DE69006253T2 - Ventil. - Google Patents

Ventil.

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DE69006253T2
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M47/00Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure
    • F02M47/02Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure of accumulator-injector type, i.e. having fuel pressure of accumulator tending to open, and fuel pressure in other chamber tending to close, injection valves and having means for periodically releasing that closing pressure
    • F02M47/027Electrically actuated valves draining the chamber to release the closing pressure

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, weist eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung 100 bei einer herkörnmlichen Kraftstoff-Einspritzvorrichtung, die in der japanischen, ungepruf ten Patentveröffentlichung No. 59-165858 offenbart wurde, auf: ein Einspritzventil 110, das unter hohem Druck stehenden Kraftstoff einspritzt, und ein elektromagnetisches Dreiwegeventil 120, das das Einspritzventil 110 betätigt, um das Einspritztiminq und das Volumen des eingespritzten Kraftstoffs zu steuern.
  • Das Einspritzventil 110 hat einen ersten Körper 113, der eine Kraftstoff-Zuführ-Leitung 111 und eine Druckkammer 112 aufweist. Der erste Körper 113 hat einen Hydraulikkolben 114, der mechanisch mit einer Düse (in Fig. 4 nicht gezeigt) verbunden ist.
  • Das elektromagnetische Dreiwegeventil 120 hat eine Spule 126, ein Gehause 127, einen Abstandshalter 128 und einen zweiten Ventilkörper 124, der einen ersten Weg 121, im folgenden Leitung genannt, eine zweite Leitung 122 und eine dritte Leitung 123 hat. Der zweite Ventilkörper 124 enthält ein Ventil 125, das die Verbindung zwischen der zweiten Leitung 122 und der ersten Leitung 121 oder alternativ dazu der dritten Leitung 123 herstellt.
  • In der Kraftstoff-Einspritzvorrichtung 100 strömt, wenn die zweite Leitung 122 durch das Ventil 125 mit der ersten Leitung 121 in Verbindung steht, der unter hohem Druck stehende Kraftstoff von der Kraftstoff-Zuführ-Leitung 111 über die erste Leitung 121, das Ventil 125 und die zweite Leitung 122 zur Druckkarnmer 112, so daß der Druck in der Druckkammer 112 hoch wird. Wenn der erhöhte Druck in der Druckkammer 112 den Hydraulikkolben 114 nach unten drückt, um die Düse zu betätigen, wird die Düse in ihrer Schließposition gehalten.
  • Wenn die zweite Leitung 122 durch das Ventil 125 mit der dritten Leitung 123 in Verbindung steht, wird der unter hohem Druck stehende Kraftstoff von der Druckkarnmer 112 über die zweite Leitung 122 und die dritte Leitung 123 ausgelassen, so daß der Druck in der Druckkammer 112 niedrig wird, wobei der Hydraulikkolben 114 aufwärts zurückgeführt wird und die Düse in ihre Öffnungsposition bewegt wird, um den unter hohem Druck stehenden Kraftstoff einzuspritzen.
  • Das Einspritzventil 110 und das elektromagnetische Dreiwegeventil 120, das sich in einem röhrenförmigen Element 140 befindet, sind durch eine durch eine Befestigungsmutter 130 erzeugte, axiale Kraft in enger Berührung miteinander, wobei die Eefestigungsmutter 130 mit dem röhrenförmigen Element 140 in Eingriff steht und in diesem angezogen ist, so daß die Fluidverbindungen zwischen der Kraftstoff-Zuführ-Leitung 111 und der ersten Leitung 121 und zwischen der Druckkammer 112 und der zweiten Leitung 122 sicher ohne Leckage aufrechterhalten werden.
  • Beim herkömmlichen, vorstehend beschriebenen Ventil ist es, da das Gehäuse 127 und der Abstandshalter 128 durch die axiale Kraft verformt werden, schwierig, den Bewegungsbereich des Ventils 125 und des Luftzwischenraums 129 in jeweils gewünschten Größenordnungen aufrechtzuerhalten. Daher kann das elektromagnetische Dreiwegeventil 120 nicht stabil betrieben werden.
