DE69008053T2 - Gerät zum Einstellen der Hebelübersetzung an einem Hauptzylinder für ein Fahrzeug. - Google Patents

Gerät zum Einstellen der Hebelübersetzung an einem Hauptzylinder für ein Fahrzeug.

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DE69008053T2
DE69008053T2 DE1990608053 DE69008053T DE69008053T2 DE 69008053 T2 DE69008053 T2 DE 69008053T2 DE 1990608053 DE1990608053 DE 1990608053 DE 69008053 T DE69008053 T DE 69008053T DE 69008053 T2 DE69008053 T2 DE 69008053T2
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    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen des Betätigungshebelverhältnisses eines Hauptzylinders für Fahrzeuge, der an einem stangenartigen Lenkergriff angebracht ist. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine Einstellvorrichtung, die das Betätigungsgefühl des Betätigungshebels ändern kann.
  • Ein Hauptzylinder für Fahrzeuge, der das Betätigungsgefühl des Betätigungshebels ändern kann, ist beispielsweise aus dem veröffentlichten und geprüften japanischen Gebrauchsmuster Nr. 62-1834 bekannt. Dieser Hauptzylinder umfaßt einen an seiner Hebellasche angelenkten Betätigungshebel und einen Einstellschwenkblock, der an einem Druckarm des Betätigungshebels drehbar vorgesehen ist; der Schwenkblock dient zum Ändern des Belastungsbetrags einer Druckstange. Der Einstellschwenkblock umfaßt eine Mehrzahl von Ausnehmungen, die darin mit verschiedenen Tiefen eingeformt sind. Ein Ende der Druckstange stützt sich gegen das Hinterende des Kolbens des Hauptzylinders ab, und deren anderes Ende steht mit einer der Ausnehmungen in Eingriff. Daher läßt sich der Hub, den das freie Ende des Kolbens zum Blockieren der Entlastungsöffnung des Hauptzylinders braucht, d.i. der Leerhub, ändern, indem man eine der Ausnehmungen wählt, so daß die Druckstange in die gewählte Ausnehmung eingreifen kann, was dann den Belastungsbetrag der Druckstange ändert. Hierdurch kann der Fahrer den Bewegungsbetrag des Betätigungshebels ändern, bis der Leerhub beseitigt ist, um das erwünschte Betätigungsgefühl zu wählen.
  • Obwohl der obige Hauptzylinder eine Auswahl unter verschiedenen Betätigungsgefühlen durch Ändern des Leerhubs erlaubt, ist es nicht möglich, das durch die Reaktionskraft des Kolbens verursachte Betätigungsgefühl zu ändern, die durch Erzeugen des auf den Betätigungshebel zu übertragenden Flüssigkeitsdrucks erzeugt wird.
  • Das veröffentlichte, geprüfte japanische Gebrauchsmuster Nr. 62-30870 und die veröffentlichte, ungeprüfte japanische Patentanmeldung Nr. 63-305085 zeigen einen Hauptzylinder für Fahrzeuge, der den Abstand zwischen dem Griffabschnitt des Betätigungshebels und dem Lenkergriff entsprechend der Handgröße des Fahrers einstellt. Der Betätigungshebel ist so ausgebildet, daß man den Abstand zwischen dem Griffabschnitt und dem Lenkergriff durch eine Kombination einer Mehrzahl von Teilen einstellen kann. Wie bei dem zuvor beschriebenen Hauptzylinder ermöglicht dieser Typ jedoch nicht die Änderung des Betätigungsgefühls, das durch die Reaktionskraft des Kolbens erzeugt ist, die durch Erzeugen des auf den Betätigungshebel zu übertragenden Flüssigkeitsdrucks erzeugt wird.
  • Somit ist aus der JP-A-63305085 eine Verhältniseinstellvorrichtung des Betätigungshebels für einen Hauptzylinder für Fahrzeuge bekannt, umfassend: einen Hauptzylinder, der an einem stangenartigen Lenkergriff angebracht ist, eine Hebellasche, die an dem Hauptzylinder vorgesehen ist, einen Betätigungshebel, der an der Hebellasche durch eine Tragwelle schwenkbar ist, eine Druckstange, deren erstes Ende auf ein Hinterende eines Kolbens in dem Hauptzylinder wirkt und deren zweites Ende von einem Druckarm des Betätigungshebels gedrückt ist, welcher Druckarm eine Mehrzahl von Halteabschnitten zum Halten des zweiten Endes der Druckstange aufweist.
