DE69008827T2 - Zusammensetzung und verfahren zur herabsetzung der klebrigkeit von ethylen/alpha-olefin-copolymeren. - Google Patents

Zusammensetzung und verfahren zur herabsetzung der klebrigkeit von ethylen/alpha-olefin-copolymeren.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Senkung der Klebeeigenschaft und Erhöhung der Druckfestigkeit von teilweise kristallinen Ethylen/Alpha-Olefin-Copolymeren sehr geringer Dichte sowie nicht klebende, druckfeste Zusammensetzungen solcher Copolymere und ein Verfahren zur Herstellung der genannten Zusammensetzungen.
  • Die Copolymere von Ethylen und mindestens einem Alpha-Olefin weisen eine umso ausgeprägtere Klebeeigenschaft auf, desto höher ihr Gehalt an Alpha-Olefin ist. Bezüglich der Dichte kann gesagt werden, daß die Klebeeigenschaft auftritt, wenn ihre Dichte unter 0,900 beträgt. Die Ethylen/Alpha-Olefin-Copolymere mit einer Dichte unter 0,890 werden im allgemeinen in Form von Tabletten, Körnern, Blöcken oder Tafeln aufbereitet. Ihre Klebeeigenschaft verursacht kein besonderes Problem, wenn sie in Form von Blöcken oder Tafeln vorliegen. Wenn sie dagegen in der Form von Tabletten oder Körnern geringer Abmessungen (z.B. etwa 1 bis 5 mm) vorliegen, ist es schwierig, sie in diesem Zustand zu transportieren und zu konservieren, d.h. zu vermeiden, daß sie nach einer Lagerung längerer Dauer in die Form einer Masse zurückkehren, weil sie eine ausgeprägte Tendenz haben, sich zusammenzuballen und kompakte Blöcke zu bilden. Verschiedene früher vorgeschlagene Mittel zur Lösung dieser Art von Problem im Falle diverser ethylenischer Elastomere, wie das Umhüllen der Oberfläche von Körnern mittels eines Silikonöls oder eines nichtionischen oberflächenaktiven Mittels, wie z.B. Propylenoxid/Ethylenoxid-Copolymer, waren nicht ganz zufriedenstellend, weil, wenn sie auch die Klebeeigenschaft im Moment der Behandlung erheblich reduzieren und aus diesem Grund eine im wesentlichen korrekte Granulierung erlauben, ihre Wirkung im Laufe der Zeit abnimmt. Außerdem sind die mit Silikonölen oder mit Ethylenoxid/Propylenoxid-Copolymeren behandelten Körner nicht druckfest; nach einer Lagerung längerer Dauer unter Belastung (z.B, das Gewicht von Körnern, das auf die anderen in einem Sack wirkt oder das Gewicht von oberen Säcken, das auf die Säcke der ersten Lage bei einer Lagerung auf Paletten wirkt) stellt man fest, daß die Körner die Tendenz haben, plattgedrückt zu werden, zu agglomerieren und eine schwierig handzuhabende kompakte Masse zu bilden.
  • Desweiteren beschreibt das Patent FR-A-2 093 589 Mischungen aus kristallinen Alpha-Monoolefin-(Co)polymeren und einem amorphen Ethylen/Propylen- oder Ethylen/Propylen/Dien-Kautschuk, wobei die Menge an kristallinem (Co)polymer 1 bis 30 Gew.-Teile auf 100 Gew.-Teile Kautschuk beträgt. Nach Beispielen dieses Dokuments kann man als kristallines (Co)polymer ein ataktisches Polypropylen oder ein Polypropylen mit einem Fließindex von 3 verwenden. Der verwendete amorphe Kautschuk weist eine Mooney-Viskosität zwischen 20 und 120 auf.
  • Das Patent EP-A-037 453 beschreibt seinerseits eine Mischung, die ein Ethylen/Propylen-Polymer das normalerweise bei Umgebungstemperatur und unter Lagerbedingungen fließt, und eine Menge vorzugsweise bis 20 Gew.-% des Polymers) an Polypropylen enthält, die ausreicht, das Fließen zu reduzieren. Das betreftende Ethylen/Propylen-Polymer hat eine Mooney-Viskosität von 10 bis 100 und enthält 40 bis 60 Mol-% Ethylen. Das ausgewählte Polypropylen besitzt vorzugsweise einen (bei 230ºC und unter 2,16 kg gemessenen) Fließindex von 0,5 bis 30 dg/min.
