DE69004875T2 - Gelbildende Zusammenstellung. - Google Patents

Gelbildende Zusammenstellung.

Info

Publication number
DE69004875T2
DE69004875T2 DE69004875T DE69004875T DE69004875T2 DE 69004875 T2 DE69004875 T2 DE 69004875T2 DE 69004875 T DE69004875 T DE 69004875T DE 69004875 T DE69004875 T DE 69004875T DE 69004875 T2 DE69004875 T2 DE 69004875T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
surfactant
composition according
sulfate
ions
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69004875T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69004875T3 (de
DE69004875D1 (de
Inventor
Graham Leslie Aldous
Richard Scott Blake
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hamilton Healthscience Ptyltd Adelaide South A
Original Assignee
MILTON H A HOLDINGS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=3773862&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69004875(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by MILTON H A HOLDINGS filed Critical MILTON H A HOLDINGS
Application granted granted Critical
Publication of DE69004875D1 publication Critical patent/DE69004875D1/de
Publication of DE69004875T2 publication Critical patent/DE69004875T2/de
Publication of DE69004875T3 publication Critical patent/DE69004875T3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/06Solidifying liquids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F7/00Compounds of aluminium
    • C01F7/68Aluminium compounds containing sulfur
    • C01F7/74Sulfates
    • C01F7/746After-treatment, e.g. dehydration or stabilisation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Colloid Chemistry (AREA)
  • Silicon Compounds (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft neue Geliersysteme und im besonderen ein Verfahren zum Gelieren von wäßrigen Lösungen von polyvalenten Metallkationen sowie neue gelierende Zusammensetzungen.
  • Die Bildung von Gelen und viskosen Emulsionen mit Verdikkungsmitteln wird seit langem als ein Mittel verwendet, um das Verpacken, Verteilen und die Anwendung von Flüssigkeiten und Lösungen zu erleichtern. Ein herkömmliches angewendetes Verfahren ist die Bildung eines Emulsionssystemes unter Verwendung einer Mischung von ineinander unlöslichen Phasen, z. B. Wasser und Öl, um eine Dispersion einer Flüssigkeit in einer anderen Flüssigkeit zu bilden. Die Dispersion wird üblicherweise stabilisiert und kann mit geeigneten Surfaktantien und Wachsen verdickt werden. Alternativ kann auch ein Gel dadurch hergestellt werden, daß ein Geliermittel zugesetzt wird, um die Flüssigkeit zu verdicken. Herkömmliche Geliermittel zum Verdicken von wäßrigen Systemen umfassen Cellulosederivate, wie Carboxymethylcellulose oder Hydroxypropylcellulose, natürliche Gummi, wie Tragantgummi, Akaziengummi bzw. Gummi arabicum oder Gelatin, oder synthetische Polymere, wie die Carbopole (Warenzeichen der B F. Goodrich) . Diese Geliermittel werden üblicherweise verwendet, um Präparate herzustellen, die als Pharmazeutika, Kosmetika und Haushalts- oder Körperpflegeprodukte verwendet werden.
  • Es ist auch bekannt, hochdisperses Kieselgel zu verwenden, um saure Lösungen zu gelieren. Z. B. beschreibt das britische Patent Nr. GB-A-1572032 Zusammensetzungen, die hochdisperses Siliziumdioxid und eine waßrige Säure umfassen. Diese Zusammensetzungen sind thixotrope Gele oder sie weisen die Fähigkeit auf, beim Stehenlassen ein thixotropes Gel zu werden.
