DE69006329T2 - Originalitätssichernder Deckel für Flaschenkasten. - Google Patents
Originalitätssichernder Deckel für Flaschenkasten.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Abdeckbogen zum Abdecken der Kopfenden von Gegenständen, beispielsweise Flaschen in einer Kiste, um ein staubabweisendes Feld zu bilden, auf dem Informationen dargestellt werden können, und das derart ausgebildet ist daß wenn es einmal entfernt wurde, ein Teil des Bogens weggebrochen ist, so daß vorhergehendes Entfernen eines wieder eingelegten Bogens leicht erkennbar ist.
- Die EP-A-051 835 offenbart einen Abdeckbogen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Abdeckbögen für Flaschenkisten, die aus Pappe als staubabweisende Felder ausgebildet sind, sind aus der EP-A-384 763 und aus der ebenfalls anhängigen britischen Patentanmeldung Nr. 8 904 175 bekannt, die solche Bögen offenbaren. In dieser Anordnung ist die Hauptabdecktafel des Bogens mit faltbaren Stirnseitenfeldern an jeder ihrer entgegengesetzten Stirnseiten versehen, die in an den entgegengesetzten Stirnseiten einer Kiste angeordnete Handgrifföffnungen einrasten, um die Abdeckung in ihrer Position zu befestigen. Während diese Anordnung zufriedenstellend erprobt worden ist, können leicht Flaschen unerlaubt aus der Kiste entnommen werden, indem die Abdeckung abgenommen und dann wieder eingelegt wird, so daß kaum ein Beweis für diese Handlung gefunden werden kann.
- Mit der vorliegenden Erfindung soll daher eine diebstahlsichere Abdeckung für eine Flaschenkiste geschaffen werden, die abgerissene Abschnitte aufweist, nachdem sie einmal von der Kiste entfernt worden ist und so anzeigt, daß sie abgenommen worden ist.
- Die Erfindung betrifft einen Abdeckbogen zum Einlegen in das Oberteil einer Flaschenkiste, so daß der Bogen die Kopfenden der Flaschen oder anderer in der Kiste untergebrachter Gegenstände abdeckt, wobei der Bogen eine Haupttafel aufweist, die so groß ist, daß sie im wesentlichen die Kiste verschließt, und in einem Abschnitt der Haupttafel eine Öffnung hat, durch die das Kopfende einer Flasche aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupttafel abbrechbare Abschnitte benachbart der Öffnung aufweist und daß die Öffnung ausgebildet ist, um einen ausreichenden Widerstand gegen das Entfernen des Abdeckbogens aufzubringen, so daß die benachbarten abbrechbaren Abschnitte abgebrochen werden, um es dadurch zu ermöglichen, den Abdeckbogen von dem Flaschenkopfende zu lösen und den unvollständigen Abdeckbogen von der Kiste zu entfernen.
- Gemäß einem Merkmal der Erfindung kann die Öffnung in einem Eckbereich der Haupttafel ausgebildet sein, wobei der Eckbereich und die Haupttafel durch die abbrechbaren Abschnitte miteinander verbunden sind.
- Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung kann der Eckbereich Teil einer Stirnseitenklappe sein, die zwei entgegengesetzte und ähnliche Eckbereiche hat, die jeweils eine der Öffnungen darin aufweisen, wobei die Eckbereiche mit einem Mittelbogen der Klappe und mit benachbarten Teilen der Haupttafel durch die abbrechbaren Verbindungen verbunden sind.
- Gemäß einem noch weiteren Merkmal der Erfindung kann die Stirnseitenklappe mit einem Paar Eckfeldern der Haupttafel abbrechbar verbunden sein, die jeweils mit benachbarten Flächen der Haupttafel abbrechbar verbunden sind und Öffnungen umfassen, wobei die Stirnseitenklappe mit einem Stirnseitenteil der Haupttafel diesen überlagernd derart verbunden ist, daß sich die Öffnungen in den Eckbereichen der Stirnseitenklappe mit den Öffnungen in den Eckfeldern decken.
- Gemäß noch einem anderen Merkmal der Erfindung können die Öffnungen in den Eckfeldern von größerem Durchmesser sein als die Öffnungen in den Eckbereichen der Stirnseitenklappe, wobei die letzteren Öffnungen jeweils mit umfangsseitigen nachgiebigen Laschen ausgebildet sind, die vorgesehen sind, unter die Unterseite des Deckels einer Flasche zu greifen, deren Halsabschnitt in der Öffnung fixiert ist.
