DE69004675T2 - Verfahren zur Entrindung von Holzstämmen. - Google Patents

Verfahren zur Entrindung von Holzstämmen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entrinden von Baumstämmen.
  • Bei der Herstellung chemischer und/oder Holzmasse-Trübe aus Baumstämmen ist die Faserausbeute aus der Rinde der Baumstämme gering und von geringer Qualität. zusätzlich verursacht die Anwesenheit von Rinde in der Trübe Probleme bezüglich der Verwendung von Extrakten und einem höheren Verbrauch von Chemikalien. Daher werden die Baumstämme üblicherweise vor der Zerfaserung entrindet. Die Notwendigkeit für eine Entrindung hängt in erster Linie von dem gewünschten Produkt ab, jedoch ebenfalls von der Ausrüstung und dem für die Zerfaserung verwendeten Verfahren. Das Verfahren für die Produktion gebleichten Weichholzsulfats ist unempfindlich gegenüber der Anwesenheit geringer Mengen an Rinde, wohingegen die Produktion eines Holzmassebreies oder einer Holzmassetrübe generell eine vollständige Entrindung der Baumstämme erfordert.
  • Gegenwärtig werden Trommelentrinder für die Entrindung von Faser oder Papierholz verwendet. Andere Verfahren umfassen die Entrindung unter Verwendung von Kambiumentrindern, Rotorentrindern oder Hochdruckwasserstrahlen.
  • Bäume haben eine Kambiumschicht zwischen der Rinde und dem Holz. Dies ist der lebende und ständig wachsende Teil des Baums. Die Zellen in diesem Teil teilen sich kontinuierlich, weshalb sie eine geringere mechanische Festigkeit als die Zellen in irgendwelchen anderen Bereichen des Baums haben. Das Ziel der Entrindung ist die Entfernung der Rinde inklusive des Kambiums. Charakteristischerweise hat das Kambium einen hohen Pektingehalt. Pektinpolymere bestehen aus Galakteronsäure, Ramnose, Rabinose und Galactose. Neben Pektin enthält das Kambium Hemicellulose, Cellulose und Protein.
  • In bekannten mechanischen Entrindungsverfahren und Vorrichtungen resultieren Probleme aus der Tatsache, daß zum Erreichen eines gewünschten Entrindungsgrades die Entrindung fortgesetzt werden muß, um die Rindenteile zu entfernen, die am stärksten an den Stämmen haften, obwohl die Stämme in diesem späteren Stadium des Entrindungsprozesses fast vollständig entrindet sind. Dies resultiert in Holzverlusten bei den bereits vollständig entrindeten Teilen der Stämme. Darüber hinaus führt dies zu längeren Entrindungszeiten, und damit zu einem höheren Energieverbrauch.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile zu überwinden.
  • Ein spezielles Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens, das es ermöglicht, mit weniger Energie und größerer Genauigkeit die Rinde von den Stämmen derart zu entfernen, daß die Menge an Holzfasern, die mit der Rinde entfernt werden, minimiert wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
  • Die charakteristischen Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung basiert auf dem Prinzip, daß, um die Bindung zwischen dem Holz und der Rinde zu schwächen, die Stämme während der Entrindung mit Enzymen behandelt werden. Die Schwächung dieser Bindungen wird durch die Verwendung von Enzymen bewerkstelligt, die die in den Zellen des Kambiums vorliegenden Polymere aufbrechen und/oder die die Bindungen zwischen den Zellen schwächen.
  • Beim Stand der Technik wurden Enzyme bei der Behandlung von Holzbrei oder chemischem Brei, z.B. zur Aussonderung der Fasern beim Aufschließen von Rindenfasern (verbessertes enzymatisches Aufschließen von Rindenfasern, JP 63-042 988) oder für die Drainage eines Aufschlußes (Behandlung eines Papierbreies bzw. Aufschlusses mit Hemicellulase, EP 262 040). Enzyme sind jedoch nicht für die Schwächung der Bindungen zwischen dem Holz und der Rinde verwendet worden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, z.B. pektinaufbrechende Enzyme, wie Hemicellulasen, Cellulasen und/oder Proteasen und andere Enzyme zu verwenden, die die Bindungen zwischen dem Holz und der Rinde und/oder die im Kambium vorhandenen Polymere aufbrechen.