  • Hochkonzentrierte wäßrige Lösungen von Aluminiumsalzen werden für eine Vielzahl von Zwecken in pharmazeutischen und kosmetischen Produkten verwendet. Die hohe Ionenstärke des Aluminiumions (Al³&spplus;) wirkt als starkes Proteindenaturierungsmittel und stört auf ähnliche Weise die Stereochemie der langkettigen Polysaccharidmoleküle und anderer Polymere. Das Al³&spplus;-Ion und andere hochdissoziierte Ionenverbindungen, die Lösungen mit hoher Ionenstärke ausbilden, weisen eine zerstörende Wirkung auf die Gelierfähigkeit aller Proteine, Polysaccharide und polymerartigen Gummis auf, die als Geliermittel verwendet werden können. Dies umfaßt alle herkömmlichen Geliermittel, die für wäßrige Lösungssysteme verwendet werden. Darüber hinaus weist es auch eine destruktive Wirkung auf die Fähigkeit von vielen üblicherweise verwendeten Surfaktantien auf, Emulsionssysteme zu stabilisieren und zu verdicken. Die Bildung von stabilen Gelen aus wäßrigen Lösungen, die polyvalente anorganische Ionen aufweisen, hat sich daher bisher als äußerst schwierig erwiesen.
  • Die vorliegende Erfindung hat daher zum Gegenstand, ein neues Geliersystem bereitzustellen, das stabile Gele mit kontrollierbarer Viskosität mit polyvalente Metallkationen umfassenden wäßrigen Lösungen bildet, bei denen die herkömmlichen Gelmittel aus Protein, Polysaccharid oder anderen langkettigen Molekülen sich bisher als unwirksam erwiesen haben.
  • Im weitesten betrifft die Erfindung ein neues Verdickungs- oder Geliersystem für wäßrige Lösungen von polyvalenten Metallkationen, das ein feinteiliges oder hochdisperses Kieselgel in Verbindung mit einem Surfaktant umfaßt.
  • Gemäß einem erfindungsgemäßen Aspekt wird eine neue verdikkende oder gelierende Zusammensetzung für eine wäßrige Lösung bereitgestellt, die polyvalente Kationen (z. B. Al³&spplus;-, Fe³&spplus;-, Zn²&spplus;-, Ca²&spplus;- oder Mg²&spplus;-Ionen) enthält, die feinteiliges oder hochdisperses Siliziumdioxid in Kombination mit einem Surfaktant umfaßt.
  • In der Beschreibung und in den Ansprüchen bedeutet der Ausdruck "polyvalent", daß eine Valenz von zwei oder mehr vorliegt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beträgt die Konzentration an hochdispersem Siliziumdioxid von 3 % bis 10 Gew.-%, und das Surfaktant liegt im Bereich von 2 % bis 10 Gew.-% (je nach seiner chemischen Struktur) vor.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfaßt die gelierende Zusammensetzung darüber hinaus Siliziumdioxidderivate, wie feinteiliges Magnesiumaluminiumsilikat (vertrieben unter dem Handelsnamen VEEGUM von der R. T. Vanderbilt Company), und zwar vorzugsweise in einer Konzentration im Bereich von 1 % bis 10 Gew.-%, wobei dies ein Additiv darstellt, das die Geltextur verbessert.
  • Ein anderer erfindungsgemäßer Aspekt ist die Bereitstellung eines Verfahrens zum Gelieren von wäßrigen Lösungen, die polyvalente Kationen, z. B. Al³&spplus;-Ionen, umfassen, mit einer gelierenden Zusammensetzung, die hochdisperses Siliziumdioxid und ein geeignetes Surfaktant umfaßt.
  • Die erfindungsgemäße gelierende Zusammensetzung kann beispielsweise hochdisperses Siliziumdioxid umfassen, das unter dem Handelsnamen "AEROSIL 200" vertrieben wird und das von Degussa hergestellt wird.
  • In einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird eine gelierende Zusammensetzung als ein Geliermittel für eine Aluminiumsulfatlösung von 20 % Gew./Vol. verwendet, deren Konzentration in einem weiten Bereich variieren kann, da das gelierende System sich als weitgehend unbeeinflußt von der Konzentration des gelösten Stoffes erweist.
