DE69000865T2 - Schliessblech, z.b. fuer kraftfahrzeugfluegel. - Google Patents

Schliessblech, z.b. fuer kraftfahrzeugfluegel.

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DE69000865T2 DE1990600865 DE69000865T DE69000865T2 DE 69000865 T2 DE69000865 T2 DE 69000865T2 DE 1990600865 DE1990600865 DE 1990600865 DE 69000865 T DE69000865 T DE 69000865T DE 69000865 T2 DE69000865 T2 DE 69000865T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich in allgeimer Weise auf ein die Verriegelung eines Türflügels, wie z.B. eines die Rückwandtür eines Kraftfahrzeugs bildenden Flügels, gestattendes Schloss.
  • Es betrifft mehr besonders die Schlossraste dieses Schlosses.
  • Man hat bereits Schlossrasten für Kraftfahrzeugstürflügel z.B. vorgeschlagen mit im wesentlichen einer Sohlenplatte, mit der ein die allgemeine Gestalt eines Us aufweisendes Stück, an welchem sich ein Riegel, Haken oder dergleichen beim Schliessen des Flügels anhaken kann, fest verbunden ist.
  • Die Sohlenplatte ist im allgemeinen mit die Einstellung des U-förmigen Stückes in Bezug auf die Sohlenplatte gestattenden knopflochförmigen Offnungen versehen, um ein richtiges Verriegeln beim Schliessen des Flügels zu gewährleisten. Das Einstellen des U-förmigen Stückes gegenüber der Sohlenplatte wurde jedoch schätzungsweise durchgeführt und war verhältnismässig lang und wenig genau, wegen der Tatsache, dass die Einstellung in einer Richtung oft die Einstellung in der anderen Richtung veränderte. Es folgte daraus, dass mehrere Einstellungen durchzuführen waren, was mehrere Offnen und Schliessen des Türflügels erforderte.
  • Demzufolge hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, diesen Nachteilen abzuhelfen, indem sie eine selbsteinstellende Schlossraste vorschlägt, d.h. mit automatischer und positiver Regelung durch eine einzige Schliesswirkung des Türflügels, was einen bedeutenden Zeitgewinn darstellt und ausserdem den Einbau von vorher voll ausgestatteten Türflügeln ermöglicht.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine Schlossraste z.B. für einen Kraftfahrzeugstürflügel zum Gegenstand und der eine Sohlenplatte aufweisenden Gattung, mit welcher ein die allgemeine Gestalt eines Us aufweisendes Stück, an welchem sich ein Riegel, Haken oder dergleichen anhaken kann, fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel des Us des Verhakungsstückes in zwei senkrecht zur Schwenkachse des Türflügels verlaufenden Ebenen umgebogen sind und die Sohlenplatte aus zwei Platten besteht, zwischen welchen die beiden umgebogenen Schenkel des Us vorher gleitbar angeordnet werden können, um ein Selbstpositionieren des Us unter der Wirkung des Schliessens des Türflügels zu gestatten, während Mittel vorgesehen sind, um die Platten zum Zweck der Durchführung des vorgenannten Selbstpositionierens des Us elastisch anzudrücken und um, nach diesem Selbstpositionieren, das Festsetzen des Us zwischen den beiden Platten und die Befestigung dieser Platten durchzuführen.
  • Gemäss einem anderen Merkmal dieser Schlossraste sind die beiden Platten mit Hilfe wenigstens eines vorzugsweise zylindrischen, mit, mit einem der Ränder der beiden Platten fest befestigten Zungen zusammenwirkenden Stiftes zusammengefügt.
  • Gemäss noch einem anderen Merkmal der Erfindung wird der Stift aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, Gummi oder ähnlichen Stoff hergestellt.
  • Eine der Platten weist wenigstens eine Pratze zum Anhaken dieser Platte in einer Offnung der anderen Platte auf.
  • Man wird hier noch andeuten, dass eine der Platten an ihren beiden entgegengesetzten Rändern eine bogenförmige Zunge aufweist, die fähig ist, die beiden umgebogenen Schenkel des das U bildenden vorgenannten Verhakungsstückes des Riegels bzw. Hakens aufzunehmen.
  • Gemäss einem anderen Merkmal der erfindungsgemässen Schlossraste ist die unterhalb der die vorgenannten bogenförmigen Zungen aufweisenden Platte gelegene Platte mit Dellen versehen, an welchen sich die umgebogenen Schenkel des Us abstützen können.
  • Man wird hier präzisieren, dass jeder umgebogene Schenkel des Us an seinem freien Ende einen Nocken oder dergleichen trägt.
  • Gemäss noch einem weiteren Merkmal dieser Erfindung sind die beiden Platten jeweils in ihrer Mitte mit einer vorzugsweise länglichen Offnung versehen, die fähig ist, ein das elastische Anziehen und die Befestigung dieser Platform mit dem U-förmigen Verhakungsstück z.B. an dem Kasten eines Fahrzeugs gestattendes Gewindeelement aufzunehmen.
  • Gemäss einem anderen Merkmal dieser Schlossraste sieht man beiderseits der Offnung der die vorgenannten Dellen aufweisenden Platte eine die umgebogenen Schenkel des Us aufnehmende langgestreckte Offnung vor.
  • Aber weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemässen Schlossraste werden besser in der ausführlichen Beschreibung, die folgt und sich auf die nur beispielsweise angegebenen beigefügten Zeichnungen bezieht, erscheinen und in welchen :
  • - die Figur 1 eine Ansicht der Schlossraste im Aufriss ist ;
  • - die Figur 2 eine Ansicht dieser Schlossraste von oben gemäss dem Pfeil II der Figur 1 ist ;
  • - die Figur 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie III-III der Figur 2 ist ;
  • - die Figur 4 eine schaubildliche Ansicht der Schlossraste ist ;
  • - die Figur 5 eine Draufsicht auf eine der Platten bzw. die untere Platte dieser Schlossraste ist ;
  • - die Figur 6 eine Seitenansicht im Aufriss gemäss dem Pfeil VI der Figur 5 der besagten unteren Platte ist ;
  • - die Figur 7 eine schaubildliche Ansicht des U-förmigen Verhakungsstückes ist ;
  • - die Figur 8 eine Draufsicht auf der andere Platte der Schlossraste bzw. untere Platte ist ; und
  • - die Figur 9 eine Seitenansicht im Aufriss dieser oberen Platte gemäss dem Pfeil IX der Figur 8 ist.
  • Gemäss einem Ausführungsbeispiel und bezugnehmend auf die Zeichnungen sieht man, dass eine Schlossraste gemäss dieser Erfindung im wesentlichen drei Stücke aufweist und zwar eine erste Platte bzw. untere Platte 1, eine zweite Platte bzw. obere Platte 2 und ein zwischen den beiden Platten 1 und 2 zurückgehaltenes Verhakungsstück allgemeiner U-förmiger Gestalt 3.
  • Diese drei Stücke werden vorher mit Hilfe eines vorzugsweise zylindrischen, aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff hergestellten Stück 4 zusammengefügt, das gewissermassen einen elastisch verformbaren Schlüssel bildet.
  • Die Gesamtheit der die Schlossraste bildenden obigen Stücke kann z.B. an dem Fussboden eines Fahrzeugs durch eine mit einer unverlierbaren Unterlegscheibe 6 versehenen Schraube 5 gehalten und befestigt werden, wie man es gut auf der Figur 1 sieht.
  • Das U-förmige Verhakungsstück 3, wie man es auf den Figuren 4 und 7 sieht, weist insbesondere zwei Schenkel 3a auf, die in zwei etwa parallelen und zur Schwenkachse des (nicht dargestellten) Flügels senkrechten Ebenen umgebogen sind, wobei diese Achse mit der Achse des zylindrischen Stiftes bzw. Schlüssels 4 parallel ist. Diese beiden umgebogenen bzw. bogenförmigen Schenkel 3a sind durch einen gewissermassen ein Stäbchen bildenden Teil 3b verbunden, an welchem sich der Riegel bzw. Haken des Schlosses anhaken wird. Man wird hier bemerken, dass das Stäbchen 3b selber gewissermassen die Gestalt eines Us, dessen Basis durch das Stäbchen 3b selbst gebildet wird und dessen Schenkel 3c sich an die umgebogenen Schenkel 3a anschliessen, aufweist.
  • Bei 7 hat man in der Nachbarkeit des freien Endes der umgebogenen Schenkel 3a vorgesehene und während einem Gleiten dieser Schenkel deren Zurückhalten an den beiden Platten 1, 2 gestattende Nocken gezeigt.
  • Die untere Platte 1 weist an einem ihrer Ränder eine Vielzahl von verformten Zungen 8 auf, die mit den von einem Rand der oberen Platte 2 vorspringenden Zungen 9 zusammenwirken, um den Stift bzw. Schlüssel 4 aufzunehmen, wie man es gut auf den Figuren 1 bis 4 sieht. Wie dies auf diesen Figuren und insbesondere auf der Figur 2 gut sichtbar ist, sind die Zungen 8 und 9 derart zwischengefügt und zwischengelagert, dass der Stift bzw. Schlüssel 4 die Platten 1 und 2 aneinander zurückhalten vermag.
  • Die untere Platte 1 weist an ihrem dem die Zungen 8 tragenden Rand eine nach oben vorstehende Pratze 10 auf, wie man es gut auf der Figur 4 sieht, die sich in eine in der oberen Platte 2 gebildete Offnung 11 einragt.
  • In ihrer Mitte und wie man es gut auf der Figur 5 sieht, weist die untere Platte 1 eine längliche Offnung 12 auf, beiderseits welcher sich eine langgestreckte Offnung 13 befindet, die fähig ist, die umgebogenen Schenkel 3a des Verhakungsstückes 3 allgemeiner U-förmiger Gestalt während dem Gleiten zu führen.
  • Die untere Platte 1 weist noch vier etwa an den vier Ecken der besagten Platte liegende Dellen 14 auf, wobei die langgestreckte Offnung 13 beiderseits der Offnung 12 zwischen zwei Dellen liegt, wie man es gut auf der Figur 5 sieht. Die zum Beispiel durch Pressen hergestellten Dellen 14 sowie die vorangehend erwähnten Zungen 8, die gemäss dem dargestellten Beispiel in einer Anzahl von 3 sind, springen von der Ebene der unteren Platte 1 vor.
  • Die obere Platte 2, wie man es gut auf den Figuren 8 und 9 sieht, weist, ausser der in einer Pratze 15 gebildeten Offnung 11 und ausser den Zungen 9, die in einer Anzahl von 2 sind, zwei bogenförmige und entgegengesetzte Zungen 16 auf, die fähig sind, die beiden umgebogenen Schenkel 3a des das Verhakungsstück 3 bildenden Us aufzunehmen.
  • Im Mittelpunkt der oberen Platte 2 ist eine längliche Offnung 17 gebildet, die fähig ist, mit der länglichen Offnung 12 der unteren Platte 1 derart in Deckung zu kommen, um das Durchführen der vorangehend erwähnten Schraube 5 zu gestatten.
  • Man wird hier bemerken, dass, wie dies auf der Figur 4 sichtbar ist, die Pratze 15 der die Offnung 11 aufweisenden Platte 2 sich zwischen beiden nach oben gebogenen Pratzen 18 der Platte 1 einfügt, wobei diese beiden nach oben gebogenen Randleisten 18 beiderseits der vorangehend erwähnten Verhakungspratze 10 liegen.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung wird man nachstehend den Einbau und das Einstellen der Schlossraste, die soeben beschrieben worden ist, erläutern.
  • Die durch die zwei Platinen 1, 2 und durch das U-förmige Verhakungsstück 3 gebildete Schlossraste bildet eine durch den Stift bzw. Schlüssel 4 und durch die Verhakungspratze 10 zusammengefügte Gesamtheit. Diese Gesamtheit wird an dem Fussboden des Fahrzeugs mit Hilfe der Schraube 5 befestigt und dies in einer verhältnismässig losen Weise, um den U-förmigen Stück 3 die Möglichkeit zu lassen, mit seinem Schenkeln 3a zwischen den Platten 1 und 2, d.h. in genauerer Weise in den bogenförmigen Zungen 16 der Platte 2 und in Abstützung an den Dellen 14 der Platte 1 zu gleiten.
  • Man führt dann das Schliessen des Kofferraumflügels mit einer derart ausreichenden kraft durch, um das Gleiten des U-förmigen Stückes 3 und das Zusammendrücken der Dichtung des Gepäckraumflügels bzw. der Rückwandtür zu gestatten. Danach öffnet man die Rückwandtür und wird sicher sein, dass das U-förmige Stück 3 in der das Zusammendrücken der die Türöffnung umgebenden Dichtung gestattenden richtigen Stellung zum Verhacken des mit dem Flügel fest verbundenen Riegels bzw. Hakens sein wird. Sodann wird das Anziehen der Schraube 5, welches gewissermassen ein elastisches Anziehen der beiden Platten 1 und 2 war, vollendet, um die Schlossraste an dem Fussboden des Fahrzeugs festzusetzen.
  • Das bedeutet, dass die Schlossraste gemäss dieser Erfindung die zahlreichen Regelungen und Handhabungen des Flügels des U-förmigen Stückes der Schlossraste vermeidet, da schon von dem ersten Schliessen des Flügels an, man das Selbsteinstellen des U-förmigen Verhakungsstückes der Schlossraste dank zwei gleichzeitigen Bewegungen dieses Stückes, nämlich einem Gleiten bzw. Verschieben in einer Richtung und einem Kippen in der anderen durchführen wird.
  • Ausserdem ermöglicht die Schlossraste dieser Erfindung, dank der Einfachkeit ihrer Einstellung, einen bedeutenden Einbauzeitgewinn, erfordert nur einen einzigen Bediener und gestattet die Verwendung von vollständig ausgestatteten Türflügeln.

Claims (9)

1. Schlossraste zum Beispiel für Kraftfahrzeugstürflügel und der eine Sohlenplatte aufweisenden Gattung, mit welcher ein die allgemeine Gestalt eines Us aufweisendes Stück (3) an welchem sich ein Riegel, Haken oder dergleichen anhaken kann, fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (3a) des Us des Verhakungstückes (3) in zwei senkrecht zur Schwenkachse des Türglügels verlaufenden Ebenen umgebogen sind und die sohlenplatte aus zwei Platten (1,2) besteht, zwischen welchen die beiden umgebogenen Schenkel (3a) des Us vorher gleitbar angeordnet werden können, um ein Selbstpositionieren des Us unter der Wirkung des Schliessens des Türflügels zu gestatten, während Mittel vorgesehen sind, um die Platten (1, 2) elastisch anzudrücken zum Zweck der Durchführung des vorgenannten Selbstpositionieren des Us und um, nach diesem Selbstpositionieren, das Festsetzen des Us zwischen den beiden Platten (1, 2) und die Befestigung des besagten Platten durchzuführen.
2. Schlossraste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Platten (1,2) mit Hilfe wenigstens eines vorzugsweise zylindrischen, mit, mit einem der Ränder der beiden Platten fest befestigten Zungen (8,9) zusammenwirkenden Stiftes (4) zuzuammengefügt sind.
3. Schlossraste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (4) aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, Gummi oder ähnlichen Werkstoff hergestellt ist.
4. Schlossraste Nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine (1) der Platten wenigstens eine Pratze (10) zum Anhaken dieser Platte in einer Oeffnung (12) der anderen Platte aufweist.
5. Schlossraste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine (2) der Platten an zwei entgegengesetzen Rändern eine bogenförmige Zunge (16) aufweist, die fähig ist, die beiden umgebogenen Schenkel (3a) des das U bildenden vorgenannten Verhakungsstückes (3) aufzunehmen.
6. Schlossraste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die unterhalb der die vorgenannten bogenförmigen Zungen (16) aufweisenden Platte (2) gelegene Platte (1) mit Dellen (14) versehen ist, an welchen sich die umgebogenen Schenkel (3a) des Us abstützen können.
7. Schlossraste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder umgebogene Schenkel (3a) des Us an seinem freien Ende einen Nocken (7) trägt.
8. Schlossraste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Platten (1, 2) jeweils in ihrer Mitte mit einer vorzugsweise länglichen Oeffnung (12, 17) versehen sind, die fähig ist, ein das elastische Anziehen und die Befestigung dieser Platten mit dem U-förmigen Verhakungsstück (3) zum Beispiel an dem Kasten eines Fahrzeugs gestattendes Gewindeelement (5) aufzunehmen.
9. Schlossraste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits der Oeffnung (12) der die vorgenannten Dellen (14) aufweisenden Platte (1) eine die umgebogenen Schenkel (3a) des Us aufnehmende langgestreckte Oeffnung (13) vorgessehen ist.
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