DE69008567T2

DE69008567T2 - Unterlagenzuführvorrichtung für Drucker.

Info

Publication number: DE69008567T2
Application number: DE69008567T
Authority: DE
Inventors: Hideyuki Namba
Original assignee: Fujitsu Ltd
Current assignee: Fujitsu Ltd
Priority date: 1989-02-07
Filing date: 1990-02-07
Publication date: 1994-08-18
Anticipated expiration: 2010-02-08
Also published as: EP0382640B1; EP0382640A3; DE69008567D1; JPH02208071A; EP0382640A2; US4989020A

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG

1. Gebiet der Erfindung

Diese Erfindung betrifft einen Drucker und insbesondere eine Vorrichtung zur Zuführung eines Druckmediums wie Druckbogen oder -papier für Drucker, die eine Anzahl von entlang der Zuführrichtung des Druckbogens angeordneten Druckköpfen aufweisen, und eine Druckbogenantriebseinrichtung, die ein Untersetzungsgetriebe, enthaltend Zwischenvorgelege, umfaßt. Diese Erfindung kann auch auf eine Antriebseinrichtung zum Antreiben einer lichtempflindlichen Trommel oder eines Bandes eines Druckers angewendet werden.

2. Beschreibung der verwandten Technik

Ein herkömmlich bekannter Drucker (siehe z.B. US-A- 4 750 017) enthält eine zylindrische Walze zum Vorschieben eines Druckbogens und eine Anzahl von entlang des Umfangs der Walze angeordneten Druckköpfen zum Drucken verschiedener Farben der Reihe nach, zum Beispiel Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) bzw. Schwarz (B), um ein Vollfarbenbild auf dem Druckbogen zu erhalten. Ein großes Zahnrad ist direkt an der Walze angebracht und wird durch einen Schrittmotor über ein Untersetzungsgetriebe, enthaltend Zahnräder, angetrieben.
Bei dem herkömmlichen Drucker ist jedoch die Beziehung zwischen dem Abstand von einem der Druckköpfe zum benachbarten Druckkopf und die Anzahl der Umdrehungen des Untersetzungszahnrades oder der -zahnräder nicht besonders betrachtet worden.
Diese Zwischenvorgelege sind jedoch stets aufgrund leichter Aberrationen in Teilungsfehler verwickelt, wenn diese Zahnräder durch ein mechanisches Verfahren hergestellt wurden. Wenn daher ein Untersetzungsgetriebe, enthaltend Zahnräder, verwendet wird, summieren sich die Teilungsfehler mehrerer Zahnräder, so daß die Walze instabil mit Teilungsfehlern in Drehung versetzt ist.
Wenn beispielsweise vier Druckköpfe für verschiedene Farben Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (B) entlang des Umfangs der Walze angeordnet sind, werden die Teilungsfehler in den entsprechenden Druckköpfen wie in Fig. 4 gezeigt erzeugt. Beispielsweise ist an einer Druckposition A das Drucken von Magenta (M) in der Vorwärtsrichtung nicht korrekt und andererseits ist das Drucken von Cyan (C) in der Rückwärtsrichtung nicht korrekt. Es gibt nämlich zwei Arten von Teilungsfehlern, das heißt Teilungsfehler in der Vorwärts- und in der Rückwärtsrichtung, und daher stellt sich die Maximalgröße der Druckaberration zwischen zwei Druckköpfen als das Doppelte der summierten Teilungsfehler dar.
Die Aberration der Druckposition aufgrund der Aberration der Zahnteilung bewirkt allgemein eine ungleichmäßige Dunkelheit in der Zuführrichtung, aber eine kleine Aberration der Druckposition aufgrund von Teilungsfehlern der Zahnräder bewirkt insbesondere eine Farbaberration.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG

Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Vorschieben eines Druckbogens für Druck vorzusehen, die eine Anzahl von entlang der Zuführrichtung des Druckbogens angeordneten Druckköpfen aufweist, in der Lage, Druckaberrationen aufgrund von Teilungsfehlern der Untersetzungszahnräder zwischen Druckvorgängen an den entsprechenden Druckköpfen signifikant herabzusetzen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Vorschieben eines Druckbogens in einem Drucker geschaffen worden, umfassend: eine Einrichtung zum Bestimmen eines Durchgangs zum Vorschieben eines zu bedruckenden Druckbogens; eine Anzahl von entlang des Bogenzuführdurchgangs angeordneten Druckköpfen; eine Bogenbewegungseinrichtung zum Bewegen des Druckbogens entlang des Bogenzuführdurchgangs so, daß die Anzahl der Druckköpfe der Reihe nach auf den Druckbogen druckt, während der Druckbogen entlang des Bogenzuführdurchgangs bewegt wird; und eine Antriebseinrichtung zum Antreiben der Bogenbewegungseinrichtung, wobei die Antriebseinrichtung ein Untersetzungsgetriebe, enthaltend ein mit der Bogenbewegungseinrichtung verbundenes großes Zahnrad und ein mit einem Antriebsmotor verbundenes weiteres Zahnrad enthält, so daß der Druckbogen durch den Motor über das Untersetzungsgetriebe bewegt wird; dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstand zwischen wenigstens zwei der Druckköpfe in der Bogenzuführrichtung gleich einem Abstand ist, entlang dem der Druckbogen während der Drehung von wenigstens einem der Untersetzungszahnräder, ausgenommen des großen Zahnrades, durch eine ganze Anzahl von Umdrehungen bewegt wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Vorschieben eines Bildträgermediums in einem Drucker geschaffen worden, umfassend: eine Einrichtung zum Bestimmen eines Durchgangs zum Vorschieben des Bildträgermediums; eine Anzahl von Tonerbildformeinrichtungen, die entlang des Mediumdurchgangs angeordnet sind, wobei jede der Tonerbildformeinrichtungen eine Entelektrisierungseinheit zum Entelektrisieren des Bildträgermediums enthält, eine Latentbildformeinheit zum Formen eines Latentbilds auf dem Bildträgermedium und eine Entwicklereinheit zum Ändern des Latentbildes zu einem Tonerbild; eine Mediumbogenbewegungseinrichtung zum Bewegen des Bildträgermediums entlang des Mediumzuführdurchgangs so, daß die Anzahl von Tonerbildformeinrichtungen der Reihe nach Tonerbilder auf dem Bildträgermedium formt, während das Bildträgermedium entlang des Zuführdurchgangs bewegt wird; eine Antriebseinrichtung zum Antreiben der Mediumbogenbewegungseinrichtung, wobei die Antriebseinrichtung ein Untersetzungsgetriebe enthaltend ein mit der Mediumbogenbewegungseinrichtung verbundenes großes Zahnrad und ein mit einem Antriebsmotor verbundenes weiteres Zahnrad enthält, so daß das Bildträgermedium durch den Motor über das Untersetzungsgetriebe bewegt wird; eine Überführungseinrichtung zum Überführen des Tonerbildes von dem Bildträgermedium zu einem Druckbogen und eine Fixiereinrichtung zum Fixieren des überführten Bildes auf dem Druckbogen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstand zwischen wenigstens zwei der Tonerbildformeinrichtungen in der Mediumzuführrichtung gleich einem Abstand ist, entlang dem das Bildträgermedium während der Drehung von wenigstens einem der Untersetzungszahnräder, ausgenommen das große Zahnrad, um eine ganze Anzahl von Umdrehungen bewegt wird.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

Figur 1 ist eine schematische Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel einer Walzenantriebsvorrichtung eines Druckers gemäß dieser Erfindung veranschaulicht;
Figur 2 ist eine Ansicht, die im einzelnen ein Ausführungsbeispiel der Walzenantriebsvorrichtung von Fig. 1 veranschaulicht;
Figur 3 zeigt Merkmale der Untersetzungsgetriebe bei diesem Ausführungsbeispiel;
Figur 4 zeigt summierte Teilungsfehler der Druckpositionen in einem im Stand der Technik bekannten Drucker;
Figur 5 ist eine schematische Ansicht, die ein zweites Ausführungsbeispiel dieser Erfindung veranschaulicht, d.h. eine Vorrichtung zum Antreiben einer lichtempfindlichen Trommel eines Druckers gemäß dieser Erfindung; und
Figur 6 ist eine schematische Ansicht, die ein drittes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung veranschaulicht, d.h. eine Vorrichtung zum Antreiben eines lichtempfindlichen Bandes eines Druckers gemäß dieser Erfindung.

BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE

Unter Bezugnahme auf Fig. 1, ein Drucker umfaßt eine Vorrichtung zum Antreiben einer Walze 1 und eine Anzahl von Druckköpfen 2, die in gleichem Abstand entlang einer Umfangsrichtung der Walze 1 angeordnet sind, so daß sich ein Druckbogen 3 dicht in Kontakt mit der und gespeist durch die Walze 1 befindet und ein Druckvorgang auf dem Druckbogen 3 durch die Druckköpfe 2 ausgeführt wird. Ein erstes Zahnrad 4 ist direkt auf der Walze 1 angebracht und befindet sich in Eingriff mit einem durch einen Motor 5 angetriebenen zweiten Zahnrad 6, wodurch die Walze 1 gedreht wird, um den Druckbogen 3 über die ersten und zweiten Zahnräder 4 und 6 durch den Motor 5 vorzuschieben.
Gemäß dieser Erfindung ist der Abstand zwischen benachbarten Druckköpfen 2 entlang des Zuführdurchgangs gleich einem Abstand, entlang dem sich der Druckbogen 3 während einer oder mehrerer Umdrehungen des zweiten Zahnrades 6 bewegt, d.h. einem Rollkreisabstand des zweiten Zahnrades 6 oder diesem, mit einer ganzen Zahl multipliziert.
Wenn der Druckbogen um einen Abstand entsprechend dem Abstand zwischen den benachbarten Druckköpfen 2 bewegt wird, kommt eine vorbestimmte Drucklinie auf dem Druckbogen 3 des vorhergehenden Druckkopfes bei genau derselben Drucklinie des folgenden Druckkopfes an, und weiter kommt ein Zahn des mit dem benachbarten Zahnrad in Eingriff stehenden zweiten Zahnrades 6 bei genau derselben Position an. Selbst wenn daher ein Teilungsfehler im zweiten Zahnrad 6 vorhanden ist, ändern sich die Drucklinien auf dieselbe Weise in bezug auf die entsprechenden Druckköpfe 2, so daß aufgrund des Teilungsfehlers des zweiten Zahnrades 6 keinerlei Differenz in den Druckpositionen in bezug auf entsprechende Druckköpfe 2 erzeugt wird.
Figur 3 zeigt einen summierten Teilungsfehler in einer Walzenantriebsanordnung eines Druckers, die zwei Stufenuntersetzungszahnräder umfaßt, die zwischen dem direkt auf der Walze 1 angebrachten ersten Zahnrad 4 und dem Antriebsmotor 5 angeordnet sind. Wie aus der Tabelle verständlich ist, hat die Umdrehung des Direktmontagezahnrades (d.h. des ersten Zahnrades) 4 den größten Einfluß auf den summierten Teilungsfehler, aber da das erste Zahnrad 4 direkt auf der Walze 1 angebracht ist, ist es schwierig, diesen Teilungsfehler zu beheben. Im Gegensatz hierzu hat die Umdrehung des am oder benachbart dem Motor 5 angebrachten Zahnrades einen sehr kleinen Einfluß auf den summierten Teilungsfehler, und daher kann der Teilungsfehler aufgrund des vorderen Zahnrades unbeachtet gelassen werden.
Nichtsdestoweniger hat der Teilungsfehler aufgrund des Eingriffs des hinteren Zahnrades (d.h. des zweiten Zahnrades) 6 mit dem direkt angebrachten Zahnrad (d.h. dem ersten Zahnrad) 4 einen relativ großen Einfluß auf den summierten Teilungsfehler, und daher kann ein derartiger Fehler nicht vernachlässigt werden. Bei der vorliegenden Erfindung kann jedoch der Teilungsfehler aufgrund dieses zweiten Zahnrades vollständig beseitigt werden.
Ein in Fig. 2 veranschaulichter Drucker umfaßt eine Walze 1, die einen Zylinderumfang aufweist, entlang dem ein Wärmeübertragungsdruckbogen oder Papier 3 (worauf im folgenden einfach als "Druckbogen" Bezug genommen wird) aufgewickelt wird und zum Vorschieben unterstützt wird. Die Walze 1 wird durch den Motor 5, in Fig. 2 nicht veranschaulicht, gedreht, um den Druckbogen 3 in der Zuführrichtung senkrecht zur Drucklinie um eine vorbestimmte Anzahl von Schritten vorzuschieben, die einer Druckzeiteinteilung, multipliziert mit einer ganzen Zahl, beispielsweise achtmal drucken, multipliziert ist.
Es sind mehrere Paare von Klemmrollen 10 und Führungsrollen 11 um die Zylinderwalze 1 angeordnet, so daß der Druckbogen 3 zu dem Umfang der Walze 1 angetrieben und um diesen gewickelt wird, um den Druckbogen 3 stabil zuzuführen.