  • In der Druckschrift GB-A-1 491 957 wird ein typisches Ventil offenbart, in dem das als Stelleinrichtung arbeitende elektromagnetische System an der einen Seite eines Innenabschnitts des röhrenförmigen Elementes angeordnet ist. Die andere Seite des Innenabschnitts dient als eine Begrenzung für den zweiten Ventilkörper, der im gleichen röhrenf örmigen Element gleitfähig angeordnet ist. Auf diese Weise wirkt der Innenabschnitt als eine erste Festzieheinrichtung, um den zweiten Ventilkörper und den ersten Ventilkörper gegeneinanderzudrücken. Diese typische Befestigungsart für die Teile des Ventils führt zu solchen Verformungen der Teile, daß das Ventil nicht stabil arbeiten kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ventil mit einer Ventil-Tauchkolben-Antriebsstelleinrichtung zu schaffen, in dem der Betrieb der Ventil-Tauchkolben-Antriebsstelleinrichtung nicht durch eine die Teile im Ventil befestigende Kraft gestört wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 festgelegten Merkmale gelöst. Entsprechend diesen Merkmalen ist die Stelleinrichtung fest auf dem zweiten Ventilkörper eingestellt; die erste Festzieheinrichtung steht mit dem Endabschnitt des zweiten Ventilkörpers in Eingriff.
  • Da das erfindungsgemäße Ventil die ersten Festzieheinrichtung, die die erste Anlagefläche und die zweite Anlagefläche gegeneinanderdrückt, und die zweite Festzieheinrichtung aufweist, die die Stelleinrichtung auf dem zweiten Ventilkörper einstellt, verläuft eine Kraft der ersten Festzieheinrichtung, die die erste Anlagefläche und die zweite Anlagefläche gegeneinanderdrückt, nicht durch die Stelleinrichtung und ist nicht mit einer Kraft identisch, die die Stelleinrichtung auf dem zweiten Ventilkörper einstellt. Selbst wenn die durch die erste Festzieheinrichtung aufgebrachte Kraft, die die erste Anlagefläche und die zweite Anlagefläche gegeneinanderdrückt, groß ist, um den ersten und den zweiten Ventilkörper sicher zu befestigen, wird daher die große Kraft nicht an die Stelleinrichtung angelegt; die durch die zweite Festzieheinrichtung aufgebrachte Kraft kann in einer geeigneten Größenordnung gehalten werden, so daß die Stelleinrichtung fest auf dem zweiten Ventilkörper eingestellt ist und der Betrieb der Stelleinrichtung nicht durch die die erste und die zweite Anlagefläche gegeneinanderdrückende kraft gestört wird. Die Stelleinrichtung kann aus dem Ventil entfernt werden, ohne daß eine Einheit des ersten und des zweiten Ventilkörpers demontiert wird.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 9 definiert. Eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung, bei der das in der Erfindung beanspruchte Ventil verwendet wird, ist in den Patentansprüchen 10 bis 13 definiert.
  • Im folgenden wird die Erfindung ferner durch Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Fig. veranschaulicht.
  • Fig. 1 ist eine längsgeschnittene Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine längsgeschnittene, vergrößerte Ansicht, die das Ausführungsbeispiel von Fig. 1 zeigt.
  • ig. 3 ist eine längsgeschnittene Ansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Fig. 4 ist eine längsgeschnittene, vergrößerte Ansicht, die eine herkömmliche Kraftstoffeinspritzvorrichtung zeigt.
  • Fig. 5 ist eine längsgeschnittene Ansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, hat eine erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzvorrichtung 1 ein Einspritzventil 2, ein elektromagnetisches Dreiwegeventil 4 und ein Verbindungsele ment 6. Der unter hohem Druck stehende Kraftstoff wird von einem Ausgleichbehälter (nicht gezeigt) der an einem Zylinder eines Dieselmotors (nicht gezeigt) befestigten Kraftstoffeinspritzvorrichtung 1 zugeführt.
