DE69004330T2 - Vorrichtung zum Abstechen von Schlachttieren. - Google Patents

Vorrichtung zum Abstechen von Schlachttieren.

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DE69004330T2
DE69004330T2 DE90201179T DE69004330T DE69004330T2 DE 69004330 T2 DE69004330 T2 DE 69004330T2 DE 90201179 T DE90201179 T DE 90201179T DE 69004330 T DE69004330 T DE 69004330T DE 69004330 T2 DE69004330 T2 DE 69004330T2
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Henk Jansen
Harry Logtenberg
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Stork RMS BV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B3/00Slaughtering or stunning
    • A22B3/10Slaughtering tools; Slaughtering knives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Durchtrennen der Halsschlagader (Abstechen) eines Schlachtviehs, mit einem spitzen Gegenstand oder einem Messer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Das Durchtrennen der Halsschlagader mit einem Messer muß an einem sehr genauen Punkt in einer Art erfolgen, daß das Schlachtvieh schnell durch die hergestellte Öffnung ausblutet. Es muß darüber hinaus sichergestellt sein, daß keine unerwünschten Wunden, z.B. Schulterwunden, am Schlachtvieh während des Abstechens auftreten.
  • Da jedes Schlachtvieh sich immer von anderen in einem mehr oder weniger großen Ausmaß hinsichtlich des Körperbaus unterscheidet, müssen die physischen Gegebenheiten des individuellen Schlachtviehs bei einer Abstechvorrichtung beachtet werden, um sicherzustellen, daß das gewünschte Abstechen am richtigen Punkt erfolgt.
  • Eine Vorrichtung zum Abstechen von Schweinen ist in der europäischen Patentschrift EP 0 112 264 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung wird ein Schwein stehend auf einer Schwenkplattform mit Gurten befestigt und wird dann betäubt. Danach wird das befestigte Schwein mit dem Kopf nach unten gedreht, und die Halsschlagader wird durch die Bewegung eines Messers in einer Messerführung, die auf einem Gleitträger an der Bauchseite des Schweines befestigt ist, durchtrennt.
  • Die Abstechvorrichtung umfaßt keine Mittel zur Einstellung des Abstichs, wie des Abstechwinkels und des Abstechpunktes im Hinblick auf die individuellen physischen Gegebenheiten des Schlachtviehs, was unvermeidlicherweise bedeutet, daß relativ viele schlechte Abstiche hergestellt werden, d.h. Abstiche, bei denen die Halsschlagader nur teilweise berührt, oder überhaupt nicht berührt wird. Das Schlachtvieh blutet daher zu langsam aus und/oder blutet nicht vollständig aus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der der korrekte Abstechpunkt für jedes Tier individuell ermittelbar ist. Die Vorrichtung ist in dieser Hinsicht, wie in Anspruch 1 beschrieben, charakterisiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird bei jedem Schlachtvieh eine Stelle eines bestimmten Körperteils gesucht; wobei diese Stelle dafür bekannt ist, eine räumliche Beziehung zu der Stelle zu haben, an dem die Halsschlagader durchtrennt werden muß, indem ein Halter über die Brust in Richtung vom Bauch nach unten zum Nacken bewegt wird. Der gesuchte Teil des Körpers befindet sich vorzugsweise in der Verlängerung von dem Brustknochen hin zum Nacken. Der Auffindvorgang wird durch ein Rasterelement durchgeführt, welches vorzugsweise aus einem federgestützten Laufrad besteht.
  • Die Erfindung wird nunmehr näher mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Hierin zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Schweines, auf dessen Brust eine Vorrichtung nach Anspruch 1 angeordnet ist.
  • Fig. 1 zeigt eine Platte 1, auf der ein Rohr 2 mit einem rechteckigen Querschnitt befestigt ist, welches teilweise aufgebrochen dargestellt ist. Ein Arm 3 ist in dem Rohr 2 derart befestigt, daß er drehbar um eine Achse 4 ist, so daß der Arm 3 um einen begrenzten Winkel schwenkbar ist. Ein Laufrad 5 ist an einem gegabelten Ende des Armes 3 befestigt, derart, daß es um eine Achse 6 drehbar ist.
  • Die Platte 1 weist auch einen hierauf befestigten Stift 7 auf, der mit einem Kopf versehen ist und durch ein schlitzartiges Loch 8 in dem Arm 3 geführt ist. Das schlitzartige Loch 8 verursacht keine Behinderung der Kippbewegung des Arms 3. Eine Druckfeder 9, die eine Kraft auf den Arm 3 in Richtung der Platte l ausübt, ist zwischen dem Kopf des Stiftes 7 und dem Arm 3 untergebracht. Das Rohr 2 ist mit einer geeigneten Öf fnung (nicht gezeigt) versehen, die einen behinderungsfreien Durchgang für den Stift 7 mit der Druckfeder 9 bildet.
  • Auf dem Rohr 2 ist ein zweiter Arm 10 befestigt, der längenmäßig einstellbar ist und er umfaßt eine Stange 11 in die eine Schraube 12 eingepaßt ist, und es ist eine zweite Stange 14 mit einem Schlitz 13 vorgesehen. Die Stange 14 kann relativ zur Stange 11 über eine Entfernung, die durch die Länge des Schlitzes 13 bestimmt wird, verschoben werden, und sie kann mittels der Schraube 12 auf der Stange 11 festgeklemmt werden.