Die Einrichtung zum Vorschieben der Druckbogen zur Walze 1 umfaßt zwei Kassettenkästen 20 und 21 zur Aufnahme von zwei Sorten von Druckbogen, die jeweils unterschiedliche messungen aufweisen, Vorrichtungen 22 und 23 zum Aufnehmen der Druckbogen aus den Kassettenbehältern 20 bzw. 21 und Torvorrichtungen 25, in denen der von der Aufnahmevorrichtung 22 oder 23 zugeführte Druckbogen 3 vorübergehend angehalten wird und seine Lage korrigiert wird, wenn sie in bezug auf die Vorschieberichtung schief ist. Die Torvorrichtungen 25 steuern nämlich die Startzeitsteuerung des Vorschubs der Druckbogen. Die Aufnahmevorrichtungen 22 und 23 umfassen jeweils Aufnahmemotoren 22a und 23a und Aufnahmerollen 22b und 23b, und jede der Torvorrichtungen 25 weist einen Tormotor 25a, eine Torrolle 25b und einen Torsensor 25c zum Erfassen des Vorhandenseins eines Druckbogens 3 auf.
Die Einrichtung zum Abgeben der Druckbogen 3 von der Walze 1 umfaßt Abgaberollen 40 zum Abladen der Druckbogen 3, einen Abgabemotor 41 zum Antreiben der Abgaberollen 40 und eine Stapeleinrichtung 42 zum Stapeln der abgegebenen Druckbogen 3. Der Druckbogen 3 wird nämlich von der Bogenzuführeinrichtung zur Bogenabgabeeinrichtung auf solche Weise bewegt, daß er sich in dichtem Kontakt mit dem Außenumfang der Walze 1 innerhalb eines Bereichs von weniger als einer Umdrehung von dieser befindet.
Vier Druckeinheiten 12Y, 12M, 12C und 12B sind in gleichem Abstand entlang einer Umfangsrichtung der Walze 1, beispielsweise in Abständen von 70º, angeordnet. Die Druckeinheiten 12Y, 12M, 12C und 12B führen einen Wärmeübertragungsdruck in den Farben Gelb, Magenta, Cyan bzw. Schwarz durch, wobei sie einen Dichteton gemäß der eingegebenen Energie aufweisen. Jede der vier Druckeinheiten 12Y, 12M, 12C und 12B hat denselben Aufbau, ausgenommen, daß eine Farbe eines Wärmeübertragungsfarbbandes 31 von derjenigen der anderen Einheiten verschieden ist, und umfaßt einen Wärmedruckkopf 2Y, 2M, 2C und 2B, eine an der entsprechenden Druckeinheit abnehmbar angebrachte Bandkassette 32, um in dieser das Wärmeübertragungsfarbband 31 jeder entsprechenden Farbe aufzunehmen, eine Bandvorschubeinrichtung zum Aufwickeln des Farbbandes 31 und zum Anlegen einer Gegenspannung an dieses, um einen stabilen und glatten Vorschub um etwas sicherzustellen, und eine Kopfvorlauf/Auslaufeinrichtung 34 zum Bewegen des Druckkopfes zur Walze 1 hin oder von dieser fort.
In der Antriebsvorrichtung zum Drehen der Walze 1 ist ein großes Zahnrad (d.h. das erste Zahnrad) 4 direkt und starr an der Walze 1 angebracht und dreht sich mit dieser als eine einzige ganze Einheit; ein hinteres kleines Zahnrad (d.h. das zweite Zahnrad) 6 befindet sich in Eingriff mit dem großen ersten Zahnrad 4 und dreht sich mit einem hinteren mittleren Zahnrad 51 als ganze Einheit; und ein vorderes kleines Zahnrad 52 befindet sich in Eingriff mit dem hinteren mittleren Zahnrad 51 und dreht sich mit einem vorderen mittleren Zahnrad 53 als ganze Einheit. Dieses vordere mittlere Zahnrad 53 befindet sich in Eingriff mit einem Ausgangszahnrad 54, das starr an einer Ausgangswelle des Motors 5 befestigt ist. Die Einzelheiten dieser Zahnräder sind in Tabelle 1 gezeigt. TABELLE 1 Zähnezahl Rollkreisdurchmesser Modul großes Zahnrad hinteres kleines Zahnrad hinteres mittleres Zahnrad vorderes kleines Zahnrad vorderes mittleres Zahnrad Motorausgangszahnrad
Demgemäß wird die Walze 1 in der Richtung, wie sie durch einen Pfeil gezeigt ist, durch den Schrittmotor 5 durch ein wie oben erwähnt aufgebautes Untersetzungsgetriebe mit herabgesetzter Drehzahl angetrieben, wodurch die Walze 1 gedreht wird, um den Druckbogen 3 vorzuschieben. Des weiteren sind die vier Druckeinheiten 12Y, 12M, 12C und 12B, die die Druckköpfe 2Y, 2M, 2C und 2B für die entsprechenden Farben Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz jeweils enthalten, in gleichem Abstand und einen Abstand L entlang der Umfangsrichtung der Walze 1 angeordnet und der Druckbogen 3 wird durch die Walze 1 vorgeschoben, während er sich mit deren äußerem Umfang in engem Kontakt befindet.
Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel liegen die folgenden Bedingungen vor:
Untersetzungsverhältnis: 1/110
Durchmesser der Walze 1: 148,2 mm
Schrittmotor 5: 400 Teilungen
(1 inch./2400)/Schritt = 0,0105833 mm/Schritt
Bei dem Drucker dieses Ausführungsbeispiels wird als erstes beim Druckkopf 2Y ein Druckvorgang mit gelber Farbe begonnen, anschließend wird die Walze 1 gedreht, um den Druckbogen 3 um einen Abstand L zu bewegen, und beim Druckkopf 2M wird ein nächster Druckvorgang mit Magentafarbe begonnen, und dann werden die Druckvorgänge für die Farben Cyan und Schwarz der Reihe nach bei den Druckköpfen 2C bzw. 2B nach derselben Teilbewegung des Druckbogens 3 begonnen.
