DE69005966T2 - Vorrichtung zum Spritzen eines Beschichtungsproduktes mit einem drehenden Sprühelement. - Google Patents

Vorrichtung zum Spritzen eines Beschichtungsproduktes mit einem drehenden Sprühelement.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufsprühen eines Beschichtungsproduktes mit einem sich drehenden Zerstäubungselement, wie beispielsweise einer sich mit großer Geschwindigkeit drehenden Zerstäubungsglocke, die insbesondere in der Automobilindustrie häufig verwendet wird; sie betrifft genauer gesagt eine Verbesserung, wodurch alle Teile des sich drehenden Elements bei relativ geringem Reinigungsmittelverbrauch schnell und effizient gereinigt werden können.
  • Zum elektrostatischen Farbaufsprühen werden oft sich drehende, insbesondere glocken- oder schüsselförmige Zerstäubungselemente für das Beschichtungsprodukt eingesetzt. Ein derartiges sich drehendes Element wird von einer Turbine mit einer großen Geschwindigkeit angetrieben (die gewöhnlich bei 20 bis 30000 Umdrehungen pro Minute läuft) und wird auf Hochspannung gehalten. Die Form einer derartigen Glocke ist relativ kompliziert, was zu Schwierigkeiten bei der Reinigung führt. In der Automobilindustrie muß die Reinigung jedoch beim Wechsel des Beschichtungsproduktes schnell erfolgen. Sie erfolgt im allgemeinen dadurch, daß ein Reinigungsmittel (Lösungsmittel) auf das sich mit hoher Geschwindigkeit drehende Zerstäubungselement gesprüht wird. Dabei treten jedoch verschiedene Schwierigkeiten auf. Die eine besteht darin, die Vorderseite des Zerstäubungselementes zu reinigen, was dazu zwingt, eine bewegliche Reinigungsmittelausstoßdüse zu verwenden, um diesen vorderen Teil zu erreichen, da es nicht in Frage kommt, daß eine derartige Düse nach einem Reinigungsvorgang im Beschichtungsproduktstrahl verbleibt. Somit müssen ein Stellantrieb und das zugehörige Steuerungssystem, um diese Düse versenkbar bzw. abdeckbar zu machen, und ein Venturi-Absauger vorgesehen werden, um die Reinigungsmitteltropfen aufzunehmen, die während der Zerstäubung ausströmen könnten. Der Betrieb einer derartigen Einrichtung verläuft niemals völlig zufriedenstellend, da die Einrichtungen, die sich in einer Anlage zum Aufsprühen eines Beschichtungsproduktes nur von Zeit zu Zeit bewegen, aufgrund von Verschmutzungen der Grenzbereiche durch parasitäres Aufsprühen wenig zuverlässig sind. Ein weiteren Problem sind Spritzer, wenn das Reinigungsmittel auf die sich mit großer Geschwindigkeit drehende Glocke aufgesprüht wird. Um zu vermeiden, daß diese Spritzer benachbarte Teile und insbesondere zu beschichtende Gegenstände erreichen, ist in dem französischen Patent FR-A-1 245 081 vorgeschlagen worden, die Reinigung im Inneren eines Auffangelementes nach Art eines beweglichen Behälters durchzuführen, das durch Stellantriebe axial verschiebbar ist, um das Zerstäubungselement völlig zu umschließen, während dieses mehreren Reinigungsmittelstrahlen ausgesetzt ist, die aus Düsen kommen, von denen einige sich mit dem Auffangelement bewegen. Letzteres ist mit einer Saugeinrichtung versehen, um das die Reste des Beschichtungsproduktes mitnehmende Reinigungsmittel aufzunehmen und abzuleiten. Die Anordnung braucht viel Platz und ist teuer. Sie arbeitet aus den gleichen Gründen wie den obenstehend angegebenen nicht zuverlässig.