  • Das Einspritzventil 2 hat eine Düse 21, einen ersten Ventilkörper 3, eine Nadel 22 und einen als ein Ventilelement dienenden Hydraulikkolben 23. Die Düse 21 weist eine Kraftstoffkammer 24 auf, die mit dem unter hohem Druck stehenden Kraftstoff gefüllt ist und von der, wenn die Nadel eine Düsenöffnung öffnet, der unter hohem Druck stehende Kraftstoff in den Zylinder des Motors eingespritzt wird. Wenn ein Druck in einer Druckkarnrner 31 des ersten Ventilkörpers 3 gering ist, bewegt sich der Hydraulikkolben 23 aufwärts, um die Düsenöffnung zu öffnen. Bei hohem Druck in der Druckkammer 31 bewegt sich der Hydraulikkolben 23 abwärts, um die Düsenöffnung zu schließen.
  • Der erste Ventilkörper 3 ist aus einem legierten Stahl gefertigt, z.B. aus SCM 420 (Japanischer Industriestandard G4105), und weist die Druckkammer 31 und Kraftstoffzuführleitungen 32, 33 auf. Die Druckkammer 31 öffnet sich zu einer ersten Anlagefläche 34. Der Druck in der Druckkammer 31 wächst, wenn die Druckkammer 31 mit dem unter hohem Druck stehenden Kraftstoff gefüllt wird, und sinkt, wenn der unter hohem Druck stehende Kraftstoff aus der Druckkammer 31 ausgelassen wird. Der unter hohem Druck stehende Kraftstoff wird vom Ausgleichbehälter über die Kraftstoffleitung 32 der Kraftstoffkammer 24 und die sich zur ersten Anlagefläche 34 öffnende Kraftstoffleitung 33 zugeführt. Der erste Ventilkörper 3 hat an seinem äußeren Umfangsabschnitt, in unmittelbarer Nähe zur ersten Anlagefläche 34 eines Endabschnitts 35, eine ringförmige Ausnehmung 37 und ein erstes Außengewinde 36. Das erste Außengewinde 36 ist ein rechtsgängiges Gewinde.
  • Das elektromagnetische Dreiwegeventil weist einen zweiten Ventilkörper 5, eine Spule 41, einen Eisenkern 42, einen beweglichen Magnetanker 43, ein inneres Ventilelement 44, ein äußeres Ventilelement 45, einen Anschlag 46 und eine als Stelleinrichtung dienende Schraubenfeder 47 auf. Die Spule 41 und der einen Elektromagneten bildende Eisenkern 42 sind in einem Gehäuse 48 angeordnet, das aus Aluminium oder einem nicht magnetischen, rostfreien Stahl gefertigt ist. Wenn die Spule erregt wird, werden die Spule 41 und der Eisenkern 42 magnetisiert, um den Magnetanker 43 anzuziehen. Wenn die Spule nicht erregt ist, wird ein Luftzwischenraum 40 zwischen einer unteren Endfläche des Eisenkerns 42 und einer oberen Endfläche des Magnetankers 43 gebildet. Die Dicke des Luftzwischenraums 40 wird durch die Dicke eines ringförmigen Abstandshalters 49, der aus Aluminium oder einem nicht magnetischen, rostfreien Stahl gefertigt ist, eingestellt. Der Magnetanker 43 ist im Abstandshalter 49 angeordnet und am oberen Ende des äußeren Ventilelements 45 befestigt.