  • Die von den beiden letztgenannten Dokumenten vorgeschlagenen Lösungen, die sich für meist amorphe Elastomere eignen, welche eine Mooney-Viskosität aufweisen und im allgemeinen eine Dichte unter 0,86 besitzen, eignen sich nicht für teilweise kristalline Ethylen/Alpha-Olefin- Copolymere, die keine Mooney-Viskosität aufweisen und eine Dichte zwischen etwa 0,865 und 0,900 besitzen. Die Zugabe eines ataktischen Polypropylens oder eines isotaktischen Polypropylens mit niedrigem Fließindex in den empfohlenen Mengen erlaubt nämlich nicht, die Klebeeigenschaft und die Druckfestigkeit bedeutend herabzusetzen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, dieses Problem zu lösen, indem ein Verfahren geschaffen wird das gleichzeitig erlaubt, die Klebeeigenschaft von teilweise kristallinen Ethylen/Alpha-Olefin-Copolymeren mit einer Dichte zwischen etwa 0,865 und 0,900 zu senden und deren Druckfestigkeit zu erhöhen.
  • Ein erster Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht in einem Verfahren, das erlaubt, die Klebeeigenschaft eines teilweise kristallinen Copolymers (E) von Ethylen und mindestens einem Alpha-Olefin, welches eine Dichte zwischen 0,865 und 0,900 besitzt, zu senken und dessen Druckfestigkeit zu erhöhen, dadurcn gekennzeichnet, daß es darin besteht, das genannte Ethylencopolymer mit mindestens einem nicht ataktischen Propylenpolymer oder -copolymer (P), das einen (nach der Norm ASTM D 1238, Bedingung L, gemessenen) Fließindex zwischen 35 und 200 dg/min besitzt, in einer Menge von 22 bis 50 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile Ethylencopolymer intensiv zu mischen.
  • Das teilweise kristalline Ethylencopolymer enthält im allgemeinen etwa 6 bis 23 Mol-% mindestens eines Alpha-Olefins, das vorteilhafterweise 3 bis 8 Kohlenstoffatome besitzt, vorzugsweise Propylen oder Buten-1, und besitzt einen Kristallinitätsgrad (gemessen durch Röntgenstrahlendiffraktion) von mindestens 1%. Sein Fließindex beträgt im allgemeinen zwischen 0,1 und 100 dg/min, vorzugsweise zwischen 0,3 und 15 dg/min. Beispiele solcher Copolymere sind insbesondere:
  • - die polyolefinischen Kautschuks, die von der Firma MITSUI unter der Markenbezeichnung TAFMER vertrieben werden und aus Copolymeren aus 78 bis 92 Mol-% Ethylen und 8 bis 22 Mol-% eines Alpha-Olefins, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Propylen und Buten-1, bestehen, eine Dichte von 0,860 bis 0,890, einen Rest-Kristallinitätsgrad von 1 bis 14% und eine kristalline Schmelztemperatur J von 75ºC aufweisen und eine mittlere geometrische molare Masse von 60 bis 120 kg/Mol sowie eine Polydispersitätszahl zwischen 2,2 und 2,7 besitzen;
  • - polyolefinische Kautschuks, bestehend aus Ethylen/Propylen und/oder Buten-1-Copolymeren mit einem Fließindex zwischen etwa 0,3 und 15 dg/min und einer Dichte zwischen etwa 0,865 und 0,885, welche 77 bis 91 Mol-% an von Ethylen abstammenden Einheiten und 9 bis 23 Mol-% an von Propylen und/oder Buten-1 abstammenden Einheiten enthalten und eine kristalline Schmelztemperatur J zwischen etwa 100º und 125ºC besitzen. Zusätzlich kann dieser polyolefinische Kautschuk gekennzeichnet sein durch mindestens eines der folgenden Merkmale:
  • - eine Polydispersitätszahl zwischen etwa 3,5 und 15, vorzugsweise zwischen etwa 4 und 8,
  • - eine mittlere geometrische molare Masse definiert wie nachstehend angegeben) zwischen etwa 35 und 70 kg/Mol,
  • - ein Verhältnis zwischen der Dichte d und dem Gehalt x (ausgedrückt in Mol-%) an von Propylen und/oder Buten-1 abstammenden Einheiten, das ausgedrückt ist durch die doppelte Gleichung
  • 0,9084 ≤ d + 0,002 × ≤ 0,918
  • - einen Rest-Kristallinitätsgrad (bestimmt nach der nachstehend beschriebenen Methode) zwischen etwa 3 und 15%.
