DE69002595T2 - Spiralverdichter und Montageverfahren dafür. - Google Patents

Spiralverdichter und Montageverfahren dafür.

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DE69002595T2 DE90630194T DE69002595T DE69002595T2 DE 69002595 T2 DE69002595 T2 DE 69002595T2 DE 90630194 T DE90630194 T DE 90630194T DE 69002595 T DE69002595 T DE 69002595T DE 69002595 T2 DE69002595 T2 DE 69002595T2
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    • F04C18/02Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich insbesondere auf Spiralkompressoren für Kälte- und Klimaanlagen, in denen ein Elektromotor aus einem Läufer und einem Ständer in einein rohrförmigen Mantel gebildet ist, wobei der Läufer dazu dient, einen Spiralkompressionsmechanismus anzutreiben. Die Erfindung ist außerdem auf den Aufbau eines Kompressors dieses Typs gerichtet, der die präzise Ausrichtung der Lager und des Ständers erleichtert, so daß die Läuferbaugruppe in präziser Ausrichtung in bezug auf den Ständer und in bezug auf ein oberes und unteres Lager, in welchen die Kurbelwelle gelagert ist, leicht eingebaut werden kann.
  • Spiralrotationsmaschinen werden benutzt, um ein Gas zu komprimieren oder zu pumpen, und diese Vorrichtungen haben üblicherweise zwei Spiralteile, von denen jedes aus einer insgesamt kreisförmigen Endplatte und einer Spiral- oder Evolventenwindung gebildet ist. Die Spiralteile behalten einen festen Azimut relativ zueinander bei, sind aber radial versetzt, so daß das eine um das andere umläuft. Beide Windungen greifen ineinander, um Kontakt an Oberflächen des anderen Elements aufrechtzuerhalten, so daß sichelförmige Volumina gebildet sind, die sich zum Mittelpunkt des Spiralpaares bewegen und kleiner werden, wenn ein Spiralteil um das andere umläuft. Eine Relativumlaufbewegung wird üblicherweise erzielt, indem ein Spiralteil in dem Mantel befestigt wird und indem das andere durch Drehen einer exzentrischen Kurbelwelle zum Umlaufen gebracht wird und das Umlaufspiralteil mit einer Antidrehvorrichtung, z.B. einein Oldhamring, gehalten wird.
  • Das angetriebene Umlaufspiralteil, das gegenüber der Achse der Kurbelwelle versetzt ist, stellt eine unausgeglichene Torsionsbelastung dar. Diese wird zwar durch ein exzentrisches Gegengewicht kompensiert, es wirken jedoch Kräftepaare auf die Kurbelwelle ein, wenn der Kompressor auf Betriebsdrehzahl ist.
  • Der Antriebsmotor für den Kompressor hat einen ringförmigen Ständeranker, der in dem rohrförmigen Mantel des Kompressors angeordnet ist, und einen insgesamt zylindrischen Läufer, der in einen zylindrischen Durchlaß in dem Ständer paßt. Zum Erzielen des größten Betriebswirkungsgrades sollte der Luftspalt zwischen dem Läufer und der Wand des Durchlasses in dem Ständer so symmetrisch wie möglich sein. Der Läufer muß in genauer Ausrichtung mit dem Ständer gehalten werden, damit dieser Luftspalt richtig ausgerichtet ist. Außerdem, die Kurbelwelle muß durch das Lagersystem ziemlich genau gelagert werden, so daß die Kurbelwelle und ihr zugeordneter exzentrischer Antrieb das Umlaufspiralteil in einer präzisen Umlaufbewegung relativ zu dem feststehenden Spiralteil bewegen. Außerdem sollte sich, um Kräftepaare an der Kurbelwelle zu reduzieren, das Lager, welches das obere Ende der Kurbelwelle lagert, nicht zu weit an der Kurbelwelle abwärts erstrecken, damit das Läufergegengewicht so hoch wie möglich an der Kurbelwelle angebracht werden kann.
  • Das Lagern des oberen und unteren Endes der Kurbelwelle in Lagern bedeutet jedoch, daß man diese Lager erst dann in den Mantel einbauen kann, nachdem die Läuferbaugruppe eingebaut worden ist. Das bedeutet infolgedessen, daß es schwierig oder unmöglich ist, eine präzise Ausrichtung der Läuferbaugruppe relativ zu dem Ständer und dem oberen Lager zu erzielen, weil es schwierig oder unmöglich ist, das untere Lager präzise in bezug auf den Ständer und das obere Lager auszurichten.
