DE69002383T2 - Zusammensetzung zur Heilung von Autoimmunkrankheiten. - Google Patents

Zusammensetzung zur Heilung von Autoimmunkrankheiten.

Info

Publication number
DE69002383T2
DE69002383T2 DE90108821T DE69002383T DE69002383T2 DE 69002383 T2 DE69002383 T2 DE 69002383T2 DE 90108821 T DE90108821 T DE 90108821T DE 69002383 T DE69002383 T DE 69002383T DE 69002383 T2 DE69002383 T2 DE 69002383T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
medium
composition
polysaccharides
autoimmune diseases
polysaccharide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE90108821T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69002383D1 (de
Inventor
Jong-Chol Cyong
Yasuki Honda
Koji Ijima
Hakaru Inaoka
Tsukasa Matsumoto
Kikuhiko Okamoto
Kazuya Otsuji
Takahisa Tanaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kao Corp
Original Assignee
Kao Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kao Corp filed Critical Kao Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69002383D1 publication Critical patent/DE69002383D1/de
Publication of DE69002383T2 publication Critical patent/DE69002383T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/70Carbohydrates; Sugars; Derivatives thereof
    • A61K31/715Polysaccharides, i.e. having more than five saccharide radicals attached to each other by glycosidic linkages; Derivatives thereof, e.g. ethers, esters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P37/00Drugs for immunological or allergic disorders
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N5/00Undifferentiated human, animal or plant cells, e.g. cell lines; Tissues; Cultivation or maintenance thereof; Culture media therefor
    • C12N5/04Plant cells or tissues
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P19/00Preparation of compounds containing saccharide radicals
    • C12P19/04Polysaccharides, i.e. compounds containing more than five saccharide radicals attached to each other by glycosidic bonds

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Cell Biology (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung:
  • Diese Erfindung betrifft eine Zusammensetzung zum Heilen von Autoimmunerkrankungen und spezieller eine Zusammensetzung zum Heilen von Autoimmunerkrankungen, die eine überlegene Fähigkeit zur Entfernung von Immunkomplexen aufweist und die geringsten Nebenwirkungen hat.
  • Beschreibung des Standes der Technik:
  • Auf Immunologie gerichtete Forschungsarbeiten haben in jüngsten Jahren einen großen Fortschritt erzielt. Ursachen und Mechanismen einer Anzahl von Erkrankungen, die zuvor verborgen waren, wurden zusammen mit dem Fortschritt in der Immunologie aufgeklärt. Immunologische Ansätze, z.B. Immunstimulanz, immmunsupprimierendes Mittel, sind für die Heilung von vielen dieser Erkrankungen gewählt worden. Z.B. wurde in der Forschung über Krebschemotherapie gefunden, daß gewisse Polysaccharide, die von Basidiomycetes abstammen, eine karzinostatische Wirkung aufweisen, und einige von ihnen sind in die tatsächliche Anwendung übernommen worden. Von einigen Polysacchariden sind auch die Mechanismen ihrer karzinostatischen Wirkungen erforscht worden, hauptsächlich von Lentinan, das vom shiitake-Pilz abstammt. Derartige Untersuchungen klären deren karzinostatische Wirkungen durch das immunologische System auf.
  • Zusammen mit den Untersuchungen über Polysaccharide als karzinostatische Mittel werden Untersuchungen, die sich auf deren Immunkomplex-Entfernungsfähigkeiten richten, vorgenommen. Immunkomplexe werden als Ergebnis biologischer Immunantwort erzeugt und gewöhnlich aus dem reticuloendotherialen System über Komplemente oder Makrophagen entfernt. Falls Immunkomplexe aus irgendeinem Grund nicht entfernt werden können, akkumulieren sie in vielen Organen und verursachen Störungen in Zellen aufgrund der allergischen Reaktion vom Typ III. Glomeruläre Nephritis, Gelenk- Rheumatismus, systemisches Lupus-Erythem, vaskuläre Erkrankungen sind die Erkrankungen, die von derartigen Störungen verursacht werden. Sie sind unbehandelbar und werden als Autoimmunerkrankungen bezeichnet. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gibt es keine etablierte Therapie noch ein Medikament zur Heilung dieser Erkrankungen.