  • Unter kristalliner Schmelztemperatur J versteht man die im Maximum der Schmelzkurve nach erhaltener Kristallisierung festgestellte Temperatur, indem man die Probe des Copolymers dem folgenden dreistufigen Prozeß unterwirft:
  • - Schmelzen mit einer Geschwindigkeit von 8ºC pro Minute ab 10ºC bis 150ºC, sodann
  • - Kristallisation mit einer Geschwindigkeit von 8ºC pro Minute ab 150ºC bis 10ºC, und sodann wiederum
  • - Schmelzen mit einer Geschwindigkeit von 8ºC pro Minute ab 10ºC bis 150ºC.
  • Der Rest-Kristallinitätsgrad wird durch Röntgenstrahlendiffraktion an einer Probe des Polymers bestimmt, die einer Abkühlung mit einer Geschwindigkeit von 5ºC pro Stunde von 190ºC bis auf Umgebungstemperatur unterworfen wurde.
  • Die mittlere geometrische Molarmasse ist definiert durch die mathematische Beziehung
  • worin Wi die Fraktion in stoffbezogenem Gewicht der Masse Mi und N die Anzahl der durch Gelpermeations-Chromatographie eluierten Fraktionen bedeuten. Ein solcher polyolefinischer Kautschuk kann durch ein Verfahren erhalten werden, das darin besteht, einen Gasstrom, der etwa 18 bis 42 Vol.-% Ethylen und etwa 58 bis 82 Vol.-% Propylen und/oder Buten-1 enthält, bei einer Temperatur von etwa 16ºC bis 270ºC und unter einem Druck von etwa 400 bis 850 bar in Gegenwart eines Ziegler-Katalysatorsystems, das einerseits mindestens eine Übergangsmetallverbindung der Gruppen IVB, VB, VIB und VIII des Periodensystems und andererseits mindestens eine Organoaluminiumverbindung enthalt, und gegebenenfalls in Gegenwart eines Kettenübertragungsmittels zu copolymerisieren. Das Katalysatorsystem kann außerdem mindestens ein Aluminium- oder Magnesiumhalogenid enthalten. Um zu Copolymeren zu gelangen, die die oben beschriebenen Eigenschaften besitzen und bei denen das Molverhältnis von vom Propylen abstammenden Einheiten zu vom Buten-1 abstammenden Einheiten 0,5 überschreitet, ist die Zusammensetzung des der Copolymerisation unterworfenen Gasstromes vorzugsweise so, daß das Volumenverhältnis zwischen Propylen und Buten-1 je nach Art des verwendeten Katalysatorsystems etwa 0,3 übersteigt. Die Wahl des letzteren hat nämlich, wie dem Fachmann bekannt, einen Einfluß auf die relative Reaktionsfähigkeit des Ethylens, Propylens und Buten-1 bei der Copolymerisation und folglich auf die Tendenz, bevorzugt von dem Propylen abstammenden Einheiten oder auch von dem Buten-1 abstammenden Einheiten in die Makromolekülkette einzubauen.
  • Unter "nicht ataktisches Propylenpolymer oder -copolymer (P) ist erfindungsgemäß ein Homopolymer oder Copolymer des Propylens mit vorteilhaft isotaktischer Struktur zu verstehen. Es besitzt eine Dichte zwischen 0,89 und 0,91, einen Isotaktizitätsindex (gemessen nach der Norm ISO 1873) von mindestens 94ºC und einen Kristallinitätsgrad von mindestens 45%. Es kann durch Polymerisation in Gegenwart von stereospezifischen Katalysatoren des Typs Ziegler, z.B. in Suspension in einem Lösungsmittel oder in der Flüssigphase, erhalten werden. Zur Realisierung der Erfindung liegt das Polymer (P) vorzugsweise in Form von Pulver oder Körnern vor. Die Menge an dem Copolymer (E) zugesetztem Polymer oder Copolymer (P) ist umso größer, desto niedriger die Dichte (d) des Copolymers (E) ist, wenn man eine ausgeprägtere Wirkung (die bis zum völligen Verschwinden der Klebeeigenschaft gehen kann) erreichen will. Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist diese Menge so, daß der Gewichtsanteil (q) des Polymers oder Copolymers (P) in der erhaltenen Mischung (ausgedrückt in %) mit der Dichte (d) in der Beziehung q > 600 - 667 d steht. Sie beträgt vorteilhaft mindestens 10 Gewichtsteile auf 100 Teile des Copolymers (E).
