DE69002132T2 - Dichtungsschirm am Auslasssteuerventil für Zweitaktbrennkraftmaschinen. - Google Patents

Dichtungsschirm am Auslasssteuerventil für Zweitaktbrennkraftmaschinen.

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DE69002132T2 DE90305361T DE69002132T DE69002132T2 DE 69002132 T2 DE69002132 T2 DE 69002132T2 DE 90305361 T DE90305361 T DE 90305361T DE 69002132 T DE69002132 T DE 69002132T DE 69002132 T2 DE69002132 T2 DE 69002132T2
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Description

    Technischer Bereich
  • Die Erfindung betrifft Zweihub-Zyklus-Motoren, die nachfolgend "Zweitaktmotoren" genannt werden, und insbesondere Auslaßöffnungssteuerventile für solche Motoren, wie sie in dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben und beispielsweise in der US-A-4,672,925 offenbart sind.
  • Hintergrund
  • Die Erfahrung mit Zweitaktmotoren, die Öffnungen aufweisen, hat gezeigt, daß ein einstellbares Ventil, welches in der Auslaßöffnung sehr nahe dem Motorzylinder angeordnet ist, um die Steuerung des Zeitpunkt des Auslaßvorgangs zu erlauben, wie schematisch in Figur 1 der beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, wichtig für einen Motorteillastbetrieb ist. Jedoch ist es notwendig, daß die Dichtungsspalte minimiert werden, um die Vorteile der änderbaren Geometrie, die durch ein solches Ventil geschaffen werden, zu maximieren, weil der Ausblasdruck, dem das Ventil ausgesetzt wird zu einer gedrosselten Strömung führen kann. Entsprechend können große Abstände viele der mit dieser variablen Geometrie verbundenen Vorteile beseitigen. Unglücklicherweise können geringe Abstände zu einem Verklemmen des Ventils führen, da sich das Ventil während des Betriebs aufbeizt, wodurch ein ordnungsgemäßer Betrieb des Ventils verhindert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Steuerventil gemäß der vorliegenden Erfindung ist durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung schafft Auslaßöffnungssteuerventile für Zweitaktmotoren. Jedes dieser Ventile hat eine Abdeckung, die vorzugsweise als flexibles Blatt gemacht ist, welches durch Gasdruck und/oder andere Mittel in abdichtenden Kontakt mit einem Schlitz und Abdichtkanten einer zugeordneten Auslaßöffnung gezwungen wird. Die flexible oder abgedichtete Abdeckung erlaubt eine Ventileinstellung mit niedriger Reibung, wobei sie eine Gasleckage hinter das Ventil begrenzt, und die Einstellung ist unbeeinflußt durch enge Toleranzen und Temperaturänderungen.
  • Diese und andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser verständlich aus der nachfolgenden Beschreibung von bestimmten spezifischen Ausführungsformen der Erfindung, die zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen erfolgt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • In der Zeichnung:
  • Figur 1 ist eine perspektivische Schnittansicht, die eine herkömmliche Auslaßöffnungsteuerventilanordnung für einen Zweitaktmotor zeigt;
  • Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht einer flachen Abdeckungsform eines Steuerventils mit einem flexiblen Blatt gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 3 ist eine geschnittene Draufsicht der flachen Abdeckungsform eines in Figur 2 gezeigten Steuerventils mit einem flexiblen Blatt, das betriebsmäßig in einer Auslaßöffnung eines Zweitaktmotors angeordnet ist.
