DE69004987T2 - Bilderzeugungsmaterial. - Google Patents

Bilderzeugungsmaterial.

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DE69004987T2 DE69004987T DE69004987T DE69004987T2 DE 69004987 T2 DE69004987 T2 DE 69004987T2 DE 69004987 T DE69004987 T DE 69004987T DE 69004987 T DE69004987 T DE 69004987T DE 69004987 T2 DE69004987 T2 DE 69004987T2
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Bilderzeugungsmaterial, das Bilderzeugung und Speicherung durch einen elektrophotographischen Prozeß auf Grundlage eines elektrostatischen latenten Bildes ermöglicht, was durch einen einfachen Vorgang auszuführen ist, vergleichbar mit demjenigen bei Sofortbildphotographie.
  • Stand der Technik
  • Auf dem Gebiet der Bilderzeugungstechnik wird ein System, bei dem ein gleichförmig geladenes photoempfindliches Teil selektiv mit Licht abhängig von Bildsignalen beleuchtet wird und das so ausgebildete elektrostatische Bild entwickelt wird, allgemein als elektrophotographischer Prozeß bezeichnet. Dieser elektrophotographische Prozeß wird grob in ein Trockenentwicklungsverfahren und ein Naßentwicklungsverfahren klassifiziert.
  • Das Naßentwicklungsverfahren bedeutet ein System, bei dem ein auf einem photoempfindlichen Teil ausgebildetes elektrostatisches latentes Bild under Verwendung eines Flüssigentwicklers entwickelt wird, der durch Dispergieren eines Farbstoffs oder Pigments als Farbmittel in Form eines feines Pulvers in einem isolierenden Medium hergestellt wird. Forschung und Entwicklung wird derzeit für verschiedene Phasen des Naßentwicklungsverfahrens ausgeführt, da eine Auslösung und eine Gradation vergleichbar mit derjenigen der Halogenidphotographie erzielt werden können und da das Bild überragende Witterungsbeständigkeit aufweist, insbesondere wenn ein Pigment als Farbmittel verwendet wird.
  • Die Mehrzahl der Flüssigentwickler für Naßentwicklung, die derzeit erarbeitet werden, sind Flüssigentwickler, die eine Substanz verwenden, die bei Raumtemperatur flüssig ist und die durch ein Isoliermedium aus gesättigtem Kohlenwasserstoff repräsentiert wird, wie Isopar G, hergestellt von ESSO.
  • Das Dokument DE-A-25 57 800 zeigt ein Bilderzeugungsmaterial mit einem photoempfindlichen Träger, auf dem ein elektrostatisches latentes Bild abhängig von Bildinformation ausgebildet wird, und mit einem Entwicklerbehälter, der integral mit dein Träger ausgebildet ist und einen flüssigen oder fluiden Entwickler enthält, der aus Farbinittelteilchen besteht.
  • Jedoch weisen Flüssigentwickler den Nachteil auf, daß sie hinsichtlich der Handhabungseigenschaften und der Bedienbarkeit ungenügend sind, während sie hinsichtlich der Bildwiedergabe wegen einer Anfälligkeit der Farbmittelteilchen gegenüber Ausflockung und Ausfällung unzureichend sind, und daß Entsorgung von Abfallflüssigkeit in einem getrennten Schritt erforderlich ist.
  • Um das obige Problem zu überwinden, hat die aktuelle Anmelderin in der japanischen Patentanmeldung 63-156846 (1988) einen Entwickler für elektrostatische latente Bilder vorgeschlagen, der dadurch hergestellt wird, daß Farbmittelteilchen in einem elektrisch isolierenden organischen Material dispergiert werden, das bei Umgebungstemperatur fest ist.
  • Der oben angebene Entwickler für elektrostatische latente Bilder ist dem Flüssigentwickler deutlich hinsichtlich der Bedienbarkeit und der Handhabungs/Lager-Eigenschaften überlegen, und er ist im allgemeinen in einem Entwicklerbehälter in einem Zustand vorhanden, in dem er gebrauchsfertig ist. Jedoch besteht noch reichlich Raum zum Vereinfachen oder Verringern der Größe der Entwicklungsvorrichtung oder zum Verkürzen der Entwicklungszeit, wenn es um Anwendung des Entwicklers geht.
  • Für praktischen Gebrauch ist es erwünscht, daß das entwikkelte elektrostatische latente Bild in direkt sichtbarer Form aufgezeichnet und gespeichert wird. Obwohl das latente Bild herkömmlicherweise auf ein geeignetes Übertragungsmedium wie Papier übertragen wird, ist der Übertragungswirkungsgrad aufgrund zu starker Adsorption zwischen den Farbmittelteilchen und dem photoempfindlichen Teil verringert, was die Bildqualität verschlechtert.
  • AUFGABE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein neuartiges Bilderzeugungsmaterial anzugeben, das einfach gehandhabt werden kann und das dazu in der Lage ist, Bilder hoher Qualität bei hoher Geschwindigkeit und hoher Wiedergabetreue zu bilden.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, ein Bilderzeugungsmaterial anzugeben, das direkt z. B. an einem Diaprojektorträger angebracht werden kann, damit ein Bild einfach betrachtet werden kann.
  • die Erfindung wird zum Lösen der obigen Aufgaben vorgeschlagen.
  • Das erfindungsgemäße Bilderzeugungsmaterial ist durch die Merkmale des beigefügten Anspruchs 1 gekennzeichnet. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Größe des photoempfindlichen Trägers die Größe eines Dias vom 35 mm-Format.
  • Der bei der Erfindung verwendete Entwickler weist eine elektrisch isolierende organische Substanz auf, die bei Umgebungstemperatur fest ist und in der Farbmittel gleichförmig dispergiert sind. Der Entwickler, der zum Zeitpunkt des Gebrauchs durch eine geeignete Heizeinrichtung im geschmolzenen Zustand gehalten wird, verbleibt mit Ausnahme des Zeitraums des Gebrauchs fest und ist demgemäß hinsichtlich seiner Handhabungs- und Lagereigenschaften und hinsichtlich Gesichtspunkten des Umweltschutz es hervorragend.