  • Derzeit erhältliche Medikamente werden in der Bemühung, Autoimmunerkrankungen zu heilen, ohne irgendwelche ausreichenden therapeutischen Verfahren in den gegenwärtigen liniken verabreicht. Z.B. werden Steroide für chronische glomeruläre Nephritis verwendet. Sie führen nicht zur vollständigen Heilung dieser Erkrankung und weisen wegen ihrer Nebenwirkungen nicht notwendigerweise gute Ergebnisse auf. Ebenso werden mehrere Immunstimulanzien für die Therapie von chronischem Gelenkrheumatismus verwendet, aber sie sind wegen ihrer Nebenwirkungen auch nicht immer zufriedenstellend.
  • Anbetrachts dieser Lage haben die vorliegenden Erfinder ausführliche Untersuchungen durchgeführt, um Medikamente zu entwickeln, die ohne Nebenwirkungen wirklich gegen Autoimmunerkrankungen wirksam sind, und gefunden, daß spezielle saure Heteropolysaccharide Immunkomplex-entfernende Wirkung besitzen. Dieser Befund hat zur Durchführung der vorliegenden Erfindung geführt.
  • ZUSAMMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es ein Ziel dieser Erfindung, eine Zusammensetzung wie in Anspruch 1 definiert zum Heilen von Autoimmunerkrankungen bereitzustellen, umfassend als wirksame Komponente ein saures Heteropolysaccharid, das von einem Kallus abgeschieden wird, der von einer Pflanze induziert wird, die zur Gattung Polianthes L. gehört.
  • In der vorliegenden Erfindung ist das saure Heteropolysaccharid dasjenige, das Arabinose, Mannose, Galactose, Glucuronsäure und Xylose als Struktureinheiten mit der folgenden Kombinationssequenz und in dem folgenden Verhältnis umfaßt:
  • und ein Molekulargewicht von 1 x 10&sup4; - 2 x 10&sup7; aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Zeichnung, die das Infrarotspektrum eines sauren Heteropolysaccharids darstellt, das als wirksame Komponente in der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Fig. 2 ist eine Zeichnung, die das ¹³C-NMR-Spektrum der gleichen Substanz darstellt.
  • Fig. 3 ist eine Zeichnung, die die Zunahme in der Immunkomplex-Bindungskapazität durch die Verwendung der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung und bevorzugte Ausführungsformen
  • Ein saures Heteropolysaccharid, das die wirksame Komponente der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist, kann z.B. durch Kultivieren eines Kallus, der aus einer Pflanze induziert wird, die zu Polianthes L. gehört, in einem Kulturmedium und Sammeln des Polysaccharids aus der Nährlösung hergestellt werden.
  • Ein typisches Beispiel der Pflanze, die zu Polianthes L. gehört, ist Polianthes tuberosa L. Teile von Organen oder Geweben der Pflanze, wie z.B. Blüten, Stengel, Blätter, Knollen, Wurzeln, werden als Explantat verwendet. Von diesen ist der wünschenswerteste Teil ein gewisses Gewebe der Blüte.
  • Basalmedien, die zum Induzieren des Kallus verwendet werden, können diejenigen sein, die üblicherweise in Pflanzengewebekulturen verwendet werden, und schließen Murasige-Skoog-Medium, Linsmaier-Skoog-Medium, Gamborg-Medium, White-Medium, Tuleeke-Medium, Nitsch & Nitsch-Medium ein.
  • Es ist notwendig, daß ein oder mehrere Pflanzenhormone diesen Medien zugesetzt werden. Beispiele für zu verwendende Pflanzenhormone sind Auxine, wie z.B. 2,4- Dichlorphenoxyessigsäure (2,4-D), α-Naphthalinessigsäure (NAA), Indolessigsäure (IAA) und Indolbuttersäure (IBA); Cytokine, wie z.B. Furfurylaminopurin (Kinetin), Benzyladenin (BA) und Dimethylallylaminopurin (2iP). Gute Ergebnisse werden durch die unabhängige Verwendung von 2,4-D oder die kombinierte Verwendung von NAA und BA oder NAA und Kinetin erhalten. Die Konzentration an Hormonen, die für die Induzierung des Kallus erforderlich sind, sind 5 x 10&supmin;&sup4; bis 1 x 10&supmin;&sup7; M für 2,4-D, wenn es unabhängig verwendet wird, und 5 x 10&supmin;&sup4; bis 1 x 10&supmin;&sup7; M für NAA, wenn es in Kombination mit BA oder Kinetin verwendet wird, worin BA und Kinetin bei einer Konzentration von 1 x 10&supmin;&sup7; verwendet werden.