  • Das innere Ventilelement 44 ist in ein Innenloch des äußeren Ventilelements 45 gleitfähig eingepaßt und wird durch den unter hohem Druck stehenden Kraftstoff, der auf ein unteres Ende des inneren Ventilelements 44 wirkt, aufwärts gedrückt. Die Aufwärtsbewegung des inneren Ventilelements 44 wird durch ein unteres Ende eines befestigten Anschlags 46 beschränkt, wobei ein kleiner Zwischenraum zwischen diesen ausgebildet wird. Das untere Ende des inneren Ventilelements 44 berührt dicht gekapselt das Innenloch des äußeren Ventilelements 45, wobei ein unteres Ende des äußeren Ventilelements 45 getrennt von einer zweiten Leitung 52 ist, die mit der Druckkammer 31 des ersten Körpers 3 in Fluidverbindung steht, so daß eine Fluidverbindung zwischen der Kraftstof fleitung 33 und der Druckkammer 31 geschlossen und eine Fluidverbindung zwischen der Druckkammer 31 und einer dritten Auslaßleitung 53 geöffnet ist, wenn der Magnetanker 43 durch die magnetisierte Spule 41 und den magnetisierten Eisenkern 42 aufwärts gezogen ist. Das untere Ende des inneren Ventilelements 44 ist vom Innenloch des äußeren Ventilelements 45 getrennt, wobei das untere Ende des äußeren Ventilelements 45 dicht gekapselt mit der zweiten Leitung 52 in Eingriff steht, so daß die Fluidverbindung zwischen der Kraftstoffleitung 33 und der Druckkarnmer 31 geöffnet und die Fluidverbindung zwischen der Druckkammer 31 und der Auslaßleitung 53 geschlossen ist, wenn der Magnetanker 43 nicht aufwärts gezogen ist, sondern durch die Schraubenfeder 47 abwärts gedrückt wird. Wenn der Betrag der Aufwärtsbewegung des inneren Ventilelements 44 verändert wird, wird die Dicke des Abstandshalters 49 verändert. Das äußere Ventil 45 weist eine Verbindungsleitung 45a auf, die das Innenloch des äußeren Ventilelements 45 mit der zweiten Leitung 52 verbindet.
  • Der zweite Körper 5 ist aus einem legierten Stahl, zum Beispiel aus SCM 420 (Japanischer Industriestandard G4105) gefertigt und weist eine erste Leitung 51, eine zweite Leitung 52 und eine Niederdruck-Auslaß- oder dritte Leitung 53 auf. Die erste Leitung 51 öffnet sich zu einer zweiten Anlagefläche 54 und stellt durch das Innenloch des äußeren Ventilelements 45 die Fluidverbindung zwischen der Kraftstoffleitung 33 und der Verbindungsleitung 45a des äußeren Ventilelements 45 her. Die zweite Leitung 52 öffnet sich zur zweiten Anlagefläche 54 und stellt Fluidverbindung zwischen der Druckkammer 31 und der Verbindungsleitung 45a, und zwischen der Druckkammer 31 und der dritten Leitung 53 her. Die dritte Auslaßleitung 53 steht mit dem Kraftstofftank in Fluidverbindung, wobei der Druck in der dritten Auslaßleitung 53 im Vergleich zum Druck in der Kraftstoffleitung 33 sehr niedrig ist.
  • Der zweite Körper 5 hat an einem äußeren Umfangsabschnitt seines Endabschnitts 55 ein zweites Außengewinde 56. Das zweite Außengewinde 56 ist ein linksgängiges Gewinde, so daß die Gewinderichtung des ersten Außengewindes 36 entgegengesetzt zu der des zweiten Außengewindes 56 ist. Ein zylindrisches Element 6 steht mit einem ersten Körper 3 und dem zweiten Körper 5 in Eingriff und drückt die Verbindungsfläche 34 des ersten Körpers 3 und die zweite Anlagefläche 54 des zweiten Körpers 5 gegeneinander, so daß der unter hohem Druck stehende Kraftstoff daran gehindert wird, durch einen Abschnitt zwischen der ersten Anlagefläche 34 und der zweiten Anlagefläche 54 nach außen zu fließen.
  • Das zylindrische Element 6 ist aus einem Hartstahl oder vorzugsweise einem nicht magnetischen, rostfreien Stahl gefertigt und hat an einem Endabschnitt seiner Innenfläche ein erstes Innengewinde 61, das mit dem ersten Außengewinde 36 des ersten Körpers 3 in Eingriff steht, und an einem weiteren Endabschnitt seiner Innenfläche ein zweites Innengewinde 62, das mit einem Außengewinde 11 in Eingriff steht, das an einer äußeren Umfangsfläche einer als zweite Festzieheinrichtung dienenden Befestigungsmutter 10 angeordnet ist. Das zylindrische Element 6 hat einen als ein Verbindungselement einer ersten Festzieheinrichtung dienenden, ringförmigen Vorsprung 63, der mit einer Endfläche eines aus einem Hartstahl gefertigten Kragens 7 in Eingriff steht. Ein Dichtelement-O-Ring 64 ist zwischen das zylindrische Element 6 und die ringförmige Ausnehmung 37 des ersten Körpers 3 eingesetzt. Ein Dichtelement-O-Ring 66 ist zwischen eine ringförmige Ausnehmung 65 des zylindrischen Elements 6 und das Gehäuse 48 der Spule 41 des elektromagnetischen Dreiwegeventils 4 eingesetzt. Der Kragen 7 weist an seiner Innenfläche ein zweites Innengewinde 71 auf, das mit dem zweiten Außengewinde 56 des zweiten Körpers 5 in Eingriff steht. Ein Ende der Befestigungsmutter 10 berührt eine obere Endfläche des elektromagnetischen Dreiwegeventils 4.