  • Demzufolge ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Änderung des Betätigungsgefühls zu ermöglichen, das durch die Reaktionskraft des Kolbens hervorgerufen wird, wenn der auf den Betätigungshebel zu übertragende Flüssigkeitsdruck erzeugt wird.
  • Somit ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Halteabschnitte derart angeordnet sind, daß die Stellung des zweiten Endes der Druckstange in eine Richtung veränderlich ist, die die Achse der Druckstange kreuzt, wodurch sich der Abstand zwischen der Tragwelle und dem zweiten Ende der Druckstange ändert.
  • Hierdurch ist es möglich, das Hebelverhältnis zu ändern, das ausgedrückt ist durch das Verhältnis des Abstands zwischen der Tragwelle und den Halteabschnitten zu dem Abstand zwischen der Tragwelle und dem Griffabschnitt des Betätigungshebels. Wenn sich die Reaktionskraft des Kolbens während der Erzeugung des auf den Griffabschnitt des Betätigungshebels zu übertragenden Flüssigkeitsdrucks ändert, ist es daher möglich, das Betätigungsgefühl von dem Fahrer nach Wunsch zu ändern.
  • Einige Ausführungen der Erfindung werden nun beispielshalber und unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Figuren 1 bis 6 illustrieren eine erfindungsgemäße erste Ausführung eines Hauptzylinders für Fahrzeuge, wobei:
  • Figur 1 ist eine Aufsicht, in der ein Teil eines Betätigungshebels weggelassen ist,
  • Figur 2 ist eine teilweise quergeschnittene Bodenansicht,
  • Figur 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht,
  • Figur 4 ist eine Querschnittsaufsicht eines Einstellmechanismus für das Hebelverhältnis,
  • Figur 5 ist eine Querschnittsseitenansicht davon und
  • Figur 6 ist eine Aufsicht zur Erläuterung des Hebelverhältnisses.
  • Figuren 7 und 8 illustrieren eine zweite erfindungsgemäße Ausführung eines Hauptzylinders für Fahrzeuge, wobei:
  • Figur 7 ist eine teilweise quergeschnittene Aufsicht wesentlicher Teile und
  • Figur 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 in Figur 7.
  • Figuren 9 und 10 illustrieren eine dritte erfindungsgemäße Ausführung eines Hauptzylinders für Fahrzeuge, wobei:
  • Figur 9 ist eine Aufsicht wesentlicher Teile und
  • Figur 10 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie 10-10 in Figur 9.
  • Figuren 1 bis 6 illustrieren die erste Ausführung der Erfindung.
  • An einem stangenartigen Lenkergriff 20 ist ein Hauptzylinder 21 angebracht. 22 bezeichnet den Kolben des Hauptzylinders 21. Ein Reservoir 23 ist an dem Oberabschnitt des Hauptzylinders 21 angebracht. Eine Hebellasche 24 ist an dem Hauptzylinder 21 vorgesehen. Eine Tragwelle 25 ermöglicht ein Schwenken des Betätigungshebels 30 an der Hebellasche 24.
  • Der Betätigungshebel 30 umfaßt ein Gelenkteil 31, ein Hebelteil 32, eine Kopplungswelle 33 und eine Feder 34. Das Gelenkteil 31 ist an der Hebellasche 24 um die Tragwelle 25 schwenkbar. Das Hebelteil 32 umfaßt einen Druckarm 32a und einen Griffarm 32b. Die Kopplungswelle 33 läßt die zwei Teile 31 und 32 schwenken. Die Feder 34 ist unter Kompression zwischen einer Brücke 31a des Gelenkteils 31, die zwischen der Tragwelle 25 und der Kopplungswelle 33 angeordnet ist, und einem Vorsprungabschnitt 32c des Hebelteils 32 eingesetzt. Ein an dem Gelenkteil 31 angeformter Anschlag 31b stützt sich gegen die Seite des Hauptzylinders 21 ab, um die Rückkehrstellung des Betätigungshebels 30 zu steuern. Der Griffarm 32b ist angenähert parallel zu dem Handgriff 20 angeordnet, und der Druckarm 32a steht im wesentlichen orthogonal zu dem Griffarm 32b und verläuft zu dem Handgriff 20 hin. Die Kraft der Feder 34 ist kleiner eingestellt als die einer Rückholfeder (nicht gezeigt) des Kolbens 22.