  • Zusätzlich zum Basalmedium und den Pflanzenhormonen werden zum Kulturmedium Zucker als Kohlenstoffquelle zum Induzieren des Kallus gegeben. Zucker, die für diesen Zweck verwendet werden können, schließen Glucose, Fructose, Mannose, Xylose, Saccharose, Rhamnose, Fucose, Stärke ein. Unter diesen ist der am typischsten verwendete Zucker Saccharose.
  • Obwohl sowohl ein festes als auch ein flüssiges Kulturmedium für das Induzieren des Kallus verwendet werden kann, ist das gewöhnlich verwendete Medium ein festes Kulturmedium.
  • Der so induzierte Kallus kann über mehr als 10 Generationen subkultiviert werden, während er die gleiche Form im gleichen Medium, in dem er ursprünglich induziert worden war, beibehält. Kulturmedien, die zum Subkultivieren verwendet werden, sind diejenigen, die Linsmaier-Skoog-Medium oder Murasige-Skoog-Medium als Basalmedium; 2,4-D bei einer Konzentration von 1 x 10&supmin;&sup4; bis 1 x 10&supmin;&sup7; M oder eine Kombination von NAA und BA, beide bei einer Konzentration von 1 x 10&supmin;&sup4; bis 1 x 10&supmin;&sup7; M als Pflanzenhormone; und Glucose, Fructose, Mannose, Xylose, Saccharose, Rhamnose, Fucose, Stärke, am wünschenswertesten Saccharose, bei 1 bis 6 Gew.-%, bezogen auf das Kulturmedium, als Kohlenstoffquelle enthalten.
  • Für die Produktion von Polysacchariden aus dem Kallus wird der Kallus in einem festen Medium, wie z.B. einem Agarmedium oder in einem flüssigen Medium, kultiviert. Kultivieren in einem flüssigen Medium ist im allgemeinen wünschenswerter. Die gleichen Medien, die für das Kultivieren von Kallus verwendet werden können, können als Basalmedium verwendet werden.
  • Die Art und Konzentration der Pflanzenhorinone weisen eine beträchtliche Beziehung zu der Produktivität an Polysacchariden auf. Die Arten der verwendeten Pflanzenhormone sind Auxine, wie z.B. 2,4-D, NAA, IAA und IBA; Cytokine, wie z.B. Kinetin, BA und 2iP; und Gibberelline, wie z.B. Gibberellin A&sub3; (GA&sub3;). Unter diesen ist die unabhängige Verwendung von 2,4-D oder NAA oder die Verwendung von NAA und BA oder Kinetin in Kombination zum Erhalten besserer Ergebnisse wünschenswert. Die Konzentration an Hormonen beträgt 5 x 10&supmin;&sup4; bis 1 x 10&supmin;&sup7; M, vorzugsweise 5 x 10&supmin;&sup5; bis 5 x 10&supmin;&sup6; M, für die unabhängige Verwendung von 2,4-D oder NAA, und für die kombinierte Verwendung von NAA und BA oder Kinetin werden eine NAA-Konzentration von 1 x 10&supmin;&sup4; bis 1 x 10&supmin;&sup7; M, vorzugsweise 1 x 10&supmin;&sup4; bis 5 x 10&supmin;&sup6; M, und eine Konzentration von BA oder Kinetin 5 x 10&supmin;&sup5; bis 1 x 10&supmin;&sup9; M, vorzugsweise 1 x 10&supmin;&sup5; bis 1 x 10&supmin;&sup7; M, verwendet.
  • Glucose, Fructose, Mannose, Xylose, Saccharose, Rhamnose, Fucose, Stärke werden als Kohlenstoffguelle verwendet. Die Art von verwendeter Kohlenstoffquelle weist keinen großen Effekt bezüglich der Produktion der Polysaccharide auf. Saccharose wird am gewöhnlichsten verwendet. Obwohl es keine bedeutende Beziehung zwischen der Konzentration der Kohlenstoffquelle und der Menge an erzeugten Polysacchariden gibt, ist im allgemeinen eine wünschenswerte Konzentration der Kohlenstoffquelle 1 bis 6%.
  • Es gibt keine spezielle Begrenzung der Kulturbedingungen. Es ist jedoch gewöhnlich wünschenswert, die Kultur durch Durchführung eines Schüttelverfahrens bei einer Temperatur von 20 bis 30ºC über 15 bis 30 Tage durchzuführen.
