DE69008065T2 - Axiale Lagerung einer Antriebswelle bei einer Küchenmaschine. - Google Patents

Axiale Lagerung einer Antriebswelle bei einer Küchenmaschine.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/046Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the bottom side

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Küchenmaschine, mit einem Gehäuse mit darin untergebrachtem Motor, einer Schüssel, die mit dem Gehäuse abnehmbar verbunden werden kann, einem Deckel mit einem Einfüllstutzen, einer vom Motor über einen Übertragungsmechanismus angetriebenen und durch Öffnungen sowohl im Gehäuse als auch im Boden der Schüssel nach oben herausragenden Antriebswelle, wobei diese Antriebswelle aus einer oberen und einer unteren Welle gebildet wird, die mittels einer Kupplung miteinander verbunden sind, wobei die obere Welle im Deckel gelagert und für den Anschluß eines Werkzeugs geeignet ist, während die untere Welle mittels eines Lagers in einer Rahmenplatte gelagert ist, welche Rahmenplatte in elastischen Elementen im Gehäuse aufgehängt ist.
  • Eine solche Küchenmaschine ist aus EP-A-0 158 032 bekannt. Diese Küchenmaschine ist in Fig. 1 schematisch dargestellt. Die Küchenmaschine ist aus einem aus den beiden Gehäuseteilen 1a und 1b bestehenden Gehäuse 1, einem Motor 2, einer auf den Gehäuseteil 1a aufsetzbaren und abnehmbaren Schüssel 3 aufgebaut, die mit einem Deckel 4 mit Einfüllstutzen 5 geschlossen werden kann. Von der Motorwelle 8 wird über einen Übertragungsmechanismus, zum Beispiel einen Riementrieb 7, eine Antriebswelle 6 angetrieben. Die Antriebswelle 6 ragt jeweils durch eine Öffnung 9 im Gehäuseteil la und eine Öffnung 10 im Boden der Schüssel 3 nach oben und besteht aus einer oberen Welle 11 und einer unteren Welle 12. Letztere besteht aus einer Metallwelle 12a und einer mit der Metallwelle 12a fest verbundenen, elektrisch isolierten Hülse 12b. Die obere Welle 11, auch Adapter genannt, ist für den Anschluß eines Werkzeugs geeignet, zum Beispiel einer Schneidscheibe 13 (oben in der Schüssel) oder eines nicht abgebildeten sichelförmigen Messers (unten in der Schüssel). Der Deckel 4 weist ein Lager 14 zur Lagerung der oberen Welle 11 auf. Das Gehäuse umfaßt eine zwischen den Gehäuseteilen 1a und 1b eingespannte Rahmenplatte 15. Die Rahmenplatte 15 weist ein Lager 17 zur Lagerung der unteren Welle 12 auf. Ferner enthält die Rahmenplatte ein brückenförmiges Verstärkungselement 18 zur zusätzhchen Unterstützung des Lagers 17. Außerdem ist der Motor 2 mit der Rahmenplatte verbunden. In einer solchen bekannten Küchenmaschine ist die obere Welle 11 mittels einer Kupplung 19 mit der unteren Welle 12 verbunden.
  • In der Konstruktion nach dem Stand der Technik wird die beim Schneidvorgang wirksame Axialkraft durch das Lager 17 ausgeglichen. Beim Schneidvorgang ist die Breite des Schnittspalts von Bedeutung, d.h. der Abstand bzw. das Spiel zwischen der Unterseite des Einfüllstutzens 5 und der Oberseite der Schneidscheibe 13. Die Breite dieses Spalts S ist von zahlreichen Maßen mit zuzuordnenden Toleranzen abhängig. Fig. 1 zeigt die Küchenmaschine nach dem Stand der Technik. Aus dieser Figur gehen die Maße der für die Spaltbreite S maßgeblichen Teile hervor. Einige der angegebenen Toleranzmaße setzen sich aus mehreren toleranzabhängigen Maßen zusammen. Die genannte Spaltbreite S hängt von den Toleranzen folgender Maße ab:
  • - Oberseite Schneidscheibe 13 zur Auflage 20 der Schneidscheibe auf der oberen Welle 11 - (a)
  • - obere Welle 11: von Schneidscheibenauflage 20 zur Auflage 21 der oberen Welle 11 auf Isolierhülse 12b - (b)
  • - Isolierhülse 12b: von Auflage 21 zur Verbindung 22 der Isolierhülse 12b mit Metallwelle 12a - (c)
  • - Metallwelle 12a: von Verbindung 22 der Isolierhülse 12b mit Metallwelle 12a zur Rahmenplatte 15 - (d)
  • - elastische Elemente 16 - (e)
  • - Gehäuseteil 1a: von den elastischen Elementen 16 zur Auflage der Schüssel 3 auf dem Gehäuse - (f)
  • - Schüssel 3: von der Auflage der Schüssel auf dem Gehäuse zum Anschlußrand 23 des Deckels 4 auf Schüssel 3 - (g)
  • - Deckel 4: vom Anschlußrand des Deckels auf der Schüssel zum unteren Rand von Einfüllstutzen 5 - (h).
  • Wegen dieser großen Zahl an Einzeltoleranzen gilt auch für die Spaltbreite S eine große Toleranz.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, die Toleranz dieses Spalts S zu verringern.
  • Dies läßt sich erreichen, indem die Rahmenplatte mit Hilfe von elastischen Elementen zwischen den Gehäuseteilen aufgehängt und die Antriebswelle axial im Gehäuse gelagert wird.
  • Die axiale Lagerung besteht vorzugsweise aus einem an einem Rand der Gehäuseöffnung zur Durchführung der Antriebswelle fest angebrachten Ring und einem Flansch an einer an sich bekannten, fest mit der unteren Antriebswelle verbundenen Isolierhülse, wobei besagter Flansch als Lagerfläche für den Metallring dient.
  • Wegen der axialen Lagerung entfällt eine Anzahl nicht unerheblicher Toleranzmaße, was im folgenden mit Bezug auf Fig. 2 erläutert wird, in der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Die obere Antriebswelle 11 ist in Drehrichtung mit der Isolierhülse 12b der unteren Antriebswelle 12 gekoppelt und hegt mit ihrem unteren Rand 11a in Axialrichtung auf einem Flansch 12d der Isoherhülse auf. Die Hülse 12b ist im Gehäuseteil 1a in Axialrichtung gelagert. Hierzu ist an einem Rand 24 des Gehäuseteils 1a neben der Öffnung 9 ein Metallring 25 angebracht. Der Rundflansch 12d der Isolierhülse 12b dient als Lagerfiäche für den Metallring 25. Demnach ist die obere Antriebswelle 11 über die Isolierhülse 12b im Gehäuse axial gelagert. Als Ergebnis hiervon haben die Toleranzmaße d, e und f keinen Einfluß mehr auf die Spaltbreite S. Es wurde festgestellt, daß sich dadurch das Spiel des Schnittspalts annähernd halbiert hat.
  • Fig. 3 zeigt eine Alternativkonstruktion der axialen Lagerung. Die Schüssel 3 ist mit einer aus dem Schüsselboden nach oben ragenden Standhülse 26 versehen. Diese Hülse 26 weist einen nach innen gerichteten Rundflansch 27 auf, auf dem ein Metallring 28 angebracht ist. Der ringförmige untere Rand 11a der oberen Antriebswelle 11 dient als Lagerfläche für den Metallring 28. Die obere Antriebswelle 11 ist nunmehr in der Schüssel 3 axial gelagert. Als Ergebnis hiervon ist die Toleranz des Spalts S noch kleiner geworden, da die Toleranz des Maßes c in der Toleranzstrecke für den Schnittspalt S entfällt.
  • Ein weiterer Vorteil solcher Axiallagerkonstruktionen ist der Umstand, daß das Lager 17 für die untere Antriebswelle 12 in wesentlichem Ausmaß nicht mehr von Axialkräften aufgrund des Schneidvorgangs belastet wird.