Während die Walze 1 gedreht wird, um den Druckbogen 3 um einen Abstand L zu bewegen, drehen sich das hintere kleine Zahnrad (d.h. das zweite Zahnrad) 6 und das hintere mittlere Zahnrad 51 genau um eine Umdrehung, das vordere kleine Zahnrad 52 und das vordere mittlere Zahnrad 53 drehen sich um vier Umdrehungen, und das Ausgangszahnrad 54 des Motors 5 dreht sich um zwanzig Umdrehungen. Bei diesem Ausführungsbeispiel dreht sich nämlich jedes der Zahnräder eine genaue ganze Zahl von Umdrehungen.
Nachdem der Druckbogen 3 um den Abstand L bewegt worden ist, beginnen daher die entsprechenden Druckköpfe 2Y, 2M, 2C und 2B der Reihe nach, entlang derselben Linien auf dem Druckbogen 3 zu drucken. Bei dieser Stufe befinden sich sämtliche Zahnräder außer dem großen Zahnrad (d.h. dem ersten Zahnrad) 4 in Eingriff mit den gegenüberliegenden Zahnrädern durch dieselben Zähne und im selben Zustand in bezug aufeinander. Selbst wenn in der Druckposition ein Fehler vorhanden ist, da die entsprechenden Zahnräder jeweils Teilungsfehler aufweisen, hat demzufolge ein derartiger Fehler in der Druckposition in bezug auf die entsprechenden Druckköpfe 2Y, 2M, 2C und 2B denselben Wert in derselben Richtung. Daher tritt eine relative Aberration der Druckpositionen, d.h. eine Farbaberration, beim entsprechenden Druckkopf 2Y, 2M, 2C und 2B nicht auf. Zur Kenntnis, eine Aberration der Druckpositionen wird lediglich durch Teilungsfehler des großen Zahnrades (d.h. des ersten Zahnrades) 4 herbeigeführt.
Tabelle II zeigt die Teilungsfehler der entsprechenden Zahnräder und deren Einflüsse auf die Druckpositionen auf dem Druckbogen 3.
Bei dem Stand der Technik wie in Fig. 4 gezeigt hat die maximale Druckaberration, d.h. Farbaberration, den zweifachen Einfluß auf die Druckposition. Beim Stand der Technik ist daher die maximale Druckaberration 0,112 mm (56u x 2). Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Druckaberration aufgrund von Teilungsfehlern des großen Zahnrades (d.h. des ersten Zahnrades) 4 0,044 mm (22u x 2). Die maximale Druckaberration ist nämlich um 60% in bezug auf den Stand der Technik herabgesetzt. TABELLE II Teilungsfehler Einfluß auf Druckposition großes Zahnrad hinteres kleines Zahnrad hinteres mittleres Zahnrad vorderes kleines Zahnrad vorderes mittleres Zahnrad Motorausgangszahnrad summierter Fehler Stand der Technik: Ausführungsbeispiel:
Unter den verschiedenen Zahnrädern im Getriebezug ist der Einfluß auf die Druckaberration des Eingriffs der hinteren Zahnräder 6 und 51 mit dem großen Zahnrad (d.h. dem ersten Zahnrad) 4 am größten. Bei dieser Erfindung wird daher vorzugsweise wenigstens das kleine Zahnrad (das zweite Zahnrad) 6, das sich mit dem großen Zahnrad (d.h. dem ersten Zahnrad) 4 in Eingriff befindet, um eine ganze Zahl von Umdrehungen gedreht, während der Druckbogen für den Abstand L bewegt wird. In Tabelle II, unter der Annahme, daß lediglich die hinteren Zahnräder 6 und 51 unter den verschiedenen Zahnrädern, die Teilungsfehler aufweisen, einen Einfluß auf die Druckaberration ausüben, können die Aberrationen aufgrund der hinteren Zahnräder 6 und 51, d.h. 16u und 8u, entfernt werden, und somit ist die Gesamtaberration 0,064, in welchem Fall die maximale Druckaberration um 40% in bezug auf den Stand der Technik herabgesetzt ist.
Obwohl beim obigen Ausführungsbeispiel vier Druckköpfe als Beispiel erläutert werden, ist die Zahl der Druckköpfe nicht hierauf beschränkt und es können zwei oder mehr Druckköpfe entlang des Umfangs der Walze angeordnet werden. Es kann eine Anzahl von Druckköpfen für eine Anzahl verschiedener Farben oder für dieselbe Farbe verwendet werden, und die Abstände zwischen den benachbarten Druckköpfen müssen nicht immer dieselben sein.
Figur 5 ist eine schematische Ansicht, die ein zweites Ausführungsbeispiel dieser Erfindung veranschaulicht, d.h. eine Vorrichtung zum Antreiben einer lichtempflindlichen Trommel eines Druckers gemäß dieser Erfindung. Dieser Drucker umfaßt eine Vorrichtung zum Antreiben eines Bildträgermediums, d.h. eine lichtempfindliche Trommel 61 und eine Anzahl von Tonerbildformeinrichtungen 62Y, 62M, 62C und 62B, die zum Drucken verschiedener Farben Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) bzw. Schwarz (B) verwendet werden und mit gleichem Abstand entlang einer Umfangsrichtung der lichtempfindlichen Trommel 61 angeordnet sind.