  • Ein Zusammenbau des vorstehend beschriebenen Ausführungs beispiels wird wie folgt vorgenommen. Als erstes wird der Magnetanker 43 am äußeren Ventilelement 45 befestigt, das innere Ventilelement 44 in das äußere Ventilelement 45 eingeführt und das äußere Ventilelement 45 mit dem aufgenommenen inneren Ventilelement 44 in das zweite Ventilelement 5 eingeführt. Das zweite Ventilelement 5, das den Magnetanker 43, das innere Ventilelement 44 und das äußere Ventilelement 45 aufnimmt, wird durch ein oberes Ende des zylindrischen Elementes 6 in das zylindrische Element 6 eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Endabschnitt 55 des zweiten Körpers 5 unter dem ringförmigen Vorsprung 63 des zylindrischen Elements 6 angeordnet.
  • Im Anschluß wird der Kragen 7 durch ein unteres Ende des zylindrischen Elements 6 in das zylindrische Element 6 eingeführt; das zweite Innengewinde 71 des Kragens 7 wird auf das zweite Außengewinde 56 des zweiten Körpers 5 gedreht, so daß die obere Endfläche des Kragens 7 eine untere Endfläche des ringförmigen Vorsprungs 63 des zylindrischen Elements 6 berührt. Anschließend wird der erste Körper 3 durch das untere Ende des zylindrischen Elements 6 in das zylindrische Element 6 eingeführt; das erste Innengewinde 61 des zylindrischen Elements 6 wird auf das erste Außengewinde 36 des ersten Körpers 3 gedreht, so daß der erste Körper 3 durch das zylindrische Element 6 gegen den zweiten Körper 5 gedrückt wird. Da die Gewinderichtung des ersten Außengewindes 36 zu der des zweiten Außengewindes 56 entgegengesetzt ist, wird der Kragen 7 nicht zum Ende des zweiten Körpers zurückgeführt, wenn das erste Innengewinde 61 des zylindrischen Elements 6 auf das erste Außengewinde 36 des ersten Körpers 3 gedreht wird.
  • Die Kraft des zylindrischen Elements 6 verläuft durch den Vorsprung 63, den Kragen 7 und den zweiten Körper 5, so daß die erste Anlagefläche 34 des ersten Körpers 3 und die zweite Anlagefläche 54 des zweiten Körpers 5 einander eng berühren, wobei die Kraftstoffleitung 33 mit der ersten Leitung 51 und die Druckkammer 31 mit der zweiten Leitung 52 in Fluidverbindung stehen, wobei an den Anlageflächen 34 und 54 keine Leckage vom unter hohem Druck stehenden Kraftstoff auftritt.
  • Anschließend wird die Spule 41, der Eisenkern 42, der Anschlag 46 und der Abstandshalter 49 durch das obere Ende des zylindrischen Elements 6 in das zylindrische Element 6 eingeführt; das Außengewinde 11 der Befestigungsmutter 10 wird schließlich in das zweite Innengewinde 62 des zylindrischen Elements 6 gedreht, so daß die Befestigungsmutter 10 die Spule 41, den Eisenkern 42, den Anschlag 46 und den Abstandshalter 49 am zweiten Körper 5 befestigt.