Claims (4)

1. Küchenmaschine mit einem Gehäuse (1) mit darin untergebrachtem Motor (2), einer Schüssel (3), die mit dem Gehäuse (I) abnehmbar verbunden werden kann, einem Deckel (4) mit einem Einfüllstutzen (5), einer vom Motor (2) über einen Übertragungsmechanismus (7) angetriebenen und durch eine Öffnung (9) im Gehäuse (I) und eine Öffnung (10) im Boden der Schüssel (3) nach oben herausragenden Antriebswelle (6), wobei diese Antriebswelle (6) von einer oberen Welle (11) und einer unteren Welle (12) gebildet wird, die mittels einer Kupplung (19) miteinander verbunden sind, wobei die obere Welle (11) im Deckel (4) gelagert und für den Anschluß eines Werkzeugs (13) geeignet ist, während die untere Welle (12) mittels eines Lagers (17) in einer Rahmenplatte (15) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Rahmenplatte (15) mit Hilfe von elastischen Elementen (16) im Gehäuse (1) aufgehängt und die Antriebswelle (6) axial im Gehäuse (1) gelagert ist.
2. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (6) mittels eines an einem Rand (24) der Öffnung (9) im Gehäuse (1) angebrachten Metallrings (25) und eines Flansches (12d) an einer an sich bekannten, mit der unteren Antriebswelle (12) fest verbundenen Isolierhülse (12b) axial gelagert ist, wobei dieser Flansch (12d) als Lagerfläche für den Metallring (25) dient.
3. Küchenmaschine mit einem Gehäuse (1) mit darin untergebrachtem Motor (2), einer mit dem Gehäuse (1) abnehmbar verbindbaren Schüssel (3), einem Deckel (4) mit einem Einfüllstutzen (5), einer vom Motor (2) über einen Übertragungsmechanismus (7) angetriebenen und durch eine Öffnung (9) im Gehäuse (1) und eine Öffnung (10) im Boden der Schüssel (3) nach oben herausragenden Antriebswelle (6), wobei diese Antriebswelle (6) von einer oberen Welle (11) und einer unteren Welle (12) gebildet wird, die mittels einer Kupplung (19) miteinander verbunden sind, wobei die obere Welle (11) im Deckel (4) gelagert und für den Anschluß eines Werkzeugs (13) geeignet ist, während die untere Welle (12) mittels eines Lagers (17) in einer Rahmenplatte (15) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Rahmenplatte (15) mit Hilfe von elastischen Elementen (16) im Gehäuse (1) aufgehängt und die Antriebswelle (6) in der Schüssel (3) axial gelagert ist.
4. Küchenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüssel (3) eine an sich bekannte, aus dem Boden der Schüssel (3) nach oben ragende Isolierhülse (26) umfaßt, durch die die Antriebswelle (6) läuft, wobei die Antriebswelle (6) mittels eines auf einem nach innen gerichteten Rundflansch (27) der Hülse (26) angebrachten Metallrings (28) axial gelagert ist, während ein ringförmiger unterer Rand (11a) der oberen Welle (11) als Lagerfläche für den Metallring (28) dient.
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DE69008065D1 DE69008065D1 (de) 1994-05-19
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JP (1) JP2529068Y2 (de)
AT (1) ATE104123T1 (de)
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ES (1) ES2054219T3 (de)
NL (1) NL8901889A (de)

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JPH0327444U (de) 1991-03-19
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