DE69001022T2 - Fuellstutzen. - Google Patents

Fuellstutzen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behältereinfüllstutzen.
  • Verschiedene Behälterfüllstutzen sind bekannt, z.B. aus dem britischen Patent 20 95 584, der deutschen Patentanmeldung Nr. 21 07 647, der europäischen Patentanmeldung Nr. 199 538 und dem US Patent Nr. 3'186'451.
  • Das britische Patent 20 95 584B beschreibt eine Ventileinheit, die spezieller für die Verwendung in einer Verpackungsmachine von der Art vorgesehen ist, in welcher verschlossene, nicht rückführbare Verpackungen für Molkereiprodukte wie Milch, Yoghurt und ähnlichem einzeln mittels einer Dosierpumpe gefüllt werden. Die Einheit umfasst ein Dosierventil und einen flexiblen Stutzen mit einem Schlitz, der normalerweise durch die Elastizität bzw. Rückstelleigenschaft des Materials in geschlossener Position gehalten wird. Der flexible Stutzen ist eine kurze Distanz unterhalb des Dosierventiles angeordnet und die zwei Einheiten sind gekoppelt, um irgend welches Nachtropfen zwischen den Pumpstössen zu verhindern. Dies wird erreicht, indem das Dosierventil mit Hilfe von einer Kolbenkomponente nach dem beendeten Pumpstoss in der gefüllten Flüssigkeit ein Vakuum erzeugt, wobei dieses Vakuum den flexiblen Stutzen derart beeinflusst, dass er schnell und effektiv geschlossen wird. Der Stutzen ist von im wesentlichen zylindrischer bzw. hautpsächlich abgestumpfter kegelförmiger Form, welche, wie auch immer, am unteren Ende des Stutzens durch vier symmetrisch angeordnete Aussparungen gestört ist, welche zusammen den unteren Extrempunkt des Stutzens ergeben, welcher der Auslassextrempunkt ist in der Form von einem Kreuz, wobei der Auslassschlitz von entsprechender kreuzförmiger Gestalt ist. In den Winkeln der kreuzförmigen Form des Auslassschlitzes bilden die vier Aussparungen vier im wesentlichen dreieckige Laschen, die wegen der Flexibilität des Materials in der Lage sind, zu einer relativ weiten offenen Position ausgefaltet zu werden, wenn die Flüssigkeit durch den Stutzen hindurchgelangt. Um die gewünschte Flexibilität des Stutzens zu erhalten, ist der Stutzen aus weichem Kunststoffmaterial oder Gummi von einer Härte von 25-40º Shore hergestellt. Da der Stutzen primär für Molkereiprodukte vorgesehen ist, ist das ausgewählte Material geeignet für die Verwendung im Zusammenhang mit Lebensmitteln, wie z.B. Nitril oder Silikonkautschuk.
  • Es ist wünschbar, die Notwendigeit für eine vakuumerzeugende Kolbenkomponente zu vermeiden, indem einzig durch die Elastizität des Materials eine gute Schliessung des Auslassschlitzes erreicht werden kann. Wie auch immer, um eine ausreichende Flexibilität der vier Lippen des Stutzens zu erhalten, muss die Stutzenwandung ausreichend und vernünftig dünn ausgestaltet sein. Leider ergibt sich in der Praxis, dass infolge der Weichheit des elastomeren Materials und der Veränderungen in der Shorehärte während dem Herstellen, die Stutzenlippen während dem vorgesehenen geschlossenen Zustand unerwarteterweise geöffnet sind, sodass das eingefüllte Produkt ausläuft bzw. entweicht.
  • Entsprechend wird gemäss der vorliegenden Erfindung ein Behältereinfüllstutzen vorgeschlagen, bestehend aus elastomerem Material und mit einer Einlass- und einer Auslassöffnung, welcher einen Auslassschlitz aufweist und welcher beim Fehlen von irgendwelchen äusseren, daran angelegten Kräften geschlossen gehalten wird, und zwar aufgrund der Elastizität des besagten Materials, wobei die besagte Auslassöffnung, aufgrund der Elastizität des besagten Materials, in der Lage ist, bei Anwendung einer angemessenen äusseren Kraftanwendung an den besagten Stutzen, weit geöffnet zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Oberfläche vom besagten Stutzen an der Zone von der besagten Auslassöffnung mit einem nach innen gerichteten Vorsprung ausgebildet ist, der sich entlang einer Seite von besagten Schlitz erstreckt und der eine Verdickung der Wandung von besagtem Stutzen bildet.
  • Angesichts der nach innen gerichteten Verdickung der Wandung des Stutzens ist die entsprechende Stutzenlippe steifer ausgebildet und behält doch eine ausreichende Flexibilität, sodass dichtes Verschliessen des Schlitzes verbessert wird und die Lippe immer noch weit geöffnet werden kann.
  • Damit die Erfindung bessser verständlich wird und bereit ist, ausgeführt zu werden, wird sie nun beispielsweise und unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert, in welchen
  • Fig. 1 eine Obendraufsicht von einem Behältereinfüllstutzen darstellt;
  • Fig. 2 einen Ausschnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1, und
  • Fig. 3 einen Ausschnitt auf der Linie III-III von Fig. 1 darstellt.
  • Bezugnehmend auf die Figuren ist der Stutzen 1 in einem Stück aus Silikonkautschuk einer Härte von 50-60º Shore geformt worden. Der Stutzen hat eine relativ weite, im wesentlichen quadratische Einlassöffnung 2 mit einem nach innen vorstehenden Flansch bzw. Rand 3 für das oberhalb Eingreifen an einem ringförmigen Bördelrand bzw. Wulst, der sich nach aussen erstreckt vom unteren Ende von einem Einfüllrohr (nicht dargestellt) von einer Flüssigkeitsabpackungsmaschine für das Füllen von Kartons mit einem viereckigen horizontalen Bereich. Das untere Ende des Stutzens 1 weist eine kreuzförmige Form auf und weist darin ausgebildet einen kreuzförmigen Auslassschlitz 4 auf. Bei der Abwesenheit von irgendwelchen äusseren Kraftanwendungen an den Stutzen wird der Auslasssschlitz aufgrund der Elastizität des Silikongummis geschlossen gehalten. Ebenso aufgrund der Elastizität des Silikongummis kann der Auslassschlitz relativ weit geöffnet werden unter dem Druck von einer Flüssigkeit, die in den Stutzen durch die Öffnung 2 gepumpt wird. Abgesehen von den Zonen der Einlassöffnung 2 und des Auslasschlitzes 4 ist die Stutzenwandung von im wesentlichen konstanter Dicke. Allerdings ist die innere Oberfläche der Stutzenwandung in der Zone des Schlitzes 4 mit nach innen vorstehenden Vorsprüngen 5 versehen, welche sich entlang beider Seiten von jedem der vier Arme des Schlitzes 4 erstrecken und die entsprechende Verdickungen der Stutzenwandung bilden. Die Vorsprünge 5 enden kurz vor den zentralen Kammlinien 6 der vier V-förmigen Lippen 7 vom Stutzen 1. Aufgrund der Verdickungen 5, vorgesehen an der Auslassschlitzzone von jeder Lippe 7, jedoch nicht an irgend einem Ort in dieser Lippe 7, weisen die Lippen 7 an ihren Auslasszonen dadurch eine höhere Steifigkeit auf, behalten aber nach wie vor die notwendige Flexibilität zu Öffnungszwecken. Diese Charakteristiken werden erhöht durch die Begrenzung der Verdickungen 5 kurz vor den zentralen Kammlinien 6. Die Verdickung der Auslassschlitzzonen von den Lippen 7 verhindert die Krümmungen bzw. das Durchbiegen dieser Zonen, was wiederum den Effekt hat, dass eine relativ grössere Öffnung erzeugt wird, wenn die Flüssigkeit hindurchgepumpt wird.
  • Der Winkel α, eingeschlossen durch die innere Oberfläche der Wandung des Stutzens im Bereich, wo sich die Oberfläche der Auslasschlitzzone nähert, ist vorteilhafterweise zwischen 30º und 50º und in der bevorzugt dargestellten Ausführung ungefähr 40º. Der Winkel β, eingeschlossen durch die innere Oberfläche der Vorsprünge 5, im Bereich des Auslasschlitzes 4, ist zwischen 5º und 15º und in der bevorzugten Ausführung ungefähr 10º.

Claims (9)

1. Ein Behältereinfüllstutzen (1) bestehend aus elastomerem Material und mit einer Einlassöffnung (2) und einer Auslassöffnung (4), welcher einen Auslassschlitz umfasst und welcher, beim Fehlen von irgend welcher äusserer Kraftanwendung darauf, aufgrund der Elastizität des besagten Materials, geschlossen gehalten wird, wobei die besagte Auslassöffnung (4) aufgrund der Elastizität des besagten Materials in der Lage ist, beim Anwenden von irgend einer angemessenen äusseren Kraft an den besagten Stutzen (1), weit geöffnet zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Oberfläche des besagten Stutzens (1) an der Zone von der besagten Auslassöffnung (4) mit einer nach innen vorstehenden Verdickung (5) ausgebildet ist, welche sich entlang einer Seite von besagtem Schlitz erstreckt und welche eine Verdickung der Wandung von besagtem Stutzen (1) bildet.
2. Einfüllstutzen nach Anspruch 1, worin die besagte Wandung von besagtem Stutzen (1) im wesentlichen eine konstante Dicke aufweist, ausgenommen an den Zonen von besagter Einlassöffnung (2) und besagter Auslassöffnung (4).
3. Einfüllstutzen nach Anspruch 1 oder 2, worin die besagte innere Oberfläche an besagter Zone von besagter Auslassöffnung (4) mit einer zweiten, nach innen gerichteten Verdickung (5) gebildet wird, welche sich entlang der entgegengesetzten Seite von besagtem Schlitz erstreckt und welche eine zweite Verdickung von besagter Wandung von besagtem Stutzen (1) bildet.
4. Einfüllstutzen nach Anspruch 3, worin der Winkel (α), eingeschlossen durch besagte inner Oberfläche, im Bereich, wo besagte innere Oberfläche sich der Zone vom Auslassschlitz nähert, zwischen 30º und 50º ist, und der Winkel (β), eingeschlossen durch die inneren Oberflächen von den Verdickungen (5), im Bereich des Auslassschlitzes zwischen 5º und 15º ist.
5. Einfüllstutzen nach Anspruch 4, worin besagter Winkel (α), eingeschlossen durch besagte innere Oberfläche, ungefähr 40º ist.
6. Einfüllstutzen nach einem der Ansprüche 4 oder 5, worin besagter Winkel (β), eingeschlossen durch besagte innere Oberflächen, ungefähr 10º ist.
7. Einfüllstutzen nach Anspruch 1, worin besagte Öffnung (4) eine Vielzahl von strahlenförmig angeordneten Schlitzen umfasst, beinhaltend den erstgenannten Schlitz und begrenzend im wesentlichen V-förmige Lippen (7) von besagtem Stutzen (1), und worin besagte innere Oberfläche bei besagter Zone von besagter Auslassöffnung (4) mit anderen, nach innen vorstehenden Vorsprüngen (5) ausgebildet ist, welche sich entlang den jeweiligen Seiten von diesen Schlitzen erstrecken, ausgenommen den erstgenannten Schlitz, und welche andere Verdickungen von besagter Wandung von besagten Stutzen (1) bilden.
8. Einfüllstutzen nach Anspruch 7, worin besagte innere Oberfläche bei besagter Zone von besagter Auslassöffnung (4) mit weiteren, nach innen vorstehenden Vorsprüngen (5) gebildet wird, welche sich entlang den jeweiligen Seiten von der besagten Vielzahl von Schlitzen erstrecken, gegenüberliegend zu denjenigen, entlang welchen sich die besagten anderen, nach innen vorstehenden Vorsprünge bzw. Verdickungen (5) erstrecken, und welche weitere Verdikkungen von besagter Wandung von besagtem Einfüllstutzen (1) bilden.
9. Einfüllstutzen nach Anspruch 7 oder 8, worin die nach innen vorstehenden Vorsprünge bzw. Verdickungen (5) kurz vor den zentralen Kammlinien (6) von besagten Lippen (7) begrenzt sind.
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