  • Polysaccharide werden aus der so erhaltenen Kultur lösung gesammelt, indem man sie einer Zentrifugation oder einer Filtration unterwirft, um die Zellen daraus abzutrennen, und unter Verwendung eines Rotationsverdampfers oder dergleichen konzentriert. Ethanol wird dem Konzentrat hinzugefügt, um einen Niederschlag zu erhalten, der dann gefriergetrocknet wird, um rohe Polysaccharide zu ergeben.
  • Der so hergestellte Polysaccharid-Niederschlag wird durch ein Verfahren, das herkömmlich für die Reinigung eines Polysaccharids verwendet wird, gereinigt. Z.B. werden die rohen Polysaccharide in Wasser gelöst, zentrifugiert, um vollständig die unlöslichen Teile zu entfernen, und dann einer Dialyse oder einem Ionenaustausch unterworfen, wodurch man hoch gereinigte Polysaccharide erhält.
  • Die so hergestellten gereinigten Polysaccharide enthalten neue Heteropolysaccharide. Wenn die gereinigten Polysaccharide unter Verwendung von wäßriger 2N H&sub2;SO&sub4; 8 Stunden bei 100ºC hydrolysiert werden, unter Verwendung eines Eluens von Ethylacetat/Pyrimidin/Essigsäure/Wasser in einem Verhältnis von 5:5:1:3 einer Dünnschichtchromatographie unterworfen werden und mit einem Anilin/Diphenylamin/Aceton/Phosphorsäure- Reagenz angefärbt werden, werden Arabinose, Mannose, Galactose, Glucuronsäure und Xylose nachgewiesen. Die Analyse dieses Polysaccharids durch Gaschromatographie bestätigt auch deren Existenz als aufbauende Zucker. Gaschromatographie- Analyse dieses Polysaccharids nach Methylierung durch das Hakomori-Verfahren zeigte, daß die Substanz die folgende Sequenzkombination im folgenden Verhältnis jeder Komponente aufwies:
  • Es wurde auch gefunden, daß 0 bis 50% der Carbonsäuregruppe von Glucuronsäure als Methylester anwesend war. Zusätzlich werden die Polysaccharide dieser Erfindung wegen ihrer Absorption durch Kationenaustauscherharze als von saurer Natur identifiziert. Die Analyse durch Hochleistungsflüssigkeitschromatographie unter Verwendung von TSK-Gel 4000PW, 5000PW und 6000PW-Säulen (Handelsnamen, hergestellt von Toyo Soda Co., Ltd.) erbrachte, daß das Molekulargewicht dieser Substanz 1,0 x 10&sup4; bis 2,0 x 10&sup7; war.
  • Die sauren Heteropolysaccharide weisen die folgenden physikochemischen Eigenschaften auf.
  • Löslichkeit:
  • Löslich in Wasser und unlöslich in Ethanol, Ether und Aceton.
  • Farbreaktion:
  • Anthron-Reaktion: positiv;
  • Carbazol-Reaktion: positiv;
  • Erson-Morgan-Reaktion: negativ.
  • Farbe und Form:
  • Diejenigen, die aus Ethanol ausgefällt worden waren, sind ein weißes oder grau-weißes Pulver. Diejenigen, die durch Dialyse, Ionenaustausch gereinigt und gefriergetrocknet worden sind, sind von weißer Farbe und von baumwollähnlicher oder faseriger Form.
  • Spezifische Rotation:
  • [α]25D: 0 bis +20 (C = 1,0 in einer wäßrigen Lösung)
  • Infrarot-Spektrum:
  • In Fig. 1 gezeigt.
  • NMR-Spektrum:
  • Das ¹³C-NMR-Spektrum wird in Fig. 2 gezeigt (Eluens: D&sub2;O; Röhrchen: 5 mm; interner Standard: Dioxan).
