DE69002836T2 - Spannband. - Google Patents

Spannband.

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DE69002836T2
DE69002836T2 DE90300360T DE69002836T DE69002836T2 DE 69002836 T2 DE69002836 T2 DE 69002836T2 DE 90300360 T DE90300360 T DE 90300360T DE 69002836 T DE69002836 T DE 69002836T DE 69002836 T2 DE69002836 T2 DE 69002836T2
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Klemmband zum Einklemmen von Verbindungsabschnitten von Schläuchen wie Gasschlauch, Kraftfahrzeugmanschette usw.
  • Ein Metallklemmband, das einen Schlauch, eine Kraftfahrzeugmanschette usw. in einem Vorgang klemmt, ist bekannt gewesen. Das herkömmliche Klemmband ist in Fig. 19 gezeigt. Es weist ein Band 4 auf, das wie ein Ring gebildet ist und dessen beide Enden zum Bilden eines Überlappungsabschnittes 3 verbunden sind, einen an dem Überlappungsabschnitt 3 befestigten Hebel 5 und eine Schnalle 6 zum Befestigen des Endabschnittes des Hebels an dem Band 4, wenn das Band 4 seinen Durchmesser durch den Hebel 5 durch die Tätigkeit der Hebel verkürzt.
  • Ein eingeklemmtes Teil wie ein Schlauch ist in das Band 2 eingeführt und mit einem Rohr usw. zuvor verbunden. Dann wird das Band 2 zu dem Verbindungsabschnitt geführt, und der Hebel 5 wird in die durch den Pfeil angezeigte Richtung gedreht. Bei dieser Drehung wirkt das Vorderende des Hebels 5 als Kraftpunkt; das das Band 4 berührende andere Ende des Hebels 5 als Drehpunkt, so daß der Überlappungsabschnitt 3 den Durchmesser des Bandes 4 als aktiver Punkt verkürzt.
  • Das Vorderende des Hebels 5 des Klemmbandes 4, das zum Klemmen verkürzt ist, wird durch die Schnalle 6 festgehalten und erhält den Klemmzustand.
  • Das Klemmband 2 kann schnell und leicht benutzt werden, aber es ist unmöglich ein Teil zu klemmen, nachdem das Teil mit einem Rohr usw. verbunden worden ist. Daher muß in dem Fall, daß das Klemmband wegen einer Reparatur usw. ausgewechselt werden soll, das geklemmte Teil abgenommen werden.
  • Aus diesem Grund ist das herkömmliche Klemmband für eine Reparatur unbequem. Wenn das geklemmte Teil nicht abgenommen werden kann, kann das Klemmband nicht ausgewechselt werden.
  • Ein in Fig. 20 gezeigtes unterteilbares Klemmband ist ebenfalls bekannt. Beide Enden eines Bandes 7 überlappen einander und sind zu einer Form wie ein Ring verbunden. Eine Öse 8, die wie ein Tor gebildet ist, steht von der äußeren Fläche des Bandes 7a hervor. Das Klemmband wird in seinem Durchmesser durch Zerdrücken der Öse 8 verkürzt. Es kann um das Teil angebracht werden, nachdem das Teil verbunden ist. Das Klemmband ist jedoch aus Metall gemacht, so daß die zerdrückte Öse 8 am Ende zurückspringt, und es ist unmöglich, fest zu klemmen.
  • Die CH-A-510 205 zeigt ein Klemmband, das einen kanalförmigen oder röhrenförmigen Riemen aufweist, der aus mehr als einem Stück gebildet ist und einen Mittelhohlraum aufweist. Der Riemen weist ein in ihn geschnittenen Loch auf, und ein Wandabschnitt des Riemens benachbart zu dem Loch ist in einer stufenförmigen Konfiguration relativ zu dem Loch angehoben. Der Riemen weist einen aus zwei Stücken gebildeten Hebel auf, die beide auf der Außenseite des Riemens vorgesehen sind. Die vorliegende Erfindung sucht ein Klemmband vorzusehen, das jedes der obigen oder andere Probleme verbessert, die mit Klemmbändern des Standes der Technik verknüpft sind.