  • Das erfindungsgemäße Bilderzeugungsmaterial besteht aus einem photoempfindlichen Träger zum Ausbilden eines durch den Entwickler entwickelten elektrostatischen latenten Bildes, und aus einem Entwicklerbehälter, der einstückig mit dem photoempfindlichen Träger ausgebildet ist. Durch diese Anordnung besteht kein Erfordernis, ein Gefäß großer Abmessung wie einen Entwicklerbehälter bereitzustellen, der den Entwickler außen hält, oder den photoempfindlichen Träger, auf dem das elektrostatische latente Bild ausgebildet wurde, z. B. zum Ort des Entwicklerbehälters zu transportieren, um den Entwicklungsvorgang auszuführen. Dies vereinfacht die Gesamtvorrichtung, während Raumersparnis realisiert wird. Darüber hinaus ist die Menge des Entwicklers, die zum Entwickeln eines Bildes erforderlich und ausreichend ist, in luftdicht abgeschlossenem Zustand gelagert, und sie wird nach jedem Entwicklungsvorgang verworfen. Es besteht kein Erfordernis des Herstellens des Entwicklers für jeden Entwicklungsvorgang, während keine Gefahr besteht, daß der Entwickler im Lauf der Zeit Änderungen seiner Zusammensetzung erfährt.
  • So kann ein Bild hoher Qualität mit hoher Geschwindigkeit und guter Wiedergabetreue hergestellt werden.
  • Darüber hinaus kann durch das erfindungsgemäße Bilderzeugungsmaterial direkte Befestigung an einem Diaprojektor oder dergleichen durch die äußere Größe des Bilderzeugungsmaterials oder die äußere Größe des gesonderten photoempfindlichen Trägers ermöglicht sein, wobei es sich um die Größe von Dias des 35 mm-Formats handelt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht, die ein Beispiel des Aufbaus des erfindungsgemäßen Bilderzeugungsmaterials zeigt.
  • Fig. 2 ist ein vergrößerter Querschnitt, der wesentliche Teile des photoempfindlichen Trägers zeigt.
  • Fig. 3A bis 3D sind schematische Querschnitte, die aufeinanderfolgend die Schritte einer tatsächlichen Bilderzeugung unter Verwendung des erfindungsgemäßen Bilderzeugungsmaterials veranschaulichen, wobei Fig. 3A den Coronaladungsschritt zeigt, Fig. 3B den Schritt des Ausbildens eines elektrostatischen latenten Bildes durch Belichtung zeigt, Fig. 3C den Entwicklungsschritt zeigt, und Fig. 3D den Entwicklerausgabeschritt zeigt.
  • Fig. 4A ist eine schematische Draufsicht, die ein Beispiel eines Bilderzeugungsmaterials mit einem Entwicklerbehälter und einem Entwicklerwiedergewinnungsabschnitt zeigt, der an der Rückseite des photoempfindlichen Trägers vorhanden ist; Fig. 4B ist ein schematischer Querschnitt des in Fig. 4A dargestellten Bilderzeugungsmaterials, und Fig. 4C ist ein schematischer Querschnitt, der den aufgeteilten Zustand zeigt.
  • Fig. 5 und 6 sind schematische Draufsichten, die Beispiele eines Bilderzeugungsmaterials mit optischen Formen zeigen, wobei der photoempfindliche Träger vom Entwicklerbehälter weggenommen werden kann.
  • Fig. 7 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Bilderzeugungsmaterials zeigt, bei dem der photoempfindliche Träger, der Entwicklerbehälter und der Entwicklerrückgewinnungsabschnitt hintereinander angeordnet sind.
  • Fig. 8A bis 8D sind schematische Querschnitte, die aufeinanderfolgende Schritte beim Entwicklungsprozeß zeigen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend wird das Prinzip der Bilderzeugung, die die Voraussetzung für die Erfindung ist, erläutert. Ein photoempfindliches Material, das gleichförmig mit positiver oder negativer Polarität geladen ist, wird einem Laserstrahl abhängig von der Bildinformation ausgesetzt, um selektiv elektrische Ladungen zu entfernen, um ein elektrostatisches latentes Bild auszubilden. Ein Entwickler mit Farbmittelteilchen, die auf die Polarität geladen sind, die derjenigen der Ladungen auf dem photoempfindlichen Material entgegengesetzt ist, wird mit dem photoempfindlichen Material zu selektiver Entwicklung und zu einem Festhaften der Farbmittelteilchen in Berührung gebracht.
  • Daher ist es erforderlich, daß das photoempfindliche Trägermaterial das photoempfindliche Material als Komponente enthält. Als derartiges photoempfindliches Material kann ein organisches oder ein anorganisches photoempfindliches Material verwendet werden. Organisches photoempfindliches Material kann z. B. aus einem weiten Bereich bekannter Materialien ausgewählt werden, beispielsweise aus photoempfindlichen Materialien für die Elektrophotographie, umfassend Poly-N-Vinylcarbazol und 2,4,7-Trinitrofluoren-9-on, ein Material, das durch Verstärken von Poly-N-Vinylcarbazol durch Farbstoffe auf Pyryliumsalzbasis gebildet wurde, ein Material, das durch Verstärken von Poly-N-Vinylcarbazol mit einem Cyaninfarbstoff gebildet wurde, ein photoempfindliches Material für Elektrophotographie, das im wesentlichen aus einem organischen Pigment wie Phtalocyanin besteht, oder ein photoempfindliches Material für Elektrophotographie, das im wesentlichen aus einem eutektischen Komplex eines Farbstoffs und eines Harzes besteht. Ein anorganisches photoempfindliches Material ist z. B. Zinkoxid, Zinksulfid, Cadmiumsulfid, Selen, Selen-Tellur-Legierungen, Selen-Arsen-Legierungen, Selen-Tellur-Arsen-Legierungen oder ein Material auf Grundlage amorphen Siliziums. Diese können in geeigneten Harzen, wie Siliconharz, Acrylharz oder Alkydharz dispergiert werden.
  • Das oben angegebene photoempfindliche Material wird im allgemeinen als dünner Film ausgebildet, so daß es günstig auf ein festes oder nachgiebiges Trägermaterial auflaminiert werden kann. Eine Elektrodenschicht, die selektiven Ladungsabfluß zum Zeitpunkt des einem Laserstrahlausgesetztseins, wie später beschrieben, erlaubt, wird vorab auf dem Trägermaterial ausgebildet. Wenn schließlich Belichtung von der Seite des Trägermaterials aus erfolgt, muß der Laserstrahl sowohl durch das Trägermaterials als auch die Trägerschicht laufen, bevor er das photoempfindliche Material erreicht, so daß es erforderlich ist, daß das Trägermaterial und die Elektrodenschicht für den Laserstrahl bei der Arbeitswellenlänge ausreichend durchlässig sind.
  • Auf die Entwicklungsoberfläche des photoempfindlichen Materials kann auch ein lichtdurchlässiger Film auf laminiert sein, und ein Bild kann auf diesem lichtdurchlässigen Film ausgebildet werden, der dann vom photoempfindlichen Material abgezogen wird. In diesem Fall kann das photoempfindliche Material vorab abgetönt werden, um es zu erlauben, den Auswahlbereich für das photoempfindliche Material zu erweitern.