  • Wenn sich die Betätigungshebelanordnung 30 nach Figur 1 im Uhrzeigersinn dreht, drückt eine Wand 32d des Druckarms 32a des Hebelteils 32 an der Seite des Hauptzylinders 21 auf eine gegenüberliegende Wand 31c des Gelenkteils 31, und der Betätigungshebel 30 dreht sich zusammen mit dem Hebelteil 32 und dem Gelenkteil 31 um die Tragwelle 25.
  • Eine Druckstange 40 hat abgerundete Enden 40a und 40b; das Ende 40a stützt sich gegen das Hinterende des Kolbens 22 in dem Hauptzylinder 21 ab, und das andere Ende 40b wird durch den Druckarm 32a des Betätigungshebels 30 gedrückt. In das Hinterende des Kolbens 22 ist eine konkave Ausnehmung 22a geformt, in der das Ende 40a der Druckstange 40 einzusetzen ist, so daß die Druckstange 40 um das Hinterende des Kolbens 22 herum verlagerbar ist.
  • An dem Ende 40b der Druckstange 40 ist ein Einstellschwenkblock 50 gehaltert, der den Abstand zwischen dem Griffarm 32b des Hebelteils 32 und dem Lenkergriff 20 einstellt. Der Einstellschwenkblock 50 umfaßt einen Kopfabschnitt 50a mit kreisförmigem Querschnitt und einen Körperabschnitt 50b. Der Körperabschnitt 50b enthält Ausnehmungen unterschiedlicher Tiefen, 51a, 51b, 51c und 51d, die der Reihe nach im Uhrzeigersinn eingeformt sind. Zwischen den benachbarten Ausnehmungen sind Führungsnuten eingeformt, die flacher sind als jede Ausnehmung. An der Oberseite des Kopfabschnitts 50a ist eine Werkzeugeinsetznut 52a und eine Markierung 52b eingeformt.
  • Der Einstellschwenkblock 50 ist durch einen Halter 53 drehbar gehalten, der einen Zylinderabschnitt 53a zur Aufnahme des Einstellschwenkblocks 50 und einen Rändelabschnitt 53b umfaßt. Ein Durchgangsloch 53c für die Druckstange 40 ist in dem Zylinderabschnitt 53a an der Seite des Hauptzylinders geformt, während für eine Rastkugel 54 in dem Zylinderabschnitt 53a an der der Hauptzylinderseite genüberliegegenden Seite ein Tragloch 53d geformt ist.
  • Der Halter 53 ist an dem Druckarm 32a durch ein Halteteil 55 federnd gehalten. Das Halteteil 55 ist federnd und hat einen Griffabschnitt 55a, in den der Zylinderabschnitt 53a des Halters 53 eingesetzt ist, und eine Mehrzahl federnder Stücke 55b, die von dem Griffabschnitt 55a vorstehen. Zwischen den Stücken 55b ist ein Öffnungsabschnitt 55c zum Durchtritt der Druckstange 40 gebildet. Der Griffabschnitt 55a enthält ein Durchgangsloch 55d für die Rastkugel 54, das an der gegenüberliegenden Seite des Öffnungsabschnitts 55c gebildet ist.