  • An einem Ende des Armes 10 ist die vom Arm 3 abgeneigte Messerführung 15 befestigt, die einen Zylinder 16 umfaßt, in dem ein Führungsschlitz 17 für ein Messer 18, welches im vorliegenden Fall flach ausgebildet ist, vorgesehen ist. Der Zylinder 16 kann mittels zweier hierin vorgesehener Schrauben zwischen zwei Flanschen 20 festgeklemmt werden, die an der Stange 14 befestigt sind. Nach einem Lösen der Schraube 19 kann der Zylinder 16 relativ zum Arm 10 in eine gewünschte Winkelposition gedreht werden, die durch ein Anziehen der Schrauben befestigt werden kann.
  • Vor dem Durchtrennen der Halsschlagader des Schlachtviehs, wird die ganze Einheit über die Brust desselben am Brustknochen 21 mittels zweier Geitkufen, die unterhalb der Platte 1 befestigt sind, geschoben. Der Pfeil 23 zeigt die Schubrichtung an, die vom Bauch zum Nacken des Schlachtviehs verläuft. Bei der Verschiebebewegung folgt dank der Arbeit der Druckfeder 9, das Laufrad 5 der Kontur des schematisch gezeigten Brustknochens 21. Nachdem das Ende des Brustknochens 21 überfahren worden war, wird der Arm 3 unter der Wirkung der Feder 9 beim Übergang vom relativ harten, unnachgiebigen Brustknochen 21 zum relativ weichen, nachgiebigen Nacken des Schlachtviehs in seine äußerste Stellung, d.h. gegen die Bodenseite des Rohres 2 bewegt. Auf diese Weise wird der Bezugspunkt gefunden, demzufolge das Messer 18 in Richtung des Pfeiles 24 durch die Messerführung 15 gedrückt wird, um die Halsschlagader (nicht gezeigt) an der korrekten Stelle des Schlachtviehs zu durchtrennen, so daß das Schlachtvieh völlig ausblutet.
  • Der korrekte Abstichpunkt und die Richtung des Messers 18 sind vorbestimmt, und werden durch eine korrekte Einstellung der relativen Stellung der Stangen 11 und 14 und der Flansche 20 und des Zylinders 16 eingestellt.
  • Es ist klar, daß das beschriebene Ausführungsbeispiel zum manuellen Durchtrennen der Halsschlagader geeignet ist , aber es ist auch möglich, den Abstechvorgang mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zu mechanisieren. Das Messer 18 kann in diesem Fall in der Messerführung 15 durch verschiedene Antriebsmittel bewegt werden, die dem Fachmann geläufig sind. Die Platte 1 kann darüber hinaus über den Brustknochen 21 auf den Gleitkufen 22 mit ähnlichen Antriebsmitteln bewegt werden. Der Arm 3 kann in diesem Fall mit einem Signalgeber verbunden sein, der die Bewegung des Messers 18 in Richtung 24 oder in die entgegengesetzte Richtung, und die Platte 1 in Richtung 23 oder in die entgegengesetzte Richtung steuert.
  • Fig. 2 zeigt beispielsweise ein Schwein, bei dem aus Gründen der Klarheit das linke Vorderbein teilweise entfernt worden ist, um die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf der Brust des Schlachtviehs darzustellen.
  • Für einen korrekten Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es wichtig, daß das Schlachtvieh vor dem Abstechvorgang gut betäubt ist, da Spasmen oder andere unerwünschte Muskelkontraktionen im Falle einer schlechten Betäubung auftreten, die es schwieriger machen, den Übergang vom Brustknochen zum Nacken zu ermitteln.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Durchtrennen der Halsschlagader eines Schlachtviehs, insbesondere eines Schweines, mit einem spitzen Gegenstand oder einem Messer, umfassend eine Messerführung (15), die durch einen beweglichen Träger geführt ist, wobei der Träger geeignet ist, entlang der Brustseite des Tieres bewegt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Rasterelement trägt, welches beweglich bezüglich dem Träger ist, wobei das Rasterelement zum Eindrücken und Folgen der Brust des Tieres vorgespannt ist, um einen Teil des Körpers aufzufinden, der eine bekannte räumliche Beziehung gegenüber der Stelle hat, an der die Halsschlagader durchtrennt werden muß, und wobei die Stelle durch die Veränderung der Stellung des Rasterelementes bezüglich des Halters angezeigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Körpers durch den Übergang vom Brustknochen (21) zum Nacken gebildet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter eine Platte (1) mit zwei Gleitkufen (22) umfaßt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rasterelement durch ein federgestütztes Laufrad (5) gebildet ist, welches unter einem rechten Winkel gegenüber der Ebene durch die Gleitkufen (22) bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerführung (15) mit dem Halter mittels eines Armes (10) verbunden ist, der in seiner Länge verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerführung durch einen Zylinder (16) gebildet ist, der zwischen zwei Flanschen (20) aufgenommen ist und mit einem Führungsschlitz (17) versehen ist.
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