  • Da die den ersten Körper 3 und den zweiten Körper 5 gegeneinanderdrückende Kraft nicht über die Spule 41, das Gehäuse 48 und den Abstandshalter 49 verläuft, werden die Spule 41, das Gehäuse 48 und der Abstandshalter 49 nicht verformt. Da die Befestigungsmutter 10 die Spule 41, den Eisenkern 42, den Anschlag 46 und den Abstandshalter 49 befestigt und den ersten Körper 3 und den zweiten Körper 5 nicht befestigt, kann die Befestigungskraft der Befestigungsmutter 10 im Vergleich zu herkömmlichen Ventilen gering sein. Daher ändert sich der Betrag des Luftzwischenraums 40 und der Bewegungsbereich des Innenventils 44 nicht in hohem Maße, so daß der Betrieb des elektromagnetischen Dreiwegeventils 4 nicht gestört wird.
  • Desweiteren können, da die auf das Gehäuse 48 und den Abstandshalter 49 wirkende Kraft gering ist, die Stärken von diesen gering sein, so daß das magnetisierte Gebiet und die durch den Elektromagneten erzeugte Kraft des Magnetankers 43 wächst.
  • In Fig. 3, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, hat ein Kragen 8, der einen Teil der ersten Festzieheinrichtung bildet, an einem Ende seiner Innenfläche ein erstes Innengewinde 81, das mit dem ersten Außengewinde 36 des ersten Körpers 3 in Eingriff steht. Der Kragen 8 hat an einem anderen Ende seiner Innenfläche ein zweites Innengewinde 82, das mit dem zweiten Außengewinde 56 des zweiten Körpers 5 in Eingriff steht, wobei der Kragen 8 an einem Ende seiner äußeren Umfangsfläche ferner ein Außengewinde 83 aufweist, das mit einem Innengewinde 91 eines zylindrischen Elements 9 in Eingriff steht. Das zylindrische Element 9 steht mit der Befestigungsmutter 10 in der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben in Eingriff. Da die den ersten Körper 3 und den zweiten Körper 5 gegeneinanderdrückende Kraft nicht über die Spule 41, das Gehäuse 48 und den Abstandshalter 49 verläuft, werden die Spule 41, das Gehäuse 48 und der Abstandshalter 49 nicht verformt.
  • Der erste Körper 3 und der zweiten Körper 5 können durch Schrauben und Muttern oder Bolzen oder Muttern gegeneinandergedrückt werden. In diesem Fall haben der erste Ventilkörper 3 und der zweite Ventilkörper 5 jeweilige Flansche, durch die die Schrauben oder die Bolzen verlaufen.
  • In Fig. 5, die ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, hat der in diesem Ausführungsbeispiel verwendete zweite Körper 5 kein Gewinde, das über einen Kragen 7 oder 8, der einen Teil der Festzieheinrichtung bildet, mit dem zylindrischen Element 6 in Eingriff steht, sondern hat einen Flansch, der direkt mit dem zylindrischen Element 6 in Eingriff steht.

Claims (13)

1. Ventil mit:
einem ersten Ventilkörper (3), in dem ein Ventilelement (22, 23) untergebracht ist, das durch Druck-Kraftstoff betätigbar ist, wobei der erste Ventilkörper (3) eine Druckfluid- Zuführleitung (32, 33) und eine Druckkammer (31) aufweist, die sich beide zu einer ersten Anlagefläche (34) eines Endabschnitts (35) des ersten Ventilkörpers (3) hin öffnen,
einem zweiten Ventilkörper (5), der eine Ventilleitung (51, 52) aufweist, die an beiden Enden zu einer zweiten Anlagefläche (54) eines Endabschnitts (55) des zweiten Ventilkörpers (5) offen ist, und die die Druckfluid-Zuführleitung (32, 33) mit der Druckkammer (31) verbindet,
15 einer Ventileinrichtung (44, 45, 45a), die im zweiten Ventilkörper (5) angeordnet und in eine Öffnungsposition bewegbar ist, in der die Fluidverbindung zwischen der Druckfluid-Zuführleitung (32, 33) und der Druckkammer (31) nicht unterbrochen ist, oder alternativ dazu in eine Schließposition bewegbar ist, in der die Fluidverbindung zwischen der Druckfluid- Zuführleitung (32, 33) und der Druckkammer (31) unterbrochen ist, und
einer Stelleinrichtung (41, 42, 43, 46, 47, 48, 49) zum Betätigen der Ventileinrichtung (44, 45, 45a),
