DE6900083U - Fotografische aufnahmevorrichtung, beispielsweise zur ablichtung von schriftstuecken oder zeichnungen - Google Patents

Fotografische aufnahmevorrichtung, beispielsweise zur ablichtung von schriftstuecken oder zeichnungen

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DE6900083U DE19696900083 DE6900083U DE6900083U DE 6900083 U DE6900083 U DE 6900083U DE 19696900083 DE19696900083 DE 19696900083 DE 6900083 U DE6900083 U DE 6900083U DE 6900083 U DE6900083 U DE 6900083U
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Description

PATENTANWALT
Dipl.-Ing. Rudolf Mobus
741 Reutlingen/Wörtt.
Hindenburgjfr. 65 -."telefon 34Zia
Anmelder; Firma
Heinz Zeutschel
Gerätebau KG
7401 Hirschau b. Tübingen
Fotografische Aufnahmevorrichtung, beispielsweise zur Ablichtung von Schriftstücken oder Zeichnungen
Die Erfindung betrifft eine fotografische Aufnahmevorrichtung zum Ablichten von Flächengebilden in bestimmten Verkleinerungsverhältnissen, beispielsweise zur Ablichtung von Schriftstücken, und einer auf diesen Tisch gerichteten Kamera.
Mikrofilm-Aufnahmevorrichtungen dieser Art sind bereits vorgeschlagen worden. Bei ihnen ist eine Kamera so angeordnet, daß ihre Entfernung von dem Objektträgertisch entsprechend der gewünschten Verkleinerung einer Zeichnung o.dgl. verändert werden kann. Diese Vorrichtungen haben
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den Nachteil, daß die Kamera nach jeder Verstellung wieder genau einjustiert werden auß* damit scharfe Bilder erhalten werden. Dies ist sehr zeitraubend und führt zu einem spürbaren Anteil von Aussehuß-FiImmaterial. Da die Verstellorgane Spiel oder Schlupf aufweisen, müssen größere Toleranzen hinsichtlich der Schärfe und dem Reduktionsmaßstab der 3ilder in Kauf genommen werden. Außerdem erfordern diese Vorrichtungen eine fotografisch geschulte Kraft, wenn eine einwandfreie Bedienung der Geräte gewährleistet sein soll.
Der Erfindung lag. die Aufgabe zugrunde» die vorstehend genannten Kachteile zu vermeiden und eine fotografische Aufnahmevorrichtung zu schaffen, bei welcher die Bedienungsperson keine Einstellung der Kamera vornehmen» sondern sich lediglich mit dem Vorlegen der abzulichtenden Schriftstücke o.dgl. und mit der auf Tastendruck automatisch erfolgenden Weiterschaltung des Mikrofilmbandes befassen muß« Die Heduktionsmaßstäbe bei Mikrofilsaufnahsea sind weitgehend genormt, so daß eine stufenlose Yerstellibarkeit der Auftiahmekameras praktisch überhaupt nicht erforderlich ist, sondern verschiedene Einstellungsstufen ausreichen. Der vorliegenden Erfindung lag außerdem die Aufgabe zugrunde, solche verschiedenen Einstellstufen entsprechend bestimmten genormten Yerkleinerungsverhäitnissen zu erzielen,, ohne daß dabei eine Verstellung der Aufnahmekanera erforderlich ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der optische Teil der Kamera in einem vorgegebenen Abstand vom Objektträgertisch ortsfest und unverstellbar mit vorgegebener Scharfeinstellung angeordnet ist. Die Erzielung unterschiedlicher Verkleinerungssaßstäbe wird
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erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der optische Teil der Kamera mehrere Objektive in verschiedenem, fest eingestelltem Abstand vom Objektträgertisch aufweist, wobei jedes dieser Objektive auf ein bestimmtes genormtes Verkleinerungsverhältnis fest eingestellt ist.