  • Unter intensivem Mischen versteht man, daß das Copolymer (E) mit dem Polymer oder Copolymer (P) nach Zugabe des letzteren eine homogene Mischung bildet, in der diskrete Teilchen jedes der Bestandteile makroskopisch nicht unterscheidbar sind. Ein einfaches Mischen der Körner eignet sich daher nicht. Eines der zur Erzielung dieses intensiven Mischens am besten geeigneten Mittel ist das Kneten der Bestandteile im geschmolzenen Zustand, das, falls erforderlich, gefolgt wird von einem Mahlen der erhaltenen Zusammensetzung.
  • Ein zweiter Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine thermoplastische Zusammensetzung, die auf 100 Gewichtsteile eines teilweise kristallinen Copolymers (E) von Ethylen und mindestens einem Alpha-Olefin, welches eine Dichte zwischen 0,865 und 0,900 besitzt, 22 bis 50 Gewichtsteile mindestens eines nicht ataktischen Propylenpolymers (P) enthält, das einen (nach der Norm ASTM D 1238, Bedingung L, gemessenen) Fließindex zwischen 35 und 200 dg/min besitzt. Die oben angegebenen Definitionen für das Copolymer (E) und das Polymer oder Copolymer (P) gelten auch hier.
  • Die Zusammensetzungen sind die, bei denen der in % ausgedrückte Gewichtsanteil (q) des Polymers oder Copolymers (P) mit der Dichte (d) des Copolymers (E) in Beziehung steht nach der Formel:
  • q ≥ 600 - 667 d
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können außerdem übliche Mengen an Antioxidationsmitteln und/oder Stabilisiermittel gegen die UV-Strahlung sowie gegebenenfalls auf 100 Gewichtsteile der Zusammensetzung bis zu 100 Gewichtsteile mineralische Füllstoffe, wie z.B. Talkum, Glimmer, Kreide, Glaskugeln, Aluminiumhydroxid, oder organische Füllstoffe, wie z.B. Holzmehl, enthalten. Diese Füllstoffe können durch übliche Mittel, wie z.B. einen Innenmischer, eingearbeitet werden.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können zu Filmen, Folien, Platten, Stäben, Profilen, Hohlkörpern und spritzgegossenen Industrieartikeln verarbeitet werden.
  • Sie werden vorteilhaft durch Mischen der Bestandteile im geschmolzenen Zustand in einem Kneter, einem Innenmischer oder einem Ein- oder Zweischneckenextruder mit ein- oder zweifacher Speisung erhalten und gegebenenfalls zu Körnern verarbeitet. Die oben beschriebenen bevorzugten Zusammensetzungen führen somit zu Körnern, die keine Klebeeigenschaft aufweisen und eine sehr gute Druckfestigkeit besitzen.
  • Eine weitere Art der Herstellung von erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist nachstehend beschrieben.
  • Ein dritter Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft ein besonderes Herstellungsverfahren für die obigen Zusammensetzungen, das darin besteht, bei der kontinuierlichen Herstellung eines Copolymers (E) in das geschmolzene Copolymer (E) die gewünschte Menge an Polymer oder Copolymer (P) ebenfalls in geschmolzenem Zustand einzubringen. Dieses Einbringen ist möglich, wie auch immer die Polymerisationsbedingungen sein mögen. Es kann insbesondere im Rahmen eines unter hohem Druck (300 bis 3000 bar) und bei hoher Temperatur (160 bis 350ºC) in Gegenwart eines Katalysatorsystems des Typs Ziegler arbeitenden Verfahrens erfolgen. Eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens umfaßt einen Reaktor, der mit einer Mischung aus Ethylen und den Comonomeren laufend mittels eines Primärkompressors und eines Sekundärkompressors gespeist wird, wobei das aus dem Reaktor kommende Reaktionsgemisch einem unter einem Druck von etwa 250 bar arbeitenden Separator zugeführt wird, in dem es einerseits in Copolymer (E), das zu einem unter einem Druck von etwa 70 bar arbeitenden zweiten Separator geleitet wird, und anderseits in Ethylen und Comonomeren, die nicht ausreagiert haben und zum Einlaß des Sekundärkompressors geleitet werden, getrennt wird. Der in den zweiten Separator eintretende Strom des Copolymers (E) wird in dem Separator einerseits in Copolymer (E), das zu einem dritten Separator geleitet wird, und anderseits in Ethylen und Comonomeren, die nicht ausreagiert haben und zum Einlaß des Primärkompressors geleitet werden, getrennt. In dem dritten Separator, auch Bunker genannt, der unter einem Druck von etwa 1 bis 2 bar arbeitet, wird das Copolymer (E) freigesetzt, das zu einem Extruder und dann zu einem Granulator ausgetragen wird.