- Die entgegengesetzte Stirnseite des Abdeckbogenes ist vorzugsweise von gleicher Ausbildung wie jene, die in irgendeinem der fünf unmittelbar vorangegangenen Absätze beschrieben ist.
- Eine Ausführung der Erfindung wird nun anhand eines Beispiels mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, die eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen diebstahlsicheren Abdeckbogens für eine Flaschenkiste ist.
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist ein Längszuschnitt 10 dargestellt, der aus Pappe oder ähnlichem faltbaren Tafelmaterial ausgebildet ist, und der eine im wesentlichen rechteckige ebene Haupttafel 12 aufweist, die vorgesehen ist, in dem offenen Oberteil einer Flaschenkiste von geeigneter Größe aufgenommen zu werden, um die Kopfenden der in der Kiste (nicht dargestellten) aufgenommenen Flaschen abzudecken.
- An jeder der entgegengesetzten Stirnseitenkanten der Haupttafel 12 ist der Abdeckbogen 10 mit jeweils einer angelenkten Klappe F1 und F2 versehen. Die Klappen und die Eckbereiche der Haupttafel 12, an der sie angebracht sind, sind von gleicher Ausbildung an jeder der Stirnseiten der Kiste und deshalb wird nur eine dieser Stirnseitenausbildungen (an Klappe F1) nun beschrieben. Gleiche Teile der entgegengesetzten Stirnseitenausbildung werden mit gleichen Bezugsziffern mit dem Zusatz des Suffix 'a' bezeichnet.
- Die Klappe F1 weist ein Mittelfeld 14 und ein Paar von jeweils gleichen Eckfeldern 16 und 18 auf, wobei jedes von diesen mit dem Mittelfeld 14 jeweils entlang der abbrechbaren Kerblinien 20 und 22 verbunden ist. Das Feld 16 ist mit einer sogenannten "Sonnenstern"-Öffnung ausgebildet, die an sich bekannt und vorgesehen ist, über das Kopfende einer Flasche gebracht zu werden, so daß sich der Halsabschnitt der Flasche durch die Öffnung und die umfangsseitig nachgiebigen Laschen 't' erstreckt, die die Öffnung umgeben und unter die Unterseite des Flaschenkopfendes greifen. Eine ähnliche "Sonnenstern"-Öffnung A2 ist in dem Bogen 18 ausgebildet. Diese "Sonnenstern"-Öffnungen sind von geringerem Durchmesser als der Kopf eines hindurchzudrückenden Flaschenkopfendes, der die nachgiebigen Laschen ausbiegt, um ein Einrasten zu ermöglichen. Die Laschen setzen danach dem Entfernen der Flasche Widerstand entgegen, da sie nur in eingeschränktem Maß durchgebogen werden können, solange sie sich im Eingriff mit dem Rand oder Deckel einer Flasche befinden.
- Die Klappe F1 ist an den Eckfeldern 24 und 26 der Haupttafel 12 jeweils entlang der Faltlinien 28 und 30 angelenkt. Das Eckfeld 24 ist von der Haupttäfel 12 mittels abbrechbarer Kerblinien 32 und 36 abnehmbar und in gleicher Weise ist das Eckfeld 26 von der Haupttafel 12 entlang abbrechbarer Kerblinien 38 und 40 abnehmbar. Jedes der Eckfelder 24 und 26 ist mit einer kreisförmigen Öffnung A3, A4 versehen, die von geringfügig größerem Durchmesser als die benachbarten Öffnungen A1 und A2 in den Stirnseitenfeldern 16 und 18 der Klappe F1 ist, und bilden mit dem Hals einer durch die jeweilige Öffnung geführten Flasche eine Spielpassung.
- Die Klappe F1 ist vorgesehen, um die Faltlinien 28 und 30 überlappend mit dem benachbarten Stirnseitenteil der Haupttafel 12 gefaltet zu werden, so daß die Stirnseitenfelder 16 und 18 in die Eckfelder 24 und 26 überlagern, und zwar insbesondere so, daß jeweils die Öffnungen A1 und A3 und die Öffnungen A2 und A4 in Deckung gebracht werden. Die Klappe F1 ist beispielsweise durch Kleben an der Haupttafel 12 befestigt. Ebenso ist die Klappe F2 in sich überlappende Beziehung mit dem entgegengesetzten Stirnseitenabschnltt der Haupttafel 12 gebracht, wobei die Öffnung A1a in Deckung mit Öffnung A3a gebracht und Öffnung A2a in Deckung mit Öffnung A4a gebracht ist.