  • Das Dokument DE-U-86 07 841 beschreibt eine Aufsprühvorrichtung mit einer sich drehenden Glocke, bei der die kegelstumpfförmige Außenfläche der Glocke durch divergierende Lösungsmittelstrahlen aus Düsen gereinigt werden kann, die in dem Träger angeordnet sind, der die Antriebseinrichtung der sich drehenden Glocke abdeckt. Aufgrund der Eigenschaften von Flüssigkeiten kann diese Divergenz nur durch einen in Tröpfchen zerstäubten Strahl erreicht werden. Diese Tröpfchen werden durch die von der Glocke in Rotation versetzte Luft mitgerissen, was die Wirksamkeit mindert. Gemäß der Lehre dieses Dokuments wird dieses zerstäubte Lösungsmittel, das im wesentlichen auf die ganze axiale Länge der zu reinigenden Oberfläche trifft, von der Zentrifugalkraft radial weggeschleudert, was zu beträchtlichen Spritzern führt.
  • Das Dokument EP-A-0 243 043 beschreibt eine weitere Aufsprühvorrichtung mit einer sich drehenden Glocke aus isolierendem Material, bei der eine Reinigungsmitteldüse in der Nähe der Außenfläche der Glocke gegenüber einem halbleitenden Bereich angeordnet ist.
  • Die Erfindung schlägt eine Anordnung vor, die weder eine bewegliche Reinigungsdüse noch ein bewegliches Auffangelement aufweist und ohne Spritzer arbeitet. Die Einrichtung kostet somit weniger und arbeitet sehr viel zuverlässiger. Die eingesetzte Reinigungsmittelmenge ist ebenfalls geringer. Die Erfindung beruht auf der überraschenden Feststellung, daß die hauptsächlich von der Reinigung der im wesentlichen konvexen Teile des Zerstäubungselements stammenden Reinigungsmittelspritzer vermieden werden können (trotz der Zentrifugalbeschleunigung von einigen 10000 m/s², die dazu neigt, das Beschichtungsprodukt radial wegzuschleudern) , indem weitere Phänomene eingesetzt werden, die den Beschichtungsproduktfilm auf der Oberfläche halten, wie wahrscheinlich die Oberflächenspannung und der Coanda-Effekt.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufsprühen eines Beschichtungsproduktes mit einem sich drehenden Zerstäubungselement, mit mindestens einer Reinigungsmittelausstoßdüse, die bezüglich des Trägers des sich drehenden Elements fest ist und auf eine im wesentlichen konvexe Oberfläche des Elements gerichtet ist, wobei die Düse in der Nähe der im wesentlichen konvexen Oberfläche angeordnet ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß diese Düse in unmittelbarer Nähe der im wesentlichen konvexen Oberfläche angeordnet und mit einem großen Einfallswinkel derart ausgerichtet ist, daß ihr Strahl die Oberfläche vor dieser erreicht und das Reinigungsmittel seine Strahlform ohne Zerstäubung bis zum Auftreffpunkt auf der im wesentlichen konvexen Oberfläche beibehalten kann.
  • Der Ausdruck Einfallswinkel wird hier in der gleichen Weise wie in der Optik verwendet. Es handelt sich somit um den Winkel, den der aus einer Düse ausgestoßene Reinigungsmittelstrahl mit der Normalen der im wesentlichen konvexen Oberfläche am Auftreffpunkt einschließt. Unter "im wesentlichen konvexe Oberfläche" werden hier diejenigen Oberflächenteile des sich drehenden Zerstäubungselements verstanden, bei denen die Radialkomponente der Zentrifugalkraft dazu führt, daß eine sich auf dieser Oberfläche befindliche Flüssigkeit nach außen geschleudert wird, im Gegensatz zu einer konkaven Oberfläche, bei der die Radialkomponente der Zentrifugalkraft dagegen dazu führt, die Flüssigkeit auf diese Oberfläche anzudrücken. Wenn das Zerstäubungselement schüsselförmig ist, ist insbesondere die äußere Oberfläche dieser Glocke und gegebenenfalls ein ungefähr konischer mittiger Vorsprung, der sich von einer zur Rotationsachse senkrechten Wand ausgehend axial erstreckt und bezüglich des Randes der Zerstäubungsschüssel einspringt, eine im wesentlichen konvexe Oberfläche. In diesem letzten Fall ist die entsprechende Reinigungsmittelausstoßdüse hinter der Wand angeordnet, und diese weist einen Kranz von Löchern auf, die auf einer Kreislinie in der Nähe der Basis des Vorsprungs vorgesehen sind, wobei die Düse derart ausgerichtet ist, daß ein Teil ihres nicht von der Wand unterbrochenen Reinigungsflüssigkeitsstrahls zum Reinigen des Vorsprungs unter einem bestimmten Einfallswinkel auf diesen Vorsprung auftrifft. Der von der Wand, insbesondere von den Seitenwänden der sie durchquerenden Löcher, abgefangene Reinigungsflüssigkeitsstrahl dient zur Reinigung der vorderen äußeren Stirnfläche der Wand. Die Achse der Löcher kann schraubenlinienartig geneigt sein, um die Zeit der Strahlunterbrechung zu verringern. Auch die Strahlachse kann (in Rotationsrichtung des sich drehenden Elements) geneigt sein, um ihm eine Geschwindigkeitskomponente in Rotationsrichtung zu geben. Es kann auch vorteilhaft sein, die vordere Stirnfläche der Wand sehr leicht konkav auszubilden, da die Normalkomponente der Zentrifugalkraft die Reinigung verbessert.
  • Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Beschreibung einer Vorrichtung gemäß dem Erfindungsprinzip noch besser verständlich, und weitere Vorteile der Erfindung gehen daraus hervor, wobei die Beschreibung unter Bezug auf die begleitende Zeichnung lediglich in beispielhafter Weise angegeben ist. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen ebenen Teilschnitt durch die Rotationsachse des sich drehenden Elements eines Teils der erf indungsgemäßen Beschichtungsproduktaufsprühvorrichtung,
  • Fig. 2 eine teilweise Vorderansicht der Aufsprühvorrichtung in Fig. 1, in Richtung des Pfeils II in Fig. 1 gesehen, und
  • Fig. 3 eine weitere Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1.
  • In der Zeichnung ist das Endstück einer Beschichtungsproduktaufsprühvorrichtung mit einer Turbine 11 gezeigt, die in einem Gehäuseträger 12 angeordnet ist und deren über das Gehäuse vorstehende Welle 11a ein Zerstäubungselement 14 trägt, dessen äußere Form ungefähr schüsseloder glockenförmig ist. Im Betrieb wird die Glocke auf Hochspannung gehalten. Diese Art von Zerstäubungsorgan weist eine ungefähr kegelstumpfförmige äußere Oberfläche 16, die gegenüber dem zu beschichtenden Gegenstand in einem Ablaufrand 17 endet, und eine Wand 18 auf, die im wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse x'x des Zerstäubungselements ist und bezüglich des Ablaufrands 17 einspringt. Diese Wand ist mit der Innenfläche der Glocke verbunden, und ihre Innenfläche 18a ist durch eine an das Ende der Turbinenwelle 11a montierte feste Nabe 19 axial verlängert. Die Außenfläche 18b der Wand trägt oder enthält einen in etwa konischen Vorsprung 20 (an seinem Ende abgerundet), der bekanntlich parasitäre Ablagerungen von Beschichtungsprodukt auf der Wand reduzieren soll und die Reinigung der Mitte der Stirnfläche vom Hinterteil der Glocke aus ermöglichen soll. In der Wand sind auf einer Kreislinie in der Nähe der Verbindung dieser Wand mit der Innenfläche der Glocke Löcher 22 vorgesehen. Wie vorstehend erläutert ist, kann die Fläche 18b der Wand radial außerhalb des Vorsprungs leicht konkav ausgebildet sein. Der Durchhang der Austiefung kann 3 bis 5 mm betragen. Das Beschichtungsprodukt wird auf der Innenfläche der Wand von einer festen Versorgungsdüse 24 abgelagert, die vom Gehäuseträger 12 gehalten ist und sich in dem Raum 26 zwischen der inneren Oberfläche der Glocke und der Innenfläche der Wand befindet. Das auf die Innenfläche 18a aufgetragene Beschichtungsprodukt läuft dann aufgrund der Zentrifugalkraft zum äußeren Umfang der Wand weiter, durchläuft die Löcher 22 und fließt entlang der Innenwand der Glocke bis zum Ablaufrand 17 weiter, wo es zerstäubt wird. Der Gehäuseträger 12 enthält außerdem eine Druckluftzufuhreinrichtung 27, beispielsweise eine ringförmige Kammer mit einer Vielzahl von Luftausstoßlöchern 27a, die hinter dem sich drehenden Element 14 derart auf einer Kreislinie angeordnet sind, daß sie eine "Lufthülle" bilden, die