  • In dem Druckarm 32a des Betätigungshebels 30 ist ein Tragloch 60 geformt, das in Axialrichtung der Tragwelle 25 hindurchtritt. Das Loch 60 ist weit genug, um eine federnde Stütze für das Halteteil 55 in die Richtung vorzusehen, in die die Druckstange 40 auf den Kolben 22 drückt, und ist lang genug, damit sich das Halteteil 55 in Richtung angenähert normal zu der Achse der Druckstange 40 bewegen kann. Eine Wand 60a des Öffnungslochs 60, die zu dem Hauptzylinder 21 weist, umfaßt eine Bogenfläche mit dem Hinterende der Druckstange 40 als Mittelpunkt. In einem Abschnitt der Wand 32d des Druckarms 32a ist ein Druckstangendurchgangsloch 61 gebildet, welches zu dem Öffnungsloch 60 offen ist.
  • In der gegenüberliegenden Wand 60a sind drei konische Halteabschnitte 62a, 62b und 62c geformt, in denen die Rastkugel 54 aufgenommen ist. Die Halteabschnitte 62a, 62b und 62c sind mit unterschiedlichen Abständen von der Tragwelle 25 angeordnet.
  • Der Halter 53, der den Einstellschwenkblock drehbar hält, und die Rastkugel 54 sind in dem Halteteil 55 angeordnet. Diese Anordnung ist in das Öffnungsloch 60 eingesetzt. Das in das Durchgangsloch 61 eingesetzte Ende 40b der Druckstange 40 ist durch den Öffnungsabschnitt 55c des Halteteils 55 und das Durchgangsloch 53c des Halters 53 eingesetzt, so daß es mit einer der Ausnehmungen des Einstellschwenkblocks 50 in Eingriff kommt, beispielsweise mit der tiefsten Ausnehmung 51d. Die Rastkugel 54 ergreift einen der Halteabschnitte, beispielsweise den mittleren 62b. Das Halteteil 55 ist durch seine federnden Stücke 55b in dem Öffnungsloch 60 federnd gehalten. Daher ist das Ende 40b der Druckstange 40 an dem erwähnten Halteabschnitt via die den Einstellschwenkblock 50 enthaltende vorgenannte Anordnung gehalten.
  • Bei Verwendung des so aufgebauten Hauptzylinders für Fahrzeuge treibt der Druckarm 32a den Kolben 22 durch die Druckstange 40 an und erzeugt einen Flüssigkeitsdruck in dem Hauptzylinder 21, wenn man den Betätigungshebel 30 gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn dreht.
  • Der Einstellmechanismus zum Einstellen des Abstands zwischen dem Griffarm 32b und dem Lenkergriff 20 wird nun beschrieben. Zuerst schwenkt das Hebelteil 32 ein wenig im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 1 um die Kupplungswelle 33, bis der vorstehende Abschnitt 32c sich gegen das Gelenkteil 31 abstützt, was das Ende 40b der Druckstange 40 von der Ausnehmung 51b des Einstellschwenkblocks 50 trennt.
  • Wenn sich der Einstellschwenkblock 50 in diesem Zustand zur Auswahl einer Ausnehmung dreht und das Hebelteil 32 durch die Kraft der Feder 34 gelöst wird, setzt sich das Ende 40b der Druckstange 40 in die gewählte Ausnehmung. Weil die verschiedenen Ausnehmungen unterschiedliche Tiefen haben, kann man den Abstand zwischen dem Griffarm 32b und dem Lenkergriff 20 entsprechend der Tiefe der gewählten Ausnehmung einstellen, ohne den Hub des Kolbens 22 zu ändern.
  • Das Nachfolgende beschreibt, wie man das Hebelverhältnis des Betätigungshebels ändert. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist das Hebelverhältnis durch drei Faktoren, L, M und N bestimmt: L ist der Abstand zwischen der Tragwelle 25 als dem Schwenkpunkt des Betätigungshebels 30 und dem Endabschnitt des Griffarms 32b, M ist der Abstand zwischen der Welle 25 und dem Halteabschnitt als ein Druckstangendruckpunkt des Druckarms 32a, und N ist der Abstand zwischen der Welle 25 und dem Hinterende des Kolbens 22. Von den drei Faktoren sind L und N konstant, und N trägt nicht wesentlich zur Änderung des Betätigungsgefühls bei, auf das die Erfindung gerichtet ist. Das Hebelverhältnis (M/L) kann man daher durch Ändern des Abstands M variieren.