  • Die Einspeisung des Polymers oder Copolymers (P) in die Anlage kann in einem der Separatoren, vorzugsweise dem dritten, stattfinden. Vorteilhaft erfolgt die Eirispeisung, um die Homogenität der erhaltenen Zusammensetzungen sicherzustellen, in den Strom geschmolzenen Copolymers (E), z.B. in eine Speiseleitung eines Separators. Es ist auch möglich, als Extruder einen Extruder mit doppeltem Einlaß zu verwenden, deren zweiter Einlaß das Polymer oder Copolymer (P) zugeführt erhält.
  • Die nachstehenden Beispiele sollen die Erfindung auf nicht einschränkende Weise veranschaulichen. Ohne gegenteilige Angabe sind die Teile gewichtsbezogen.
  • An den Copolymeren (E) und an den erhaltenen Zusammensetzungen wurden die nachstehenden Bestimmungen und Messungen durchgeführt:
  • - CC: Klebeeigenschaft, bestimmt mit Hilfe eines Test, der darin besteht, einen kegelstumpfförmigen Trichter mit einem großen Durchmesser von 15 cm, einer Höhe des konischen Teils von 13 cm und einem Öffnungsdurchmesser von 14, 18 oder 25 mm randvoll mit Körnern zu füllen und dann die Zeit (t), ausgedrückt in Sekunden, die die Körner benötigen, um vollständig auszufließen, zu messen. Die Messung wird nach verschiedenen Zeiten der Lagerung bei Umgebungstemperatur ohne Belastung (Lagerung in flach abgestützten Kunststoffsäcken) vorgenommen.
  • - RE: Druckfestigkeit, bestimmt mit Hilfe eines Tests, der darin besteht, Körner in einem zylindrischen Behälter aus Polyethylen mit einer Höhe von 11 cm und einem Durchmesser von 12 cm bis zu dessen Rand anzuordnen. Eine Masse von 10 kg (Zylinder aus Blei mit 12 cm Durchmesser) wird nun für eine bestimmte Zeit (T) auf die Körner gelegt. Nach Ablauf der gewählten Zeit (T) mißt man die Zeit (t'), die von den Körnern dafür benötigt wird, den zylindrischen Behalter vollständig zu verlassen, wenn man diesen, nachdem man die aufgelegte Masse entfernt hat, umdreht.
  • Die Resultate der Messungen sind in der nachstehenden Tabelle eingetragen.
  • Beispiel 1 (Vergleichsbeispiel):
  • Linsenförmige Körner (mittlerer Durchmesser: etwa 4 mm, mittlere Höhe im Zentrum: etwa 2 mm) aus einem Copolymer (E) von Ethylen (78 Mol-%), Propylen (12 Mol-%) und Buten-1 (10 Mol-%), mit einer Dichte (gemessen nach der Norm ASTM D 792) von 0,872 und einem Fließindex (gemessen nach der Norm ASTM D 1238, Bedingung E) von 2,6 dg/min, weisen eine solche Klebeeigenschaft auf, daß die genannten Körner, wenn dem entsprechenden Test unterworfen, eine Zeit von 150 Sekunden benötigen, um, nach einer Lagerung von 6 Tagen, den Trichter mit einem Öffnungsdurchmesser von 25 mm zu verlassen. Nach 15 Tagen Lagerung können sie durch diese Öffnung nicht mehr hindurchgehen. Ihre Druckfestigkeit ist praktisch Null: nach 1 Tag des Auflegens der in dem betreffenden Test verwendeten Masse, bildet sich ein nicht fließender kompakter Block.