die Beschichtungsproduktteilchen nach vorne mitreißt. Das vorstehend beschriebene Zerstäubungselement ist bekannt. Diese Art von sich drehendem Zerstäubungselement weist zwei sogenannte "im wesentlichen konvexe" Oberflächen gemäß der vorstehend angegebenen Definition auf. Es handelt sich um die äußere Oberfläche 16 des glockenförmigen Teils und um den Vorsprung 20. Eine auf einer dieser Oberflächen befindliche Flüssigkeit neigt dazu, diese Oberfläche aufgrund der Zentrifugalkraft zu verlassen, wenn das Zerstäubungselement mit großer Geschwindigkeit angetrieben wird. Die Erfindung beruht auf der überraschenden Feststellung, daß diese Radialkomponente der Zentrifugalkraft selbst bei sehr hohen Geschwindigkeiten kompensiert werden kann, wenn die Flüssigkeit unter einem geeigneten Einfallswinkel aufgesprüht wird, wodurch wahrscheinlich weitere Phänomene wie der Coanda-Effekt oder der Einfluß der Oberflächenspannung begünstigt werden, die zumindest einen beträchtlichen Teil der Flüssigkeit auf der im wesentlichen konvexen Oberfläche halten können. Die Erfindung nutzt diese Feststellung für die Reinigung des sich drehenden Elements ohne Spritzer.
  • Erfindungsgemäß ist mindestens eine Reinigungsmittelausstoßdüse vorgesehen, die bezüglich des Trägers 12 fest, das heißt, von ihm getragen ist, und mit einer derartigen Ausrichtung auf eine derartige sogenannte "im wesentlichen konvexe" Oberfläche gerichtet ist, daß ihr Reinigungsflüssigkeitsstrahl unter einem großen Einfallswinkel auf diese Oberfläche auftrifft.
  • Es ist eine Reinigungsmittelausstoßdüse 28 vorgesehen, die hinter dem Zerstäubungselement angeordnet und derart auf die Oberfläche 16 gerichtet ist, daß der vorstehend definierte Einfallswinkel a&sub1; groß ist. In der Praxis wird für einen Einfallswinkel von mindestens ca. 20º ein zufriedenstellender Betrieb beobachtet. Dieser Wert stellt jedoch keine absolute untere Grenze dar. Bei einem derartigen Einfallswinkel sowie einer ausreichenden Reinigungsmittelausstoßgeschwindigkeit und aufgrund der Tatsache, daß die Düse in unmittelbarer Nähe (einige Millimeter) hinter der im wesentlichen konvexen Oberfläche angeordnet ist, kann eine Bewegung des Reinigungsmittels auf der äußeren Oberfläche 16 nach vorn beobachtet werden. Das Reinigungsmittel behält seine Strahlform ohne Zerstäubung bis zum Auftreffpunkt auf der äußeren Oberfläche 16 bei.
  • Unabhängig von dem Einfallswinkel a&sub1; kann die Düse 28 auch derart ausgerichtet werden, daß ihr Reinigungsf lüssigkeitsstrahl in einer Ebene verläuft, die die Rotationsachse nicht enthält. Der Winkel a&sub2; zwischen dieser Ebene und der Achse x'x ist so, daß der Flüssigkeitsstrahl leicht schräg und in Rotationsrichtung R der Glocke auf die äußere Oberfläche 16 auftrifft, wie dies klar aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht. Der aus dieser Düse austretende Strahl besitzt somit eine Geschwindigkeitskomponente in der gleichen Richtung wie die Glocke.