Jede der Tonerbildformeinrichtungen 62Y, 62M, 62C und 62B umfaßt eine Entelektrisierungseinheit 63 zur Entelektrisierung der Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 61, eine Elektrisierungseinheit 64 zur Elektrisierung der Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 61, eine optische Einheit 65 zum Aufbringen eines optischen Strahls auf die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 61, um ein Latentbild zu formen, und eine Entwicklereinheit zum Ändern des Latentbildes zu einem Tonerbild.
Während die lichtempfindliche Trommel 61 gedreht wird, läuft somit die Trommelumfangsfläche durch die entsprechende Tonerbildformeinrichtung 62Y, 62M, 62C und 62B, wodurch ein gemischtfarbiges Tonerbild auf der Trommeloberfläche gebildet wird. Dann wird das Tonerbild auf der Trommelfläche durch eine Übertragungseinheit 68 zu einem Druckbogen 3 übertragen und anschließend wird das übertragene Bild auf dem Druckbogen 3 bei einer Fixiereinheit 69 fixiert.
Die Antriebseinrichtung zum Drehen der lichtempfindlichen Trommel 61 ist im wesentlichen dieselbe wie diejenige des vorhergehenden Ausführungsbeispiels. Das große Zahnrad, d.h. das erste Zahnrad, ist nämlich direkt an der lichtempfindlichen Trommel 61 angebracht, die auf dieselbe Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel durch den Motor 5 gedreht wird. In Fig. 5 ist der Abstand L zwischen den benachbarten Tonerbildformeinrichtungen 62Y, 62M, 62C und 62B, d.h. zwischen den optischen Einheiten, gleich einem Abstand, entlang dem die Umfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel 61 in deren Umfangsrichtung während einer oder mehrerer Umdrehungen des zweiten Zahnrades 6 gedreht wird, d.h. einem Teilungsumfangsabstand des zweiten Zahnrades 6 oder diesem, mit einer ganzen Zahl multipliziert.
Fig. 6 ist eine schematische Ansicht, die ein drittes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung veranschaulicht, d.h. eine Vorrichtung zum Antreiben eines Bildträgermediums, d.h. eines lichtempfindlichen Bandes 71, eines Druckers gemäß dieser Erfindung. Dieser Drucker umfaßt eine Vorrichtung zum Antreiben eines lichtempfindlichen Bandes 71 und eine Anzahl von Tonerbildformeinrichtungen 72Y, 72M, 72C und 72B, die zum Drucken verschiedener Farben Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) bzw. Schwarz (B) verwendet werden und entlang einer Bahn des lichtempfindlichen Bandes 71 in gleichem Abstand angeordnet sind. Auf dieselbe Weise wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel umfaßt jede der Tonerbildformeinrichtungen 72Y, 72M, 72C und 72B eine Elektrisiereinheit 64 zum Elektrisieren des lichtempfindlichen Bandes 71, eine optische Einheit zum Aufbringen eines Lichtstrahls auf die Oberfläche des lichtempfindlichen Bandes 71 zum Bilden eines Latentbildes, eine Entwicklereinheit zum Ändern des Latentbildes zu einem Tonerbild und eine Entelektrisiereinheit 73 zum Entelektrisieren des lichtempfindlichen Bandes 71.
Das lichtempfindliche Band 71 wird durch die Riemenscheiben 72 und 73 getragen und das große Zahnrad, d.h. das erste Zahnrad, 4 ist direkt mit der Riemenscheibe 72 verbunden und wird über das Untersetzungsgetriebe durch den Motor 5 angetrieben. In Fig. 6 ist der Abstand L zwischen den benachbarten Tonerbildformeinrichtungen 72Y, 72M, 72C und 72B, d.h. zwischen den optischen Einheiten, gleich einem Abstand, entlang dem das lichtempfindliche Band 71 in dessen Vorschieberichtung während einer oder mehr Umdrehungen des zweiten Zahnrades 6 bewegt wird, d.h. einem Rollkreisabstand des zweiten Zahnrades 6 oder diesem, mit einer ganzen Zahl multipliziert. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann somit derselbe Arbeitsgang wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel durchgeführt werden.
Bei den in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispielen kann eine dielektrische Trommel oder ein Band als Bildträgermedium anstelle der lichtempfindlichen Trommel oder des Bandes verwendet werden. In diesem Fall werden anstelle der Elektrisiereinheit 64 in Fig. 5 oder 6 Stabelektroden verwendet.