  • Die vorliegende Erfindung sucht ein Klemmband vorzusehen, das leicht angebracht und nachdem ein Teil wie ein Schlauch verbunden ist geklemmt wird und das eine hohe Klemmkraft aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein Klemmband vor mit einem einzelnen länglichen, plattenartigen Riemen, der biegsam ist aus einem anfänglichen ausgestreckten Zustand zum Bilden eines Ringes um ein in Benutzung zu klemmendes Objekt mit einem ersten und einem zweiten Längsende und einer ersten und einer zweiten Fläche mit einem Loch durch den Riemen zu dem ersten Ende hin, und einem einstickigen länglichen, plattenartigen Hebelelement, das zu dem zweiten Ende des Riemens hin auf dessen erster Fläche befestigt ist und ein freies Ende mit einem Vorsprung aufweist, der in das Loch durch das erste Ende des Riemens einpaßbar ist, wobei das freie Ende in seinem anfänglichen ausgestreckten Zustand über der ersten Fläche des Riemenendes liegt, das sich zu dessen ersten Ende erstreckt,
  • wodurch bei Benutzung die erste Fläche des Riemens an dem geklemmten Objekt liegt, die zweite Fläche des Riemens außerhalb des ersten Endes vorbeigeht, der Vorsprung auf dem freien Ende des Hebelelementes in das Loch eingreift zum Herstellen eines Drehpunkteingriffes und das Hebelelement um den Drehpunkteingriff gedreht wird und entgegen das Objekt gepreßt wird, wobei es zwischen dem überlappenden ersten und zweiten Ende des Riemens zum engen Anziehen des Riemens um das Objekt eingeschlossen wird.
  • Bei diesem Klemmband kann eine Mehrzahl von Eingriffslöchern in der Längsrichtung des Bandes in vorgeschriebenen Abständen gebohrt werden. Das Eingriffsloch kann gebildet werden, indem ein Abschnitt des Bandes an einem Endabschnitt davon nach außen vorsteht und ein Teil des vorstehenden Abschnittes geöffnet wird. Der eine Endabschnitt des Bandes kann nach außen entlang der Linie, die das Eingriffsloch kreuzt, gebogen werden. Es kann ein ausgedehnter Abschnitt gebildet werden, der sich nach vorn von der Linie erstreckt. Ein Preßstück kann in der Nachbarschaft des anderen Endes des Bandes vorgesehen werden, das von dem Hebel festgehalten wird, damit die Lücke zwischen dem Drehpunkt des Hebels und dem anderen Endabschnitt des Bandes gefüllt wird, die gebildet wird, wenn der Durchmesser des Bandes durch Drehen des Bandes verkürzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird offensichtlich aus der folgenden Beschreibung, wobei Bezug genommen wird auf die begleitenden Zeichnungen, in denen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung als Beispiel nur und nicht zum Zwecke der Beschränkung deutlich gezeigt werden.
  • In den Zeichnungen zeigt
  • Fig. 1 eine Seitenansicht des Klemmbandes der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Bodenansicht des ausgebreiteten Klemmbandes;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des Klemmbandes von Fig. 2;
  • Fig. 4 eine teilweise Schnittseitenansicht des Klemmbandes, das entlang der Linie gebogen ist, die das Eingriffsloch kreuzt;
  • Fig. 5 eine teilweise perspektivische Ansicht des Hauptteiles des Klemmbandes;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht des Klemmbandes einer anderen Ausführungsform;
  • Fig. 7 eine teilweise Schnittansicht des Klemmbandes von Fig. 6 in ausgebreitetem Zustand;
  • Fig. 8 eine teilweise Draufsicht auf das ausgebreitete Klemmband von Fig. 6;
  • Fig. 9 eine erläuternde Ansicht des Klemmbandes von Fig. 6 im klemmenden Zustand;
  • Fig. 10 eine Seitenansicht des Klemmbandes einer anderen Ausführungsform;
  • Fig. 11 eine Draufsicht auf das ausgebreitete Klemmband von Fig. 10;
  • Fig. 12 eine Seitenansicht des ausgebreiteten Klemmbandes von Fig. 10;
  • Fig. 13 eine teilweise perspektivische Ansicht des Hauptteiles des Klemmbandes von Fig. 10;
  • Fig. 14 eine ausgebreitete Ansicht eines modifizierten Beispieles des Klemmbandes;
  • Fig. 15 und 16 teilweise Schnittansichten einer anderen Ausführungsform;
  • Fig. 17 eine Seitenansicht des Klemmbandes, das ein Preßstück aufweist;
  • Fig. 18 erläuternde Ansichten von modifizierten Beispielen des vorstehenden Abschnittes des Hebels;
  • und
  • Fig. 19 und 20 Seitenansichten von herkömmlichen Klemmbändern.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im Detail unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Klemmbandes der vorliegenden Erfindung, und Fig. 2 zeigt eine Bodenansicht des ausgebreiteten Klemmbandes.
