DE6900221U - Von dauermagneten erregter gleichstrommotor - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K23/00—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
- H02K23/02—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
- H02K23/04—DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having permanent magnet excitation
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)
- Dc Machiner (AREA)
- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
Description
Ton DaueTn&ßneten erregter Gleiche tronmo "tor
Die Xiuerun«· "bezieht sich auf einen von Dauermagneten
erregten Oleichs troD-Koninuta eormo tor mit einem roiarförmigen 3 ta tor.
Derartige Rotoren werden vielfach, verwendet, Ήβηη der
Kotor nur eins geringe Leistung zu liefern braucht, z.B. bei Spielvaron,
Vorrichtungen zum Antreiben der elektrischen Kontakte eines Äutooaten,, und dergleichen. ¥enn aber grössere Leistungen bei
höheren Spannungen abgegeben -ärürden müssen, wio dies bei Haushaltgeraten
der Fall ist, wird noch immer eine Erregung durch
Elefctroiaagnetsai bevorzugt, veil der Rotor dann bis in den SSttigungosustand
nagnötieiert worden kann* Die üblichen Dauermagneten weisen
ja eine Pltiaedicht© auf, die erheblich niedriger alß die SättigungB^'■"
dichte von Maen ist- S.B* weises Magriete« aus des Mstsrisly daa
tuitos den Saüdeisaanis» "Ferroxdure" bekannt ist tuad in der britischen
Patentschrift 747*724 bösohxieben wtirde, eima KLussdiohte
von etwa 0,4 Wo/vx auf, während Eiaen eine SSttigun^dichte von
ty
etwa 1,5 "Hb/m hat. Dieselbe Leistung kann dann nur erhalten
werden, venn der ungenügend magnetism er te Bot©* slt eiüss npses«
aeron Anzahl von Windungen versehen und grosser ausgebildet wird,
wodurch oine grössere Eiseriblechiaenge erf order iicii int. Bei
Rotoren geringer Leistung spielt dieses Problaa aber keine EoIIo1
so dass in dies en Falle unbedenklich Dauermagneten Anwendung
finden können.
Die Neuerung bezweckt, auf einfache lieise für Qleioh-
^q Btronkommitatormotoren höher&c Leistungen eine Anregung duroh
Dauernagneten zu schaffen, die den Rotor bis in den Sättigungs-Euatand
nagnetisieren* Zum Erhalten einer einfachen Bauart soll
der Stator rohrförmig ausgebildet sein. Diese Rohre brauohen nioht
lamelliert zu sein und können leicht aus langen Eisenrohren gesägt
t5 worden.
Ein derartiger Motor nach der Neuerung· ist daduroh gekennzeichnet,
dass die Dauermagneten die Form eines hohlen Rohratektors
aufweisen, dessen Aaissenraantel sich an den Stator a»vschliess-t
und dessen Innensiantel an einem entsprechenden Polaohuh
längs einer Kontaktoberfläche anliegt, die grosser, vorzugsweise
sehr als ander than?**! grosser, als die Oberfläche ist, längs der
der Polschuh, aai Xaf tepalt angrenzt.
Sank der scheinbar übertriebenen Grosse dee Stators in
bezog auf den Sotor können aber groese üauemagneten angewandt
—* erden.' Der aaaaiise-tesde Wissms ist tateSchlich der FLaeaaus tritt»ober-
de« Xagsetea propo3rtioi5ai» Dieser Ks»s wird dann eit Hilfe
Bulsciaheö jconzestriext τετΔ ssm 2o"tor geführt, fcrf dicee
älesezr die B^lxchohe rsicht zxsr X3Q tüirxä-ten de· Streoflus»ee,
221
f ' ■ t t · «*
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-3-
oondorn auch sun Lrhalten oinor starken Flueskcnzentration»
Dadurch kann der Rotor für eine bestimmte abzugebende Leistung
einen geringeren Burchnesser haben. Obgleich die Abmessungen de«
Stators dann otvaa grosser worden, wird der Preis des Ornz^n
Bid Beuerung vird nachstehend an Hand der Zeichnung
naher ex-laut ort. Se zeigen ι
Pig· 1 einen Eotoj? für icloina Spannungen und niedrige
lioictungen,, der von Dauer^agnoton erregt virdi
f 10 Jig. 2 einen teotor für grossere Spannungen und höhere
51g« 3 einen Kotor nach der Xetüneuai; ffc groesere
Spannungen und hShsro LoistungGnf der voö Keu*raagaeten orregt
virdj
Pig. 4 einen der angoirandt«n
Jede dieser Figuren seigt eiaia Schnitt sinkreoht aar
üotorachee.
r-
Denutzt tuid enthalt einen rohrfcraigen Stator 1, arei den
fluss liefernde Sauamagneten 2 uijd 3 und einen 2otor 4>
Derax^cige
Motoren »erdan in allgeaeinen oit einer Gleichapanntajg τοη, 6 M* 12 T
gespeist» Sei Eauehaltgeraten, wie ¥aech3aaohin*2i für textil und
'üeigknetemaeohiaen. wai s.B. in Puapen sind Lei* tarnen v»s smI»
als 100 K erforderlich« vobei deichepannunees τοη setae- alf 100 T
angewandt verden «oUen· Au* ä&a. oben 'bar·!* *j«eruirteii CrSaiea
viril dann dl· Sprlfuae durch eiae oder aehrere ¥ieklaa§*c. 5
$*>£· ^) geliefert, dl« us einen Po^eJnh 6 «eviokeU *iad lad
in Reihe mit oder parallel χα der Jkskarxlekäoog oder «x£it*Xbar
.Ί
«it einer fee ten Gleichspannung gespeist verdenk In diesem
Falle hat dor Polschuh den Zweck, die Reluktanz des liagnetflusskreislaufes und den Streuflass möglichst niedrig zu
halten·
6 tollt und wird für die gleichen Spannung und Zffecke wie der
Motor nach Fig. 2 angewandt. Man kann hier auch der gleiche Rotor verwenden, nrän dieser Rotor 15 in einer Konfiguration
naoh Hg* 1 mit einea Stator vereinigt wäre, -würde dieser Ro
tor nicht gesättigt und nicht bis zu seiner vollen Spannungs
lei tstung ausgenutzt werden. Statt einer Vergrösserung der
Botorabmessungen oder der Windungszahl werden naoh der Erfindung die Statorabmessungen vergrössert und wird die Konfiguration des Stators geändert, so dass der Rotor dennoch in den
Die Vergrösserung dar Abmessungen des Stators 17
ermöglicht auch die Verwendung jgrösserer Dauermagneten 7, deren
Fluss über Polsohuhe 8 konzentriert und zum Ector 16 geführt wird.
Das Verhältnis zwischen der Flussdiohte am Luftspalt und der
tos Magneten 7 gelieferten Fluesdichte ist nahesu gleich dem
Verhältnis sswisohen der Oberfläche des Innenmantels 9 des Magneten 7 uoi der Oberfläche, länge der der Polschuh as luftspalt 10 angrenst, wenn aer Fluss nicht «u weit über das SättigougB-knie hin konzentriert wird. Auf di«a* Weifte können die
»u^itbBrigen Poliohuh* und des Stator« gefunden werden« Ve
1,5 «u 3 tind ge«i«Mt. 13«? Aixi*«nuant«l 18
ruht mal 4er Inneneeit· d«e 3tftioss 1?. Let»tar«x
Claims (1)
- ι » ι ι * s i
\ » 1 : . > I ι · ι 1-5-kazin aus ¥eioheissn oder ifeichstahl bestehen usä. braucht nicht lamelliert χα. sein, veil die Flussanderuiigen. gering sind. Dies trifft auch, die Polsciaüie zaj ©s Va-ίτη aber gSn-B tig sein, vezm. let st ere atir- Eisenblech, hergestellt werden, "iTeil die passierenden Botorzahne dennoch gewisser nass en einen Wecheelfluss harWifübren. Der Stator ist t Bohr kahh g«g*"b*nenfÄlls «las gfwesers 2&^# alsliagnet ha^rvi In lÜMfO Fall· kann dl· gleiche Statorrelaii- -tans Äuoh n$ t einett dünaeren Rohr ereielt »erdtn. Da» Bohr ^O ^aan an "beiden Baden Ali Aluainiuaeohelben refliohlaesen werden, tde IliUtrdientten hahen die Pora hohler Rohmekioren (Hg* 4) Und kttn&en am dato obenerwähnten "PeTrOIdHTe Strontiußferrit oder einer geeigneten Legierung bestehen* PolÄohuhtt Und die Magneten können z.B. alt Hilfe in den Almniniuiaeoiidihen befestigter Stäbe 12 am Stator festgeklenot -werden*HaturgeoSee lässt sich die Neuerung atteh in Hehrpolmotoran anwenden.Ton Dauermagneten angeregter Gleiche tromkonaautator-notor mit einen rohrförmigen Statorgehäuse, dadurch gekennzeichnet) dass die Dauermagneten die Form eines hohlen Rohr-Sektors haben, dessen Aussenmantel am Statorgahäuse und dessen Innenaant«! aa 2-tatorgehauce und dessen Innenmantel an einem entsprechenden Folaohuh längs einer KontaktoberflSohe anliegt, ix· groöeer, vöjfsi^pireiss ü«hr als sadsrthalb sal gsssse*f al* die Oberfläche ist, längs der der Folsohuh am Luftspait angrenat./\J <t/ V %J (^ fr*/ JLHasäao^g, den 19. Jan. 1970 Sa/Du Heizie J&ie: ΈΉΗ 3iX)7deutsches Geferaiiclisiiiustei*
6 900 2213?euer Sci2ixt2>:a^1>a^P|riic^>s fYon jDauersascnetsn ansieresrter CfleichstroizikLosszuxa'Consoxor ait einen rohrförmigen Statorgehäuse, an dessen Innenwand die 5)aueraagsiet.e, welche die Fora von hohlen RohrseJktoren aufweisen, angesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tümensanteiflachen (9) der gebogenen Dauermagneten (7) Polschuhe (3) längs einer Kontaktoberfläche anliegen, die größer, vorzugsweise ssehr als anderthalb aal großer, als öle oberfläche ist, längs der die Polschuhe an den Luftspalt (10) angrenzen.
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- 1969-01-21 US US792706*A patent/US3553509A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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BE727425A (de) | 1969-07-24 |
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