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Aufnahmevorrichtung- die zweckmäßig aus einzelnen Bauteilen nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzt und auch zerlegbar ist, läßt sich auch von einer fotografisch nicht vorgebildeten Person bedienen, da eine zerlegte Vorrichtung mit wenigen Handgriffen zusammengebaut v/erden kann, wobei die Kamera genau in den Abstand vom Objektträgertisch gelangt, der für die Erzielung einer scharfen Abbildung in einem bestimmten Verkleinerungsverhältnis erforderlich ist. Die mehreren Objektive der Kamera sind erfindungsgemäß beispielsweise in einem Objektivrevolver oder aber vorzugsweise in der Filmtransportrichtung nebeneinander mit einem gegenseitigen Abstand ihrer optischen Achsen angeordnet, der jeweils der Bildteilung des Filmes entspricht. Zur Erzielung einer Ablichtung mit dem gewünschten Verkleinerungsmaßstab iLuß von der Bedienungsperson lediglich eine entsprechend dem gewünschten Maßstab bezeichnete Drucktaste betätigt werden, worauf die Filmtransporteinrichtung das Filmband soweit verstellt, daß jeweils das nächste unbelichtete Filmbildfeld hinter das entsprechende, auf das gewünschte Verkleinerungsverhältnis fest eingestellte Objektiv zu liegen kommt. Hierzu ist die Filmtransporteinrichtung mit einer aus an sich bekannten elektronischen logischen Schaltkreisen aufgebauten Steuereinrichtung versehen, die den Schaltschritt der Transporteinrichtung in Abhängigkeit von einem das gewünsch te Verkleinerungsverhältnis symbolisierenden Signal einstellt .
Der ebenfalls für eine sebarfe Ablichtung wichtige genaue Abstand der Objektive vom Filmband wird erfindungsgemäß dadurch gewährleistet, daß die Kamera seitliche Führungsbahnen für das unter einer dauernden Zugspannung stehende Filmband aufweist, wobei diese Führungsbahnen durch ortsfest angeordnete Schienen gebildet sind, welche die Filmbandränder umfassen können.
Veirsüöiie feäüeS g&Beigt, dos mit Auf Πα Yrm&VGTT i olitungsn gemäß der Erfindung wesentlich rascher gearbeitet werden kann als axt herkömmlichen Aufnahmevorrichtungen dieser Art, da .jede gesonderte Scharf einstellung der Kamera und eine Verstellung der Kamera entfällt. Statische Untersuchungen haben außerdem gezeigt, daß bei der Anfertigung von Mikrofilm-Ablichtungen hauptsächlich mit zwei der genormten Verkleinerungsverhältnisse gearbeitet wird, so daß es in den meisten Fällen ausreicht, die Aufnahmevorrichtung gemäß der Erfindung mit zwei gesonderten und fest eingestellten Objektiven auszurüsten.
Einzelheiten über die Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veitgehend schematisiert dargestellt ist. Zur Erläuterung der erfindungswesentlichen Teile ist dabei der Kamerateil wesentlich größer dargestellt als der Objektträgertiscli. Die G-rößenverhältnisse der dargestellten Vorrichtungsteile entsprechen also nicht der Wirklichkeit.
Die Aufnahmevorrichtung weist einen Objektträgertisch 10 mit einer auf Tischbeinen 11 befestigten Objektträgerplatte 12 auf, deren Mittelteil im allgemeinen zur Anfer-
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tigung von Durehlichtbildern aus einem lichtdurchlässigen Material "bestellt. Der Objektträgertisch 10 ist mit -verschiedenen Querholmen -versehen, von denen ein Querholm dargestellt ist, und ist so zu einem sehr formstabilen Yorrichtungsgestell ausgebildet. Mit diesem xormstabilen Gestell ist ein Kameragehäuse 16 durch zwei vertikale !Tragarme 14 und 15 starr verbunden* Dieses Kameragehäuse 16 weist auf seiner der Objektträgertischplatte 12 zugekehrten Unterseite zwei versetzt zueinander angeordnete, nur symbolisch dargestellte Objektive 17 und 18 auf, die jeweils mit einem nicht dargestellten, helligkeitsgesteuerten Verschluß zusammenwirken. Die beiden Objektive 17 und 18 weisen unterschiedlichen Abstand sowohl gegenüber der Objektträgertischplatte 12 als auch gegenüber dem im Kameragehäuse 16 geführten Mikrofilmband 19 auf. Diese unterschiedlichen Abstände sind so gewählt, daß mit den beiden Objektiven 17 und 18 unterschiedliche Verkleinerungen mit einem jeweils genormten Verkleinerungsverhältnis erzielt werden können. Die beiden Objektive 17 und 18 sind in der Transportrichtung des Filmbandes 19 nebeneinander in einem Abstand 20 angeordnet, der genau einer Bildteilung des Filmbandes entspricht.