  • Die Enzyme werden in Konzentrationen verwendet, die entsprechend der Enzymaktivität des verwendeten Präparats variieren. Die Enzymkonzentration ist kein kritischer Faktor, weil die Effektivität der Enzymbehandlung zusätzlich zur Enzymkonzentration ebenfalls von der Behandlungszeit und anderen Behandlungsbedingungen abhängt. So kann z.B. ein gewünschter Effekt auch erzielt werden, wenn beispielsweise eine geringe Enzymkonzentration und eine längere Behandlungszeit oder eine höhere Enzymkonzentration und eine kürzere Behandlungszeit angewendet werden. Die bei der Behandlung verwendete Lösung kann z.B. eine Polygalakturonase- Aktivität aufweisen, die zwischen 5.000 und 5.000.000, geeigneterweise zwischen 24.000 und 1.200.000 und vorzugsweise zwischen 180.000 bis 600.000 nkat/l liegen kann.
  • Die für die Behandlung verwendete Lösung kann eine Pektinlyase- Aktivität aufweisen, die zwischen 20 und 20.000, geeigneterweise zwischen 80 und 4.000 und vorzugsweisen zwischen 600 und 2.000 nkat/l variieren kann.
  • Die für die Behandlung verwendete Lösung kann eine Xylanase-Aktivität von 50 bis 60.000, geeigneterweise von 260 bis 13.000 und vorzugsweise von 2.000 bis 7.000 nkat/l aufweisen.
  • Die für die Behandlung verwendete Lösung kann eine Endoglucanase-Aktivität von 150 bis 200.000, geeigneterweise von 700 bis 36.000 und vorzugsweise von 5.400 bis 18.000 nkat/l aufweisen.
  • Für die Schwächung der Bindungen zwischen dem Holz und der Rinde sind speziell die Polygalakturonase- und Pektinlyase-Aktivitäten wichtig. Sehr vorteilhaft ist eine Lösung, die zusätzlich zu den oben genannten Aktivitäten eine Xylanase-Aktivität oder eine Endoglucanase-Aktivität oder beide Aktivitäten aufweist.
  • Der pH-Wert der Behandlungslösung wird derart gewählt, daß die fraglichen Enzyme in der Lage sind, die Bindungen zwischen dem Holz und der Rinde zu schwächen, die in dem Kambium vorhandenen Polymere aufzubrechen und/oder die Bindungen zwischen den Zellen des Kambiums zu schwächen. Der pH-Wert liegt beispielsweise zwischen 2 und 8, geeigneterweise zwischen 3 und 7 und vorzugsweise bei ungefähr 5. Falls notwendig, kann die Behandlungslösung auf einen gewünschten pH-Wert gepuffert werden durch Verwendung von Natriumcitrat oder einem anderen in der Enzymtechnologie bekannten Puffermittel.
  • Die Behandlungszeit liegt zwischen 1 und 24 Stunden, auch länger, vorzugsweise zwischen 2 und 6 Stunden.
  • Die Behandlungstemperatur, d.h. die Temperatur der Behandlungslösung liegt beispielsweise zwischen 5º und 80º, geeigneterweise zwischen 10º und 65º und vorzugsweise bei ungefähr 20º bis 40ºC.
  • Erfindungsgemäß werden die Enzyme verwendet, um die mechanische Entrindung zu unterstützen. Die Stämme können der Enzymbehandlung vor der Entrindung durch bekannte Methoden unterworfen werden. Wenn es gewünscht wird, kann die Enzymbehandlung auch nach der Entrindung durchgeführt werden, d.h. nachdem ein Teil der Rinde zuerst entfernt worden ist, möglicherweise nach einer Enzymbehandlung, woraufhin die Stämme einer Enzymbehandlung zur Schwächung der Bindungen zwischen dem Holz und den verbleibenden Rindenteilen unterworfen werden, um es so ermöglichen, daß die verbleibenden Rindenteile in einer zweiten Behandlung entfernt werden. Diese Behandlung kann aus einer mechanischen Behandlung oder einer anderen Art von Behandlung bestehen. Die Enzymbehandlung kann auch in anderer Weise in Verbindung mit der Entrindung durchgeführt werden.
  • Die Enzymbehandlung kann durchgeführt werden, indem man die Stämme in die Behandlungslösung eintaucht oder diese mit der Lösung spült und/oder bespritzt.