  • Wenn man den Rändelabschnitt 53b des Halters 53 gegen die Federkraft der Stücke 55b des Halteteils 55 zu dem Hauptzylinder 21 hin drückt, bewegen sich die vorgenannte Anordnung mit dem Einstellschwenkblock 50 und die Druckstange 40 zu dem Hauptzylinder 21 hin, um die Rastkugel 54 von dem Halteteil 62b zu trennen.
  • In diesem Zustand bewegt sich die Anordnung in Längsrichtung des Traglochs 60, um die Rastkugel 54 mit einem anderen ausgewählten Halteabschnitt in Eingriff zu bringen.
  • Die Druckstange 40 ist, wie in Fig. 4 gezeigt, in drei Stellungen A, B und C beweglich. In der Stellung A ist der Abstand M am kürzesten, wobei die Rastkugel 54 in den Halteabschnitt 62a eingreift. In der Stellung C ist der Abstand M am längsten, wobei die Rastkugel 54 in den Halteabschnitt 62c eingreift. In der Stellung B liegt der Abstand M zwischen den vorigen zwei Abständen, wobei die Rastkugel 54 in den Halteabschnitt 62b eingreift.
  • Wie oben beschrieben, ändert das Ändern der Stellung zum Halten der Druckstange die Reaktionskraft des Kolbens, während der auf den Griffabschnitt des Betätigungshebels 30 zu übertragende Flüssigkeitsdruck erzeugt ist, ohne den Hub des Kolbens 22 zu ändern. Daher läßt sich das Betätigungsgefühl von dem Fahrer nach Wunsch einstellen.
  • Figuren 7 und 8 illustrieren eine zweite Ausführung der Erfindung.
  • Der in der zweiten Ausführung verwendete Betätigungshebel 30 umfaßt ein Druckteil 35 mit dem Druckarm 32a und ein Griffteil 36 mit dem Griffarm 32b. Beide Teile 35 und 36 sind mittels der Tragwelle 25 gekoppelt und an der Hebellasche 24 angelenkt. Ein Einstellbolzen 56 zum Einstellen des Abstands zwischen dem Griffteil 36 und dem Lenkergriff 20 ist in das Griffteil 36 eingeschraubt. Das freie Ende des Einstellbolzens 56 ist an das Druckteil 35 angeschlossen.
  • Beim Einstellen des Abstands zwischen dem Griffarm 32b und dem Lenkergriff 20 läßt sich dieser Abstand einstellen, ohne den Hub des Kolbens 22 des Hauptzylinders 21 zu ändern, weil ein Antrieb des Einstellbolzens 56 das Griffteil 36 um die Tragwelle 25 herum dreht.
  • Ein kugelförmiges Ende 40a der Druckstange 40 greift in die konkave Ausnehmung 22a an dem Hinterende des Kolbens 22 ein, so daß sich die Druckstange 40 um das Hinterende des Kolbens 22 herum drehen kann. Eine Welle 41 kleinen Durchmessers steht von dem anderen Ende 40b der Druckstange 40 ab. Ein Eingriffsteil 42 ist auf die Welle 41 kleinen Durchmessers gesetzt. Ein Anschlagring 43 ist an dem Hinterende der Welle 41 kleinen Durchmessers gesichert. Eine Feder 44 ist zwischen dem Anschlagring 43 und dem Eingriffsteil 42 zusammengedrückt.
  • Eine Wand 32e des Druckarms 32a an der Seite des Hauptzylinders und eine Wand 32f an der der Seite des Hauptzylinders gegenüberliegenden Seite haben eine Bogenfläche mit dem Hinterende des Kolbens 22 als dem Mittelpunkt. Ein Durchgangsloch 37 ist in den Druckarm 32a gebohrt und erstreckt sich von der Wand 32e zu der Wand 32f. Das andere Ende 40b der Druckstange 40 stützt sich an der Wand 32e zur Aufnahme der Druckkraft ab.