Das Filmband 19 wird von einer Filmrolle 21 zwischen am Rand des Filmbandes einwirkenden Bremsrollenpaaren 22 hindurch in ortsfest mit dem Kameragehäuse 16 verbundene Führungsschienen 25 eingezogen, die einen genauen Abstand des Filmbandes von den beiden Objektiven 17 und 18 gewährleisten. Der Filmtransport wird mittels einer Antriebswalze 24 bewirkt, die von einem nicht dargestellten Schrittschaltmotor oder einem Asynchron-Getriebemotor mit Rutschkupplung und mechanischer Sperre angetrieben
werden kann und die an den länger ändern des Eilmbandes eingreift. Der Durehmesser dieser Antriebswalze 24, die mit einer Gegendruckwalze 25 zusammenwirkt, kann so gewählt sein, daß ihr Umfang etwa der Länge einer Bildteilung des Eilmbandes entspricht, das jfilmband 19 also bei einer Umdrehung der Antriebswalze 24 um ein Bild oder die Strecke 20 weiterbewegt wird. Im Bereich der Führungsschienen 23 kann das Filmband noch zusätzlich mittels einer in an sich bekannter Weise abnehmbar angeordneten Anpreßplatte 26 ausgerichtet sein. Der belichtete rilm wird auf einer Sammelrolle 27 aufgespult, die zweckmäßig mit dem Schrittschaltmotor gekoppelt ist.
Der nicht dargestellte und mit der Antriebswalze 24 verbundene Schrittschaltmctor wird über eine elektronische Einrichtung gesteuert, die aus an sich bekannten elektronischen logischen Schaltkreisen aufgebaut und in einea Steuer- und Bedienungsteil 27 der Vorrichtung untergebracht ist. iiach dem Auflegen eines abzulichtenden Schriftblattes oder eines Zeichnungsblattes 28 unterhalb des Kameragehäuses 16 auf die Objektträgertischplatte 12 wird durch wahlweises Betätigen einer Drucktaste 29 oder 30 der gewünschte Yerkleinerungsisaßstab vorgewählt, also bestimmt, ob die Ablichtung des Zeichnungsblattes 28 aittels des Objektives 17 oder mittels des Objektives 13 erfolgen soll. Durch diese Vorwahl wird außerdem der Schrittschaltmotor der Filmtransporteinrichtung in Abhängigkeit von der bei der vorangegangenen Ablichtung getroffenen Vorwahl so gesteuert, daß jeweils das nächstfolgende unbelichtete Filmfeld hinter das richtige und durch die Vorwahltaste 29 oder 30 bestimmte Objektiv 1? oder 18 zu liegen kommt. Ist also beispielsweise eine
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irorausfolgsnde Aufnahme mit Hilfe des Objektivs 18 gemacht worden und soll die näehstfolgende Ablichtung entsprechend einer unterschiedlichen Größe der Torlage mit Hüte des Objektives 17 erfolgen, wird "beim Betätigen der Drucktaste 29 der Schrittschaltmotor überhaupt nicht Getätigt, da das nächste unbelichtete Bildfeld des Pilses "bereits hinter dem Objektiv 17 liegt. Soll die darauffolgende Ablichtung: aber beispielsweise wieder mittels des Objektives 18 erfolgen, wird "bei der Betätigung der dem Objektiv 18 zugeordneten Drucktaste 30 dagegen der Schrittschaltmotor für zwei -volle "Umdrehungen der Antriebswalze 24 eingeschaltet und damit das Filmband 19 um zwei volle Bildfelder weiterbewegt, bis das nächstfolgende unbelichtete Bildfeld hinter dem Objektiv 18 liegt. Die Auslösung der einzelnen Objektiwerschlüsse kann automatisch nach dem Verstellen des Eilmbandes 19 oder auch willkürlich durch Knopfdruck erf&Igen. Eine ausreichende Auslcuchi-'ang der Objekte wird mittels nicht dargestellter Beleuclitti3?5sZ<örper gewährleistet, deren Helligkeit einstellbar sein kann.
Eine Aufnahmevorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich in mannigfacher Weise abwandeln. So kann das Kameragehäuse auch mehr als zwei Objektive enthalten, die jeweils um eine Bildteilung des Pilmbandes voneinander entfernt und in unterschiedlicher Entfernung vom Objektträgertisch angeordnet sind. In diesem PaIIe vreist auch die Steuereinrichtung mehr als zwei Vorwahl-Drucktasten auf. Die Verrichtungen lassen sich sehr stabil ausführen und leicht transportieren und wieder maßgerecht zusammensetzen, so daß auch nach längerem Transport keine optische Nachste31ung der Objektive erforderlich ist und daher die
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Peiaermöglichkeiten "bei diesen Geräten senr gering sind. Differenzen in der Schärfe und im Reduktionsmaßsta>> dsr einzelnen Mikrofilm"bilder treten nicnt auf.
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Claims (1)

  1. S 899 ·:· · ' ■·· '■·' -"9 =' Cl
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    fotografische Aufnahmevorrichtung zum Ablichten von KLächengebilden in bestimmten Yerkleinerungsverhältnissen, "beispielsweise zur Ablichtung "von Schriftstücken oder Zeichnungen, mit einem Objektträgertisch und einer auf diesen Tisch gerichteten Kamera, dadurch gekennzeichnet, daß der optische ■Teil der Kamera in vorgegebenem Abstand vom Objekt-
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    vorgegebener Scharfeinstellung angeordnet ist.
    2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der optische -Teil der Kamera mehrere Objektive (17,13) in verschiedenem, fest eip-gestelltem Abstand vom Objektträger tisch (10/12) zur Erzielung von Aufnahmen mit unterschiedlichen Yerkleinerungsverhältnissen aufweist.
    5· Aufnahmevorrichtimg nach Anspruch 1 «and Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Objektive mit unterschiedlicher Brennweite wahlweise in die optische Achse der Kamera einbringbar, beispielsweise in einem Objektivrevolver angeordnet sind.
    4. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2T dadurch gekennzeichnet, dlaB die mehreren Objektive (17 j 18) in der Filmtransportrichtung hintereinander angeordnet sind und der gegenseitige Abstand (20) ihrer optischen Achsen jeweils der Bildteilusg des Filmes (19) entspricht.
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    · Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera zur Einhaltung der festgelegten Abstände der Objektive (17j18) vom Filmband (19) seitliche Führungsbahnen für das unter einer dauernden Zugspannung stehende Filmband (19) aufweist, die durch ortsfest angeordnete Schienen (23) gebildet sind, welche die FiImbandränder vorzugsweise umfassen.
    6. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 Ibis 5 j mit einer eingebauten "R"? ~\ rn't.-f^in^^n-i^'^n nipf glfväpgt dadurch gekennzeichnet, daß die i'ilmtransporteinrichtung eine aus an sich bekannten elektronischen logischen Schaltkreisen aufgebaute Steuereinrichtung^5-(27) aufweist, die den Schaltschritt, der Transporteinrichtung (24) oder einen Objektivrevolver in Abhängigkeit von einem das gewünschte Yerkleinerungsverhältnis symbolisierenden Signal einstellt, so daß jeweils das nächste unbelichtete Iriimbildield hinter das entsprechende, auf das gewünschte Yerkleinerungsverhältnis fest eingestellte Objektiv (17,18) zu liegen kommt.
    7. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtuiig in einzelne Bauteile gegliedert ist, die sich nach den Baukastenprinzip F.usammensetzen lassen.
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