  • Die erfindungsgemäße Enzymbehandlung hat den Effekt, daß der Widerstand gegen die Entfernung der Rinde reduziert wird, d.h. daß die Rinde leichter loslösbar gemacht wird. Dies erleichtert die mechanische Entrindung und verringert den dafür notwendigen Zeitbedarf. Die Tatsache, daß die Rinde leichter entfernt werden kann, verringert den Energiebedarf für die Entrindung. Ein höherer und gleichmäßigerer Grad der Entrindung wird erreicht. Weiterhin hilft die Enzymbehandlung bei der Reduzierung von Holzverlusten während der mechanischen Entrindung infolge der Unterschiede im Entrindungswiderstand zwischen verschiedenen Stammhölzern oder Stämmen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Entrindung der Stämme enthält einen konventionellen Förderer zum Fördern der Stämme in eine Entrindungsmaschine, z.B. eine Entrindungstrommel, einen Hochdruckwasser-Entrinder und dergleichen und in Verbindung mit dem Förderer ein Rohrsystem mit Düsen, um die Stämme mit der Enzymlösung zu besprühen. Weiterhin enthält die Vorrichtung vorzugsweise eine Einrichtung zur Trennung der Enzymlösung von den Stämmen und zum Zurückführen der Lösung in das für die Enzymlösung vorgesehene Rohrsystem, wodurch eine Wiederverwendung der Lösung ermöglicht wird. Die Vorrichtung enthält ebenfalls Zuführverbindungen für die Zufuhr frischen Wassers und frischer Enzymlösung, z.B. in das Rohrleitungssystem. Das Rohrleitungssystem ist natürlich mit einer Pumpe zur Erzeugung eines ausreichenden Drucks versehen.
  • Im folgenden wird die Erfindung detailliert mit Hilfe von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 ein Diagramm einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt;
  • Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens und einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt, und
  • Fig. 3 bis 6 graphische Darstellungen experimenteller Versuche zeigen, die durch bestimmte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens erhalten wurden.
  • Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Verfahren in Verbindung mit einem Förderer 1 einer herkömmlichen Entrindungstrommel 2. Die Stämme werden in Bündeln 20 auf den Kettenförderer gegeben, welche dieser langsam in die Trommel befördert. In Verbindung mit dem Förderer ist ein System von Leitungen 3 angeordnet, die eine Enzymlösung führen. Die Leitungen sind mit Düsen 4 versehen, um die Stämme mit der Enzymlösung zu besprühen. Die Enzymbehandlung findet statt, während die Stämme langsam auf dem Förderer 1 in Richtung auf die Entrindungstrommel bewegt werden. Die Einrichtung enthält eine spezielle Vorrichtung 5 zum Abtrennen und Wiederverwerten der verwendeten Enzymlösung. Weiterhin wird die Lösung zu einem Entwässerungsförderer 6 geführt, um daraus Rinde und andere Verunreinigungen abzutrennen. Die Lösung wird in einem Absetztank 7 gesammelt, von wo aus sie in den Kreislauf 3 zurückgeführt wird. Der Kreislauf ist mit einer Pumpe 8 und einer Zuführung 9 für frische Enzymlösung und einer Zuführung 10 für frisches Wasser versehen. Zusammengefaßt werden die zu entrindenden Stämme 20 mit der Enzymlösung besprüht, die Lösung wird zurückgeführt, Rinde und andere Verunreinigungen werden aus der Lösung abgetrennt, der Lösung wird die Absetzung von Verunreinigungen ermöglicht und dann wird sie wiederum auf die Stämme gesprüht. Frisches Wasser und unverbrauchte Enzymlösung werden in den Kreislauf zusätzlich eingebracht.
  • In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Düsen 4 für die Enzymlösung in einer Abdeckung 11 des Förderers 1 angeordnet. Die Abdeckung bildet somit eine Behandlungskammer für die Stämme. In der kalten Jahreszeit kann diese Kammer verwendet werden zum Sägen und Aufwärmen von vereisten Stämmen, indem diese durch die Düsen mit warmem Wasser besprüht werden.