  • Halteabschnitte 62a, 62b und 62c in Form von Nuten sind in die Wand 32f des Druckarms 32a mit unterschiedlichen Abständen von der Tragwelle 25 geformt. Das Eingriffsteil 42 greift durch die Kraft der Feder 44 in ein Ende der Halteabschnitte ein, beispielsweise den mittleren 62b. Daher ist die Druckstange 40 mit ihrem einen Ende 40b an dem Halteabschnitt und dem Eingriffsteil 42 gehalten.
  • Beim Ändern des Hebelverhältnisses dieses Betätigungshebels wird zuerst das Eingriffsteil 42 gegen die Kraft der Feder 44 zu dem Anschlagring 43 hin gezogen, um das Eingriffsteil 42 von dem Halteabschnitt 62b zu trennen. Dann wird das Eingriffsteil 42 entlang der Wand 32f bewegt, so daß es mit einem anderen ausgewählten Halteabschnitt in Eingriff kommt.
  • Im Ergebnis ändert sich der Abstand zwischen dem Druckstangendruckpunkt und der Tragwelle 25, um hierdurch die Änderung des Hebelverhältnisses ohne Variation des Hubs des Kolbens 22 zu sichern.
  • Obwohl die Halteabschnitte 62a, 62b und 62c entlang dem Umfang mit dem Hinterende des Kolbens als dem Mittelpunkt angeordnet sind, können sie auch linear angeordnet sein. In diesem Fall würde das Hebelverhältnis auch den Abstand zwischen dem Griffarm und dem Lenkergriff ändern, aber man muß diesen Abstand nach Ändern des Hebelverhältnisses wieder richtig einstellen.
  • Figuren 9 und 10 illustrieren eine dritte Ausführung der Erfindung.
  • Bei dem in dieser Ausführung verwendeten Betätigungshebel 30 sind der Druckarm 32a und der Griffarm 32b integral geformt. Der Betätigungshebel 30 ist an der Hebellasche 24 des Hauptzylinders 21 mittels der Tragwelle 25 angelenkt und ermöglicht es dem Druckarm 32a, auf den Kolben 22 des Hauptzylinders 21 via die Druckstange 40 zu drücken.
  • Ein kugelförmiges Ende 40a der Druckstange 40 greift in die konkave Ausnehmung 22a am Hinterende des Kolbens 22 ein, so daß die Druckstange 40 um das Hinterende des Kolbens 22 herum beweglich ist. In das andere Ende 40b der Druckstange 40 ist in der Axialrichtung der Tragwelle 25 ein Bolzendurchgangsloch 45 eingeformt.
  • In dem Druckarm 32a ist eine Nut 38 eingeformt, in der das Ende 40b der Druckstange 40 geführt ist. Die Halteabschnitte 62a, 62b und 62c sind in einer Oberplatte 39a und einer Unterplatte 39b der Nut 38 geformt, die sie mit unterschiedliche Abständen von der Tragwelle 25 durchdringen. Angrenzende Halteabschnitte gehen zur Bildung eines Traglochs 60 ineinander über.
  • Das in der Nut 38 geführte Ende 40b der Druckstange 40 steht mit einem der Halteabschnitte in Eingriff, beispielsweise dem mittleren 62b, und ist dort mittels eines das Bolzendurchgangsloch 45 durchdringenden Bolzens 46 und einer auf den Bolzen 46 aufgesetzten Mutter 47 gehalten.
  • Beim Ändern des Hebelverhältnisses des Betätigungshebels nimmt man zuerst die Mutter 47 von dem Bolzen 46 ab, zieht den Bolzen 46 heraus und verschiebt dann die Druckstange 40 zum Setzen des Bolzendurchgangslochs 45 des Endes 40b der Druckstange 40 in Zuordnung zu einem anderen gewählten Halteabschnitt, um schließlich die Anordnung mittels des Bolzens 46 und der Mutter 47 zu sichern.
  • Mit der obigen Anordnung ändert sich der Abstand zwischen dem Druckstangendruckpunkt und der Tragwelle 25, was eine Änderung des Hebelverhältnisses sichert, ohne den Hub des Kolbens 22 zu ändern.