  • Figur 4 ist eine geschnittene Seitenansicht in der Ebene der Linie 4-4 von Figur 3;
  • Figur 5 ist eine geschnittene Seitenansicht einer zylindrischen gekrümmten Abdeckungform eines Steuerventils mit flexiblem Blatt in einer Motorauslaßöffnung;
  • Figur 6 ist eine geschnittene Seitenansicht in der Ebene der Linie 6-6 von Figur 5;
  • Figur 7 ist eine geschnittene Seitenansicht einer angelenkten gekrümmten Abdeckungsförm eines Steuerventils mit einem flexiblen Blatt in einer Motorauslaßöffnung;
  • Figur 8 ist eine geschnittene Draufsicht in der Ebene der Linie 8-8 der Figur 7;
  • Figur 9 ist eine geschnittene Seitenansicht einer angelenkten gekrümmten Abdeckungform eines Steuerventils mit einem flexiblen Blatt und einem zusätzlichen Dichtungsmittel in einer Motorauslaßöffnung; und
  • Figur 10 ist eine Schnittansicht des zusätzlichen Dichtungsmittels in der Ebene der Linie 10-10 der Figur 9.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail zeigt Figur 1 einen herkömmlichen Zweitaktmotor 10, der einen Zylinderblock 11 mit einem Zylinder 12 aufweist, und der ähnlich wie der in der EP-A-212 857 offenbarte Zweitaktmotor ist. Ein Kolben 14, der sich in dem Zylinder 12 hin und her bewegt, öffnet und schließt eine Auslaßöffnung 15, die in dem Block 11 ausgebildet ist und sich in den Zylinder 12 öffnet. Ein Steuerventil 16, das in der Öffnung 15 an einer nicht dargestellten Achse verschwenkbar ist, hat einen im allgemeinen horizontalen Körper (d.h. näherungsweise normal zu der nicht gezeigten Zylinderachse) mit einer gekrümmten Kante 18, die eng mit der Krümmung der Zylinderwand übereinstimmt und allgmein mit dieser fluchtet. Eine steife Abdeckung 19 ragt von der gekrümmten Kante des Körper nach oben in eine schlitzförmige Ausnehmung 20 oberhalb der Öffnung 15.
  • Eine Bewegung des Ventilkörpers an seiner Schwenkachse hebt die gekrümmte Kante 18 an und/oder senkt diese ab und ändert dadurch sowohl den Zeitablauf des Öffnens bei dem Abwartshub des Kolbens als auch des Schließens beim Aufwärtshub des Kolbens. Die Abdeckung 19 ist vorgesehen, um den Gasstrom zwischen der Ventilkante 18 und dem oberen Ende der Auslaßöffnung 15 zu unterbrechen. Dennoch erlauben Spalte zwischen der Abdeckung 19 und den Seiten der Öffnung 15 und dem Schlitz 20, die für einen reibungslosen Arbeitsablauf hinsichtlich der Herstellungstoleranzen und Arbeitstemperaturänderungen erforderlich sind, im Betrieb eine wesentliche Menge von Gasleckage hinter die Abdeckung und führen damit zu einer fehlerhaften Abdichtung.
  • Die Figuren 2 bis 4 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Lösung hinsichtlich des Abdichtproblems angibt. Der Aufbau des Motors 10' ist im wesentlichen der gleiche wie bei der herkömmlichen Ausführungsform der Figur 1, so daß gleiche Bezugsziffern für gleiche Teile verwendet werden. Es bestehen jedoch Unterschiede im Aufbau des Ventils 22, der Auslaßöffnung 23 und der danebenliegenden schlitzförmigen Ausnehmung 24.
  • Das Ventil 22 hat einen steifen Körper 26 mit einer Schwenkachsenöffnung 27 an einem Ende und einer gekrümmten Kante 18 an dem anderen Ende. Eine Abdeckung 28, die vorzugsweise aus einem flexiblen Hochtemperatur-Stahl gemacht ist, ist an dem Ventilkörper 26 nahe der gekrümmten Kante 18 durch eine gebogene Zunge 30 oder ein anderes geeignetes Mittel befestigt. Hinter der Abdeckung 28 in Richtung der gekrümmten Kante 18 ist der Ventilkörper 26 etwas breiter als der Abschnitt des Körpers 26 und die zugehörigen Auslaßöffnung 23, die sich in der entgegengesetzten Richtung auf die Schwenköffnung 27 zu erstreckt, ausgebildet. Die Öffnung 23 ist entsprechend erweitert, um mit einem engen Spalt die Schwenkbewegung des breiteren Körpers aufzunehmen, wodurch dem Zylinder zugewandte gekrümmte Dichtungsflächen 31 entlang beider Seiten der Öffnung 23 gebildet werden.
  • Die schlitzförmige Ausnehmung 24 in dem Block 11 ragt von der oberen Kanten der Dichtungsflächen 31 ab und ist in der Breite gleich dem erweiteren Abschnitt der Auslaßöffnung 23. Somit kann die schlitzförmige Ausnehmung 24 die flexible Abdeckung 28 aufnehmen, die eine Breite hat, die im wesentlichen mit der des breiteren Endes des Ventilkörpers 26 übereinstimmt. Die Abdeckung 28 und die schlitzförmige Ausnehmung sind von oben her betrachtet im allgemeinen eben ausgebildet, so daß sich die Abdeckung 28 von der Seite her gesehen frei in der vertikalen Ebene verbiegen kann.
  • Wenn sich im Betrieb das Ventil 22 in der oberen Stellung für ein frühes Öffnen und spätes Schließen befindet, wird die Abdeckung 28 in dem Schlitz 24 in einem im wesentlichen flachen Zustand aufgenommen. Wenn das Ventil 22 in seine untere Stellungen geschwenkt wird, wird die Abdeckung entsprechend aus dem Schlitz gezogen und blockiert den oberen Bereich der Auslaßöffnung 23 gegen ein Durchströmen von Gas zwischen dem Zylinder und der Auslaßöffnung oberhalb des Ventilkörpers 26. Der Zylinderdruck zwingt die flexible Abdeckung 28 in einen gekrümmten Zustand, ohne einen Spalt gegen die Öffnungsdichtungsflächen 31 und die benachbarte Fläche des Schlitzes 24 gelagert, um den Abdichtvorgang zu unterstützen. Somit sind die einzigen wesentlichen Leckagepfade zwischen dem Kolben 14 und der gekrümmten Kante 18 des Ventils und durch die Spalte neben dem erweiterten Ende des Ventilkörpers 26. Diese müssen auf dieselbe Weise wie bei der bekannte Konstruktion minimiert werden.
  • Der Gleitvorgang der flexiblen Abdeckung 28 über die Dichtungsflächen 31 und die Seite des Schlitzes 24 erlaubt es, das Ventil ohne Verklemmungen zu bewegen, während der Differenzgasdruck das Abdichten unterstützt. Aus diese Weise wird die Leckage von Gas hinter die Ventilabdeckung wesentlich gegenüber der bekannten Konstruktion verringert. Wenn es erwünscht ist, können Vorspannungs- oder Dichtungsmittel wie Federn und/oder Dichtungen verwendet werden, um die flexible Abdeckung gegen die zugehörigen Dichtungsflächen 31 und die untere Kante des Schlitzes 24 positiv vorzuspannen.
  • Weitere Ausführungsformen
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen eine alternative Ausführungsform der Erfindung, die in einem Motor 34 gezeigt ist, der einen Block 36 aufweist, der eine Mehrzahl von Buchsen 36 aufnimmt, die jeweils einen Zylinder 38 definieren und von denen nur eine gezeigt ist. Ein Ende jedes Zylinders 38 wird durch einen Zylinderkopf 39 geschlossen, und ein nicht gezeigter Kolben ist hin- und herbewegbar in jedem Zylinder angeordnet. Jeder Zylinder ist mit einer Auslaßöffnung 40 versehen, die sich durch die Buchse 36 und den Block 35 erstreckt um mit einem Kanal 42 in einer zugeordneten Auslaßleitung 43 zu verbinden.
  • Oberhalb und unterhalb der Auslaßöffnung 40 und auf einem kurzen Stück auf dessen beiden Seiten weist die Buchse Ausnehmungen auf (oder der Block könnte Ausnehmungen aufweisen), um einen Schlitz 44 zu definieren, in dem eine flexible gekrümmte Abdeckung 46 eine Steuerventils 47 aufgenommen ist. Die Abdeckung 46 ist vorzugsweise aus einem federnden Hoch-Temperatur-beständigen Material wie Stahl oder einem synthetischen Kunststoffmaterial gebildet und ist um die nicht gezeigte Zylinderachse gekrümmt, so daß sie lose und hin- und herbewegbar in dem Schlitz 44 einsetzbar ist. Geeignete Mittel wie Ohren 48 an der Abdeckung 46, die durch einen Zapfen 50 mit einem U-förmigen Zughaken verbunden sind, sind in der Auslaßöffnung zur Betätigung des Ventils 47 angeordnet.
  • Ein Fenster 52 in der Abdeckung fluchtet mit der Zylinderauslaßöffnung 40, wenn das Ventil in seiner obersten Stellung ist, und eine Lippe 54 ragt nach innen von der oberen Kante des Fensters ab und fluchtet nahezu mit dem Zylinder 12 und bildet einen engen Spalt mit dem Kolben, wenn sie die Öffnung 40 abdeckt. Randabschnitte 55 der Abdeckung, die sich hinter die Öffnung 40 erstrecken, sind mit der Zylinderbohrungswand des Blocks (die Außenseite des Schlitzes 44) in Eingriff bringbar, die um die Öffnung 40 Dichtungsflächen 56 bilden.
  • Im Betrieb ist der Öffnungs- und Schließablauf der Auslaßöffnung von einer Spät-Öffnungs- und Früh-Schließstellung, die in Figur 5 in durchgezogenen Linien dargestellt sind, bis zu der Früh-Öffnungs und Spät-Schließstellung, die in unterbrochenen Linien dargestellt ist und in der die Lippe 54 nahe der oberen Kante der Kanalöffnung 40 ist, veränderbar. Der Eingriff der Abdeckung 46 mit den Dichtungsflächen 56 wird durch den Zylindergasdruck unterstützt und verhindert zusammen mit der Lippe 54 und dem festen Bereich der Abdeckung oberhalb des Fensters 52 eine Strömung von dem Zylinder 38 zu dem Auslaßsystem außer durch das Fenster 52, das unterhalb der Lippe 54 liegt.
  • Diese Anordnung hat einen ersichtlichen Vorteil bei der Strömungssteuerung, da die Lippe 54 relativ nahe der Position der Kolbenwand in allen Stellungen, in denen die Öffnung geschlossen ist, gehalten wird Dennoch kann die Erstreckung des Schlitzes 44 beträchtlich über und unter die Öffnung 40 negative Effekte auf die Zylinderkühlung von einem umgebenden Kühlmantel 58 haben.
  • Die Figuren 7 und 8 zeigen eine andere alternative Ausführungsform der Erfindung in einem Motor 60, der Hauptkomponenten hat, die ähnlich denen der gerade beschriebenen Ausführungsform sind und mit gleichen Bezugsziffern bezeichchnet sind. Jedoch weicht der Motor 60 dadurch ab, daß er ein Steuerventilgehäuse 62 hat, das an dem Zylinderblock 63 durch Bolzen 64 befestigt ist und in eine Ausnehmung 66 von diesem neben jeder Zylinderauslaßöffnung 40 hineinragt. Die abragenden Abschnitte definieren eine zylinderabschnittförmige feste Abdeckung 67 in jeder Ausnehmung 66, durch die sich ein Fenster 68 erstreckt, das neben seiner jeweiligen Auslaßöffnung 40 liegt und mit dieser fluchtet.
  • Eine Ventilanordnung 70 ist jeder Öffnung zugeordnet und weist ein Ventil 71, Gleitzapfen 72, einen Träger 74, Schwenkzapfen 75 und einen Betätigungshebel 76 auf. Der Träger weist beabstandete Arme 78 aut, die durch einen Balken 79 verbunden und an den Schwenkachsen 75 für eine Parallelbewegung befestigt sind. Die Achsen 75 sind hin- und herbewegbar in einem äußeren Abschnitt des Ventilgehäuses 62 getragen. Nahe der den Schwenkachsen abgewandten Enden haben die Arme 78 Schlitze 80, in denen die abgeflachten Gleitzapfen 72 verschiebbar aufgenommen sind.
  • Das Ventil 71 ist an den Zapfen 72 getragen und weist einen steifen Körper 83 auf, der eine gekrümmte Lippe 84 hat, die in die Zylinderöffnung 40 hineinragt und sich der Position des nicht gezeigten Kolbens eng nähert, wenn der Kolben die Öffnung abdeckt. Eine flexible Abdeckung 86 ragt nach oben von dem Körper 83 in die Lippe 84 ab und steht im Eingriff mit der äußeren Dichtungsfläche 87 der befestigten Abdeckung 67 des Ventilgehäuses. Die flexible Abdeckung 86 ist nominell um die Schwenkachse der Achsen 75 gekrümmt und erstreckt sich mit der Lippe 84 seitlich über die Seiten der Ventilarme 78 hinaus, so daß sie mit den Dichtungsflächen 87 an den Seiten des Fensters 68 in der befestigten Abdeckung 67 in Eingriff steht.
  • Im Betrieb ist der Träger 74 für jedes der Ventile schwenkbar bewegbar, indem der Hebel 76 betätigt wird, um das Ventil in einer Position zwischen der in den Figuren 7 und 8 gezeigten unteren Stellung und einer oberen Stellung, in der die Lippe 84 sich der Oberseite der Zylinderöffnung 40 nähert, zu positionieren. Gasdruck in dem Zylinder zwingt die flexible Abdeckung 86 zu einer abdichtenden Anlage an der festgelegten Abdeckungsdichtungsfläche 87, wodurch verhindert wird, daß Abgase durch die Öffnung 40 oberhalb der Lippe 84 entweichen können und somit der Öffnungs- und Schließablauf der Öffnung bestimmt wird. Die Gleitbewegung der Zapfen 72 in den Schlitzen 80 gestattet es dem Ventil, seine Position einzustellen, wobei es der flexiblen Abdeckung erlaubt, sich frei über die Fläche 87 zu bewegen und dabei eine gute Abdichtung zu schaffen.
  • Die Figuren 9 und 10 zeigen noch eine andere Ausführungsform der Erfindung in einem Motor 88, die ähnliche Merkmale wie die zuvor beschriebenen mit Änderungen und einem zusätzlichen Dichtungsmittel aufweist. Gleiche Bezugsziffern bezeichnen Teile, die ähnlich denen der zuvor beschriebenen Ausführungsförmen sind. In diesem Motor 88 hat eine Auslaßsteuerventilanordnung 89 ein Gehäuse 90, das durch Bolzen 91 an einem Krümmer 43 anstelle an dem Motorblock 63 befestigt ist. Zusätzlich zu einer festen Abdeckung 92 mit einem Fenster 94, das mit der Zylinderöffnung 40 fluchtet, hat das Gehäuse ein äußeres Element 95, das von der äußeren Dichtungsfläche 96 beabstandet ist und dazwischen einen gekrümmten Schlitz 98 bildet.
  • In dem Schlitz 98 ist ein gekrümmter flexibler Abdeckungsabschnitt 99 eines Steuerventils 100 aufgenommen, der eine Lippe 102 hat, die an einer unteren Kante der Abdeckung 99 ausgebildet ist. Die Abdeckung ist an einem Treiber 103 befestigt, der ein Paar Ohren 104 hat, die Zapfen 106 tragen. Die Zapfen sind in verzweigten Enden 107 der Hebel 108 getragen, die schwenkbar an Achsen 110 sind, um das Ventil 100 geführt durch die flexible Abdeckung 99 in dem Schlitz 98 nach oben und unten gleiten zu lassen.
  • Im Betrieb werden Zylinderdrücke wie zuvor beschrieben die flexible Abdeckung 99 zu einer abdichtenden Anlage an der Dichtungsfläche 96 der festen Abdeckung 92 zwingen, und der Motor 88 ist mit einer zusätzlichen Dichtungsanordnung 111 versehen, um die Abdichtkraft zu erhöhen. Die Anordnung 111 umfaßt einen Rückhalter 112, der an dem Ventilgehäuseaußenelement 95 befestigt ist, um mit diesem eine geschlitzte Ausnehmung 114 zu bilden. Eine Öffnung 115 in dem Zylinderblock 63 ist vorgesehen, um den Rückhalter aufzunehmen; die geschlitzte Ausnehmung könnte jedoch woanders vorgesehen sein, beispielsweise könnte sie in dem Block ausgebildet sein.
  • Die Ausnehmung 114 nimmt einen Dichtungsbalken 116 und eine Blattfeder 118 auf, die den Balken 116 gegen die flexible Abdeckung 99 druckt, um sie in positiver Anlage mit der Dichtungsfläche 96 zu halten. Dies schafft eine positivere Abdichtung und erlaubt die Möglichkeit der Verwwendung einer weniger flexiblen Abdeckung 99, ohne die Abdichteffektivität zu beschränken. Wenn es gewünscht ist, könnten zusätzliche federvorgespannte Dichtungsbalken entlang der beiden Kanten der Abdeckung 99 neben dem Fenster 94 vorgesehen sein.
  • Es sollte auch ersichtlich sein, daß der Balken 116 als federvorgespannte Abdichtung gegen eine Gasströmung hinter die Rückseite der flexiblen Abdeckung 99 wirkt, wo sie an der Dichtung 116 anliegt. Entsprechend könnte die Abdeckung 99, wenn es gewünscht ist und sie wie gezeigt zylinderabschnittförmig ist, steif ausgebildet sein mit einem Spalt zu allen benachbarten Flächen, und zusätzliche Dichtungen könnten vorgesehen sein, um die verschiedenen Leckagepfade in der Weise des Dichtungsbalkens 116 abzudichten. Entsprechend zieht die Erfindung solche Anordnungen anstelle von oder mit dem zuvor beschriebenen flexiblen Abdeckungmittel in Betracht. Die Figuren 9 und 10 werden betrachtet, alternativ eine solche Anordnung in einfacher Form darzustellen

Claims (12)

1. Ein Steuerventil (22, 47, 71, 100) in Verbindung mit einem Zweitaktmotor (10', 34, 60, 88) mit einem Zylinder (12, 38), einer Auslaßöffnung (23, 40) in einer Wand des Zylinders und einer schlitzförmigen Ausnehmung (24, 44, 66, 98) oberhalb der Auslaßöffnung zur Aufnähme einer strömungsblockierenden Abdeckung (28, 46, 86, 99), wobei das Steuerventil einen verschwenkbar bewegbaren Körper (26, 51, 78, 108) aufweist, dem eine allgemein horizontale Lippe (18, 54, 84, 102) zugeordnet ist, die mit der Zylinderwand eng fluchtet und in der Auslaßöffnung (23, 40) für eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung in dieser angeordnet ist, wobei die strömungsblockierende Abdeckung (28, 46, 86, 99) nach oben von der Lippe (18, 54, 84, 102) und in die schlitzförmige Ausnehmung (24, 44, 66, 98) abragt, in der schlitzförmigen Ausnehmung (24, 44, 66, 98) oberhalb der Auslaßöffnung (23, 40) Dichtungsmittel vorgesehen sind, und die Abdeckung (28, 46, 86, 99) als Blatt ausgebildet ist, das sich verschiebbar gegen eine Seite der schlitzförmigen Ausnehmung (24, 44, 66, 98) abstutzt, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungsdichtungsflächen (31, 56, 87, 96) an den Seiten der Auslaßöffnung (23, 40) nahe dem Zylinderm und diesem zugewandt vorgesehen sind und diese mit der strömungsblockierenden Abdeckung (28, 46, 86, 99) in abdichtenden Eingriff stehen, um den Durchgang von Abgas durch die Auslaßöffnung (23, 40) oberhalb der Lippe (18, 54, 84, 102) zu begrenzen, während eine Einstellbewegung des Ventils (22, 47, 71, 100) mit einem geringen Reibungswiderstand stattfinden kann.
2. Ein Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmittel mindestens einen Dichtungsbalken (116) aufweist, der gegen die Abdeckung (99), die an die Öffnung (40) angrenzt, vorgespannt ist.
3. Ein Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsflächen (31, 56) an benachbarten Teilen eines zugeordneten Zylinderblocks (11, 35) ausgebildet sind.
4. Ein Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsflächen (87, 96) an einem festen Abdeckungsabschnitt (67, 92) eines Ventilgehäuses (62, 90) ausgebildet sind.
5. Ein Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (28, 46, 86, 99) als flexibles Blatt ausgebildet ist, das auf Zylinderdruck anspricht, um sich abdichtend und verschiebbar gegen die Dichtungsflächen (31, 56, 87, 96) abzustützen.
6. Ein Steuerventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Vorspannungsmittel (116, 118) mit der Abdeckung (99) in Eingriff stehen, um die Abdeckung (99) gegen die Dichtungsflächen (96) zu drücken.
7. Ein Steuerventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Abdeckung (28) normal eben ist, aber in einen gekrümmten Zustand verformt ist, um mit den gekrümmten Abschnitten der Dichtungsflächen (31) in Eingriff zu kommen.
8. Ein Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (46) von einer teilzylindrischen Form ist und an den Dichtungsflächen (56) gleiten kann, die entsprechend geformt und koaxial zu dem zugeordneten Zylinder (38) sind.
9. Ein Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (86, 99) von einer teilzylindrischen Form ist und an den entsprechend geformten Dichtungsflächen (87, 96) gleiten kann.
10. Ein Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (86, 99) einen Krümmungsmittelpunkt hat, der auf der Schwenkachse (75, 110) des zugeordneten Ventilbetätigungsmittels (75, 76, 78, 107, 108) liegt.
11. Ein Steuerventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (62) als separates Element ausgebildet ist und an dem zugehörigen Zylinderblock (63) befestigt ist.
12. Ein Steuerventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (90) an einer Leitung (43) getragen ist, der an einem zugeordneten Zylinderblock (63) befestigt ist.
DE90305361T 1989-06-21 1990-05-17 Dichtungsschirm am Auslasssteuerventil für Zweitaktbrennkraftmaschinen. Expired - Fee Related DE69002132T2 (de)

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