  • Als Resultat der Enzymbehandlung wird die Bindung zwischen der Rinde und dem Holz geschwächt und die Rinde kann in der Entrindungstrommel leichter von den Stämmen entfernt werden. Dies bedeutet, daß die für die Trommelentrindung benötigte Zeit verkürzt wird. Die Kapazität der Anlage wächst somit an und aufgrund der kürzeren Entrindungszeit werden die Holzverluste in der Trommel reduziert.
  • Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei denen vorentrindete Stämme 20 durch einen Förderer 21 in ein spezielles Zwischenlager, z.B. eine Enzymbehandlungskammer 22 gefördert werden. Die Kammer ist mit einem Leitungssystem 3 verbunden, in dem eine Enzymlösung zirkuliert und welches mit Düsen 4 versehen ist. An dem Boden der Kammer ist ein spezieller Kratzerförderer 1 vorgesehen, der vorentrindete Stämme von der Kammer in einen Hochdruckwasser-Entrinder 2 überführt. Die Enzymbehandlung wird in der Behandlungskammer 22 durchgeführt, wo die Stämme aus dem Kreislaufleitungssystem 3 mit einer Enzymlösung besprüht werden. Das Kreislaufleitungssystem wird kontinuierlich mit unverbrauchter Enzymlösung über eine Zuführung 9 und mit frischem Wasser über eine Zuführung 10 versehen. Das System weist eine Pumpe 8 auf, welche die Lösung zu den Düsen 4 pumpt. Der Förderer 1, z.B. ein Kratzerförderer, ist mit einer Drainagevorrichtung 5 zum Trennen des Wassers von den Stämmen und zum Zuleiten des Wassers z.B. in einen Absetztank 21 für eine Wiederverwendung versehen. Das Wasser in dem Absetztank 21 wird ebenfalls verwendet, um einen Hochdruckwasser-Entrinder 2 über eine Hochdruckpumpe 24 zu versorgen. Der Hochdruckwasser-Entrinder ist mit einer Drainageeinrichtung 25 versehen, um das Wasser abzutrennen und es in den Absetztank 21 zurückzuführen.
  • Wenn die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung verwendet wird, werden die vorentrindeten Stämme aus einem Entrinder, z.B. einer Entrindungstrommel in eine Behandlungskammer 22 transportiert, mit der Enzymlösung behandelt und weiter in einen Hochdruckwasser-Entrinder gefördert, der die Endentrindung durchführt. Von hier aus werden die Stämme z.B. zu einer Holzmassenanlage transportiert.
  • Beispiel 1
  • Unentrindete Birkenstämme wurden mit einer Pectinaselösung behandelt. Nach zwei Tagen Behandlung wurden die enzymbehandelten Proben mit Proben verglichen, die in ähnlicher Weise mit Wasser eingeweicht wurden, um zu sehen, ob sich die Rinde gelockert hat. Die Rinde der enzymbehandelten Prüflinge hatte sich während der Behandlung teilweise abgelöst und der Rest der Rinde konnte leicht manuell abgerissen werden, während die Rinde der wasserbehandelten Prüflinge fest an dem Holz anhaftete.
  • Beispiel 2
  • Unentrindete Tannenstämme wurden mit einer Pektinasepräparation mit einer Polygalacturonase-Aktivität von 180.000 nkat/l behandelt. Es wurde ein Milliliter Enzympräparation pro Liter Behandlungslösung verwendet. Die Behandlungslösung hatte einen pH-Wert von 5 und deren Temperatur betrug 20º. Nach einer 24-stündigen Behandlung wurde die für die Entrindung benötigte Energie durch eine Vorrichtung gemessen, in der durch Anwendung einer Scherkraft ein festes Messer ein Stück Rinde von der Oberfläche einer langsam rotierenden Holzscheibe entfernt. Die auf die Rinde übertragene Scherspannung wurde durch einen Kraftsensor gemessen und mittels eines Rekorders aufgenommen. Aus dem Zeitintegral der Scherkraft wurde die für die Entfernung des Rindenstücks erforderliche Energie von dem Beginn der Kraftaufbringung bis zum Moment des Abscherens der Rinde gemessen. Als Bezugsbeispiel wurde ein entsprechender relativer E-Wert für unbehandelte Stämme bestimmt. Die Resultate sind in Fig. 3 wiedergegeben, in der ein Säulendiagramm 1 die relative Energie E zum Entfernen der Rinde von einem unbehandelten Stamm und das Säulendiagramm 2 die relative Energie im Falle eines enzymbehandelten Stammes darstellt. In diesem Experiment wurde die erforderliche Energie durch die Enzymbehandlung um ungefähr 23% reduziert.
  • Beispiel 3
  • Unentrindete Tannenstämme wurden mit einer Pektinasepräparation mit einer Polygalakturonase-Aktivität von 120.000 nkat/ml, einer Pektinlyase-Aktivität von 400 nkat/ml, einer Xylanase-Aktivität von 1300 nkat/ml und einer Endoglucanase-Aktivität von 3.600 nkat/ml behandelt. Die Behandlung wurde durchgeführt durch Eintauchen der Stämme in eine 10 mM gepufferte Natriumcitratlösung mit einem pH-Wert von 5, der 0, 0,3, 1,5 und 7,5 ml der Pektinasepräparation pro Liter Lösung zugesetzt wurden. Die Proben wurden 24 Stunden bei einer Temperatur von 20ºC behandelt. Die für die Entfernung der Rinde erforderliche Energie wurde wie in Beispiel 2 gemessen.
  • Die Meßergebnisse des Experiments sind in Fig. 4 wiedergegeben, die die relative Energie (%) als Funktion des Enzymgehalts (ml/l) zeigt. Wenn der Anteil der verwendeten Enzympräparation bei 0,3 ml pro Liter der Behandlungslösung lag, war die für die Entfernung der Rinde erforderliche Energie 38% geringer als die entsprechende Energie ohne eine Enzymbehandlung. Wenn der Anteil der Enzympräparation bei 7,5 ml pro Liter Behandlungslösung lag, war die erforderliche Energie 80% geringer als die vergleichbare Energie ohne Enzymbehandlung.
  • Beispiel 4
  • Stämme wurden mit einer Pektinasepräparation wie im vorhergehenden Beispiel behandelt. Die Stämme wurden in eine mM-Natriumcitratpufferlösung mit einem pH-Wert von 5 und einem Gehalt an Pektinasepräparation von 1,5 ml pro Liter eingetaucht. Die Behandlungszeit betrug 24 Stunden. Die Behandlung wurde durchgeführt bei Temperaturen von 20º und 40ºC. Die Bezugsversuche wurden durchgeführt unter den gleichen Bedingungen ohne die Verwendung der Enzyme. Nach der Behandlung wurde die für die Entfernung der Rinde benötigte relative Energie (E) wie in Beispiel 2 gemessen.
  • Die Meßergebnisse sind in Fig. 5 dargestellt, in der Diagramm 3 die relative Entrindungsenergie ohne eine Enzymbehandlung bei 20ºC darstellt und Diagramm 4 mit einer Enzymbehandlung bei 20ºC. Diagramm 5 zeigt eine Behandlung ohne Enzyme bei 40ºC und Diagramm 6 eine Enzymbehandlung bei 40ºC. Es ist offensichtlich, daß die Anhebung der Temperatur den Effekt der Behandlung sowohl mit als auch ohne Enzyme verbessert, jedoch ist im Falle der Behandlung mit Enzymen der Effekt der ansteigenden Temperatur deutlich stärker ausgeprägt.
  • Beispiel 5
  • Unentrindete Tannenstämme wurden mit einer Enzympräparation wie in Beispiel 3 behandelt. Die Behandlung wurde durchgeführt durch Eintauchen der Stämme in einer Wasserlösung mit einem Gehalt von 1,5 ml der Pektinasepräparation pro Liter Lösung. Die Behandlungstemperatur betrug 20ºC und die für die Entfernung der Rinde notwendige Energie wurde gemessen nach 2, 12 und 24 Stunden, wie in Beispiel 2 beschrieben. Das Bezugsbeispiel war ein Tannenstamm, der unter den gleichen Bedingungen 24 Stunden lang, jedoch ohne Enzyme behandelt wurde.
  • Die Meßergebnisse sind in Fig. 6 dargestellt. Zwei Stunden Enzymbehandlung reduzieren die erforderliche Entrindungsenergie um ungefähr 5%, verglichen mit einem Einweichen ohne Enzyme. Nach 12 Stunden Enzymbehandlung wurde die Entrindungsenergie um ungefähr 35% reduziert und nach 24 Stunden um ungefähr 50%. Die Erhöhung der Behandlungszeit verstärkt den Effekt der Enzymbehandlung.