  • Während bekannt ist, daß hochdisperses Siliziumdioxid für sich allein als Geliermittel wirken kann, ist es hingegen gut dokumentiert, daß seine gelierende Wirkung in wäßrigen Lösungen von polyvalenten Kationen unwirksam ist, mit der Ausnahme von sehr hohen Konzentrationen, die einen Überschuß von 10 % (bezogen auf das Gewicht) benötigen. Es wird angenommen, daß die verdickende Wirkung von hochdispersem Siliziumdioxid auf Wasserstoffbindungen zwischen den Silanolgruppen (die Siliziumdioxidteilchen enthalten Silanolgruppen auf der Oberfläche) beruht. Es wird angenommen, daß, wenn der gelöste Stoff selbst fähig ist, Wasserstoffbrückenbindungen auszubilden, dann die Silanol- Silanol-Bindungen kompetitiv inhibiert werden. Es ist daher bestens bekannt, daß wäßrige Lösungen mit hochdispersem Siliziumdioxid allein wenn überhaupt, dann schlecht oder gar nicht gelieren, und daß wäßrige Lösungen, die hohe Ionenkonzentrationen von beispielsweise Al³+ -Ionen oder anderen anorganischen Ionen, wie Magnesium oder Calcium, schlecht gelieren oder sehr instabil sind.
  • Die Anmelderin hat überraschenderweise gefunden, daß durch die Kombination von hochdispersem Siliziumdioxid mit einem oder mehreren geeigneten Surfaktantien die quervernetzenden molekularen Wasserstoffbrückenbindungen offenbar erhöht werden und kontrollierbare und stabile Gele mit sehr viel niedrigeren Konzentrationen an hochdispersem Siliziumdioxid entstehen.
  • Geeignete Surfaktantien können aus jeder der vier Hauptklassen ausgewählt werden, d. h. (a) nichtionische Surfaktantien wie die ethoxylierten Nonyl-Phenolprodukte, die unter dem Handelsnamen "TERIC" von ICI vertrieben werden; (b) anionische Surfaktantien, wie Natriumlauryldiethoxysulfat, das unter dem Handelsnamen "EMPICOL ESB" von Albright & Wilson vertrieben wird, oder Fettalkoholsulfatverbindungen, die unter dem Handelsnamen "TEXAPON" von Henkel vertrieben werden; (c) amphotere Surfaktantien und (d) kationische Surfaktantien, wie "CETRIMIDE BP".
  • Jede dieser Klassen kann in weitere Unterklassen aufgeteilt werden, welche die unterschiedlichen funktionellen Gruppen in der chemischen Struktur wiedergeben (Siehe die folgenden Tabellen 1 und 2 für weitere Beispiele von geeigneten Surfaktantien). TABELLE 1 ANIONISCHE SURFAKTANTIEN AMPHOTERE SURFAKTANTIEN NICHTIONISCHE SURFAKTANTIEN KATIONISCHE SURFAKTANTIEN Alkylsulfate Imidazolin-Derivate Natriumalkylethersulfate Alkylphosphate Aminsalze Glycerinester Sorbitester Macrogolether Cetrimid TABELLE 2 ANIONISCHE SURFAKTANTIEN NICHTIONISCHE SURFAKTANTIEN KATIONISCHE SURFAKTANTIEN AMPHOTERE SURFAKTANTIEN ALKYLSULFATE NATRIUMLAURYLSULFAT NATRIUMLAURYLETHERSULFAT TRIETHANOLAMINLAURYLSULFAT ALKYLPHOSPHATE CRODAPHOS CS AMINSALZE TRIETHANOLAMINSTEARAT DIETHANOLAMINSTEARAT GLYCERINESTER GLYCERINMONOSTEARAT SORBITESTER SPAN 80 MACROGOLETHER TERIC CETRIMID MIRANOL C2M CONC NP
  • Diese sind lediglich als Beispiele aufgeführt und sollen die Erfindung in keiner Weise begrenzen, gemäß der natürlich jedes andere geeignete Surfaktant verwendet werden kann.
  • Im allgemeinen führte die Zugabe von bis zu 10 % Gew./Vol. der in Tabelle 2 aufgeführten Surfaktantien zu 20 %-igen Lösungen von Aluminiumsulfat, Zinksulfat, Magnesiumsulfat, Eisen(III)chlorid und Calciumchlorid zu entweder einer Trennung der Lösung vom Surfaktant oder die Bildung einer gleichförmigen Dispersion oder Lösung, ohne daß eine Änderung der Viskosität der Lösung zu beobachten war. Eine Ausnahme hiervon war die Bildung einer verdickenden Lösung oder Gels, wenn Natriumlauryldiethoxysulfat oder Triethanolaminlaurylsulfat zu einer einzelnen 20 %-igen Lösung von Aluminiumsulfat, Zinksulfat und Magnesiumsulfat zugesetzt wurde.
  • Die Zugabe von bis zu 6 % Gew./Vol. von hochdispersem Siliziumdioxid (AEROSIL 200) zu individuellen 20 %-igen Lösungen von Aluminiumsulfat, Zinksulfat, Eisen(III)chlorid, Magnesiumsulfat und Calciumchlorid bewirkte eine geringfügige Änderung der Viskosität der Lösung.