- Der Abdeckbogen wird auf die Kopfenden der Flaschen in der Kiste mit den Stirnseitenklappen F1 und F2 zu oberst aufgelegt. Wenn der Bogen korrekt innerhalb der Kiste angeordnet und ein nach unten gerichteter Druck darauf ausgeübt wird, üblicherweise durch eine Art von Handhabungsvorrichtung, rasten dadurch die Flaschenhälse jeder der Eckflaschen in die entsprechenden paarweisen Ecköffnungen, so daß die Hälse durch die Öffnungen A3/A1, A4/A2, A3a/A1a und A4a/A2a drücken. Dadurch greift jede der "Sonnenstern"-Öffnungen unter den Rand oder Flansch eines Flaschenkopfendes. Die Umfangskante jeder der größeren Öffnungen A3, A4 und A3a, A4a beschränkt die Biegebewegung der Sonnensternlaschen in einer nach unten gerichteten Richtung. Wenn der Abdeckbogen durch Ziehen entfernt wird, ist der durch die "Sonnenstern"-Laschen erzeugte Widerstand gegen die Flaschenkopfenden ausreichend, um die abbrechbaren Verbindungen an beiden Klappen F1 und F2 und am Anschluß zwischen den Eckbogenern und der Haupttafel 12 zu veranlassen, zu zerreißen und dadurch werden die Eckbereiche der Haupttafel und angelenkten Laschen abgebrochen, wodurch die abgetrennten Fckteile, die an den Flaschenhälsen befestigt geblieben sind, zurückgelassen werden, so daß wegen der fehlenden Eckbereiche festgestellt werden kann, daß die Tafel von der Kiste abgenommen worden ist. Natürlich lassen sich bei Befestigen eines unbeschädigten Abdeckbogens die Sonnenstern-Laschen leicht nach oben biegen, so daß der anfängliche Eingriff eines Abdeckbogens in eine Kiste die Eckbereiche nicht abtrennt.
Claims (6)
1. Abdeckbogen (10) zum Einlegen in das Oberteil einer Flaschenkiste, so
daß der Bogen die Kopfenden der Flaschen oder anderer in der Kiste
untergebrachter Gegenstände abdeckt, wobei der Bogen eine Haupttafel
(12) aufweist, die so groß ist, daß sie im wesentlichen die Kiste
verschließt, und in einem Abschnitt (16) der Haupttafel eine Öffnung
(A1) hat, durch die das Kopfende einer Flasche aufgenommen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haupttafel abbrechbare Abschnitte (20,
28) benachbart der Öffnung aufweist und daß die Öffnung ausgebildet
ist, um einen ausreichenden Widerstand gegen das Entfernen des
Abdeckbogens aufzubringen, so daß die benachbarten abbrechbaren
Abschnitte abgebrochen werden, um dadurch zu ermöglichen, einen
unvollständigen Abdeckbogen zu entfernen.
2. Abdeckbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnung in einem Eckbereich der Haupttafel ausgebildet ist, wobei der
Fckbereich und die Haupttafel durch die abbrechbaren Abschnitte
miteinander verbunden sind.
3. Abdeckbogen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Eckbereich Teil einer Stirnseitenklappe (F1) ist, die zwei
entgegengesetzte und ähnliche Eckbereiche (A1, A2) hat, die jeweils
eine der Öffnungen darin aufweisen, wobei die Eckbereiche mit einem
Mittelfeld (14) der Klappe und mit benachbarten Teilen der Haupttafel
durch die abbrechbaren Verbindungen verbunden sind.
4. Abdeckbogen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stirnseitenklappe mit einem Paar Eckfeldern (24, 26) der Haupttafel
abbrechbar verbunden ist, die jeweils selbst mit benachbarten Flächen
der Haupttafel abbrechbar verbunden sind und Öffnungen (A3, A4)
umfassen, wobei die Stirnseitenklappe mit einem Stirnseitenteil der
Haupttafel diesen überlagernd verbunden ist, daß sich die Öffnungen
(A1, A2) in den Fckbereichen der Stirnseitenklappe mit den Öffnungen
(A3, A4) in den Eckfeldern decken.
5. Abdeckbogen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen (A3, A4) in den Eckfeldern von größerem Durchmesser sind
als die Öffnungen (A1, A2) in den Eckbereichen der Stirnseitenklappe,
wobei die letzteren Öffnungen jeweils mit umfangsseitigen nachgiebigen
Laschen (t) ausgebildet sind, die vorgesehen sind, unter die Unterseite
des Deckels einer Flasche zu greifen, deren Halsabschnitt in der
Öffnung fixiert ist.
6. Abdeckbogen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die entgegengesetzte Stirnseite des Abdeckbogens
von gleicher Ausbildung ist.
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