  • Vorangehend wurde die Erfindung detailliert mit Bezug auf durchgeführte Experimente beschrieben, wobei klargestellt sein soll, daß sie in unterschiedlicher Weise innerhalb des Schutzbereichs der Erfindungsidee durchgeführt werden kann, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (13)

1. Verfahren zur Entrindung von Holzstämmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzstämme mit Enzymen behandelt werden, um die Haftung zwischen Rinde und Holz zu schwächen, und daß die Baumstämme nach der Enzymbehandlung entrindet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Enzyme verwendet werden, welche die im Kambium von Bäumen vorhandenen Polymere aufbrechen, vorzugsweise z.B. Pektinase, Hemicellulase, Cellulase, Protease oder eine Mischung von diesen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Behandlung benutzte Lösung eine Polygalacturonase-Aktivität von 5.000 - 5.000.000, geeigneterweise von 24.000 - 1.200.000, von vorzugsweise 180.000 - 600.000 nkat/l aufweist, eine Pektinlyase-Aktivität von 20 - 20.000, geeigneterweise von 80 - 4.000, von vorzugsweise 600 - 2.000 nkat/l, eine Xylanase-Aktivität von 50 - 60.000, von geeigneterweise 260 - 13.000, von vorzugsweise 2.000 - 7.000 nkat/l, und/oder eine Endoglucanase-Aktivität von 150 - 200.000, von geeigneterweise 700 - 36.000, von vorzugsweise 5.400 - 18.000 nkat/l.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungslösung einen pH von 2 - 8, von geeigneterweise 3 - 7, von vorzugsweise ungefähr 5 hat.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungslösung auf einen pH von 3 - 7, vorzugsweise auf ungefähr 5 gepuffert ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Enzymbehandlung 1 h - 3 Tage, geeigneterweise 1 - 24 h, vorzugsweise 2 - 6 h beträgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Behandlungslösung 5 - 80ºC, geeigneterweise 10 - 65ºC, vorzugsweise ungefähr 20 - 40ºC beträgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enzymbehandlung durchgeführt wird durch Eintauchen der Holzstämme in die Behandlungslösung, die Enzyme enthält, durch Spülen und/oder Besprühen der Holzstämme mit der Lösung.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzstämme mechanisch entrindet werden, in Verbindung mit der Enzymbehandlung, nach dieser und/oder möglicherweise teilweise vor dieser.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnden Holzstämme zu einem Entrinder gebracht werden, z.B. auf einem Förderer, der eine Entrindungstrommel speist, daß die Holzstämme mit einer Enzymlösung besprüht werden, wobei die Lösung wiedergewonnen wird, die Holzstämme werden zur mechanischen Entrindung zu einem Entrinder gefördert, und Enzyme werden zur Wiederverwendung zur Enzymlösung hinzugefügt.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzstämme mechanisch, z.B. in einer Entrindungstrommel, entrindet werden, die so entrindeten Holzstämme werden durch Besprühen und/oder Eintauchen mit einer Enzymlösung behandelt, die Enzymlösung wird wiedergewonnen, die Holzstämme werden entrindet, indem ein Hochdruck-Wasserstrahl verwendet wird, und zur Wiederverwendung werden Enzyme der Enzymlösung hinzugefügt.
12. Vorrichtung zur Entrindung von Holzstämmen, enthaltend einen Förderer (1) zur Förderung der Holzstämme zu einem Entrinder (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, angeordnet in Zusammenhang mit dem Förderer, ein Rohrsystem (3) aufweist, das die Enzymlösung leitet, und Düsen (4), zum Besprühen der Holzstämme mit der Lösung, eine Vorrichtung (5) zur Trennung der Enzymlösung von den Holzstämmen und zur Rückführung in das Rohrsystem (3), und eine Speisevorrichtung (9) zur Zuführung frischer Enzymlösung in das Kreislaufsystem.
13. Verwendung von Enzymen zur Entrindung von Holzstämmen durch Schwächung der Haftung zwischen Rinde und Holz, wobei die Enzyme aus den Gruppen der Pektinasen, Hemicellulasen und Cellulasen und Proteasen ausgewählt sind.
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