  • Es wurde jedoch beobachtet, daß eine Kombination von einigen der in Tabelle 2 angeführten Surfaktantien und hochdispersem Siliziumdioxid zu verdickten Lösungen oder Gelen führte, wenn diese Kombination zu Lösungen der zuvor aufgeführten Ionen zugegeben wurde. Darüber hinaus werden Gele, die durch Zugabe von Natriumlauryldiethoxysulfat oder Triethanolaminlaurylsulfat zu 20 %-igen Lösungen von Aluminiumsulfat, Zinksulfat, Magnesiumsulfat und Calciumchlorid entstehen durch die Zugabe von hochdispersem Siliziumdioxid verbessert.
  • Darüber hinaus wird unter Verwendung der gleichen Techniken das Verdicken und Gelieren von konzentrierten Lösungen von Phosphor-, Schwefel- und Salzsäuren ebenfalls erreicht. Es ist daher bemerkenswert, daß in diesem Falle die Zugabe von Natriumlauryldiethoxysulfat zu einer 20 %-igen Lösung von einer der obigen Säuren die Lösungen nicht verdickt oder geliert. Die Kombination von Surfaktant und hochdispersem Siliziumdioxid führt jedoch zur Bildung von Gelen, wenn diese zu konzentrierten Lösungen dieser Säuren gegeben werden.
  • Die in Tabelle 3 aufgeführten Werte veranschaulichen die Fertigungs- und Gelierfähigkeit einer Vielzahl von Surfaktantien in Kombination mit hochdispersem Siliziumdioxid, wenn diese zu Lösungen mit hoher Ionenstärke oder mit sauren Eigenschaften zugegeben werden. Alle Lösungen enthielten 20 % des gewünschten Salzes oder der Säure und 6 % hochdisperses Siliziumdioxid (AEROSIL 200). Eine Viskosität von mehr als 4000 CPS wurde als ein Gel betrachtet eine Viskosität von 1000 bis 4000 CPS wurde als verdickt angesehen, und eine Viskosität von weniger als 1000 CPS wurde als wirkungslos angesehen. TABELLE 3 ALUMINIUMSULFAT 20 % VISKOSITÄT IN CENTIPOISE GLYCERINMONOSTEARAT SORBITESTER SPAN 80 POLYSORBATE TWEEN MACROGOLETHER TERIC ALKYLSULFATE NATRIUMLAURYLSULFAT NATRIUMLAURYLDIETHOXYSULFAT TRIETHANOLAMINLAURYLSULFAT TABELLE 3 (FORTSETZUNG) ALUMINIUMSULFAT 20 % VISKOSITÄT IN CENTIPOISE ALUMINIUM REAGIERTE MIT DEM STEARAT UNTER AUSBILDUNG EINES GRANÜLAREN NIEDERSCHLAGES AMINSALZE TRIETHANOLAMINSTEARAT DIETHANOLAMINSTEARAT PHOSPHATESTER CETYLALKOXYPHOSPHAT MIRANOL C2M NP CETRIMID TABELLE 3 (FORTSETZUNG) ZINKSULFAT 20 % VISKOSITÄT IN CENTIPOISE CLYCERINMONOSTEARAT SORBITESTER SPAN 80 POLYSORBATE TWEEN 20 MACROGOLETHER TERIC ALKYLSULFATE NATRIUMLAURYLDIETHOXYSULFAT PHOSPHATESTER CETYLALKOXYPHOSPHAT AMPHOTERES SURFAKTANT MIRANOL C2M NP TABELLE 3 (FORTSETZUNG) MAGNESIUMSULFAT 20 % VISKOSITÄT IN CENTIPOISE ALKYLSULFAT NATRIUMLAURYLDIETHOXYSULFAT MACROGOLETHER TERIC 16A22 CALZIUMCHLORID 20% VISKOSITÄT IN CENTIPOISE TABELLE 3 (FORTSETZUNG) EISEN(III)CHLORID 20 % VISKOSITÄT IN CENTIPOISE ALKYLSULFAT NATRIUMLAURYLDIETHOXYSULFAT PHOSPHORSÄURE 20 % VISKOSITÄT IN CENTIPOISE MACROGOLETHER TERIC ALKYLSULFATE NATRIUMLAURYLDIETHOXYSULFAT AMPHOTERES SURFAKTANT MIRANOL C2M NP KATIONISCHES SURFAKTANT CETRIMIDE TABELLE 3 (FORTSETZUNG) SCHWEFELSÄURE 20 % VISKOSITÄT IN CENTIPOISE MACROGOLETHER TERIC 16A22 ALKYLSULFATE NATRIUMLAURYLDIETHOXYSULFAT KATIONISCHES SURFAKTANT CETRIMIDE TABELLE 3 (FORTSETZUNG) SALZSÄURE 20 % VISKOSITÄT IN CENTIPOISE MACROGOLETHER TERIC 16A22 ALKYLSULFAT NATRIUMLAURYLDIETHOXYSULFAT KATIONISCHE SURFAKTANTIEN CETRIMIDE SALPETERSÄURE 20 % VISKOSITÄT IN CENTIPOISE
  • Aus der Tabelle 3 lassen sich mehrere Schlußfolgerungen entnehmen.
  • (1) Surfaktantien aus allen vier Hauptklassen zeigen gelbildende oder verdickende Eigenschaften, wenn diese mit hochdispersem Siliziumdioxid zu stark sauren Lösungen oder Lösungen von polyvalenten Ionen zugesetzt werden.