  • Andererseits ist der bei der Erfindung verwendete Entwickler ein elektrisch isolierendes organisches Material, das bei Umgebungstemperatur fest ist, und in den Farbmittelteilchen dispergiert sind.
  • Zu dem bei Umgebungstemperatur festen elektrisch isolierenden organischen Material gehören Praffine, Wachse und Mischungen derselben. Zu Paraffinen gehören normale Paraffine von Nonadecan bis Hexacontan mit 19 bis 60 Kohlenstoffatomen. Zu Wachsen gehören tierische Wachse wie Karnaubawachs oder Baumwollwachs, tierische Wachse wie Bienenwachs, Ozokerit sowie Mineralölwachse wie Paraffinwachs, Kristallwachs oder Rohvaseline. Diese Materialien sind Dielektrika mit einer Dielektrizitätskonstante ε bei 20ºC in der Größenordnung von 1,9 bis 2,3. Neben den obigen Dielektrika können kristalline, hochmolekulare Materialien mit langen Alkylgruppen in der Seitenkette verwendet werden wie Polyethylen, Polyacrylamid, Poly-N-Stearylacrylat, Homopolymere von Polyacrylaten oder Copolymere von Polyacrylaten.
  • Die im oben angegebenen elektrisch isolierenden organischen Material dispergierten Farbmittel können beliebige bekannte organische Pigmente, anorganische Pigmente, Farbstoffe oder Mischung derselben sein. Zu den anorganischen Pigmenten können Chrompigmente, Cadmiumpigmente, Eisen(II)-Pigmente, Kobalt(II)-Pigmente, Ultramarin und Berliner Blau gehören. Zu den organischen Pigmenten oder Farbstoffen gehören Hansagelb (C.I. 11680), Benzidingelb G (C.I. 21090), Benzidinorange (C.I. 21110), Echtrot (C.I. 37085), Brillantcarmin 3B (C.I. 16015-Cake), Phtalocyaninblau (C.I. 74160), Viktoriablau (C.I. 42595-make), Spritschwarz (C.I. 50415), Ölblau (C.I. 74350), Alkaliblau (C.I. 42770A), Echtscharlach (C.I. 12315), Rhodamin 6B (C.I. 45160), Rhodaminlack (C.I. 45160- Lake), Echt-Himinelblau (C.I. 74200-Lake), Nigrosin (C.I. 50415) und Ruß. Diese Farbmittel können einzeln oder in Kombination verwendet werden, oder diejenigen, die eine gewünschte Färbung ergeben, können selektiv verwendet werden.
  • Zum erfindungsgemäßen Entwickler können Harze gehören, zusätzlich zu den vbrstehend genannten elektrisch isolierenden organischen Materialien und den Farbmitteln, um mit den Farbmittelteilchen wechselzuwirken, um die Dispergierbarkeit zu verbessern, und um das Aufnehmen von Ladungsdonatoren zu erleichtern, wie es später beschrieben wird, um die Ladungsmenge zu erhöhen, wie auch um das Anhaften der Farbmittel zu fördern. Diese Harze können solche sein, wie sie für sich bekannt sind, und zu ihnen gehören Kautschuke wie Butadien- Kautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk, Cyklokautschuk oder Naturkautschuk, synthetische Harze wie Styrolharz, Vinyltoluolharz, Acrylharz, Methacrylharz, Polyesterharz, Polycarbonatharz oder Polyvinylacetatharz, modifizierte, Alcyl enthaltende Alkydharze, zu denen Collophoniumharz, hydriertes Collophoniumharz oder mit Leinöl modifiziertes Alkydharz gehören, und natürliche Harze wie Polyterpene. Es können auch mit Photoharz modifizierte Phenolharze verwendet werden wie Phenolformalinharze, Pentaerythritphthalat, Coumaron- Inden-Harze, Estergummiharze oder Pflanzenöl-Polyamid-Harze. Darüber hinaus können auch halogenierte Kohlenwasserstoffpolymere wie Polyvinylchlorid oder chloriertes Polypropylen, Synthesekautschuke wie Vinyltoluol-Butadien oder Butadien- Isopren, Polymere von Acrylmonomeren mit langkettigen Alkylgruppen wie 2-Ethylhexylmethacrylat, Laurylmethacrylat, Stearylmethacrylat, Laurylacrylat oder Octylacrylat, Copolymere derselben mit anderen polymerisierbaren Monomeren wie Styrol-Laurylmethacrylat-Copolymere oder Acrylsäure-Laurylmethacrylat-Copolymere, Polyolefine wie Polyethylen oder Polyterpen verwendet werden.
  • Ladungsdonatoren werden dem Entwickler gemäß der anerkannten Praxis zugegeben. Zu den Ladungsdonatoren gehören Salze von Fettsäuren wie Naphtensäure, Caprylsäure, Ölsäure, Stearinsäure, Isostearinsäure oder Laurinsäure, Metallsalze von Estern von Sulfosuccinsäure, Metallsalze öllöslicher Sulfonsäure, Metallsalze von Estern von Phosphorsäure, Metallsalze von Abietinsäure, Metallsalze aromatischer Carboxylsäure und Metallsalze aromatischer Sulfonsäure.
  • Um die Ladungen von Farbmittelteilchen zu erhöhen, können dem Entwickler als Ladungsverstärkeragenzien feine Teilchen aus Metalloxiden zugegeben werden, wie aus SiL&sub2;, Al&sub2;O&sub3;, TiO&sub2;, ZnO, Ga&sub2;O&sub3;, In&sub2;O&sub3;, GeO&sub2;, SnO&sub3;, PbO&sub2; oder MgO.
  • Die Farbmittel werden im allgemeinen mit einer Menge von 0,01 bis 100 g und vorzugsweise von 0,1 bis 10 g auf 1 Liter des elektrisch isolierenden organischen Materials in geschmolzenem Zustand zugegeben. Unter Verwendung des erfindungsgemäßen Bilderzeugungsmaterials muß das elektrostatische latente Bild mit einer sehr geringen Menge des Entwicklers entwickelt werden. Daher beträgt die Menge des Entwicklers wünschenswerterweise 2 bis 10 Gew.-% bezogen auf die Konzentration im elektrisch isolierenden organischen Material oder bezogen auf das Verhältnis des Farbmittels zum elektrisch isolierenden organischen Material (Verdünnungsverhältnis). Dies ermöglicht ein Bild hoher Qualität, frei von ungleichmäßiger Entwicklung, die entstehen könnte, während die Menge an Abfalltoner verringert wird.
  • Die Harze werden mit einer Menge zugegeben, die derjenigen des Farbmittels oder weniger entspricht, und zwar mit einer Menge vorzugsweise von 0,01 bis 100 g und bevorzugter von 0,1 bis 10 g auf 1 Liter des elektrisch isolierenden organischen Materials im verflüssigten und geschmolzenen Zustand.