  • Das Gebläse 27 ist derart angeordnet, daß die Öffnungen 27a von der Rotationsachse x'x radial weiter entfernt sind als die Düse 28. Der aus der Düse 28 austretende Reinigungsflüssigkeitsstrahl befindet sich mit anderen Worten im Inneren der von dem Gebläse 27 erzeugten Lufthülle. Diese Anordnung hat besondere Vorteile. Wie vorstehend angegeben ist, strömt ein Teil der Reinigungsflüssigkeit auf der Oberfläche 16 zum Ablaufrand 17, wo bei der Einfluß der Zentrifugalkraft durch die weiteren, vorstehend genannten Phänomene kompensiert wird. Es kann angenommen werden, daß ein Teil S1 der Oberfläche 16 somit direkt von der aus der Düse 28 kommenden Reinigungsflüssigkeit gereinigt wird. Außerhalb davon hat die Reinigungsflüssigkeit die Tendenz, die Oberfläche 16 zu verlassen, sie wird jedoch durch die von dem Gebläse 27 erzeugte Lufthülle zu dem Teil S2 befördert, der dem Ablaufrand 17 am nächsten ist. Am Auftreffpunkt X des Reinigungsmittels auf die Glocke verläßt ein bestimmter Teil der Flüssigkeit die Oberfläche 16 in großen Tropfen. Diese feinen Spritzer werden beim Zusammentreffen mit der aus den Löchern 27a austretenden Lufthülle in sehr viel feinere Tröpfchen zerstäubt, und das Luft-Reinigungsmittel-Gemisch schlägt sich auf dem Teil S2 der Glocke nieder und trägt somit zur Reinigung bei. Schließlich ist noch festzuhalten, daß sich die Düse 28 in einem von der Nähe der sich drehenden Glocke und der Lufthülle verursachten Unterdruckbereich befindet. Wenn während des Auftragens des Beschichtungsproduktes ein Reinigungsmitteltropfen austritt, wird er von der Glocke erfaßt und zerstäubt, ohne zu sichtbaren Fehlern auf dem Gegenstand zu führen.
  • Eine weitere Reinigungsmittelausstoßdüse 35 ist auf die Oberfläche des Vorsprungs 20 gerichtet. Sie ist in dem Raum 26 und somit hinter der Wand 18 angeordnet, aber diese weist einen Kranz von Löchern 36 auf, die auf einer Kreislinie in der Nähe der Basis des Vorsprungs 20 vorgesehen sind. Das Endstück der Düse 36 liegt nahe bei der Wand 18 und ist derart abgebogen, daß es nach innen gerichtet ist, um durch die Löcher 36 hindurch auf die Oberfläche des Vorsprungs zu "zielen". Auf diese Weise wird ein Teil der nicht von der Wand abgefangenen Reinigungsflüssigkeit auf der Oberfläche des Vorsprungs 20 mit einem zum vorstehend beschriebenen ähnlichen Verhalten verteilt. Der Einfallswinkel ist groß und liegt in der Nähe von 90º. Das Reinigungsmittel, das von der Wand abgefangen wird, reinigt deren zwei Flächen 18a und 18b. Die Flüssigkeit, die von der Fläche 18a selbst abgefangen wird (und zwischen den Löchern 36 auf die Wand trifft), wird abgeleitet, wobei sie auf dieser hinteren Fläche bleibt und sie somit reinigt, bevor sie die Löcher 22 durchguert und bis zu dem Ablaufrand 17 strömt. Die Reinigungsflüssigkeit, die von den Seitenwänden der Löcher 36 abgefangen wird, wird dagegen im wesentlichen dadurch abgeleitet, daß sie auf die vordere Stirnfläche 18b der Wand strömt. Um die Reinigung der vorderen Stirnfläche 18b zu verbessern, kann es notwendig sein, die Strömung der von den Seitenwänden der Löcher aufgenommenen Flüssigkeit zu dieser vorderen Stirnfläche zu unterstützen. Um dies zu erreichen, divergieren die in der Wand vorgesehenen Löcher des Kranzes bezüglich der Rotationsachse x'x der Glocke von hinten nach vorn. Aufgrund der Neigung der Düse 35 bleibt der Flüssigkeitsstrahl trotzdem konvergent ausgerichtet. Außerdem münden die Löcher 36, von der äußeren Stirnfläche 18b der Wand aus gesehen, am Boden einer den Vorsprung 20 umgebenden Ringnut 38. Diese Ringnut, insbesondere deren radial äußere Seitenfläche 38a, die hier kegelstumpfförmig ist, dient dazu, den Abfluß des von den Löchern aufgenommenen Reinigungsmittels zu homogenisieren. In einer möglichen Ausführungsform sind acht zylindrische, gleichmäßig kranzförmig angeordnete Löcher 36 vorgesehen (Fig. 2). Wenn der Anteil des für die Reinigung des Vorsprungs 20 dienenden Mittels erhöht werden soll, können längliche und gebogene Löcher in geringerer Anzahl vorgesehen werden, die auf der gleichen Kreislinie angeordnet sind. Darüber hinaus kann die Achse jedes Lochs 36 schraubenlinienartig geneigt sein, und die Achse des aus der Düse 35 austretenden Strahls kann derart ausgerichtet sein, daß die Geschwindigkeit des Strahls eine Geschwindigkeitskomponente in der gleichen Richtung wie das sich bewegende Element besitzt.