  • Anzumerken ist, daß die Halteabschnitte und die Druckstange und die Struktur für die letztere mit dem ersteren gemäß Darstellung der zweiten Ausführung auch in der dritten Ausführung anwendbar sind. Die Halteabschnitte und die Druckstange und die Struktur für die letztere mit der ersteren gemäß Darstellung der dritten Ausführung sind auch bei der zweiten Ausführung anwendbar.

Claims (5)

1. Verhältniseinstellvorrichtung des Betätigungshebels für einen Hauptzylinder für Fahrzeuge, umfassend: einen Hauptzylinder (21), der an einem stangenartigen Lenkergriff (20) angebracht ist, eine Hebellasche (24), die an dem Hauptzylinder (21) vorgesehen ist, einen Betätigungshebel (30), der an der Hebellasche (24) durch eine Tragwelle (25) schwenkbar ist, eine Druckstange (40), deren erstes Ende (40a) auf ein Hinterende eines Kolbens (22) in dem Hauptzylinder (21) wirkt und deren zweites Ende (40b) durch einen Druckarm (32a) des Betätigungshebels (30) gedrückt ist, wobei der Druckarm (32a) eine Mehrzahl von Halteabschnitten (62a, 62b, 62c) zum Halten des zweiten Endes (40b) der Druckstange (40) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteabschnitte derart angeordnet sind, daß die Stellung des zweiten Endes (40b) der Druckstange (40) in einer Richtung veränderlich ist, die die Achse der Druckstange (40) kreuzt, wodurch sich der Abstand zwischen der Tragwelle (25) und dem zweiten Ende (40b) der Druckstange (40) ändert.
2. Verhältniseinstellvorrichtung des Betätigungshebels nach Anspruch 1, in der der Betätigungshebel (30) umfaßt ein Gelenkteil (31), das an der Hebellasche (24) durch die Tragwelle (25) schwenkbar ist, ein Hebelteil (32) mit dem Druckarm (32a) und einem Griffarm (32b), eine Kopplungswelle (33), durch die ein Verschwenken des Gelenkteils (31) und des Hebelteils (32) möglich ist, und eine Feder (34), die zwischen einer Brücke (31a) des Gelenkteils (31), die zwischen der Tragwelle (25) und der Kopplungswelle (33) liegt, und einem vorstehenden Abschnitt (32c) des Hebelteils (32) komprimiert ist, wobei die Halteabschnitte (62a, 62b, 62c) zum Halten eines Einstellschwenkblocks (50) zum Einstellen des Abstands zwischen dem Hebelteil (32) und dem Lenkergriff (20) angeordnet sind, welche Abschnitte an dem Druckarm (32a) mit verschiedenen Abständen von der Tragwelle (25) geformt sind.
3. Verhältniseinstellvorrichtung des Betätigungshebels nach Anspruch 1, in der der Betätigungshebel (30) umfaßt: ein Druckteil (35) mit einem Druckarm (32a) zum Anschluß an die Tragwelle (25) und einen Griffteil (36) mit einem Griffarm (32b), wobei die Mehrzahl von Halteabschnitten (62a, 62b, 62c) so angeordnet ist, daß ein Einstellbolzen (56) einen Abstand zwischen dem Griffteil (36) und dem Betätigungshebel (20) zum Eingriff mit dem Griffteil (36) einstellen, ein distales Ende des Einstellbolzens (56) mit dem Druckteil (35) koppeln und das andere Ende (40b) der Druckstange (40) an dem Druckarm (32a) halten kann, wobei die Halteabschnitte (62a, 62b, 62c) an dem Druckarm (32a) mit verschiedenen Abständen von der Tragwelle (25) geformt sind.
4. Verhältniseinstellvorrichtung des Betätigungshebels nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem die Halteabschnitte (62a, 62b, 62c) an einer Innenwand (60a) eines in dem Druckarm (32a) geformten Traglochs (60) geformt sind.
5. Verhältniseinstellvorrichtung des Betätigungshebels nach Anspruch 1 oder 3, in der die Halteabschnitte (62a, 62b, 62c) an einer dem Hauptzylinder gegenüberliegenden Wand des Druckarms (32a) geformt sind.
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