  • Die Ladungsdonatoren werden mit einer Menge im allgemeinen von 0,001 bis 10 g, vorzugsweise von 0,01 bis 1 g auf 1 Liter des elektrisch isolierenden organischen Materials im verflüssigten oder geschmolzenen Zustand zugegeben. Das Ladungsverstärkerargens wird mit einer Gewichtsverhältnismenge von nicht mehr als dem Doppelten derjenigen des Farbmittels und vorzugsweise nicht mehr als der Menge des Farbmittels zugegeben.
  • Unter Verwendung des vorstehenden Entwicklers betragen die Ladungen auf den Farbmittelteilchen vorzugsweise 1 x 10&supmin;&sup4; bis 15 x 10&supmin;&sup4; Coulomb/g, während die Konzentration überschüssiger Ionen im Entwickler vorzugsweise 1 x 10&sup7; bis 3 x 10&supmin;&sup7; Coulomb/mo beträgt. Dies dient dazu, das der Entwicklung eigene Phänomen zu berücksichtigen, gemäß dem eine Ladungsmenge auf den Farbmittelteilchen unter 1 x 10&supmin;&sup4; Coulomb/g zu einem Fließen des Toners oder zu einem Verwaschen des Bildes führt, und umgekehrt führt eine Ladungsmenge auf den Farbmittelteilchen über 15 x 10&supmin;&sup4; Coulomb/g zu unzureichender Entwicklungskonzentration. Eine Überschußionenkonzentration unter 1 x 10&sup7; Coulomb/ml verleiht dem Bild ein Gefühl der "Härte", während eine Überschußionenkonzentration über 3 x 10&supmin;&sup7; Coulomb/ml zu einem Flißen des Toners oder zu unzureichender Entwicklungskonzentration führt.
  • Die Menge der Ladungen auf dem Farbmittel kann durch eingestellt werden, daß die Arten und Mengen der Zugabe der oben angegebenen Harze, Ladungsdonatoren oder der Ladungsverstärkungsagenzien geeignet gewählt werden. Andererseits kann die Überschußionenkonzentration dadurch eingestellt werden, daß Alkalimetallsalze zugegeben werden wie Lithium- Dioctylsulfosuccinat, Natrium-Dioctylsulfosuccinat oder Kalium-Dioctylsulfosuccinat.
  • Während der Entwicklung befindet sich der Entwickler im aufgeheizten und geschmolzenen Zustand. Die Aufheiztemperatur zu diesem Zeitpunkt kann geeignet abhängig vom Schmelzpunkt z. B. des elektrisch isolierenden Materials eingestellt werden, und sie liegt im allgemeinen im Bereich von 30º bis 130ºC und vorzugsweise von 40º bis 110ºC.
  • Das erfindungsgemäße Bilderzeugungsmaterial besteht aus einem Behälter für den Entwickler und einem photoempfindlichen Träger, der mit dem Entwicklerbehälter vereinigt ist. Obwohl keine spezielle Beschränkung für den Aufbau des Bilderzeugungsmaterials besteht, kann ein typischer Aufbau einen photoempfindlichen Träger aufweisen, der in der Mitte eines geeigneten Rahmens und des Entwicklerbehälters befestigt ist, der vom Rahmen als dünner, beutelförmiger Abschnitt umgeben wird. Derjenige Teil des Entwicklerbehälters, der dem photoempfindlichen Trägermaterial gegenübersteht, kann grundsätzlich offen sein, da der erfindungsgemäß verwendete Entwickler bei Umgebungstemperatur fest ist und daher nicht zum Auslecken neigt, solange er nicht vor dem Entwickeln auf eine Temperatur über dem Schmelzpunkt des elektrisch isolierenden organischen Materials aufgeheizt wird oder einer übermäßigen äußeren Kraft unterworfen wird. Jedoch ist der Teil wünschenswerterweise abgedichtet, um eine höhere Handhabungssicherheit zu gewährleisten und um eine Farbvermischung zu verhindern, wenn mehrere Farbentwickler verwendet werden. Eine solche Abdichtung wird aus einem Material gebildet, dessen Festigkeit so gewählt ist, daß der Entwickler vor der Entwicklung darin enthalten sein kann und es während der Entwicklung leicht infolge einer Druckanwendung zum Ausgeben des Entwicklers auf die Oberfläche des photoempfindlichen Trägers zerrissen werden kann.
  • Erfindungsgemäß kann ein einfarbiges Bild unter Verwendung nur eines im Behälter enthaltenen Entwicklers hergestellt werden, während auch ein mehrfarbiges Bild unter Verwendung zweier oder mehr Entwickler verschiedener Farben in zwei oder mehr Entwicklerbehältern hergestellt werden kann. Z. B. kann ein Vollfarbenbild hergestellt werden, wenn Entwickler der drei Farben Zyan, Gelb und Magenta in verschiedenen Entwicklerbehältern enthalten sind, und der Vorgang des Ausbildens eines elektrostatischen Bildes und des Entwickelns desselben durch die ausgegebenen Entwickler für jede Farbe wiederholt wird. Wenn in einem geeigneten Stadium Schwärzen auszuführen ist, kann ein schwarzgefärbter Entwickler im dafür bestimmten Entwicklerbehälter untergebracht sein.
  • Bei üblicher Sofortbildphotographie wird ein Bild abhängig von einem chemischen Prozeß ausgebildet, bei dem das Farbmittel durch eine Redoxreaktion abhängig vom entwickelten Halogenidbild zerstört oder zerstreut wird. Daher kann, selbst wenn der Entwickler auf der gesamten Oberfläche der Fläche zum Ausbilden des latenten Bildes beschichtet bleibt, das Bild wahrgenommen werden, da eine Färbung durch chemische Reaktion nur an vorgegebenen Orten auftritt. Jedoch tritt die Bilderzeugung bei der Erfindung auf Grundlage elektrostatischer Adsorption der Farbmittelteilchen an den elektrisch geladenen Orten des photoempfindlichen Teils auf. Demgemäß ist eine Bilderkennung nicht möglich, bis eine ausreichende Menge des Entwicklers in Berührung mit der Gesamtfläche der das latente Bild bildenden Fläche in Berührung gekommen ist, um die erforderliche Adsorption zu bewirken, und dann wird der restliche Entwickler entfernt. So ist es bei der Erfindung erwünscht, einen Raum für Rückgewinnung des restlichen Entwicklers zusätzlich zum vorstehend genannten Entwicklerbehälter zu schaffen.