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Aufsprühen eines Beschichtungsproduktes mit einem sich drehenden Zerstäubungselement (14), mit mindestens einer Reinigungmittelausstoßdüse (28, 35), die bezüglich des Trägers des sich drehenden Elements fest ist und auf eine im wesentlichen konvexe Oberfläche (16, 20) des Elements gerichtet ist, wobei die Düse in der Nähe der im wesentlichen konvexen Oberfläche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Düse in unmittelbarer Nähe der im wesentlichen konvexen Oberfläche angeordnet und mit einem großen Einfallswinkel derart ausgerichtet ist, daß ihr Strahl die Oberfläche vor dieser erreicht und das Reinigungsmittel seine Strahlform ohne Zerstäubung bis zum Auftreffpunkt auf der im wesentlichen konvexen Oberfläche beibehalten kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine solche vorgenannte Ausstoßdüse (28) aufweist, die hinter dem glockenförmigen Sprühkopf angeordnet sowie nach vorn und auf die äußere Oberfläche (16) dieser Glocke ausgerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (28) derart ausgerichtet ist, daß die Richtung des Reinigungsmittelstrahls in einer Ebene liegt, die die Rotationsachse des sich drehenden Elements nicht enthält, und daß der aus dieser Düse austretende Strahl eine Geschwindigkeitskomponente in der gleichen Richtung wie das sich drehende Element besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein an sich bekanntes Gebläse (27) aufweist, das ringförmig koaxial um das sich drehende Element und hinter diesem derart angeordnet ist, daß die eingeblasene Luft das sich drehende Element im wesentlichen einhüllt, und daß die Ausstoßdüse (28) in einem radialen Abstand von der Rotationsachse (x'x) angeordnet ist, der kleiner als derjenige der Öffnungen (27a) der ringförmigen Anordnung ist, und daß die Düse derart ausgerichtet ist, daß sich der Reinigungsmittelstrahl innerhalb der von dem Gebläse erzeugten Lufthülle befindet.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das sich drehende Element eine Wand (18) aufweist, die im wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse (x'x) und bezüglich des Randes (17) des sich drehenden Elements einspringt, wobei der mittlere Teil der äußeren Stirnfläche der Wand einen Vorsprung (20) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Ausstoßdüse (35) aufweist, die auf die Oberfläche des Vorsprungs gerichtet ist, daß diese Düse hinter der Wand angeordnet ist und daß die Wand einen Kranz von Löchern (36) aufweist, die auf einer Kreislinie in der Nähe der Basis des Vorsprungs vorgesehen sind, wobei die Düse derart ausgerichtet ist, daß ein Teil ihres Reinigungsmittelstrahls diese Löcher durchquert und auf den Vorsprung trifft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Wand vorgesehenen Löcher (36) des Kranzes bezüglich der Rotationsachse (x'x) des sich drehenden Elements von hinten nach vorn divergieren.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (36) des Kranzes, von der äußeren Stirnfläche der Wand aus gesehen, am Boden einer den Vorsprung umgebenden Ringnut (38) münden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußere Seitenfläche (38a) der Ringnut (38) kegelstumpfförmig ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Stirnfläche der Wand radial außerhalb des Vorsprungs leicht konkav ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse jedes Lochs (36) des Kranzes schraubenlinienartig verläuft.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Düse (35) derart ausgerichtet ist, daß die Achse des aus dieser Düse austretenden Strahls eine Geschwindigkeitskomponente in der gleichen Richtung wie das sich bewegende Element besitzt.
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