  • Die sauren Heteropolysaccharide, die in dieser Erfindung verwendet werden, weisen die folgende sich wiederholende Einheit auf:
  • worin R ist:
  • Die sauren Heteropolysaccharide, die in der Zusammensetzung der Erfindung verwendet werden, sind in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 10997/1989 und in EP-A-0285829 beschrieben. Es gibt im Stand der Technik bekannte Polysaccharide, die als Teileinheit die Glucuronomannan- Struktur [T 2) -α-D-Man-(1 T 4)-β-D-GlcUA-(1 T ], die in den in dieser Erfindung verwendeten sauren Heteropolysacchariden enthalten ist, aufweisen. Diese Polysaccharide werden aus Drosera capensis (Channe et al., Carbohydr. Res., 113, 113- 124, 1983), aus Drosera binata (Channe et al., Phytochemistry, Band 21, Nr. 9, 2297-2300, 1982) und aus Kulturzellen von Nicotiana tabacum (Mori et al., Carbohydr. Res., 91, 49-58, 1981; Akiyama et al., Agric. Biol. Chem., Band 48, Nr. 2, 403- 407, 1984) usw. erhalten. Polysaccharide, die aus Drosera capensis und Drosera binata erhalten werden, sind jedoch dadurch, daß sie -2Man1- und -4GlcUA1- als ihre Hauptbindungen aufweisen und -3Ara1- nicht aufweisen, klar verschieden von den in dieser Erfindung verwendeten sauren Heteropolysacchariden. Das aus Nicotiana tabacum erhaltene Polysaccharid ist auch klar von den in dieser Erfindung verwendeten sauren Heteropolysacchariden verschieden. Speziell weist es gemäß dem Bericht von Mori et al. nicht die -3Ara1- Bindung als seine Hauptbindung auf; und gemäß dem Bericht von Akiyama et al. weist es -4GlcUA1-, -2Man1- und -5Ara1- als seine Hauptbindungen auf und weist wiederum nicht -3Ara-1 auf. Die sauren Heteropolysaccharide, die als wirksame Komponente in der Zusammensetzung dieser Erfindung verwendet werden, sind deshalb von allen anderen Polysacchariden, die im Stand der Technik bekannt sind, verschieden.
  • Die obigen sauren Heteropolysaccharide sind wasserlöslich und können durch Injektion, gelöst in physiologischer Kochsalzlösung, verabreicht werden. Alternativ können sie mit Trägern, wie z.B. Kaolin, Talkum, Lactose, Stärke, kristalline Cellulose, gemischt werden und in solche Präparate wie Tabletten, Pulver, Granula, Kapseln zur oralen Verabreichung formuliert werden.
  • Eine vorzuziehende Dosis beträgt für einen Erwachsenen 1 bis 20 mg in einer Woche und 1 bis 10 mg zu einem einzigen Zeitpunkt, wenn es injiziert wird, und 10 bis 200 mg in einer Woche und 10 bis 100 mg zu einem einzigen Zeitpunkt, wenn es oral verabreicht wird.
  • Da die Zusammensetzung dieser Erfindung eine überlegene Immunkomplex-Entfernungsfähigkeit mit den geringsten Nebenwirkungen aufweist, ist sie zum Heilen von Autoimmunerkrankungen sehr wirksam. Die Polysaccharide, die die wesentliche Komponente der Zusammensetzung sind, können als einheitliches Produkt durch die Anwendung von Pflanzengewebe-Kulturverfahren hergestellt werden.
  • BEISPIELE Beispiel 1 Herstellung von Polysacchariden:
  • Polianthes tuberosa L. wurde als Pflanze, die zur Gattung Polianthes L. gehört, ausgewählt. Kallus wurde durch Kultivieren einer Knospe von Tuberose 2 bis 7 Tage vor Aufblühen in einem Linsmaier-Skoog-Medium (Agarmedium), das 1 x 10&supmin;&sup5; M NAA und 1 x 10&supmin;&sup6; M BA als Pflanzenhormone und 3% Saccharose als Kohlenstoffquelle enthielt, induziert. Der induzierte Kallus wurde in dem gleichen Kulturmedium über mehrere Generationen subkultiviert. Der subkultivierte und stabilisierte Kallus wurde bei einer Konzentration von 5% in ein Linsmaier-Skoog-Medium (flüssiges Medium), das 2,4-D bei einer Konzentration von 1 x 10&supmin;&sup5; M und 5% Saccharose als Kohlenstoffquelle enthielt, eingeimpft. Der Kallus wurde in einem Rotationsschüttler bei einer Rotation von 120-U/min und bei 27 ± 1ºC über 30 Tage schüttelkultiviert. Zellen wurden durch Filtration und Zentrifugation aus der Nährlösung entfernt, und das Filtrat wurde durch einen Rotationsverdampfer konzentriert. Diesem Konzentrat wurde das dreifache Volumen an Ethanol hinzugefügt, und man ließ die Mischung bei 5ºC 24 Stunden stehen, um einen Niederschlag zu erhalten, der mittels Zentrifugation gesammelt wurde, dreimal mit 70%igem Ethanol gewaschen und gefriergetrocknet wurde, um das Wasser daraus zu entfernen, wodurch man das Ziel- Polysaccharid erhielt.