  • Das oben beschriebene, erfindungsgemäße Bilderzeugungsmaterial einschließlich des photoempfindlichen Teils, des Entwicklerbehälters und des Raums zum Rückgewinnen des Entwicklers weist vorzugsweise eine Größe und Form gemäß der Diagröße des 35 mm-Formats auf (Diagröße 2 x 2 mit einer Bildabmessung von 22,5 mm x 34,3 mm), wie durch JIS B7163 vorgegegeben. In diesem Fall kann das erfindungsgemäße Bilderzeugungsmaterial ohne Handhabungsschwierigkeiten direkt an einem Diaprojektor angebracht werden. Jedoch kann nur die Größe in der Ebene des Materials gemäß dem 35 mm-Diagrößenformat ausgebildet werden, unter der Voraussetzung, daß die Dicke nach dem Abziehen des photoempfindlichen Trägers vom Entwicklerbehälter oder vom Raum zum Rückgewinnen des überschüssigen Entwicklers mit derjenigen des Aufnahmeraums im Diaprojektor übereinstimmt. Der photoempfindliche Träger kann auch vom Entwicklerbehälter und vom Raum zum Rückgewinnen des überschüssigen Entwicklers getrennt sein, und die Außenform und die Größe des so gesonderten photoempfindlichen Trägers können derartig sein, daß Übereinstimmung mit der 35 mm-Diagröße besteht.
  • Wie es aus der vorstehenden Beschreibung erkennbar ist, ist es mit dem erfindungsgemäßen Bilderzeugungsmaterial möglich, den photoempfindlichen Träger und den Entwickler gleichzeitig zu handhaben, so daß die Bilderstellungszeit beträchtlich verkürzt werden kann. Die Wiedergabe bei der Bilderzeugung kann auch verbessert werden, und zwar dadurch, daß zeitliche Änderungen in der Entwicklerzusammensetzung verhindert werden. Darüber hinaus können auch der Aufbau und die Wartung des zur Bilderzeugung erforderlichen Geräts vereinfacht sein. Infolgedessen kann auf einfache Weise ein Bild hoher Qualität mit überragender Auflösung und Gradation, vergleichbar mit der, wie sie bei einer Halogenidphotographie erzielt wird, erzeugt werden.
  • Die Außenabmessung und die Form des Bilderzeugungsmaterials oder diejenigen des abgetrennten photoempfindlichen Trägers sind von der Größe des 35 mm-Diaformats, so daß das Bilderzeugungsmaterial oder das Trägerteil auf dieselbe Weise wie ein herkömmliches Dia vom 35 mm-Format gehandhabt werden können und z. B. direkt an einem Diaprojektor angebracht werden können.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen typischen Aufbau des erfindungsgemäßen Bilderzeugungsmaterials.
  • Ein Bilderzeugungsmaterial A wird durch einen an einem Rahmen 1 befestigten photoempfindlichen Träger 2, einen Magenta-Entwicklerbehälter 3, der im Innenraum des Rahmens 1 eingeschlossen ist, einen Zyan-Entwicklerbehälter 4, einen Gelb-Entwicklerbehälter 5 und einen Abschnitt 5 zur Rückgewinnung überschüssigen Entwicklers gebildet, und es ist so konstruiert, daß es ein Vollfarbenbild aufgrund des Farbsubtraktionsverfahrens erzeugt.
  • Wie im Querschnitt von Fig. 2 dargestellt, weist der photoempfindliche Träger 2 eine Trägerfolie 11 aus einem 2 um dicken Polyethylen-Terephthalat-Film auf, auf dem aufeinanderfolgend eine lichtdurchlässige Elektrodenschicht 12 auf 2 um dicken Indium-Zinn-Oxid (ITO), eine Zwischenschicht 14 aus einem 2 um dicken modifizierten Vinylacetatharz und eine 8 um photoempfindliche Schicht 13 aufgebracht sind, mit 1 g Polyvinylcarbazol als Sensibilisatoragens und 2 mg Cyaninfarbstoff, hergestellt vom Japanese Research Institute for Photosensitizing Dyes Co. Ltd. KK unter dem Handelsnamen NK 2892, als Verstärker.
  • Aus den Behältern 3, 4 und 5 führen Kanäle 3a, 4a und 5a heraus, um den Entwickler zu einem Ende des photoempfindlichen Trägers 2 zu leiten. Die Abschlußenden 3b, 4b und 5b dieser Kanäle 3a, 4a und 5a sind mit einem Material abgedichtet, das zum Freigeben des Toners leicht zerstört werden kann, wenn mit einem vorgegebenen Druck auf die Behälter 3, 4 und 5 gedrückt wird.
  • Die in den Behältern 3, 4 und 5 enthaltenen Entwickler für Magenta, Zyan und Gelb wurden auf die folgende Weise hergestellt.
  • Magenta-Entwickler
  • 0,8 g Simulier-Rhodamin-A-Toner-F als Farbmittelagens, wie von Dainippon Ink & Chemicals Inc. hergestellt, wurde zusammen mit 0,5 g Leinöl zu einem pastenähnlichen Erzeugnis gemäß dem Fouver-Maler-Prozeß geknetet. Die Größe des Farbmittelagens wurde so verringert. Diese Paste wurde in 50 ml eines Isoparaffins dispergiert, das von ESSO unter dem Handelsnamen Isopar H hergestellt wird, und sie wurde in einem Farbschüttler mit Glaskugeln Disperson über 18 Stunden unterzogen. Dann wurden 0,5 g einer 50%-igen Toluollösung eines von Mitsubishi Rayon Co., Ltd. unter dem Handelsnamen FR 101 hergestellten Acrylharzes, 0,025 g Zirkonnaphthenat und 0,025 g Caliumnaththenat als Ladungsdonator der Dispersion zugegeben, um einen konzentrierten Flüssigentwickler zu erzeugen. Dann wurden 120 ml eines bei 42º bei 44ºC schmelzenden Paraffins vorab bei 70ºC geschmolzen und 5 ml des obigen, konzentriereten Flüssigentwicklers wurden darin dispergiert, um einen magentagefärbten Entwickler zu erzeugen.
  • Zyanentwickler
  • 0,625 g Lionolblau KX-F1, hergestellt von Toyo Ink Co. Ltd., als Farbmittelagens und 0,5 g eines von Idemitsu Sekiyu Co. Ltd. unter dem Handelsnamen IP 2825 hergestellten Isoparaffins wurden durch das Fouver-Maler-Verfahren zu einem pastenähnlichen Erzeugnis geknetet. Die Größe des Farbmittelagens wurde verringert. Diese Paste wurde in 50 ml eines gesonderten Isoparaffins dispergiert, das von ESSO unter dem Handelsnamen Isopar H hergestellt wird. Dann wurden feine Teilchen aus Aluminiumoxid, von Nippon Aerosil Co. Ltd. unter dem Namen Aluminium Oxide C hergestellt, als Ladungsverstärker zur Dispersion hinzugegeben, und in einem Farbschüttler mit Aluminiumoxidkugeln wurde ein Dispergiervorgang für 12 Stunden ausgeführt. Das Verfahren des Herstellens des konzentrierten Flüssigentwicklers und des Entwicklers für das elektrostatische latente Bild ist dasselbe wie das oben für den Magenta-Entwickler beschriebene.
  • Gelb-Entwickler
  • 0,5 g eines ähnlichen Echtgelb 8GF als Farbmittelagens, hergestellt von Dainippon Ink & Chemicals Inc., und ein von Idemitsu Sekuyo Co. Ltd. unter dem Handelsnamen IP 2825 hergestelltes Isoparaffin wurden durch den Fouver-Maler-Prozeß zu einem pastenähnlichen Erzeugnis geknetet, wodurch das Farbmittelagens in der Größe verringert wurde. Diese Paste wurde dann in 50 ml eines gesonderten Isoparaffins, hergestellt von ESSO unter dem Handelsnamen Isopar H, dispergiert. 0,01 g einer ultrafeinen, entwässerten, von Nippon Aerosil Co. Ltd. unter dem Handelsnamen Aerosil 200 hergestellten Kieselerde wurde als Ladungsverstärker zugegeben, und die sich ergebende Masse wurde Dispersion in einem Kugelschüttler mit Glaskugeln über 18 Stunden unterzogen. Das Verfahren zum Herstellen des konzentrierten Flüssigentwicklers und des Entwicklers für das elektrostatische latente Bild ist dasselbe wie dasjenige für den Magenta-Entwickler, das oben beschrieben wurde.
  • Das Abschlußende 6b des Entwicklerrückgewinnungsabschnitts 6 wird vorab geöffnet, um dem photoempfindlichen Träger 2 gegenüberzustehen, um von diesem überschüssigen Entwickler abzusaugen, um ihn im Rückgewinnungsabschnitt 6 einzulagern. Was die Öffnungsposition des Abschlußendes 6b betrifft, ist es bevorzugt, daß es so weit wie möglich von den Abschlußenden 3b, 4b und 5b der Entwicklerbehälter 3, 4 und 5 entfernt liegt, damit der Entwickler rückgewonnen wird, nachdem es ihm ermöglicht wurde, ausreichend mit dem photoempfindlichen Träger 2 in Berührung zu kommen. Was das in Fig. 1 dargestellte Bilderzeugungsmaterial A betrifft, sind die Abschlußenden 4b und 6b auf einer diagonalen Linie des photoempfindlichen Trägers 2 angeordnet.
  • Beim oben beschriebenen Bilderzeugungsmaterial ist die Größe des Rahmens 1 und die Größe einer wirksamen Bildfläche des photoempfindlichen Trägers 2 jeweils die Größe des 35 mm- Diaformats, wie in JIS vorgegeben. Demgemäß kann das Bilderzeugungsgerät direkt als Dia im 35 mm-Format gehandhabt werden, ähnlich wie ein Dia, das durch die wohlbekannte Photographiertechnik hergestellt wird, und es kann direkt durch einen Vielzweckdiaprojektor projiziert werden.
  • Entlang dem Umfang des Rahmens 1 können entsprechend dem Außenumfang des photoempfindlichen Trägers 2 oder entlang dem Umfang des photoempfindlichen Trägers 2 selbst Perforationen vorhanden sein. Durch diese Maßnahme kann ein Bild leicht nach seiner Erstellung abgetrennt werden, was erhöhte Zweckdienlichkeit für Lagerung darstellt. In diesem Fall ist es jedoch erforderlich, daß die Größe des photoempfindlichen Trägers nach dem Abtrennen des Bildes von der vorstehend genannten Größe des 35 mm-Diaformats ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 3A bis 3D wird die Folge des tatsächlichen Erzeugens des Bildes unter Verwendung des erfindungsgemäßen Bilderzeugungsmaterials erläutert.
  • Zunächst wird gemäß Fig. 3A der Rahmen 20 des Bilderzeugungsmaterials B in ein nichtdargestelltes Bilderzeugungsgerät gesetzt, was durch eine ebenfalls nichtdargestellte Befestigungseinrichtung erfolgt. Innerhalb des Innenraums des Rahmens 20 sind ein Behälter 22 zum Aufnehmen eines Farbmittelteilchen 21a enthaltenden Entwicklers 21 und eines Entwicklerrückgewinnungsabschnitts 23 vorhanden. Der Behälter 22 und der Rückgewinnungsabschnitt 23 sind mit Öffnungen 22a, 23a an den dem photoempfindlichen Träger 24 gegenüberstehenden Orten versehen. Die Öffnung 23a des Rückgewinnungsabschnitts 23 ist sorgfältig vom Anfang an geöffnet, wohingegen die Öffnung 22a des Entwicklerbehälters 22 mit einem dünnen Film oder dergleichen vor dem Entwickeln verschlossen ist. Der Entwickler 21 muß vor dem Entwickeln durch eine geeignete, nichtdargestellte Heizeinrichtung auf einer Temperatur gehalten werden, die zumindest höher als der Schmelzpunkt des elektrisch isolierenden organischen Materials ist.
  • Der photoempfindliche Träger 24 ist durch eine photoempfindliche Schicht 25, eine lichtdurchlässige Elektrodenschicht 26 und eine Trägerfolie 27 gebildet, die aufeinanderlamimiert sind. Obwohl das Bilderzeugungsmaterial B in Fig. 3A so eingesetzt ist, daß die Trägerfolie 27 und die photoempfindliche Schicht 25 nach oben bzw. unten zeigen, kann die Einsetzrichtung natürlich umgedreht sein.
  • Die Funktionsfolge zum Ausbilden eines elektrostatischen latenten Bildes unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Bilderzeugungsmaterials wird nachfolgend erläutert.
  • Die photoempfindliche Schicht 25 wird gleichmäßig auf z. B. -700 V aufgeladen, was durch Abrastern mit einem Koronaentladungsbauteil von der Seite der photoempfindlichen Schicht 25 her erfolgt.
  • Dann wird, wie in Fig. 3B dargestellt, selektive Belichtung von der Trägerfolie 27 her abhängig von Bilddaten unter Verwendung eines geeigneten optischen Systems mit einem Reflektionsspiegel 31 und einer Linse 32 ausgeführt. Die negativen Ladungen fließen an den Belichtungsorten über die lichtdurchlässige Elektrodenschicht 26 ab, welche Orte elektrisch neutral werden, um ein elektrostatisches latentes Bild zu erzeugen. Die Belichtung kann auch von der Seite der photoempfindlichen Schicht 25 her erfolgen. In jedem Fall muß ein geeignetes Bilddatenverarbeitungsverfahren ausgewählt werden, das berücksichtigt, von welcher der Seiten, entweder von der Seite der Trägerfolie 27 oder der Seite der photoempfindlichen Schicht 25, die ästhetische Betrachtung des endgültigen Bildes zu erfolgen hat.
  • Dann wird, wie in Fig. 3C dargestellt, eine Vorspannungselektrode 33 mit einer Oberfläche, die dazu ausreicht, die Fläche des photoempfindlichen Trägers 24 abzudecken, bis zum Anschlag mit dem Rahmen 20 von der Seite der photoempfindlichen Schicht 25 des Bilderzeugungsmaterials B her zum Anschlag gebracht. Da der Rahmen 20 des Bilderzeugungsmaterials B eine größere Dicke als der photoempfindliche Träger-24 uafweist, wird ein Spalt verringerter Dicke 34 zwischen der photoempfindlichen Schicht 25 und der auf dem Rahmen 20 gehalten Vorspannungselektrode 33 geschaffen. Die Vorspannungselektrode 33 wird auf einem Potential wie -400 V gehalten, was ausreichend hoch dafür ist, das Restpotential zu löschen, das bei der Bilderzeugung nicht teilnimmt. In diesem Zustand wird der Entwicklerbehälter 22 durch eine geeignete, nichtdargestellte Druckerzeugungseinrichtung unter Druck gesetzt, um den dünnen, nichtdargestellten Film zu zerreißen, der die Öffnung 22a abgedichtet hat, um den Entwickler 21 zum Spalt 34 hin freizugeben. Wenn der Entwickler 25 die photoempfindliche Schicht 25 auf diese Weise berührt, werden Farbmittelteilchen 21a, die im Entwickler 21 dispergiert wurden und die auf positive Polarität geladen wurden, selektiv an denjenigen Orten der photoempfirdlichen Schicht 25 zur Haftung gebracht, wo die negativen Ladungen verblieben sind, um das elektrostatische latente Bild zu entwikkeln.
  • Schließlich wird, wie dies in Fig. 3D dargestellt ist, der Entwicklerbehälter 22 weiter unter Druck gesetzt, um den überschüssigen Entwickler 21 durch die Öffnung 23a in den Rückgewinnungsabschnitt 23 auszugeben. Auf diese Weise wird das Bild wahrnehmbar, auf dem Farbmittelteilchen 21a selektiv anhaften. Für ein wirkungsvolleres Entleeren können Luft oder dergleichen vom Entwicklerzufuhrende zugepumpt werden, oder es kann vom Entleerungsende her gesaugt werden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen fundamentalen Funktionsfolge können auch Vorgänge zur Fixierung oder Ladungsentfernung, falls erforderlich, ausgeführt werden.
  • Es kann auch ein Vollfarbenbild unter Verwendung von Entwicklern für Magenta, Zyan und Gelb und durch Wiederholen der Schritte der Fig. 3B bis 3D für jede Farbe hergestellt werden. Die Entwicklungsfolge kann abhängig von der Art der zur Sensibilisierung verwendeten Lichtquelle ausgewählt werden. Wenn z. B. ein IR-Laser verwendet wird, ist die Entwicklungsfolge Gelb-Magenta-Zyan, und wenn ein UV-Laser verwendet wird, ist die Entwicklungsfolge Zyan-Magenta-Gelb. Es kann auch ein Einschwärzen an einem geeigneten Punkt während des Entwickelns für jede Farbe erfolgen.
  • Jeder in den Fig. 3A bis 3D dargestellte Vorgang kann an einem Punkt des stationär gehaltenen Bilderzeugungsmaterials oder an mehreren Punkten mit bewegtem Bilderzeugungsmaterial B ausgeführt werden.
  • Beim oben beschriebenen Ausfürungsbeispiel ist die Gesamtgröße des Rahmens 1, des photoempfindlichen Trägers 2, der Entwicklerbehälter 3, 4 und 5 des Entwicklerrückgewinnungsabschnitts 6 die Größe des 35 mm-Diaformats. Jedoch kann, wie dies z. B. in den Fig. 4A und 4B dargestellt ist, die Größe in der Ebene des am Rahmen 41 befestigten Trägers 42 die Größe des 35 mm-Diaformats sein, und die Entwicklerbehälöter 43, 44 und 45 und der Entwicklerrückgewinnungsabschnitt 46 können an der Rückseite des am Rahmen 41 befestigten photoempfindlichen Trägers 42 angebracht sein.
  • Die Abschlußenden der Entwicklerbehälter 43, 44 und 45 stehen mit dem Träger 42 über Öffnungen 47, 48 und 49 in Verbindung, und eine Öffnung 50 ist vorhanden, um den gebrauchten Entwickler zum Entwicklerrückgewinnungsabschnitt 46 zu leiten wie beim vorigen Ausführungsbeispiel.
  • Beim vorstehend beschriebenen Bilderzeugungsmaterial sind die Entwicklerbehälter 43 bis 45 und der Rückgewinnungsabschnitt 46 mit einem Kleber mit schwacher Klebekraft mit dem am Rahmen 41 befestigten photoempfindlichen Träger 42 verklebt, und zwischen diesen ist eine Auslösezunge 51 vorhanden. Nachdem die Entwicklung beendet ist, kann die Zunge 51 ergriffen und unter Zug gesetzt werden, um die Behälter 43 bis 45 und den Rückgewinnungsabschnitt 46 vom photoempfindlichen Träger 421 abzuziehen, wie in Fig. 4C dargestellt.
  • Obwohl die Gesamtdicke leicht erhöht ist, kann das Bilderzeugungsmaterial nach Beendigung des Entwicklungsvorgangs als Dia im 35 mm-Format gehandhabt werden.
  • Alternativ kann, wie dies in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, die Gesamtgröße wahlfrei eingestellt werden, und der photoempfindliche Träger kann so ausgebildet sein, daß er zusammen mit dem Rahmen abtrennbar ist, wobei nur die Größe des photoempfindlichen Trägers einschließlich des Rahmens die Größe des 35 mm-Diaformats ist.
  • Gemäß Fig. 5 ist ein Paar Flügel 63 vorhanden, die sich in ausgeprägter Weise von beiden Seiten eines von einem Rahmen 61 gehaltenen photoempfindlichen Trägers 62 aus erstrecken, und Entwickerbehälter 64 bis 66 sind an einem der Flügel 63 vorhanden, während ein Entwicklerrückgewinnungsabschnitt 67 am anderen Flügel 63 vorhanden ist.
  • Bei der vorliegenden Modifizierung ist die äußere Begrenzung des in der Mitte angeordneten photoempfindlichen Trägers 62 ungefähr eine solche der Größe des 35 mm-Formats, und nach der Entwicklung wird der vom Rahmen 61 gehaltene photoempfindliche Träger 62 von den Flügeln 63 abgezogen oder entlang geschwächter Linien, wie Perforationen abgetrennt.
  • Fig. 6 zeigt eine andere Modifizierung, bei der ein von einem Rahmen 71 gehaltener photoempfindlicher Träger 72 von einem anderen Rahmen 73 mit ähnlicher Form aber größerer Abmessung als der Rahmen 71 gehalten wird. Entwicklerbehälter 74 bis 76 und ein Entwicklerrückgewinnungsabschnitt 77 sind im Rahmen 73 angebracht.
  • Der vom Rahmen 71 gehaltene photoempfindliche Träger 72 ist der Größe des 35 mm-Diaformats ähnlich, und der kann nach der Enticklung vom Rahmen 73 abgetrennt werden.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Modifizierung, bei der ein von einem Rahmen 81 gehaltener photoempfindlicher Träger 82 von der Größe des 35 min-Diaformats ist, und er an eine langgestreckte Folie 83 geklebt ist, in der Entwicklerbehälter 84 bis 86 und ein Entwicklerrückgewinnungsabschnitt 87 aufeinanderfolgend angeordnet sind.
  • Das Bilderzeugungsmaterial wird durch einen Prozeß entwikkelt, wie er in den Fig. 8A bis 8D gezeigt ist, und schließlich wird der vom Rahmen 81 gehaltene photoempfindliche Träger 82 von der Folie 83 abgezogen, um ein Dia im 35 mm-Format zu bilden. Gemäß Fig. 8A sind ein Gelb-Entwickler 88, ein Magenta-Entwickler 89 und ein Zyan-Entwickler 90 in den Entwicklerbehältern 84 bis 86 untergebracht. Wie in Fig. 8B dargestellt, wird der die gelbe Farbe enthaltende Behälter 84 durch eine Presse 91 heißgepreßt. Dies bewirkt, daß der im Behälter 84 enthaltene gelbgefärbte Entwickler 88 auf den photoempfindlichen Träger 82 geleitet wird, um das auf diesein Träger 82 ausgebildete elektrostatische latente Bild zu entwickeln. Der gebrauchte Entwickler wird in den Rückgewinnungsabschnitt 87 geleitet, wie in Fig. 8C dargestellt.
  • Nachdem ein ähnlicher Vorgang für jede der drei Farben ausgeführt wurde, wird der vom Rahmen 81 gehaltene photoempfindliche Träger 82 von der Folie abgezogen, um ein Dia im 35 mm-Format zu bilden.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele derselben beschrieben wurde, ist deutlich zu beachten, daß diese Ausführungsbeispiele nur als Beispiele und zur Veranschaulichung gegeben sind und nicht in beschränkendem Sinn aufzufassen sind, wobei der Schutzbereich der Erfindung nur durch die Bedingungen der beigefügten Ansprüche begrenzt ist.

Claims (16)

1. Bilderzeugungsgerät mit einem photoemptindlichen Träger (2), auf dem ein elektrostatisches latentes Bild in Übereinstimmung mit Bildinformation ausgebildet wird, und einem Entwicklerbehälter (3), der integral mit dem Träger ausgebildet ist und einen Entwickler enthält, der aus Farbmittelteilchen besteht, die auf entgegengesetzte Polarität gegenüber dem latenten Bild geladen werden und die in einer elektrisch isolierenden organischen Substanz dispergiert sind, die bei Umgebungstemperatur fest ist und die durch Heizen und Kühlen zwischen dem festen und dem flüssigen Zustand umgewandelt wird.
2. Bilderzeugungsmaterial nach Anspruch 1, bei dem ein Rückgewinnungsabschnitt (6) zum Rückgewinnen des verwendeten Entwicklers ebenfalls integral mit dem photoempfindlichen Träger (2) und dem Entwicklerbehälter (3) ausgebildet ist.
3. Bilderzeugungsmaterial nach Anspruch 1, mit mehreren Entwicklerbehältern (3, 4, 5).
4. Bilderzeugungsmaterial nach Anspruch 3, bei dem Entwickler für Zyan, Gelb und Magenta getrennt in den Entwicklerbehältern untergebracht sind.
5. Bilderzeugungsmaterial nach Anspruch 1, bei dem der photoempfindliche Träger (2) an einem Rahmen (1) befestigt ist und die Entwicklerbehälter (3, 4, 5) im Rahmen vorhanden sind.
6. Bilderzeugungsmaterial nach Anspruch 1, mit einer Trenneinrichtung zum Abtrennen des photoempfindlichen Trägers vom Entwicklerbehälter.
7. Bilderzeugungsmaterial nach Anspruch 1, mit einem Kanal (3a, 4a, 5a) zum Leiten des Entwicklers vom Entwicklerbehälter zu einem Ende des photoempfindlichen Trägers.
8. Bilderzeugungsmaterial nach Anspruch 1, bei dem der photoempfindliche Träger eine Trägerfolie, eine lichtdurchlässige Elektrode, eine Zwischenschicht und eine photoempfindliche Schicht aufweist, die zusammenlaminiert sind.
9. Bilderzeugungsmaterial nach Anspruch 1, bei dem die Dielektrizitätskonstante des elektrisch isolierenden organischen Materials bei 20ºC 1,9 bis 2,3 beträgt.
10. Bilderzeugungsmaterial nach Anspruch 1, bei dem das elektrisch isolierende organische Material aus Paraffinen, Wachsen oder Mischungen derselben besteht.
11. Bilderzeugungsmaterial nach Anspruch 1, bei dem die Farbmittelteilchen mit einer Menge von 0,01 bis 100 G auf 1 Liter des elektrisch isolierenden organischen Materials dispergiert sind.
12. Bilderzeugungsmaterial nach Anspruch 1, bei dem die Konzentration der Farbmittelteilchen im organischen Material 2 bis 10 Gewichtsprozent beträgt.
13. Bilderzeugungsmaterial nach Anspruch 1, bei dem die Ladungen auf den Farbmittelteilchen 1 x 10&supmin;&sup4; bis 15 x 10&supmin;&sup4; Coulomb/g betragen.
14. Bilderzeugungsmaterial nach Anspruch 1, bei dem die Konzentration an Überschußionen im Entwickler 1 x 10&supmin;&sup7; bis 3 x 10&supmin;&sup7; Coulomb/ml beträgt.
15. Bilderzeugungsmaterial nach Anspruch 1, mit einer Größe im 35 mm-Diaformat.
16. Bilderzeugungsmaterial nach Anspruch 6, bei dem die Größe des abgetrennten photoempfindlichen Trägers vom 35 mm-Diaformat ist.
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