  • Das Klemmband 10 weist ein Band 12, das aus einer rechteckigen Metallplatte gemacht ist, einen Hebel 14 zum Verkürzen des Durchmessers des Bandes 12 und eine Schnalle 16 zum Befestigen des Hebels 14 auf.
  • Es gibt ein Eingriffsloch 12a gebohrt an einem Abschnitt des Bandes 12. Das andere Ende des Bandes 12 ist an dem Mittelabschnitt durch Punktschweißen befestigt. Es gibt einen vorstehenden Abschnitt, der in das Eingriffsloch 12a des Bandes 12 eingepaßt werden und der der Drehpunkt sein kann, wenn der Hebel 14 des Durchmessers des Bandes 12 verkürzt, an einem Ende des Hebels 14. Die Länge des vorstehenden Abschnittes 14a ist bevorzugt länger als die Dicke des Bandes 12.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein Endabschnitt des Bandes 12 entlang der Linie 19 (die durch eine durchgezogene Linie gezeigt ist), die das Eingriffsloch 12a kreuzt, gebogen. Die Endseite der Linie 19 ist als stehender Abschnitt 12b gebildet. Es sei bemerkt, daß eine Schnalle 16, die U-förmig gebildet ist, in der Nähe des Eingriffsloches 12a des einen Endabschnittes des Bandes 12 gebildet ist, wobei sie das Band 12 überbrückt und ihre beiden Seitenabschnitte nach außen offen sind. Stehende Stücke 16a und 16b stehen nämlich nach außen und umklammern das Band 12.
  • Als nächstes wird der Klemmvorgang mit dem oben angeführten Klemmband 10 beschrieben.
  • Ein geklemmtes Teil wie ein Schlauch usw. ist mit einem Rohr usw. verbunden. Das Klemmband 10 wird um die äußere Fläche des Verbindungsabschnittes des geklemmten Teiles gewunden. Der vorstehende Abschnitt 14a des Hebels 14 des Klemmbandes 10 wird in das Eingriffsloch 12a des Bandes 12 eingepaßt. Es sei angemerkt, daß der stehende Abschnitt 12a entlang der Linie 19, die das Eingriffsloch 12a kreuzt, gebogen ist, es ist einfach, den vorstehenden Abschnitt 14a des Hebels 14 in Eingriff mit dem Eingriffsloch 12a des Bandes 12 zu bringen, und das Band 12 wird an seiner Stelle gehalten, wenn der Hebel 14 mit dem stehenden Stück 12b in Kontakt steht.
  • Darauf folgend wird der Hebel 14 um den vorstehenden Abschnitt 14a, der in das Eingriffsloch 12 gepaßt ist, als Drehpunkt zum Verkürzen des Durchmessers des Bandes 12 gedreht. Der Hebel 14 wird gedreht, bis er das Band 12 berührt. Durch Drehen des Hebels 14 drückt der geschweißte Abschnitt 12c des Bandes 12, der an dem Hebel 12 geschweißt ist, das stehende Stück 12b herab, so daß es keine vorstehenden Teile auf der äußeren Fläche des Klemmbandes gibt. Das vordere Ende des Hebels 14 ist zwischen den stehenden Stücken 16a und 16a der Schnalle 16 angeordnet. Die stehenden Stücke 16a und 16a werden nach innen durch einen Hammer usw. herabgeschlagen zum Befestigen des Hebels 14. Es sei angemerkt, daß, wie in Fig. 5 gezeigt ist, der eine Endabschnitt des Bandes 12 entlang der Linie, die das Eingriffsloch 12a kreuzt, gebogen ist, das Eingriffsloch 12a ist von dem stehenden Stück 12b zu dem Abschnitt gebohrt, der das geklemmte Teil berührt. Daher wird der vorstehende Abschnitt 14a des Hebels 14 in das Eingriffsloch 12a gepaßt, selbst wenn der Hebel 14 liegt.
  • Fig. 6 zeigt ein modifiziertes Beispiel des Klemmbandes 10. Dieses Klemmband 20 weist einen Eingriffsvorsprung 22 anstelle des Eingriffsloches 12 des oben angeführten Klemmbandes 10 auf. Der Eingriffsvorsprung 22 wird durch Stanzen des Bandes mit einem Stempel usw. gebildet, und eine Öffnung 22a wird in die Seite der Schnalle 16 des Vorsprunges 22 gebohrt. Fig. 7 zeigt das ausgebreitete Klemmband mit dem Eingriffsvorsprung 22 im Schnitt. Und Fig. 8 zeigt eine Bodenansicht des Klemmbandes. Der Hebel 24 zum Verkürzen des Durchmessers des Bandes 12 ist an einem Endabschnitt des Bandes 12 des Klemmbandes 20 geschweißt. Es gibt einen bergartigen Vorsprung 24a an dem vorderen Ende des Hebels 24 (siehe Fig. 8). Der Vorsprung 24a wird diagonal in die Öffnung 22a des Eingriffsvorsprunges 22 eingeführt, wenn das Band 12 wie ein Ring gebildet wird (siehe Fig. 6).
  • Der Klemmvorgang des Klemmbandes 20 wird jetzt beschrieben. Ein geklemmtes Teil 30 wie ein Schlauch usw. wird mit einem Rohr 32 verbunden, dann wird das Klemmband 20 auf die äußere Fläche des Verbindungsabschnittes des geklemmten Teiles 30 gewunden. Der Vorsprung 24a des Hebels 24 des Klemmbandes 20 wird an den Eingriffsvorsprung 22 des Bandes 12 gepaßt. Und der Hebel 24 wird um den Vorsprung 24a als Drehpunkt zum Verkürzen des Durchmessers des ringartigen Bandes 12 gedreht. Dann wird das vordere Ende des Hebels 24 durch die Schnalle 16 auf die gleiche Weise befestigt, wie es oben beschrieben wurde (siehe Fig. 9). Es sei angemerkt, daß die Öffnung 22a des Eingriffsvorsprunges 22 nur auf der Seite der Schnalle 16 offen ist, der in Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung 22 stehende Vorsprung 24a des Hebels 24 wird an seiner Stelle gehalten. Der Abschnitt von dem Eingriffsvorsprung 22 bis zu dem vorderen Ende des Bandes 12 berührt das geklemmte Teil, so daß eine Stufe, die von beiden Endabschnitten des Bandes 12 gebildet ist, kleiner sein kann als die in Fig. 1 bis 5 gezeigten Klemmbänder. Der Abschnitt von dem Eingriffsvorsprung 22 bis zu dem vorderen Ende ist ein ausgedehnter Abschnitt.
  • Fig. 10 zeigt eine andere Ausführungsform, und sie ist eine Seitenansicht vor dem Klemmen. Fig. 11 zeigt eine Draufsicht auf das ausgestreckte Klemmband. Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht davon.
  • Das Klemmband 110 weist, wie bei den vorherigen Ausführungsformen, ein Band 112, einen Hebel 114 zum Verkürzen des Durchmessers des Bandes 112 und eine Schnalle 116 zum Befestigen des Hebels 114 auf. Es gibt ein Eingriffsloch 112a an einem Endabschnitt des Bandes 112 gebohrt. Ein stehender Abschnitt 112b ist nach außen gebogen entlang der Linie 119, die das Eingriffsloch 112a kreuzt, gebildet. Das andere Ende des Bandes 112 ist zum Klemmen des oberen Endes des Hebels 114 gebogen und an dem Hebel 114 durch Punktschweißen befestigt. Es gibt einen Vorsprung 114a gebildet, der in das Eingriffsloch 112a des Bandes 112 gepaßt werden kann, so daß er den Drehpunkt darstellt, wenn der Hebel 114 den Durchmesser des Bandes 112 verkürzt, an dem einen Ende des Hebels 114. Der Zustand, in dem der Vorsprung 114a des Hebels 114 in das Eingriffsloch 112a des Bandes 112 eingepaßt ist, ist in Fig. 13 gezeigt. Die Schnalle 116 ist entlang der inneren Seite des Bandes 112 befestigt. Die Schnalle 115 weist einen ausgedehnten Abschnitt 116b auf, der sich nach vorn von dem stehenden Abschnitt 112b des Bandes 112 erstreckt. Es sind stehende Stücke 116a und 116a an dem hinteren Ende der Schnalle 116 vorgesehen. Die stehenden Stücke 116a und 116a sind an den Positionen angeordnet, die dem vorderen Ende des Hebels 114 entsprechen, der auf den Vorsprung 114a als eine Achse zum Liegen gedreht ist. Der liegende Hebel 114 wird durch Biegen der stehenden Stücke 116a und 116a nach innen mit einem Hammer usw. befestigt.
  • Der Vorgang des Klemmens eines Schlauches mit dem Klemmband 110 wird beschrieben.
  • Ein geklemmtes Teil wie ein Schlauch usw. wird mit einem Rohr usw. verbunden, und das Klemmband 110 auf die äußere Fläche des geklemmten Teiles gewunden. Der Vorsprung 114a des Hebels 114 des Klemmbandes 110 wird in das Eingriffsloch 112a an dem einen Ende des Bandes 112 eingepaßt. Es sei angemerkt, daß der stehende Abschnitt 112b entlang der Linie 119, die das Eingriffsloch 112a kreuzt, gebogen wird, so daß es leicht ist, den Vorsprung 114a des Hebels 114 in das Eingriffsloch 112a zu passen, und das Band 112 wird an der Stelle gehalten, wenn der Hebel 114 das stehende Stück 112b des Bandes 112 berührt (siehe Fig. 13). Darauf folgend wird der Hebel 114 zum Einpassen des Vorsprunges 114a des Hebels 114 in das Eingriffsloch 112a zum Verkürzen des Durchmessers des Bandes 112 auf dem einen Ende des Hebels 114 als eine Achse zum Klemmen gedreht. Dann wird der Hebel 114 herabgedrückt, bis er das Band 112 berührt, und der Hebel 114 wird durch Biegen der stehenden Stücke 116a und 116a nach innen durch einen Hammer usw. befestigt. Der ausgedehnte Abschnitt 116b der Schnalle 116 ist entlang des Verbindungsabschnittes von beiden Enden des Bandes 112 von innen vorgesehen, so daß der Vorsprung 114a des Hebels 114, der in das Eingriffsloch 112a an dem einen Endabschnitt des Bandes 112 gepaßt ist, nicht das eingeklemmte Teil beschädigt.
  • Bei dem in Fig. 1 bis 5 gezeigten Klemmband 10 wird der eine Endabschnitt des Bandes entlang der Linie, die das Eingriffsloch kreuzt, gebogen, aber der Vorsprung des Hebels kann in das Eingriffsloch des Bandes ohne Biegen gepaßt werden, so daß der passende Abschnitt die Funktion des Drehpunktes übernimmt. Bei dem Klemmband 10 ohne Biegung entlang der Linie 19, die das Eingriffsloch 12a kreuzt, kann eine Mehrzahl von Eingriffslöchern 12a ... gebohrt werden (siehe Fig. 14). Bei dieser Anordnung kann ein Klemmband Klemmteile mit verschiedenen Größen klemmen. Weiterhin kann die Klemmkraft des Klemmbandes 10 einstellbar sein.
  • Bei dem in Fig. 1 bis 5 gezeigten Klemmband, der Klemmzustand ist in Fig. 15 gezeigt, wird der stehende Abschnitt 12b des Bandes 12 zurückgefaltet, so daß ein geschweißter Abschnitt 12c, der nahe dem anderen Ende des Bandes 12 an dem Hebel 14 befestigt ist, nicht das geklemmte Teil berührt; die Lücke 40 wird gebildet, so daß eine gleichmäßige Klemmkraft nicht auf das geklemmte Teil wirken kann. Zum Füllen der Lücke 40 kann ein Preßstück 42, das in Fig. 16 gezeigt ist, vorgesehen werden, dessen innere Fläche als ein Bogen auf der inneren Fläche des der Lücke 40 entsprechenden Bandes gebildet ist. Das Preßstück 42 kann eine Bogenplatte sein. Wie das in Fig. 10 gezeigte Klemmband 110 kann der ausgedehnte Abschnitt 116b an dem einen Endabschnitt des Bandes vorgesehen sein (siehe Fig. 17).
  • Wenn das Eingriffsloch ein unten geschlossenes Loch ist, das durch Ziehen usw. gebildet ist, wird die Festigkeit des Eingriffsloches und des stehenden Abschnittes erhöht.
  • Wenn der Vorsprung des Hebels angeschrägt gebildet wird, wie in Fig. 18a und 18b gezeigt ist, ist es einfacher, den Vorsprung in das Eingriffsloch zu passen.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind im Detail beschrieben worden, die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben angeführten Ausführungsformen beschränkt, die Form des Vorsprunges des Hebels und die Form des Eingriffsloches des Bandes können zum Beispiel nach Wahl des Benutzers geändert werden.
  • Das Klemmband der vorliegenden Erfindung weist die folgenden Vorteile auf.
  • Es kann auf die äußere Fläche des Verbindungsabschnittes des Teiles nach dem das Teil wie ein Schlauch usw. mit einem Rohr usw. verbunden ist, gewunden werden und kann leicht das Teil durch den Hebel mit der Tätigkeit des Hebels klemmen. Der Vorsprung des Hebels wird in das Eingriffsloch usw. des Bandes gepaßt, und der Hebel wird um den eingepaßten Abschnitt als den Drehpunkt zum Verkürzen des Durchmessers des Bandes gedreht, so daß der Drehpunkt an der Stelle gehalten wird, und es ist einfacher die Klemmtätigkeit auszuführen. Weiterhin wird im Falle des Biegens von einem Endes des Bandes nach außen der Hebel durch den gebogenen Abschnitt gehalten, so daß es leichter ist, den Vorsprung des Hebels in das Eingriffsloch des Bandes zu passen.

Claims (8)

1. Klemmband mit
einem einzelnen länglichen, plattenartigen Riemen (12, 112), der biegsam ist aus einem anfänglichen ausgestreckten Zustand zum Bilden eines Ringes um ein in Benutzung zu klemmendes Objekt mit einem ersten und einem zweiten Längsende und einer ersten und einer zweiten Fläche mit einem Loch (12a, 112a) durch den Riemen zu dem ersten Ende hin, und
einem einstückigen länglichen, plattenartigen Hebelelement (14, 114), das zu dem zweiten Ende des Riemens hin auf dessen ersten Fläche befestigt ist und ein freies Ende mit einem Vorspruch (14a, 114a) aufweist, der in das Loch (12a, 112a) durch das erste Ende des Riemens einpaßbar ist, wobei das freie Ende in seinem anfänglichen ausgestreckten Zustand über der ersten Fläche des Riemenendes liegt, das sich zu dessen ersten Ende erstreckt,
wodurch bei Benutzung die erste Fläche des Riemens (12, 112) an dem geklemmten Objekt liegt, die zweite Fläche des Riemens außerhalb des ersten Endes vorbeigeht, der Vorsprung (14a, 114a) auf dem freien Ende des Hebelelementes (14, 114) in das Loch (12a, 112a) eingreift zum Herstellen des Drehpunkteingriffes und das Hebelelement (14, 114) um den Drehpunkteingriff gedreht wird und eng gegen das Objekt gepreßt wird, wobei es zwischen dem überlappenden ersten und zweiten Ende des Riemens (12, 112) zum engen Anziehen des Riemens (12, 112) um das Objekt eingeschlossen wird.
2. Klemmband nach Anspruch 1, weiter mit einer Schnalle (16, 116) zum Befestigen des Hebelelementes (14, 114) zum Erhalten des festen Anziehens des Riemens (12, 112).
3. Klemmband nach Anspruch 2, bei dem die Schnalle auf dem Riemen (12, 112) zwischen dem ersten und zweiten Riemenende und zu dem Loch (12a, 112a) hin vorgesehen ist.
4. Klemmband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem eine Mehrzahl von Löchern (12a, 112a) in den Riemen in der Längsrichtung in vorgeschriebenen Intervallen gebohrt sind.
5. Klemmband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das ein längsweisendes Loch (22a) aufweist, das in einem Vorsprung (22) des Materiales des Riemens (12, 112) gebildet ist.
6. Klemmband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Riemen (12, 112) nach außen entlang einer Linie (19, 119), die das Loch (12a, 112a) kreuzt, gebogen ist, so daß das erste Ende im wesentlichen quer zu dem Hauptkörper des Riemens zum Vorsehen eines aufrechtstehenden Abschnittes (112b) vorgesehen ist.
7. Klemmband nach Anspruch 6, das auch eine Riemenausdehnung (116b) auf der Fläche des Riemens (12, 112) und von dem ersten Ende aufweist, welche Ausdehnung (116b) längs liegt und über den aufrechtstehenden Abschnitt (112b) und das Loch (12a, 112a) hinaus vorsteht.
8. Klemmband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, das weiter ein Preßstück (42) aufweist, das auf der ersten Fläche des Riemens (12, 112) zwischen dem Hebelelement (14, 114) und dem Loch (12a, 112a) zum Anordnen innerhalb der Lücke benachbart zu dem Drehpunkteingriff vorgesehen ist, wenn das Band um ein Objekt enggezogen wird.
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