Claims

1. Vorrichtung zum Zuführen eines Druckbogens in einem Drucker, umfassend: eine Einrichtung zur Bestimmung eines Durchgangs zum Zuführen eines zu bedruckenden Druckbogens (3); eine Anzahl von Druckköpfen (2B, 2C, 2M, 2Y), die entlang des Bogenzuführdurchgangs angeordnet sind; eine Bogenbewegungseinrichtung (1) zum Bewegen des Druckbogens entlang des Bogenzuführdurchgangs, so daß die Anzahl der Druckköpfe der Reihe nach auf den Druckbogen drucken, während der Druckbogen entlang des Bogenzuführdurchgangs bewegt wird; und eine Antriebseinrichtung zum Antreiben der Bogenbewegungseinrichtung, wobei die Antriebseinrichtung ein Untersetzungsgetriebe, enthaltend ein großes Zahnrad (4), das mit der Bogenbewegungseinrichtung verbunden ist, und ein weiteres Zahnrad (6) enthält, das mit einem Antriebsmotor (5) verbunden ist, wodurch der Druckbogen durch den Motor über das Untersetzungsgetriebe bewegt wird;

dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstand zwischen wenigstens zwei der Druckköpfe in der Bogenzuführrichtung gleich einem Abstand ist, entlang dem der Druckbogen während der Drehung wenigstens eines der Untersetzungszahnräder, ausgenommen das große Zahnrad, um eine ganze Anzahl von Umdrehungen bewegt wird.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Bogenbewegungseinrichtung (1) zum Bewegen des Druckbogens eine Zylinderwalze ist, wobei die Anzahl der Druckköpfe entlang eines Umfangs der Walze angeordnet ist, wobei das große Zahnrad (4), d.h. ein erstes Zahnrad, direkt auf der Walze angebracht ist, eines der Untersetzungszahnräder, d.h. ein zweites Zahnrad (6) in Eingriff mit dem ersten Zahnrad steht, und der Abstand zwischen den Druckköpfen gleich einem Abstand ist entlang dem der Druckbogen bewegt wird, während das zweite Zahnrad um eine ganze Anzahl von Umdrehungen gedreht wird.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Untersetzungsgetriebe das große Zahnrad (4), d.h. das erste Zahnrad, direkt auf der Walze angebracht, ein hinteres kleines Zahnrad (6), d.h. das zweite Zahnrad, in Eingriff mit dem ersten Zahnrad, ein hinteres mittleres Zahnrad (51) ganz mit dem hinteren kleinen Zahnrad gedreht, ein vorderes kleines Zahnrad (52) in Eingriff mit dem hinteren mittleren Zahnrad und ein vorderes mittleres Zahnrad (53) ganz mit dem vorderen kleinen Zahnrad gedreht und in Eingriff mit einem Ausgangszahnrad (54) enthält, das auf einer Ausgangswelle des Motors angebracht ist; wobei das Zahnzahlverhältnis des ersten Zahnrades und des zweiten Zahnrades eine ganze Zahl ist.

4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Zahnzahlverhältnis des hinteren mittleren Zahnrades und des vorderen kleinen Zahnrades ebenfalls eine ganze Zahl ist.

5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Anzahl von Druckköpfen in gleichem Abstand in bezug auf einen benachbarten Druckkopf angeordnet ist.

6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Anzahl der Druckköpfe der Reihe nach zum Drucken von Farben Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (B) verwendet wird.

7. Vorrichtung zum Zuführen eines Bildträgermediums (61) in einem Drucker, umfassend: eine Einrichtung zur Bestimmung eines Durchgangs zur Zuführung des Bildträgermediums; eine Anzahl von Tonerbildformeinrichtungen (62B, 62C, 62M, 62Y), die entlang des Mediumdurchgangs angeordnet sind, wobei jedes der Tonerbildformeinrichtungen eine Entelektrisiereinheit (63) zum Entelektrisieren des Bildträgermediums, eine Latentbildformeinheit (65) zum Bilden eines Latentbildes auf dem Bildträgermedium und eine Entwicklereinheit zum Ändern des Latentbildes zu einem Tonerbild enthält; eine Mediumbogenbewegungseinrichtung zum Bewegen des Bildträgermediums entlang des Mediumzuführdurchgangs, so daß die Anzahl der Tonerbildformeinrichtungen der Reihe nach Tonerbilder auf dem Bildträgermedium formt, während das Bildträgermedium entlang des Vorschiebedurchgangs bewegt wird; eine Antriebseinrichtung zum Antreiben der Mediumbogenbewegungseinrichtung, wobei die Antriebseinrichtung ein Untersetzungsgetriebe enthält, das ein mit der Mediumbogenbewegungseinrichtung verbundenes großes Zahnrad (4) und ein mit einem Antriebsmotor (5) verbundenes weiteres Zahnrad (6) enthält, so daß das Bildträgermedium durch den Motor über das Untersetzungsgetriebe bewegt wird; eine Übertragungseinrichtung (68) zum Übertragen des Tonerbildes von dem Bildträgermedium auf einen Druckbogen (3) und eine Fixiereinrichtung (69) zum Fixieren des übertragenen Bildes auf dem Druckbogen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstand zwischen wenigstens zwei der Tonerbildformeinrichtungen in der Mediumvorschieberichtung gleich einem Abstand ist, entlang dem das Bildträgermedium während der Drehung von wenigstens einem der Untersetzungszahnräder, ausgenommen das große Zahnrad, um eine ganze Zahl von Umdrehungen bewegt wird.

8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der das Bildträgermedium ein lichtempfindliches Medium ist.

9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der das große Zahnrad (4), d.h. ein erstes Zahnrad, direkt mit dem lichtempfindlichen Medium verbunden ist, eines der Untersetzungszahnräder, d.h. ein zweites Zahnrad (6), mit dem ersten Zahnrad in Eingriff steht und der Abstand zwischen der Tonerbildformeinrichtung gleich einem Abstand ist, entlang dem ein Umfang des lichtempfindlichen Mediums bewegt wird, während das zweite Zahnrad um eine ganze Zahl von Umdrehungen gedreht wird.

10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der das Untersetzungsgetriebe das große Zahnrad (4), d.h. das erste Zahnrad, direkt mit dem lichtempfindlichen Medium verbunden, ein hinteres kleines Zahnrad (6), d.h. das zweite Zahnrad, in Eingriff mit dem ersten Zahnrad, ein hinteres mittleres Zahnrad (51) ganz mit dem hinteren kleinen Zahnrad gedreht, ein vorderes kleines Zahnrad (52) in Eingriff mit dem hinteren mittleren Zahnrad und ein vorderes mittleres Zahnrad (53) ganz mit dem vorderen kleinen Zahnrad gedreht und in Eingriff mit einem Ausgangszahnrad (54) enthält, das auf einer Ausgangswelle des Motors angebracht ist; wobei das Verhältnis der Zähnezahl des ersten Zahnrades und des zweiten Zahnrades eine ganze Zahl ist.

11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der das Zahnzahlverhältnis des hinteren mittleren Zahnrades und des vorderen kleinen Zahnrades ebenfalls eine ganze Zahl ist.

12. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der das lichtempfindliche Medium eine lichtempfindliche Trommel ist und die Anzahl der Tonerbildformeinrichtungen entlang eines Umfangs der lichtempfindlichen Trommel angeordnet ist.

13. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der das lichtempfindliche Medium ein lichtempfindliches Band (71) ist und die Anzahl der Tonerbildformeinrichtungen entlang eines Umfangs des Bandes angeordnet ist.

14. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Anzahl der Tonerbildformeinrichtungen in gleichem Abstand in bezug auf ein benachbartes lichtempfindliches Medium angeordnet ist.

15. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Anzahl der Tonerbildformeinrichtungen dazu verwendet wird, die Farben Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (B) der Reihe nach zu drucken.