wobei der zweite Ventilkörper (5) und die Stelleinrichtung (41, 42, 43, 46, 47, 48, 49) in einem sich vom Endabschnitt (35) des ersten Ventilkörpers (3) weg erstreckenden, röhrenförmigen Element (6; 9) in axialer Richtung hintereinander angeordnet sind,
wobei die Stelleinrichtung (41, 42, 43, 46, 47, 48, 49) mit einer zweiten Festzieheinrichtung (10) im röhrenförmigen Element (6; 9) festgelegt ist,
wobei die zweite Anlagefläche (54) und die erste Anlagefläche (34) durch eine am röhrenförmigen Element (6, 9) angeordnete, erste Festzieheinrichtung (63, 7; 8) gegeneinandergedrückt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stelleinrichtung (41, 42, 43, 46, 47, 48, 49) sicher am zweiten Ventilkörper (5) festgelegt ist und die erste Festzieheinrichtung (63, 7, 8) mit dem Endabschnitt (55) des zweiten Ventilkörpers (5) in Eingriff steht.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Festzieheinrichtung (63, 7; 8) mit dem Endabschnitt (35) des ersten Ventilkörpers (3) in Eingriff steht.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Festzieheinrichtung (63, 7, 8) ein Verbindungselement (63), das mit dem ersten Ventilkörper (3) in Eingriff steht, und einen Kragen (7, 8) aufweist, der in lösbarem Eingriff mit dem zweiten Ventilkörper (5) steht und durch den das Verbindungselement (63) in Eingriff mit dem zweiten Ventilkörper (5) steht, um die erste Anlagefläche (34) und die zweite Anlagefläche (54) gegeneinanderzudrücken.
4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (22, 23) eine Düsennadel (22) aufweist, die im ersten Ventilkörper (3) gleiten kann, und die durch den Druck in der Druckkammer (31) beaufschlagbar ist, um den Fluidfluß über die Düsennadel (22) zu verhindern.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der unter hohem Druck stehende Kraftstoff der Druckfluid-Zuführleitung (33) zugeführt wird.
6. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (22, 23> eine Düsennadel (22) aufweist, die im ersten Ventilkörper (3) gleiten kann und die durch den Druck in der Druckfluid-Zuführleitung (33) beauf schlagbar ist, um den Fluidfluß über die Düsennadel (22) zu ermöglichen.
7. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ventilkörper (5) ferner eine Niederdruck-Auslaßleitung (53) aufweist, wobei die Ventileinrichtung (44, 45, 45a) in ihrer Öffnungsposition die Fluidverbindung zwischen der Druckfluid-Zuführleitung (33) und der Druckkammer (31) und in ihrer Schließposition eine Fluidverbindung zwischen der Niederdruck- Auslaßleitung (53) und der Druckkammer (31) öffnet, so daß der Druck in der Druckkammer (31) auf einen niedrigen oder einen hohen Druck änderbar ist.
8. Ventil nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (41, 42, 43, 46, 47, 48, 49) eine elektromagnetische Stelleinrichtung ist.
9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (41, 42, 43, 46, 47, 48, 49) einen Elektromagneten (41, 42, 48, 49) und einen beweglichen Magnetanker (43) aufweist, der durch den Elektromagneten (41, 42, 48, 49) angetrieben wird, um die Ventileinrichtung (44, 45, 45a) zu bewegen, wobei ein vorbestimmter Zwischenraum (40) zwischen dem Elektromagneten (41, 42, 48, 49) und dem beweglichen Magnetanker (43) vorgesehen ist.
10. Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit einem Ventil nach 15 den Ansprüchen 1, 4 und 6.
11. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Ventil nach einem der Ansprüche 3, 7, 8 und 9.
12. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Ventil nach den Ansprüchen 3 und 7.
13. Kraftstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch ein Ventil nach den Ansprüchen 8 und 9.
DE69006253T 1989-05-09 1990-05-08 Ventil. Expired - Lifetime DE69006253T2 (de)

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EP (1) EP0397106B1 (de)
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