  • In der JP-A-61 8487 sind ein Spiralkompressor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 2 und ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Kompressors gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben. Insbesondere, die JP-A-61 8487 beschreibt einen Spiralkompressor, der einen rohrförmigen Mantel hat, einen Ankerständer, der in dem Mantel befestigt ist, ein oberes Lager, eine Läuferbaugruppe, die eine Welle und einen zylindrischen Läufer aufweist, eine Kompressoreinrichtung und ein unteres Lager. Der Ankerständer hat einen zylindrischen Durchlaß mit einem vorbestimmten Radius. Das obere Lager ist oberhalb des Ständers an einer inneren Wand des rohrförmigen Mantels befestigt und hat ein durch es hindurchgehendes zentrales Gleitlager. Die Welle der Läuferbaugruppe hat ein oberes Ende, das in dem zentralen Gleitlager des oberen Lagers drehbar gelagert ist, wobei der zylindrische Läufer konzentrisch auf der Welle befestigt ist und in den zylindrischen Durchlaß des Ständers paßt und ein unteres Ende der Welle unter den Läufer vorsteht. Die Kompressoreinrichtung ist oberhalb des oberen Lagers befestigt und wird durch die Läuferwelle angetrieben, um ein Gas zu komprimieren, wobei das untere Lager in dem Mantel unterhalb des Ständers eingebaut ist und in ihm das untere Ende der Welle drehbar gelagert ist. Das untere Lager weist einen äußeren Ringteil auf, der an der inneren Wand des rohrförmigen Mantels befestigt ist und eine zentrale Durchgangsöffnung hat, und ein zentrales Lagerplattenteil, das auf dem äußeren Ringteil befestigt ist, wobei ein zentrales Gleitlager über dem unteren Wellenende im wesentlichen in präziser Ausrichtung in bezug auf das obere Lager und den Ständer angeordnet ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorgenannten Schwierigkeiten zu beseitigen, indem ein Spiralkompressor geschaffen wird, der den Zusammenbauprozeß beträchtlich vereinfacht, wobei trotzdem eine präzise Ausrichtung zwischen dem oberen Lager und dem unteren Lager sowie mit dem Läufer erzielt wird.
  • Um das zu erreichen, ist der Spiralkompressor nach der Erfindung durch einen äußeren Ringteil des unteren Lagers gekennzeichnet, der eine zentrale Öffnung mit einem Radius hat, welcher wenigstens so groß wie der Radius des zylindrischen Durchlasses des Ständers ist.
  • Grundsätzlich ist das Zusammenbauverfahren nach der Erfindung gekennzeichnet durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Schritte. Gemäß den Prinzipien der Erfindung beinhaltet das Zusammenbauverfahren die aufeinanderfolgenden Schritte:
  • - Einbauen des Ständers in den Mantel und Befestigen innerhalb desselben;
  • - Einbauen eines äußeren Ringteils des unteren Lagers in den Mantel unterhalb des Ständers, wobei der äußere Ringteil eine zentrale Öffnung aufweist, die einen Radius hat, der wenigstens so groß wie der des Durchlasses des Ständers ist, durch Anordnen des äußeren Ringteils auf einem Ausrichtdorn und Einführen desselben in den Mantel, so daß der Ausrichtdorn durch den Ständer hindurchgeführt wird;
  • - Anordnen des oberen Lagers auf dem Ausrichtdorn oberhalb des Ständers;
  • - radiales Aufweiten des Ausrichtdorns, um das obere Lager, den Ständer und den äußeren Ringteil des unteren Lagers in vorbestimmten, präzise ausgerichteten Positionen innerhalb des Mantels zu verriegeln;
  • - Befestigen des präzise ausgerichteten oberen Lagers und des äußeren Ringteils des unteren Lagers an der inneren Wand des Mantels;
  • - Herausziehen des Ausrichtdorns;
  • - Einbauen der Läuferbaugruppe durch die Öffnung in dem äußeren Ringteil des unteren Lager hindurch, so daß das obere Ende der Welle in dem oberen Lager gelagert und der Läufer innerhalb des zylindrischen Durchlasses des Ständers positioniert wird;
  • - Aufsetzen eines zentralen Lagerplattenteils auf den äußeren Ringteil des unteren Lagers, um das untere Ende der Welle in präziser Ausrichtung in bezug auf das obere Lager und den Ständer drehbar zu lagern; und
  • - Installieren der Kompressoreinrichtung und der oberen und unteren Endkappeneinrichtung.
  • Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung hat der Spiralkompressor einen rohrförmigen Mantel, der einen Ankerständer enthält. wobei durch den Ständer ein zylindrischer axialer Durchlaß hindurchführt, der einen vorbestimmten Radius hat. Eine Läuferbaugruppe hat eine Kurbelwelle, die oberhalb und unterhalb des Ständers in einem oberen Lager bzw. in einem unteren Lager drehbar gelagert ist. Das untere Lager ist an der inneren Wand des rohrförmigen Mantels befestigt, z.B. durch Anschweißen eines Lagerhalters, und das obere Lager ist an der Kurbelwelle befestigt. Ein zylindrischer Läufer ist auf der Welle konzentrisch befestigt und paßt in den Durchlaß in dem Ständer. Ein Spiralkompressormechanismus, der eine feststehende Spirale, eine Umlaufspirale und eine Antidrehvorrichtung für die Umlaufspirale aufweist, ist oberhalb des oberen Lagers angeordnet, das durch das Kurbelgehause abgestützt ist, und wird durch die Kurbelwelle angetrieben, um das Gas oder ein anderes Fluid zu komprimieren oder zu pumpen. Eine obere und eine untere Endkappe verschließen das obere und untere Ende des rohrförmigen Mantels. Das obere Ende der Kurbelwelle trägt einen insgesamt zylindrischen Lagerzapfen oder ein zylindrisches Kurbelteil, das in einem oberen Lager in dem Kurbelgehäuse aufgenommen ist. Das untere Lager ist eine zweiteilige Vorrichtung mit einem äußeren Ringteil, der an der Wand des Mantels befestigt ist, und mit einer inneren Lagerplatte, welche das untere Ende der Kurbelwelle drehbar lagert. Der äußere Teil hat eine zentrale Öffnung, die so groß wie oder größer als der Durchlaß in dem Ständer ist, so daß die Läuferbaugruppe von unten der hurch den äußeren Ringteil hindurch eingebaut werden kann. Die Lagerplatte wird dann in präziser Ausrichtung in bezug auf das obere Lager und den Ständer befestigt, z.B. mit Schrauben.
  • Der Zusammenbau der Kompressorbaugruppe nach der Erfindung beinhaltet das Einsetzen des Ständers in den Mantel mit einer Schrumpfpassung. Dann werden das obere Lager, das Kurbelgehause und der äußere Ringteil des unteren Lagers in dem rohrförmigen Mantel angeordnet und innerhalb des Mantels unter Verwendung eines Ausrichtdorns präzise ausgerichtet. Der Dorn kann die Form einer Spindel haben, die aufweitbare zylindrische Teile oder Zonen hat, welche das obere Lager, das Kurbelgehäuse und den äußeren Ringteil des unteren Lagers innerhalb des rohrförmigen Mantels positionieren. Diese Elemente werden, während sie durch den Ausrichtdorn gehalten werden, in dem Gehäuse verschweißt oder auf andere Weise befestigt, und dann wird der Ausrichtdorn herausgezogen. Die Läuferbaugruppe wird von unten her durch die Öffnung in dem äußeren Ringteil des unteren Lagers hindurch eingebaut. Dann wird das Lager auf dem äußeren Ringteil installiert, um das untere Ende der Kurbelwelle der Läuferbaugruppe zu lagern. Es hält den Läufer in präziser Ausrichtung mit dem Ständer, so daß der Luftspalt zwischen dem Läufer und dem Ständer so symmetrisch wie möglich sein kann. Die übrigen Teile können in den Mantel eingebaut werden, und dann wird der Mantel mit der oberen und unteren Endkappe verschlossen.
  • Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht eines Spiralkompressors, der gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist.
  • Fig. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines zweiteiligen unteren Lagers für den Spiralkompressor nach Fig. 1.
  • Die Fig. 3 und 4 sind Längsschnittansichten der Läuferbaugruppe bzw. eines teilweise zusammengebauten Gehäuses mit Ständer, Kurbelwelle und Lagern für den Spiralkompressor nach Fig. 1.
  • Fig. 5 zeigt einen Ausrichtdorn, der beim Zusammenbau des Spiralkompressors der bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung benutzt werden kann.
  • Es wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der Fig. 1 einen Spiralkompressor 10 zeigt, der einen vertikal ausgerichteten rohrförmigen, zylindrischen Mantel 11 hat. Ein Unterteil 12 in Form einer unteren Kappe verschließt ein unteres Ende des Mantels 11, und ein Oberteil 13 in Form einer oberen Kappe verschließt ein oberes Ende des Mantels 11. Ein Hochdruckraum 14 ist in der oberen Kappe 13 gebildet und hat einen Hochdruckauslaß 15, durch den komprimiertes Gas aus einem zentralen Auslaß einer Kompressorspiralvorrichtung 16 geleitet wird.
  • Die Spiralvorrichtung 16 weist auf an sich bekannte Weise eine feststehende Spirale 17 auf, die eine Spiralevolventenwindung 18 hat, und eine dieser zugewandte Umlaufspirale 19, die eine Evolventenwindung 20 hat, welche mit der feststehenden Spiralwindung 15 verschachtelt ist. In dieser Ausführungsform erstreckt sich ein Steckzapfen 21 von der Achse der Umlaufspirale 19 nach unten und bildet das angetriebene Teil, welches sich in einer Umlaufbewegung um die Achse der feststehenden Spirale 17 dreht. Eine Antidrehvorrichtung 22 in Form eines Oldhamringes od.dgl. hindert die Spirale 19 an einer Drehung, hält eine feste azimutale Ausrichtung aufrecht und gestattet ihr, sich zu drehen oder umzulaufen. Wie bei anderen Spiralkompressoren, die in der Literatur beschrieben sind, tritt Niederdruckgas in die ineinandergreifenden Spiralwindungen 18 und 20 an deren Umfang ein, wird dann mitgenommen und komprimiert und vom Zentrum der ineinandergreifenden Spiralen aus abgegeben.
  • Ein oberes Lager 23 ist in dem Mantel 11 unmittelbar unterhalb der Spiralkompressorvorrichtung 16 fest abgestützt. Das Lager 23 ist in einem insgesamt zylindrischen oberen Gleitlager, d.h. einem Kurbelgehäuse 24, koaxial zu dem Mittelpunkt der feststehenden Spirale drehbar gelagert.
  • Ein Ständer 25, der den Motoranker für den Spiralkompressor 10 bildet, ist ebenfalls innerhalb des rohrförmigen Mantels 11 fest montiert. Ein elektrischer Verbinder 26, der an der Seite des Mantels 11 befestigt ist, leitet elektrischen Strom zu den Wicklungen auf dem Ständer 25. Außerdem hat der Ständer 25 einen zentralen, axialen Durchlaß 27, der zylindrisch ist und einen vorbestimmten, gleichmäßigen Radius hat.
  • Ein unteres Lager 28, das ausführlicher in Fig. 2 gezeigt ist, besteht aus zwei Hauptteilen. Ein äußerer Ringteil 29 in Form eines Speichensterns hat einen Ring 30 mit einer Öffnung 31, die einen Radius hat, der so groß wie oder größer als der Radius des Ständerdurchlasses 27 ist. Eine Anzahl von Schenkeln 32 erstreckt sich von dem Ring 30 aus radial nach außen und ist mit Oberflächen versehen, die mit der inneren Oberfläche des rohrförmigen Mantels 11 verschweißt werden können. Eine Anzahl von Bohrungen 33 erstreckt sich axial durch den Ring 30 außerhalb der Öffnung 31.
  • Eine innere Lagerplatte 34 hat ein zentrales Gleitlager 35 und eine Anzahl von axialen Bohrungen 36, die mit den Bohrungen 33 des äußeren Ringteils 29 in Deckung sind. Die innere Lagerplatte 34 kann auf dem äußeren Ringteil 29 genau positioniert und daran mit Schrauben 37 befestigt werden, welche durch die ausgerichteten Bohrungen 33 und 36 hindurchgeführt werden.
  • Eine Läuferbaugruppe 38, die auch in Fig. 3 gezeigt ist, hat einen insgesamt zylindrischen Läufer 39, der einen Radius hat, welcher etwas kleiner als der Radius des zylindrischen Durchlasses 27 des Ständers ist. Der Läufer 39 ist innerhalb des Durchlasses 27 angeordnet, wobei ein kleiner ringförmiger Spalt zwischen dem Läufer und dem Ständer vorhanden ist. Eine Kurbelwelle 40 für die Läuferbaugruppe erstreckt sich axial durch den Läufer 39 und hat einen insgesamt zylindrischen Kurbel- oder Lagerzapfen 41, der an ihrem oberen Ende angeordnet ist. Der Lagerzapfen 41 hat eine achsenversetzte Aufnahme zum Aufnehmen des Steckzapfens 21 der angetriebenen Umlaufspirale 19. Der zylindrische Lagerzapfen 41 ist in dem Lager 23 des Kurbelgehäuses 24 aufgenommen. Unmittelbar unterhalb des Lagerzapfens 41 befindet sich ein exzentrisches Gegengewicht 43, das als Teil der Kurbelwelle 40 einstückig mit dieser ausgebildet ist und diametral entgegengesetzt zu der Versetzung der Umlaufspirale angeordnet ist. In dieser Ausführungsform hat das Gegengewicht 43 die Form eines Teils eines Zylinders, der einen Radius hat, welcher kleiner als der vorbestimmte Radius des Ständerdurchlasses 27 ist. Das heißt, die radiale Ausdehnung des Gegengewichts 43 ist klein genug, damit dieses durch den Durchlaß 27 hindurchgehen kann, wenn die Läuferbaugruppe 38 von unten her eingebaut wird. Ein unteres Ende 44 der Welle 40 steht über das untere Ende des Läufers 39 vor und ist in dem zentralen Gleitlager 35 der inneren Lagerplatte 34 drehbar gelagert. Dieser Aufbau der Kompressorbaugruppe gestattet eine genaue Ausrichtung des Lagersystems innerhalb des Spiralkompressors 10 sowohl unter dem Gesichtspunkt der Konzentrizität als auch unter dem Gesichtspunkt der Rechtwinkeligkeit. Ein bevorzugter Ausrichtungsschritt bei dem Zusammenbau dieses Kompressors kann unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 folgendermaßen kurz erläutert werden.
  • Ein Ausrichtdorn 50, wie er in Fig. 4 gezeigt ist, wird zum Zusammenbauen des Spiralkompressors 10 benutzt. Der Dorn 50 ist ein Ausrichtwerkzeug, das insgesamt die Form einer Spindel hat.
  • Beim Zusammenbauen des Kompressors 10 besteht der erste Schritt darin, den Ständer 25 innerhalb des rohrförmigen Mantels 11 durch eine Schrumpf- oder Preßpassung fest anzubringen. Das kann zweckmäßig erfolgen durch Erhitzen des Mantels 11 und Einsetzen des Ständers in den erhitzten Mantel, den man anschließend abkühlen läßt. Der Dorn 50 hat drei wahlweise unter Druck setzbare Zonen 51, 52, 53, denen Schultern 51a, 52a bzw. ein Flansch 54 zugeordnet sind, zum axialen Festlegen der Teile. Der untere Lagerring 29 wird auf den Dorn 50 so aufgesetzt, daß der Ring 29 auf dem Flansch 54 ruht. Der Dorn 50 wird zusammen mit dem Lagerring 29 in den Mantel 11 eingeführt, so daß die Schulter 52a den Ständer 25 berührt. Das Kurbelgehäuse 24, welches das Lager 23 trägt, wird in dem Mantel 11 und auf dem Dorn 50 so angeordnet, daß das Lager 23 die Schulter 51a berührt. Dadurch wird das Teil axial richtig angeordnet, und die Aufweitungszone 51 befindet sich innerhalb des Lagers 23, die Zone 52 befindet sich innerhalb der Bohrung 27, und die Zone 53 befindet sich innerhalb des Lagerringes 29. Wenn der Dorn 50 durch die Berührung der Schulter 52a mit dem Ständer 25 richtig axial angeordnet ist, wird die Zone 52 unter Druck gesetzt. Dadurch wird die Zone 52 radial richtig positioniert und hält den Dorn 50 in bezug auf den Ständer 25 fest. Die Zone 51 wird dann unter Druck gesetzt, welche das Lager 23 und das Kurbelgehäuse 24 radial richtig positioniert, so daß das Kurbelgehäuse 24 mit dem Mantel 11 verschweißt werden kann, woraufhin der Druck in der Zone 51 abgebaut werden kann. Die Zone 53 wird dann unter Druck gesetzt, wodurch der untere Lagerring 29 radial richtig positioniert wird, der dann mit dem Mantel 11 verschweißt werden kann. In den Zonen 52 und 53 wird dann der Druck abgebaut, was gestattet, den Dorn 50 aus dem Ständer 25 und dem Mantel 11 herauszuziehen. Die Zone 52 muß während der vorgenannten Prozedur unter Druck gehalten werden, weil die Vorrichtung mit dem Ständer 25 statt mit dem Mantel 11 verkeilt ist. Die drei Zonen 51, 52 und 53 haben einzeln radial aufweitbare Teile, welche gestatten, den Ausrichtdorn 50 radial aufzuweiten, um das obere Lager und den äußeren Ringteil des unteren Lagers in vorbestimmten, präzise ausgerichteten Positionen relativ zu dem Ständer 25 zu verriegeln. Ein radialer Flansch 54 gewährleistet, daß der äußere Ringteil 29 des unteren Lagers zu der Lagerachse rechtwinkelig ist.
  • Eine Halterung 55 an dem Ausrichtdorn positioniert den Dorn auf einer Montagestation, Werkbank od.dgl.
  • Wenn das Kurbelgehäuse 24 und der äußere Ringteil 29 des unteren Lagers durch den Ausrichtdorn 50 positioniert und in ihrer Lage festgehalten sind, können das Kurbelgehäuse 24 und der äußere Ringteil 29 an dem Mantel 11 festgeschweißt oder auf andere Weise daran befestigt werden. Dann kann der Ausrichtdorn herausgezogen werden. In dieser Phase kann die Läuferbaugruppe durch die Öffnung 31 in dem äußeren Ringteil 29 des unteren Lagers hindurch eingebaut werden, so daß der Lagerzapfen 41 an dem oberen Ende der Welle 40 in dem Lager 23 genau positioniert ist und der Läufer 39 innerhalb des zylindrischen Durchlasses 27 in dem Ständer 25 genau positioniert ist. Die innere Lagerplatte 34 wird dann auf den äußeren Ringteil 29 des unteren Lagers aufgesetzt, so daß das Gleitlager 35 das untere Ende 44 der Welle in präziser Ausrichtung in bezug auf das Kurbelgehäuse 24 und den Ständer 25 trägt. Zu dieser Zeit können die übrigen Elemente wie die Spiralkompressorvorrichtung 16 eingebaut werden, und das Gehäuse kann mit der oberen Endkappe 12 und der unteren Endkappe 13 verschlossen werden.
  • In der Spiralkompressorbaugruppe 10, die auf die beschriebene Weise zusammengebaut worden ist, wird eine präzise Ausrichtung zwischen dem Hauptlager 23 und dem unteren Lager 28 sowie mit dem Ständer 25 aufrechterhalten. Das gestattet, daß der Luftspalt zwischen dem Ständer 25 und dem Läufer 39 genau symmetrisch ist. Das gewährleistet eine langfristige Zuverlässigkeit, ein gutes Anlaufvermögen und einen optimalen Wirkungsgrad.
  • Wenn bekannte Techniken benutzt werden, ist es besonders schwierig, diese präzise Ausrichtung zu erzielen, da diese während der Kompressorendmontage erreicht werden muß und nicht einfach bei einer Off-line-Teilmontage erreicht wrden kann.
  • Weil ein zweiteiliges unteres Lager 28 benutzt wird, kann der genaue Einbau der Läuferbaugruppe 38 leicht erreicht und bei Bedarf automatisiert werden.

Claims (2)

1. Verfahren zum Zusammenbauen eines Spiralkompressors des Typs, bei dem:
- ein rohrförmiger Mantel (11) einen Ankerständer (25) enthält, durch den ein zylindrischer Durchlaß (27) hindurchführt, welcher einen vorbestimmten Radius hat;
- eine Läuferbaugruppe (38) eine Welle (40) hat, die oberhalb und unterhalb des Ständers (25) in einem oberen Lager (23) bzw. einem unteren Lager (28) drehbar gelagert ist, welche innerhalb des rohrförmigen Mantels (11) fest angeordnet sind, und einen zylindrischen Läufer (39), der auf der Welle (40) konzentrisch befestigt ist und in den Durchlaß (27) des Ständers (25) paßt;
- eine Kompressoreinrichtung (18-21) oberhalb des oberen Lagers (23) befestigt ist und durch die Läuferwelle (40) angetrieben wird, um ein Gas zu komprimieren;
- eine obere und eine untere Endkappeneinrichtung (12, 13) das obere bzw. untere Ende des rohrförmigen Mantels (11) verschließt;
wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die aufeinanderfolgenden Schritte:
- Einbauen des Ständers (25) in den Mantel und Befestigen innerhalb desselben;
- Einbauen eines äußeren Ringteils (29) des unteren Lagers (28) in den Mantel (11) unterhalb des Ständers (25), wobei dar äußere Ringteil (29) eine zentrale Öffnung (31) aufweist, die einen Radius hat, der wenigstens so groß wie der des Durchlasses (27) des Ständers (25) ist, durch Anordnen des äußeren Ringteils (29) auf einem Ausrichtdorn (50) und Einführen desselben in den Mantel (11), so daß der Ausrichtdorn (50) durch den Ständer (25) hindurchgeführt wird;
- Anordnen des oberen Lagers (23) auf dem Ausrichtdorn (50) oberhalb des Ständers (25);
- radiales Aufweiten des Ausrichtdorns (50), um das obere Lager (23), den Ständer (25) und den äußeren Ringteil (29) des unteren Lagers in vorbestimmten, präzise ausgerichteten Positionen innerhalb des Mantels (11) zu verriegeln;
- Befestigen des präzise ausgerichteten oberen Lagers (23) und des äußeren Ringteils (29) des unteren Lagers an der inneren Wand des Mantels (11);
- Herausziehen des Ausrichtdorns (50);
- Einbauen der Läuferbaugruppe (39) durch die Öffnung (31) in dem äußeren Ringteil (29) des unteren Lagers hindurch, so daß das obere Ende der Welle (40) in dem oberen Lager (23) gelagert und der Läufer (39) innerhalb des zylindrischen Durchlasses (27) des Ständers (25) positioniert wird;
- Aufsetzen eines zentralen Lagerplattenteils (34) auf den äußeren Ringteil (29) des unteren Lagers, um das untere Ende (44) der Welle (40) in präziser Ausrichtung in bezug auf das obere Lager (23) und den Ständer (25) drehbar zu lagern; und
- Installieren der Kompressoreinrichtung (18-21) und der oberen und unteren Endkappeneinrichtung (12, 13).
2. Spiralkompressor mit einem rohrförmigen Mantel (11), einem Ankerständer (25), der in dem Mantel (11) befestigt ist, einem oberen Lager (23), einer Läuferbaugruppe (38), die eine Welle (40) und einen zylindrischen Läufer (39) aufweist, einer Kompressoreinrichtung (18-21) und einem unteren Lager (28);
wobei durch den Ankerständer (25) ein zylindrischer Durchlaß (27) hindurchführt, der einen vorbestimmten Radius hat;
wobei das obere Lager (23) oberhalb des Ständers (25) an einer inneren Wand des rohrförmigen Mantels (11) befestigt ist und ein durchgehendes zentrales Gleitlager hat;
wobei die Welle (40) der Läuferbaugruppe (38) ein oberes Ende hat, das in dem zentralen Gleitlager des oberen Lagers (23) drehbar gelagert ist, wobei der zylindrische Läufer (39) auf der Welle (40) konzentrisch befestigt ist und in den zylindrischen Durchlaß (27) des Ständers (25) paßt und wobei ein unteres Ende (44) der Welle (40) unten über den Läufer (39) vorsteht;
wobei die Kompressoreinrichtung (18-21) oberhalb des oberen Lagers (23) befestigt ist und durch die Läuferwelle (40) angetrieben wird, um ein Gas zu komprimieren; und
wobei das untere Lager (28) in dem Mantel (11) unterhalb des Ständers (25) eingebaut ist und in ihm das untere Ende (44) der Welle (40) drehbar gelagert ist;
wobei das untere Lager (28) einen äußeren Ringteil (29) aufweist, der an der inneren Wand des rohrförmigen Mantels (11) befestigt ist und eine zentrale Durchgangsöffnung (31) hat, und ein zentrales Lagerplattenteil (34), das auf dem äußeren Ringteil (29) befestigt ist, wobei ein zentrales Gleitlager (35) über dem unteren Wellenende (44) in im wesentlichen präziser Ausrichtung in bezug auf das obere Lager (23) und den Ständer (25) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Öffnung (3l) in dem äußeren Ringteil (29) des unteren Lagers einen Radius hat, der wenigstens so groß wie der Radius des zylindrischen Durchlasses (27) des Ständers (25) ist.
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