  • Beispiele 2 und 3:
  • Der in der nachstehenden Tabelle angegebenen Anzahl von Teilen des Copolymers (E) des Beispiels 1 setzt man durch Kneten bei 180ºC während einer Dauer von 6 Minuten die in der nachstehenden Tabelle angegebene Menge an Propylenhomopolymer (P) mit einer Dichte von 0,90, einem Fließindex (gemessen nach der Norm ASTM D 1238, Bedingung L) von 45 dg/min, einem Kristallinitätsgrad (gemessen durch Röntgenstrahlendiffraktion) von 65%, wie es unter der Bezeichnung HOSTALEN PPW 1780 im Handel ist, zu.
  • Die erhaltene Zusammensetzung wird danach zu Körnern verarbeitet, die dieselbe(n) Form und Abmessungen wie im Beispiel 1 besitzen.
  • Die Werte, die bei der Bestimmung der Klebeeigenschaft (CC) erhalten werden, die ausgedrückt ist durch die Zeit (t) in Sekunden des Ausfließens der Körner aus Trichtern mit Öffnungsdurchmessern von 14, 18 und 25 mm nach einer Lagerdauer von 1,6 und 15 Tagen bei Umgebungstemperatur, sind in der nachstehenden Tabelle angegeben.
  • Die Werte, die bei der Bestimmung der Druckfestigkeit (RE) erhalten werden, die ausgedrückt ist durch die Zeit (t') in Sekunden, die von den Körnern benötigt wird, um den zylindrischen Behälter nach dem Umdrehen zu verlassen, scheinen in der nachstehenden Tabelle ebenfalls auf. TABELLE Beispiel nach Tag Tagen *: nicht fließender Block

Claims (5)

1. Verfahren, das erlaubt, die Klebeeigenschaft eines teilweise kristallinen Copolymers (E) von Ethylen und mindestens einem Alpha-Olefin, welches eine Dichte zwischen 0,865 und 0,900 besitzt, zu senken und dessen Druckfestigkeit zu erhöhen, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, das genannte Ethylencopolymer mit mindestens einem nicht ataktischen Propylenpolymer oder -copolymer (P), das einen (nach der Norm ASTM D 1238, Bedingung L, gemessenen) Fließindex zwischen 35 und 200 dg/min besitzt, in einer Menge von 22 bis 50 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile Ethylencopolymer intensiv zu mischen, daß die Menge des Polymers oder Copolymers (P) so ist, daß der Gewichtsanteil (q) des Polymers oder Copolymers (P) in der erhaltenen Mischung, ausgedrückt in %, mit der Dichte (d) des Copolymers (E) in der Beziehung q ≥ 600 - 667 d steht, und daß der Kristallinitätsgrad des Copolymers (E) mindestens 1% beträgt.
2. Thermoplastische Zusammensetzung aus Ethylencopolymeren und Propylenpolymer oder -copolymer, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf 100 Gewichtsteile eines teilweise kristallinen Copolymers (E) von Ethylen und mindestens einem Alpha-Olefin, welches eine Dichte zwischen 0,865 und 0,900 besitzt, 22 bis 50 Gewichtsteile mindestens eines nicht ataktischen Propylenpolymers oder -copolymers (P) enthalt, das einen (nach der Norm ASTM D 1238, Bedingung L, gemessenen) Fließindex zwischen 35 und 200 dg/min besitzt, daß ihr Gewichtsanteil an Polymer oder Copolymer (P), ausgedrückt in %, mit der Dichte (d) des Copolymers (E) in Beziehung steht nach der Formel: q ≥ 600 - 667 d, und daß das Copolymer (E) einen Kristallinitätsgrad von mindestens 1% besitzt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer (P) ein isotaktisches Polypropylen mit einer Dichte zwischen 0,89 und 0,91, einem Isotaktizitätsindex von mindestens 94% und einem Kristallinitätsgrad von mindestens 45% ist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiters auf 100 Gewichtsteile der Zusammensetzung bis zu 100 Gewichtsteile mineralische oder organische Füllstoffe enthält.
5. Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, bei der kontinuierlichen Herstellung des Copolymers (E) in das geschmolzene Copolymer (E) die gewünschte Menge an Polymer oder Copolymer (P) ebenfalls in geschmolzenem Zustand einzubringen.
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