  • Die obige Vorgehensweise wurde insgesamt fünfmal wiederholt. Variationen zwischen den Ansätzen bezüglich Polysaccharid- Ausbeute, Gesamt-Saccharidmenge, Uronsäure-Gehalt, Proteingehalt, Wassergehalt und neutraler Zuckerzusammensetzung wurden bestimmt. Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt. TABELLE 1 Zuckerzusammensetzung * Ansatz Nr. Polysaccharid-Ausbeute (g/l) Gesamt-Saccharidmenge (%) Uronsäure-Gehalt (%) Proteingehalt (%) Wassergehalt (%) Ara Xyl Man Gal * Anteil von Xyl, Man und Gal, wenn die Menge an Ara als 10 genommen wurde.
  • Wie aus Tabelle 1 ersichtlich wird, ist das Polysaccharid, das durch das obige Verfahren erzeugt wird, welches vollständig künstlich kontrolliert ist, sehr einheitlich, mit geringsten Schwankungen zwischen Ansätzen bezüglich Polysaccharid- Ausbeute, Gesamtsaccharidmenge, Uronsäure-Gehalt, Proteingehalt, Wassergehalt und neutraler Zuckerzusammensetzung.
  • Beispiel 2 In-vitro-Immunkomplex-Entfernungstest (a) Herstellung von Makrophage
  • Ein Thioglycolat-Medium wurde intraperitoneal einer Maus (Alter: 7-8 Wochen) injiziert. Nach 96 Stunden wurden peritoneale Exsudat-Zellen (PEC) durch Waschen mit gereinigter physiologischer Kochsalzlösung gesammelt. Das PEC wurde auf eine Konzentration von 1 x 10&sup6; Zellen/ml in einem PRMI1641-Medium, das 10% fetales Kälberserum (FCS) enthielt, eingestellt. Eine 100 ul-Aliquote der Lösung wurde in jede Vertiefung einer Mikrotiterplatte mit 96 Vertiefungen gegeben und 2 Stunden bei 37ºC in einer 5%igen CO&sub2;-Atmosphäre kultiviert. Zellen, die nicht an den Vertiefungen hafteten, wurden durch Waschen mit einer Phosphatpufferlösung (PBS) entfernt. 200 ul des PRMI1641- Mediums, das 10% FCS enthielt, wurde zu den Vertiefungen gegeben, und die Kultur wurde unter den gleichen Bedingungen fortgesetzt. Zellen, die an der Platte anhafteten, wurden als Makrophage benützt.
  • (b) Kultur mit saurem Heteropolysaccharid
  • In Beispiel 1 hergestelltes saures Heteropolysaccharid wurde in einer gereinigten physiologischen Kochsalzlösung mit einer Konzentration von 1000 ug/ml gelöst, und die Lösung wurde als Probe benützt. Die Probe wurde zu der Makrophage-Nährlösung mit einer Endkonzentration von 91 g/ml gegeben und 15 Stunden kultiviert.
  • (c) Bestimmung der Immunkomplex-Bindungskapazität durch Invitro-EIC-Assay
  • Zu Maus-Glucoseoxidase-Anti-Glucoseoxidase-Komplex (GAG), gereinigt durch Gelfiltration, wurde die in (b) oben kultivierte Makrophage als Immunkomplex hinzugefügt, und man ließ bei 4ºC stehen, um sie mit der Makrophage zu vereinigen. Die Vertiefungen wurden gewaschen, um mit der Makrophage unvereinigtes GAG zu entfernen. Die Menge an GAG, die sich mit der Makrophage vereinigt hatte, wurde durch Anfärben der Probe unter Verwendung von ABTS als Substrat in Gegenwart von überschüssiger Glucose und Peroxidase bestimmt, gefolgt vom Messen der Absorption bei 405 nm. LPS, das von E. coli abstammte, wurde als positive Kontrolle verwendet. Die Ergebnisse werden in Fig. 3 gezeigt.
  • Wie aus Fig. 3 offensichtlich wird, zeigte die Makrophage, die durch das Polysaccharid kultiviert wurde, einen bemerkenswerten Zuwachs in der Bindungskapazität mit GAG, welches ein Immunkomplex ist. Der Grad war demjenigen von LPS, das als positive Kontrolle verwendet wurde, äquivalent oder mehr.