  • (2) Das Vorliegen von Ethylenoxidkondensaten innerhalb der chemischen Struktur von kationischen, amphoteren und anionischen Surfaktantien ist keine notwendige Voraussetzung dafür, daß das Surfaktant gelbildende oder verdickende Eigenschaften aufweist, wenn es zusammen mit hochdispersem Siliziumdioxid zu stark ionischen oder sauren Lösungen gegeben wird. Nichtionische Surfaktantien mit einer hohen Zahl von Ethylenoxidkondensaten bilden jedoch schneller Gele oder verdickte Lösungen aus als solche Surfaktantien mit einer geringen Anzahl von Ethylenoxidkondensaten. Z. B. wird eine 20 %-ige Lösung von Aluminiumsulfat in Gegenwart von hochdispersem Siliziumdioxid durch Natriumlaurylsulfat, einem anionischen Surfaktant, das keine Ethylenoxidkondensate enthält, oder durch Natriumlauryldiethoxysulfat, das auch anionisch ist, jedoch zwei Ethylenoxidkondensate enthält, ohne weiteres geliert. Teric 17A2, ein nichtionisches Surfaktant mit zwei Ethylenoxidkondensaten, konnte eine 20 %-ige Lösung von Aluminiumsulfat nicht verdicken oder gelieren, wohingegen Teric 16A22, obwohl ein nichtionisches Surfaktant, jedoch mit 22 Ethylenoxidkondensaten, eine 20 %-ige Aluminiumsulfatlösung in Gegenwart von hochdispersem Siliziumdioxid ohne weiteres gelierte.
  • (3) Surfaktantien mit einem HLB-Wert von größer als 10 bildeten Gele oder verdickten Lösungen rascher aus als solche mit einem HLB-Wert von weniger als 10.
  • (4) Die untersuchten Salze waren polyvalente Metallkationen, die einen breiten Querschnitt durch das Periodensystem repräsentierten und die die breite Anwendung des neuen gelierenden Systemes veranschaulichen.
  • (5) Der Zusammenhang zwischen Konzentration des verwendeten Surfaktants und der Viskosität der Testlösung, die eine konstante Menge an hochdispersem Siliziumdioxid enthielt, war nicht immer linear. Das bedeutet, daß eine Erhöhung der Konzentration an Surfaktant nicht immer zu einer Erhöhung an Viskosität führte.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen, dabei soll jedoch beachtet werden, daß solche Beispiele die Erfindung in keiner Weise beschränken sollen.
  • Die Gele wurden wie im folgenden beschrieben hergestellt. Sämtliche Viskositätsmessungen wurden an einem Brookfield-Viscometer bei 25 ºC unter Verwendung einer Spindel T-F (96) und bei einer Geschwindigkeit von 50 UpM bestimmt. Die pH-Messungen wurden unter Verwendung eines Orion Modell 720-Meters mit einer Kombinations-pH-Elektrode (Ross Modell 8102) durchgeführt.
  • BEISPIEL 1
  • Aluminiumsulfat BP (74,56 g, entspricht 40 g Aluminiumsulfat) wurde in warmes Wasser gegeben (ungefähr 150 ml, 70 ºC) und solange gerührt, bis es aufgelöst war. Der resultierenden Lösung wurde ein Surfaktant (2 % Gew./Vol., 4 % Gew./Vol. oder 10 % Gew./Vol.) gegeben, die dann gerührt wurde, um das Surfaktant in der Mischung gleichmäßig zu dispergieren. AEROSIL 200 (12 g) wurde dann langsam unter kontinuierlichem Rühren der obigen Mischung zugesetzt. Das Volumen des resultierenden Gels wurde mit Wasser auf 200 ml eingestellt, das Gel dann auf 25 ºC abgekühlt und der pH und die Viskosität gemessen.
  • BEISPIEL 2
  • Zinksulfat (71,24 g, äquivalent zu 40 g) wurde in warmes Wasser (ungefähr 150 ml, 70 ºC) gegeben und solange gerührt, bis es aufgelöst war. Der resultierenden Lösung wurde ein Surfaktant (2 % Gew./Vol., 4 % Gew./Vol. oder 10 % Gew./Vol.) zugesetzt, dann wurde gerührt, um das Surfaktant gleichmäßig in der Mischung zu dispergieren. AEROSIL 200 (12 g) wurde dann unter kontinuierlichem Rühren langsam der obigen Mischung zugesetzt. Das Volumen des resultierenden Gels wurde mit Wasser auf 200 ml eingestellt, das Gel dann auf 25 ºC abgekühlt und der pH und die Viskosität gemessen.
  • BEISPIEL 3
  • Magnesiumsulfat (81,90 g, äquivalent zu 40 g) wurde in warmes Wasser (etwa 150 ml, 70 ºC) gegeben und solange gerührt, bis es aufgelöst war. Zu der resultierenden Lösung wurde ein Surfaktant (2 % Gew./Vol., 4 % Gew./Vol. oder 10 % Gew./Vol.) gegeben, dann wurde gerührt, um das Surfaktant in der Mischung gleichmäßig zu dispergieren.
  • AEROSIL 200 (12 g) wurde dann langsam unter kontinuierlichem Rühren der obigen Mischung zugesetzt. Das Volumen des resultierenden Gels wurde mit Wasser auf 200 ml eingestellt, das Gel dann auf 25 ºC abgekühlt und der pH und die Viskosität gemessen.
  • BEISPIEL 4
  • Calciumchlorid (40 g) wurde in Wasser (ungefähr 150 ml) gegeben und solange gerührt, bis es aufgelöst war. Der so erhaltenen Lösung wurde ein Surfaktant (2 % Gew./Vol., 4 % Gew./Vol. oder 10 % Gew./Vol.) zugegeben, und es wurde dann gerührt, um das Surfaktant gleichmäßig in der Mischung zu dispergieren. AEROSIL 200 (12 g) wurde dann langsam unter kontinuierlichem Rühren der obigen Mischung zugesetzt. Das Volumen des resultierenden Gels wurde mit Wasser auf 200 ml eingestellt, das Gel wurde dann auf 25 ºC abgekühlt und der pH und die Viskosität gemessen.
  • BEISPIEL 5
  • Eisen(III)chlorid (20,0 g) wurde in warmes Wasser gegeben (ungefähr 150 ml, 70 ºC) und es wurde solange gerührt, bis es aufgelöst war. Zu der so erhaltenen Lösung wurde ein Surfaktant zugegeben (2 % Gew./Vol., 4 % Gew./Vol. oder 10 % Gew./Vol.) und dann wurde gerührt, um das Surfaktant gleichmäßig in der Mischung zu dispergieren. AEROSIL 200 (12 g) wurde dann langsam unter kontinuierlichem Rühren der obigen Mischung zugesetzt. Das Volumen des resultierenden Gels wurde mit Wasser auf 200 ml eingestellt, das Gel wurde dann auf 25 ºC abgekühlt und der pH und die Viskosität gemessen.
  • In den folgenden Beispielen 6 bis 11 wurden die Gele dadurch hergestellt, daß man das Surfaktant in der zu gelierenden Lösung der ionischen Verbindung (wenn notwendig, unter Verwendung von Wärme) auflöste, das hochdisperse Siliziumdioxid in der Mischung von Ionenverbindung/Surfaktant zur Bildung des Gels zumischte und, sofern nötig, das Gel durch einen Ultraschall-Homogenisator oder einen Homogenisator mit hoher Scherkraft leitete, um die Gleichförmigkeit der Dispersion sicherzustellen.
  • Sämtliche in den folgenden Beispielen 6 bis 11 angeführten Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
  • BEISPIEL 6
  • Hier wird die Verwendung von kombinierten Surfaktantien veranschaulicht.
  • Aluminiumsulfat 20 %
  • Teric N10 1 %
  • Empicol ESB 4 %
  • Aerosil 200 6 %
  • Wasser zu 100 %
  • BEISPIEL 7
  • Magnesiumsulfat 20 %
  • Aerosil 200 6 %
  • Texapon CS 1 %
  • Wasser zu 100 %
  • BEISPIEL 8
  • Calciumchlorid 10 %
  • Aerosil 200 6 %
  • Texapon CS 1 %
  • Wasser zu 100 %
  • BEISPIEL 9
  • Zinksulfat 15 %
  • Aerosil 200 6 %
  • Texapon CS 1 %
  • Wasser zu 100 %
  • BEISPIEL 10
  • Aluminiumsulfat 20 %
  • Aerosil 200 6 %
  • Cetrimide 0,5 %
  • Wasser auf 100 %
  • BEISPIEL 11
  • Aluminiumsulfat 20 %
  • Aerosil 200 6 %
  • Veegum 2 %
  • Cetrimide 0,5 %
  • Wasser zu 100 %
  • Die vorliegende Erfindung ist somit auf ein neues gelierendes System gerichtet, das die Verwendung von feinverteiltem bzw. feinteiligem oder hochdispersem Siliziumdioxid in Kombination mit einem geeigneten Surfaktant zum Gebrauch mit wäßrigen Lösungen von polyvalenten Metallkationen umfaßt, wo sich die traditionellen Protein, Polysaccharid oder andere langkettige Moleküle enthaltenden Geliermittel als unwirksam erwiesen haben.

Claims (10)

1. Zusammensetzung, umfassend eine wäßrige Lösung von polyvalenten Kationen, die mittels einer synergistischen Mischung von fein verteiltem oder hochdispersem Siliziumdioxid und einem Surfactant verdickt oder geliert ist.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, bei der die Kationen Aluminiumionen, Eisen(III)ionen, Zinkionen, Kalziumionen oder Magnesiumionen sind.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die wäßrige Lösung eine Lösung von Aluminiumsulfat, Zinksulfat, Eisen(III)chlorid, Magnesiumsulfat oder Kalziumchlorid ist.
4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die wäßrige Salzlösung eine Konzentration von bis zu 20 % Gew./Vol. aufweist.
5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das fein verteilte oder hochdisperse Siliziumdioxid in einer Konzentration von 3 Gew.-% bis 10 Gew.-% vorliegt und das Surfactant (je nach seiner chemischen Struktur) in einer Konzentration von 2,0 Gew.-% bis 10 Gew.-% vorliegt.
6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das Surfactant eine Fettalkoholsulfatverbindung oder ein Natriumsalz davon, eine ethoxylierte Nonylphenolverbindung, ein Natriumalkylethersulfat oder Cetrimid ist.
7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Surfactant einen H.L.B.-Wert aufweist, der größer als 10 ist.
8. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der das Surfactant Ethylenoxidkondensate umfaßt.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 8, bei der das Surfactant ein nicht-ionisches Surfactant ist, das mehr als 10 Mole Ethylenoxidkondensat pro Mol Surfactant umfaßt.
10. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Surfactant kationisch oder amphoter ist.
DE69004875T 1989-04-19 1990-04-19 Gelbildende Zusammensetzung Expired - Fee Related DE69004875T3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AU3756/89 1989-04-19
AUPJ375689 1989-04-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE69004875D1 DE69004875D1 (de) 1994-01-13
DE69004875T2 true DE69004875T2 (de) 1994-07-07
DE69004875T3 DE69004875T3 (de) 2005-03-03

Family

ID=3773862

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69004875T Expired - Fee Related DE69004875T3 (de) 1989-04-19 1990-04-19 Gelbildende Zusammensetzung

Country Status (8)

Country Link
EP (1) EP0407003B2 (de)
AU (1) AU622999B2 (de)
CA (1) CA2014858C (de)
DE (1) DE69004875T3 (de)
MY (1) MY107305A (de)
NO (1) NO300053B1 (de)
NZ (1) NZ233363A (de)
ZA (1) ZA902950B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993025474A1 (de) * 1992-06-12 1993-12-23 Loehnert Gernot Verfahren zur verdickung von wasser und seine verwendung
WO2002062354A1 (en) * 2001-02-08 2002-08-15 The Procter & Gamble Company Allergen neutralization compositions containing aluminum ions
FR2872824B1 (fr) * 2004-07-06 2006-09-22 Rhodia Chimie Sa Procede pour epaissir un milieu liquide concentre en agents tensioactifs

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103313B (de) * 1959-06-12 1961-03-30 Degussa Verfahren zur Verbesserung der verdickenden, insbesondere gelbildenden Wirkung von feinteiligem Siliciumdioxyd
US3553016A (en) * 1967-06-02 1971-01-05 Lithcote Corp Method and composition for treating stainless steel
DE2524309B2 (de) * 1975-06-02 1978-08-03 Monika 1000 Berlin Liepmann Herstellung einer Dispersion von feinteiligem Siliciumdioxid und deren Verwendung
GB1572032A (en) * 1977-01-31 1980-07-23 Hoechst Uk Ltd Gels comprising silica and an aqueous acid
US4614607A (en) * 1984-09-26 1986-09-30 The Boeing Company Non-chromated deoxidizer
GB8505470D0 (en) * 1985-03-04 1985-04-03 Unilever Plc Stable dispersions of inorganic particles

Also Published As

Publication number Publication date
CA2014858C (en) 2001-07-03
EP0407003A1 (de) 1991-01-09
NZ233363A (en) 1992-08-26
NO901706D0 (no) 1990-04-18
NO300053B1 (no) 1997-04-01
AU622999B2 (en) 1992-04-30
EP0407003B2 (de) 2004-06-23
NO901706L (no) 1990-10-22
CA2014858A1 (en) 1990-10-19
ZA902950B (en) 1992-07-29
DE69004875T3 (de) 2005-03-03
EP0407003B1 (de) 1993-12-01
MY107305A (en) 1995-10-31
DE69004875D1 (de) 1994-01-13
AU5308490A (en) 1990-10-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69102799T2 (de) Transparenter Antiperspirant-Stift.
DE878832C (de) Verfahren zur Herstellung von Schmierfetten
DE2605386C2 (de) Aluminium-Zirkon-Komplexe zur Verwendung als Antitranspirantien
DE2409081A1 (de) Amphotensid-gele
DE811014C (de) Kosmetisches Praeparat mit schweisshemmenden Eigenschaften und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0088718A2 (de) Verdickungsmittel auf der Basis Polyätherderivate
EP0272380A2 (de) Fällungskieselsäuren, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung
EP0518175B1 (de) Präparation eines neutralen Titanoxidsols
EP0419759B1 (de) Aluminium, Magnesium-Hydroxi-Fettsäureverbindungen und damit hergestellte thermostabile Lipogele
DE69314561T2 (de) Flüssige, konzentrierte, wässrige Lösungen von Alkylethercarbonsäuresalzen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE69004875T2 (de) Gelbildende Zusammenstellung.
EP0061685A2 (de) Gelbildende Zusammensetzung auf der Basis eines Celluloseethers, ein Verfahren zur Herstellung eines Gels, ein Verfahren zur reversiblen Aufhebung des Gels und ihre Verwendung bei der Sekundärförderung von Erdöl
CH493272A (de) Verfahren zur Herstellung von handelsfähigen, kolloidalen Lösungen von feinstverteiltem Siliziumdioxyd oder dieses enthaltenden Mischoxyden
DE69508933T2 (de) Wässrige suspension einer cellulose-ether, verfahren zu deren herstellung und zusammensetzung
DE2639505A1 (de) Zahnpaste
DE1275252B (de) Zahnpflege- und Zahnreinigungsmittel
DE1669246B2 (de) Bindemittel für wässrige, mit Zinkpulver pigmentierte Überzugsmittel
DE2804355C2 (de)
DE68917298T2 (de) Verfahren, um in einem system auf wasserbasis mit einem polymer als viskositätsregler bei einem temperaturanstieg einer viskositätsabnahme entgegenzuwirken oder einen viskositätsanstieg zu erreichen.
DE1468910A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Erdalkali- und Erdmetallsalzen von Sulfobernsteinsaeurehalbestern
DE2205461A1 (de) Verfahren zur herstellung von cremes oder pasten
DE2218604A1 (de) Klares Zahngel
DE3421443C2 (de) Stabile Gelmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1264663B (de) Anionaktive und kationaktive Tensidmischungen enthaltende Kosmetika, Wasch-, Reinigungs- und Hydrophobierungsmittel
DE663022C (de) Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Quellstaerke

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HAMILTON HEALTHSCIENCE PTY.LTD., ADELAIDE, SOUTH A

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: PATENTANWAELTE LANG & TOMERIUS, 80336 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee