenden Reaktionsprodukten
EP1323698A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Trimethylolpropan
EP1252128B1 (de) Verfahren zur gewinnung von wasserfreier ameisensäure
EP0790230A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Alkylestern der (Meth)acrylsäure
DE3011391C2 (de)
DE3428319A1 (de) Verfahren zur gewinnung wasserfreier bzw. weitgehendwasserfreier ameisensaeure
DE60013814T2 (de) Behandlung einer zusammensetzung enthaltend ein trimethylolalkan-bis-monolineares formal
EP0463434A2 (de) Verfahren zur Herstellung von monoethylenisch ungesättigten Carbonsäureestern
DD295627A5 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von niedrigsiedenden Acrylaten
DD232483A5 (de) Verfahren zur reinigung von ethylenglykol
EP0304770B1 (de) Verfahren zur destillativen Reinigung von rohem sec-Butylalkohol
DE68902654T2 (de) Verfahren zur herstellung von bisphenol-a.
DE3308879A1 (de) Verfahren zur herstellung von acrylsaeure- oder methacrylsaeureestern
DE2926693A1 (de) Verfahren zur abtrennung von jod aus einem jod, jodwasserstoff und wasser enthaltenden, fluessigen gemisch
DE69011833T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Ätherkarbonsäurenreinigungsverstärkern.
DE69204493T2 (de) Verfahren zur Reinigung von Dimethylcarbonat.
DE3319651A1 (de) Verfahren zur destillativen gewinnung von ameisensaeure
DE885542C (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeuremethylester
EP0080023B1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Verestern von Methacrylsäure
DE3905786C2 (de)
DE2428081C3 (de) Kontinuierliches Verfahren zum Reinigen von Glyoxal
EP0717028B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Ameisensäure

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MITSUI CHEMICALS, INC., TOKIO/TOKYO, JP KURARAY CO