  • Beispiel 3 In-vivo-Immunkomplex-Entfernungstest
  • ICR-Mäuse (männlich, Alter: 6 Wochen), die von The Experimental Animal Association, Shizuoka Prefecture, erworben wurden, wobei jede Gruppe aus sieben Mäusen bestand, die so verteilt wurden, daß sie keine signifikanten Unterschiede im Körpergewicht zwischen Gruppen verursachten, wurden im Alter von 7-8 Wochen für das Experiment verwendet. Das Polysaccharid wurde den Mäusen mit einer Dosis von 8 mg/kg 7 Tage, 5 Tage, 3 Tage und 1 Tag zuvor und am gleichen Tag, an dem die Messung durchgeführt wurde, verabreicht. GAG wurde als Immunkomplex durch die Schwanzvene am Tag der Messung injiziert. Blut wurde nach einem vorgeschriebenen Zeitraum abgenommen, um den Rückstandsgehalt an GAG zu messen und die Halbwertszeit von GAG im Blut zu bestimmen. Da Immunkomplexe in dem reticuloendothelialen System zersetzt und daraus entfernt werden, wurden das Gewicht von Leber und Milz, die die hauptsächlichen reticuloendothelialen Organe sind, ebenso gemessen. Die Ergebnisse werden in Tabelle 2 gezei%gt, in der die Gruppe I die Kontrollgruppe ist, die Gruppe II die Gruppe anzeigt, an die das Polysaccharid am gleichen Tag der Messung verabreicht wurde, und die Gruppen III, IV, V und VI diejenigen Gruppen anzeigen, an die die Verabreichung 1, 3, 5 und 7 Tage vor der Messung durchgeführt wurde. TABELLE 2 Gruppe Körpergewicht (g) Leber (g) Milz (mg) Halbwertszeit (min) 4,83 ± 1,06* * P < 0,05
  • Wie man aus Tabelle 2 sehen kann, waren das Gewicht der Leber und Milz der getesteten Mäuse nicht signifikant yerschieden von denjenigen der Kontrollgruppe, mit Ausnahme eines leichten Anstiegs in den Gruppen, an die das Polysaccharid 1 und 2 Tage zuvor verabreicht worden war. Die GAG-Halbwertszeit nahm in der Reihenfolge der Gruppen II, III, IV, V und VI ab. Insbesondere die signifikante Abnahme in der Halbwertszeit bei den Mäusen der Gruppe VI im Vergleich zur Kontrollgruppe demonstrierte die hohe GAG-Entfernungskapazität des getesteten Polysaccharids.
  • Beispiel 4 Test auf akute Toxizität.
  • Die akute Toxizität wurde mit 5 weiblichen ICR-Mäusen (Alter 7 Wochen) durchgeführt. Eine 19,7 mg/ml-Lösung des in Beispiel 1 hergestellten sauren Heteropolysaccharids wurde intraperitoneal den Mäusen mit einer Dosis von ungefähr 0,4 ml viermal im Abstand von zwei Stunden injiziert, um eine Gesamtdosis von 1000 mg/kg zu erreichen.
  • Es wurde bestätigt, daß alle Mäuse am siebten Tag der Verabreichung ohne Veränderung in ihren systemischen Bedingungen am Leben waren.

Claims (1)

1. Zusammensetzung für die Heilung von Autoimmunerkrankungen, umfassend als wirksame Komponente ein saures Heteropolysaccharid, das Arabinose, Mannose, Galaktose, Glucuronsäure und Xylose als seine Struktureinheiten mit dem folgenden Kombinationsseguenz und in dem folgenden Verhältnis:
umfaßt und ein Molekulargewicht von 1 x 10&sup4; - 2 x 10&sup7; aufweist, welches von einem aus einer zur Gattung Polianthes L. gehörenden Pflanze induzierten Kallus abgesondert wird.
DE90108821T 1989-05-12 1990-05-10 Zusammensetzung zur Heilung von Autoimmunkrankheiten. Expired - Fee Related DE69002383T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1119645A JP2764433B2 (ja) 1989-05-12 1989-05-12 自己免疫疾患治療剤

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69002383D1 DE69002383D1 (de) 1993-09-02
DE69002383T2 true DE69002383T2 (de) 1994-03-10

Family

ID=14766577

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE90108821T Expired - Fee Related DE69002383T2 (de) 1989-05-12 1990-05-10 Zusammensetzung zur Heilung von Autoimmunkrankheiten.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5166196A (de)
EP (1) EP0397172B1 (de)
JP (1) JP2764433B2 (de)
DE (1) DE69002383T2 (de)

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1560202A (de) * 1963-04-23 1969-03-21
US4304906A (en) * 1979-09-19 1981-12-08 Merck & Co., Inc. Heteropolysaccharide S-84
JPS5712999A (en) * 1980-06-25 1982-01-22 Chiyokichi Iizuka Antibiral agent and its preparation
HU188311B (en) * 1982-03-04 1986-04-28 Szendrei,Kalman,Hu Process for producing biologically active polisaccharide concentrates and pharmaceutical compositions containing them as active agents
JPS5911302A (ja) * 1982-07-12 1984-01-20 Snow Brand Milk Prod Co Ltd ハトムギ多糖物質及び脂質代謝改善剤
JPS61183301A (ja) * 1985-02-08 1986-08-16 Nakano Vinegar Co Ltd 酸性ヘテロ多糖類の改良製造法
JPH0753762B2 (ja) * 1986-10-03 1995-06-07 株式会社ツムラ 新規な多糖体
JPS6410997A (en) * 1987-03-09 1989-01-13 Kao Corp Polysaccharide and production thereof

Also Published As

Publication number Publication date
US5166196A (en) 1992-11-24
EP0397172B1 (de) 1993-07-28
JPH02300132A (ja) 1990-12-12
DE69002383D1 (de) 1993-09-02
JP2764433B2 (ja) 1998-06-11
EP0397172A1 (de) 1990-11-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0225496B1 (de) Immunstimulierend wirkende Polysaccharide aus Zellkulturen von Echinacea purpurea (Linné) Moench und Echinacea angustifolia (De Vandolle), Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische Zubereitungen
DE69030880T2 (de) Zusammensetzung zur Stimulierung des Immunsystems
EP0312086B1 (de) Polyschwefelsäureester von Bis-aldonsäureamiden und deren Derivaten, Verfahren zu ihrer Herstellung und Arzneimittel
EP0716605B1 (de) Blockierung der anlagerung von keimen an menschliche zellen
DE3850795T2 (de) Polysaccharid und Verfahren zu seiner Herstellung.
DE3448144C2 (de)
DE3109335C2 (de) Ebelacton A und B, Verfahren zu deren Herstellung und diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische Mittel
EP0322659A1 (de) Verwendung von polysulfatierten Heparinen
DE3787437T2 (de) Sialosylcholesterol, verfahren zu dessen herstellung und arzneimittel zur behandlung von krankheiten des nervensystems.
DE2911353C2 (de)
DE69002383T2 (de) Zusammensetzung zur Heilung von Autoimmunkrankheiten.
EP0395851B1 (de) Glykoproteine aus Avena sativa, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als pharmazeutischer Wirkstoff
DE3247610A1 (de) Verfahren zur herstellung von rosmarinsaeure aus pflanzenzellkulturen und von rosmarinsaeure enthaltenden pflanzenzell-presslingen
DE3634496C2 (de) Glukosylmoranolinderivate und ihre Herstellung
EP0757055B1 (de) Glykoside, deren zuckerfreie Abbauprodukte und Derivate derselben
EP0173950A2 (de) Neuer alpha-Glukosidase Inhibitor, Verfahren zur seiner Herstellung, seine Verwendung und pharmazeutische Präparate
JP2640971B2 (ja) スフインゴ糖脂質
DE2803681C2 (de)
DE69722450T2 (de) Halbsynthetische sulfatierte sulfoaminoheparosane mit hoher antimetastatischer wirkung und reduziertem hämorrhagischem risiko
DE3886085T2 (de) Glucopyranose-Derivate.
DE69724156T2 (de) Aus mycobacterium tuberculosis extrahierter kohlenwasserstoffkomplex und verfahren zu dessen herstellung
EP0398313A2 (de) Polysaccharide mit immunstimulierender und antiproliferativer Wirkung, Verfahren zu ihrer Gewinnung und Arzneimittel enthaltend diese Substanzen
DE3915929A1 (de) Polysaccharid mit immunstimulierender wirkung, verfahren zu dessen gewinnung und arzneimittel enthaltend dieses polysaccharid
EP0173948A2 (de) Neue Pseudooligosaccharide mit alpha-Glukosidase-hemmender Wirkung, Verfahren zur deren Herstellung, deren Verwendung und pharmazeutische Präparate
DE3744570A1 (de) Pharmazeutische zubereitungen mit immunstimulierender wirkung und verfahren zu ihrer herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee