DE2537292C2 - Vorrichtung zum Herstellen einer Aufsichtkopie von einer Aufsichtvorlage - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen einer Aufsichtkopie von einer Aufsichtvorlage

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DE2537292C2
DE2537292C2 DE19752537292 DE2537292A DE2537292C2 DE 2537292 C2 DE2537292 C2 DE 2537292C2 DE 19752537292 DE19752537292 DE 19752537292 DE 2537292 A DE2537292 A DE 2537292A DE 2537292 C2 DE2537292 C2 DE 2537292C2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/46Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen einer Aufsichtkopie von einer Aufsichtvorlage, enthaltend eine Auflageplatte für die Aufsicht vorlage, eine erste und eine zweite lichtdichte Kassette zum Aufnehmen von unbelichteten! bzw. belichtetem bandförmigem Kopiematerial, eine mittels eines lichtdichten Schachts mit dem ersten und dem zweiten Mcgazin in Verbindung stehende und mit mindestens einem Schieber verschließbare Bildbühne, ein optisches Projektionssystem zum seitenrichtigen Abbilden der Aufsichtvorlage in der Bildebene der Bildbühne und Mittel für den Transport des bandförmigen Kopicniaterials aus der ersten Kassette in die 3'kibühnc und aus der Bildbühne in die zweite Kassette.
Vorrichtungen zum seitenrichtigen Abbilden einer Aufsichtvorlage auf einem bandförmigen Kopiemateri al mit Hilfes eines optischen Projektionssystems sind für automatische Kopiergeräte bekannt. Ein solches Gerät, das insbesondere für das automatische Kopieren vor Dokumenten vorgesehen ist. ist beispielsweise in dei US-PS 30 45 5^0 beschrieben. Bei diesem Gerät ist die Belichtungsstation mit der Auflageplatte, dem optischen Projektionssystem, der Bildbühne und den Magazinen für das unbelichtete und das belichtete bandförmige Kopiematerial mit einer Entwicklungs- und Fixierstation scwie mit einer Schneidstation kombiniert. Bei entsprechender Synchronisierung von Belichtungsfolge und Kopiematerialvorschub mit der Verweilzeit des belichteten Kopiematerials in der Entwicklungs- und Fixierstation sowie der Auslösung des Schneidmessers ermöglicht dieses Gerät das Herstellen von Kopien bc. einem automatischen Durchlaß des Kopiematerials.
Bevorzugte Ausführungsformen enthalten eine Station zum Wenden des Kopiematerials, damit beidseitig mn einer fotografischen Schicht belegtes Material auf beiden Seiten belichtet*werden kann. Zum Kopieren von Vorlagen unterschiedlicher Größe können auf der Auf-
M kigcpliittc einstellbare Haltceinrichtungcn und in der Bildbühne eine in der Längsrichtung des bandförmigen Kopieinaterials verschiebbare Maske vorgesehen werden.
Automatische Kopiegeräte der beschriebenen Art haben den Nachteil, daß die Kopien eine gegenüber der Vorlage umgekehrte Tönung aufweisen, d. h. von Vorlagen mit dunklen Zeichen auf hellem Grund nur Kopien mit hellen Zeichen auf dunklem Grund hergestellt werden können. Diese Geräte wurden darum von der weilcrcMwickeilen Xerografie,di<* ohne nasse Entwicklung und Fixierung lonrichtigc Kopien ermöglicht, verdrängt.
Farbige Aufs! :htkopien von einer farbigen Aufsichtvorlage konnten bisher praktisch nicht in einem Arbeitsgang durch direkte Projektion der Vorlage auf das Kopiematerial hergestellt werden. Die gebräuchliche Arbeitsweise war, von der farbigen Aufsichtvorlage zuerst eine transparente Zwischenvorlage (Farbnegativ) und danach von dieser Zwischenvorlage eine Aufsichtkopie herzustellen. Diese Ai beitsweise war wegen des erforderlichen Zeit- und Materialaufwands relativ teuer, und die Qualität der Kopien bezüglich Kontrast und Farbe war gewöhnlich deutlich schlechter als die Qualität der Vorlage.
Seit einiger Zeit ist fotografisches Kcpiemateriai handelsüblich, welches das Herstellen von farbigen Aufsichtkopien guter Qualität durch direktes Projizieren einer farbigen Aufsichtvorlage auf das Kopiematerial ermöglicht. Zugleich ist nach der Einführung eier sogenannten .Sofortfolografie. die nur ein farbpositives Auf-.-iichtbild. aber keine zur Reproduktion geeigneten .ransparenlcn farbnegativen Bilder liefert, die Nachfrage nach farbpositiven Aufsichtkopien von farbpositiven Aufsichtvorlagen stark gestiegen.
Der vorliegenden Erfindung lag darum die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen einer Aufsichtkopie von einer Aufsichtvorlage zu schaffen, bei der die einzeln auf die Auflageplatte gelegten Vorlagen mechanisch zum Projektionsstrahlengang ausgerichtet werden und die öffnung der Bildbühne, die den Umfang des auf das Aufnahmematerial projizierten Bildes begrenzt, in Obereinstimmung mit den Abmessungen der Vorlage eingestellt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Auflageplatte zum Zentrieren der Vorlage in der optischen Achse des Projjktionssyslcms zwei /ur Anlage an die beiden Längsseiten der Vorlage vorgesehene, symmetrisch /ur Projekiionsachae verschiebbare Hallcc.nriehiungcn aufweist und dadurch, daß diese Haltecinrichtungcn für eine der Länge der Vorlage entsprechende öffnung der Bildbühne mit mindestens einem Schieber der Bildbühne bewegungsverbunden sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht, eine eingelegte /-\ufsichtvorlage mechanisch im Projektionsstrahlengang auszurichten und gleichzeitig die öffnung t:er Bildbühne entsprechend der Länge dieser Vorlage einzustellen.
Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Vorrichtung ist weiter gekennzeichnet durch einen elektronische Steuerkreis, der den Vorschub des bandförmigen Kopiematerials entsprechend der für die nächstfolgende Kopie eingestellten öffnung der Bildbühne steuert.
Diese Ausführungsform ermöglicht, daß alle Bilder auf dem belichteten bandförmigen Kopiematerial dicht aneinanderliegen bzw. unabhängig von ihrer Länge den gleichen Abstand voneinander aufweisen. Letzteres ist sowohl für das Markieren der Rückseite des Kopiematerials vor oder nach der Belichtung, aber auch für das Zerschneiden des bandförmigen Materials sehr wichtig.
Außerdem kann auf diese Weise teures Kopiematerial eingespart werden.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
F i g. 1 zeigt schematisch eine Aufsicht auf die wichtigsten Teile einer Ausführungsform der neuen Vorrichtung.
F i g. 2 zeigt ebenfalls schematisch eine perspektivische Seitenansicht mit anderen wichtigen Teilen der
ίο Vorrichtung gemäß F i g. 1.
F i g. 3 zeigt das Blockschema der elektrischen Steuerung für den Vorschub des bandförmigen Kopiematerials.
F i g. 4a und 4b zeigen schematisch die Aufsicht auf die Bildbühne bei verschiedenen Bühnenöffnungen zur Beschreibung der Arbeitsweise der elektronischen Steuerung für den Vorschub des Kopiematerials.
Fig.5 zeigt das Blockschema der elektronischen Steuerung der Belichtungszeit
In den F i g. 1 und 2 sind nur die für das Verständnis der vorliegenden Erfindung wichtigen Teile der neuen Vorrichtung schematiseh gezeigt. Dei -- Ibersichtlichkeit wegen wurden die von den ähnlich aufgeuauten Negativ-Vergrößerungsgeräten bekannten Teile, wie beispielsweise das Chassis der Vorrichtung mit den· Arbeitspult, die lichtdichte Verkleidung des optischen Projcktionssyslcms. das Tableau für die elektrische und elektronische Steuerung, der automatische Antrieb für die Spulen mit dem unbelichteten und dem belichteten Kopiematerial, fortgelassen und einige andere Bauelemente nur durch Symbole dargestellt.
Die Vorrichtung enthält eine Auflageplatte 11 für die zu kopierende Aufsichtvorlage, über der eine Lichtquelle 12 angeordnet ist, die vorzugsweise zwei stabförmige Lampen aufweist. Die Episkopoptik enthält ein Projektionsobjektiv 13 und einen Umkehrspiegel 14. Die Bildbühne 16 wird von einem unteren und einem oberen Längsträger 17 bzw. 18 sowie von zwei in diesen Längsträgern symmetrisch zur Projektionsachse νrschieJjbar angeordneten Schiebern 19,21 begrenzt. Zwischen dem Umkehrspiegel 14 und der Bildbühne 36 ist ein zweiteiliger Verschluß 22 angeordnet. Das bandförmige Kopiematerial 23 wird auf der dem Projektionssystem abgewandten rückwärtigen Seite der Bildbühne 16 geführt.
Auf der Zuführseite (in Fig. 1 links vom optischen System) wird das bandförmige Material von einer Vcrratsrolle 24. die in einer Kassette 26 lichtdicht eingeschlossen ist. über zwei ortsfeste Umlenkrollen 27, 28 sowie eine auf einem verschwenkbaren Hebel 29 befestigte Umlenkrolle 31 zugeführt. Auf der Abführseite (in F i g. 1 rechts vom optischen System) wird das bandförmige Material zwischen zwei Transportwalzen 32, 33 und über zwei ortsfeste Umlenkrollen 34, 36 sowie eine auf einem verschwenkbaren Hebel 37 drehbar befestigte Umlenkrolle 38 zu einer Speicherrolle 39 geführt. Die Speicherrolle ist in ?iner lichtdichten, auswechselbaren Kassette 40 angeordnet.
Die Auflageplatte 11 enthält in der Längsrichtung verlaufende, paarweise angeordnete Schlitze 41,42 bzw. 43,44, aus denen verschiebbare Halteböcke 46,47 bzw. 48,49 vorstehen. Die vier Halteböcke können mit Hilfe eines von Hand zu betätigenden Einstellrads Si paarweise und symmetrisch zu der quer zu den Schlitzen verlaufenden Mittellinie der Platte in den Schlitzen verschoben werden. Es wird angenommen, daß mechanische Anordnungen ü'jm symmetrischen Verschieben der Halteböcke jedem Fachmann bekannt sind, weshalb diese nicht näher beschrieben werden. Auf einer Längs-
seite der Halteplatte ist eine parallel zu den Schlitzen ausgerichtete Führungsleiste 52 vorgesehen. Zum Befestigen der Führungsleiste sind auf deren Unterseite nicht gezeigte Stifte angebracht, die in Siacklöcher 50 eingesteckt v/erden, weiche in die Oberseite der Halteplatte gebohrt sind. Damit die Führungsleiste in verschiedenen Abständen von der in der Längsrichtung der Platte verlaufenden Mittellinie befestigt werden kann, sind mehrere Sacklöcher eingebohrt. Die Halteplatte weist weiter eine in der Längsrichtung und in der Querrichtung verlaufende Reihe von Bohrungen 53 bzw. 54 auf. die über Rohrleitungen 56 und Magnetventile 57 mit einer Vakuumleitung 58 verbunden sind.
Zwischen der Einrichtung zum Verschieben der Halteböcke 46,47 bzw. 48,49 und den beiden Schiebern 19, 21 der Bildbühne ist eine Bewegungsverbindung 60, 61 vorgesehen. Diese Bewegungsverbindung bewirkt, daß die Schieber der Bildbühne in Übereinstimmung mit den Haiicböckcn verschoben werden. Daniii wird erreieni. daß die öffnung der Bildbühne in der Längsrichtung praktisch gleich dem Abstand /wischen den paarweise zusammen verschiebbaren Haltcböcken 46, 47 und 48, 49 ist. Eine entsprechende Bewegungsverbindung kann beispielsweise mit Hilfe einer biegbaren Welle oder mit mehreren starren Wellen und zwischengeschalteten Umlenkgetrieben aufgebaut werden. Die Bewegung kann beispielsweise an ein Zahnrad 62 übertragen werden, das in eine am Schieber 21 befestigte Zahnstange 63 eingreift. Es wird angenommen, daß auch die konstruktiven Mittel für den Gleichlauf der gegenläufigen Verschiebung der beiden Schieber 19, 21 der Bildbühne jedem Fachmann bekannt sind, weshalb auch auf deren detaillierte Beschreibung verzichtet wird.
Die beiden Transportwalzen 32, 33 sind für den Transport des bandförmigen Kopiematerials 23 im Bereich der Bildbühne vorgesehen. Die Walze 32 wird von «ι«»»** Mninr1 ££ angetrieben. Die Wslzc 33 *st in einem nicht gezeigten Lager verschiebbar gelagert und wird von einer nicht gezeigten Feder gegen die Walze 32 gepreßt. Die beiden Walzen weisen vorzugsweise einen Mantel aus rutschfestem Kunststoff auf. so daß ein zwischen den Walzen geführtes bandförmiges Material 23 von der angetriebenen Walze 32 praktisch ohne Schlupf transportiert wird.
Für das Zuführen des bandförmigen Materials von der Vorratsrolle 24 und das Aufwickeln auf die Speicherrolle 38 sind die gleichen Transporteinrichtungen vorgesehen, wie sie bei den bekannten Geräten zum Vergrößern von Negativfilmen oder Diapositiven verwendet werden. Dabei wird die Vorratsrolle 24 entsprechend der Verschwenkung des Hebelarms 29 abgerollt, bis mindestens das für eine Belichtung erforderliche Material in der Schlaufe zwischen den Umkehrrollen 27, 31 und 28 gespeichert ist. und die Speicherrolle 38 wird entsprechend der Verschwenkung des Hebelarms 37 angetrieben, so daß die Schlaufe zwischen den Umlenkrollen 34, 38 und 36 mindestens das nach einer Belichtung weitertransportierte bandförmige Material speichern kann.
Zur Steuerung des Transports des bandförmigen Kopiematerials im Bereich der Bildbühne und entsprechend der Öffnung der Bühne ist ein elektronischer Steuerkreis vorgesehen. Die in F i g. 3 gezeigte Ausführungsform des Steuerkreises 65 enthält einen ersten, als Multivibrator ausgebildeten Impulsgenerator 66. der Impulse mit einer konstanten Frequenz von 479 kHz erzeugt. Ein zweiter Impulsgenerator 67 erzeugt Impulse mit einer veränderlichen Frequenz im Bereich von etwa 1 kHz. Die Frequenz dieses zweiten Impulsgenerators wird von einem Potentiometer 68 bestimmt. Dieses Potentiometer ist mit dem Zahnrad 62, welches den Schieber 21 der Bildbühne verschiebt, verbunden, wo· mit erreicht wird, daß die Frequenz des zweiten Impulsgenerators 67 in Abhängigkeit von der Stellung des Schiebers 21, d. h. von der Öffnung der Bildbühne, verändert wird. Der Ausgang des zweiten Impulsgenerators 67 ist mit dem Eingang eines als bistabiler Flip-Flop
to ausgebildeten Schalters 69 verbunden. Eine Ausgangsleitung des Schalters 69 und der Ausgang des ersten Impulsgenerators 66 sind mit einer Torschaltung 71 verbunden, deren Ausgang zu einem Eingang eines Zählers 72 führt. Der Ausgang des Zählers 72 ist mit einem Eingang eines dritten Impulsgenerators 73 verbunden, dessen anderer Eingang mit dem zweiten Ausgang du, Schalters 69 verbunden ist. Vom Ausgang des dritte η Impulsgenerators führt eine erste Leitung /u einem
VciMUtKCi 74. uC'i" uic impulse für uül NCrtTiiΐΠΤί>ϊί>Γ \*ΰ
2(1 liefen und eine /weile Leitung /um /weilen |-.iti{!»n{! des Zählers 72. Der Schulter 69 ist noch mil einem elektrischen Leitwerk 76 verbunden, das beim Betätigen einer Taste 77 den Ablauf der /um Herstellen einer Kopie erforderlichen Arbeitsschritte steuert.
Zur Beschreibung der Arbeitsweise der neuen Vor richtung sei angenommen, daß von einem Aufsichtbild eine Kopie hergestellt werden soll. Dazu werden zuerst durch Dl ihen des Einstellrads 51 die Halteböcke 46,47 und 48, 49 so weit aus der Mitte der Auflageplatte 11 verschoben, daß die Vorlage ungehindert auf die Platte gelegt werden kann. Die Vorlage wird dann mit Hilfe der mit einer Vakuumleitung verbundenen Bohrung 5.1, 54 angesaugt, so daß sie praktisch eben auf der Auflageplatte aufliegt. Danach werden die Halteböcke wieder gegen die Mitte der Platte verschoben, bis die Haltcbökke am benachbarten Rand der Vorlage anliegen. Wie bereiss beschrieben wurde, weden die Böcke symmetrisch zur Mitte der Auflageplatte und damit auch /iir optischen Achse des Episkopsystcms verschoben. Dadurch wird erreicht, daß auch eine von den Haltcböcken erfaßte Vorlage so lange verschoben wird, bis die in der Längsrichtung der Vorlage gemessene Mitte in der Mitte der Auflageplatte liegt. Weil die zum gewerblicher. Kopieren vorgesehenen Aufsichtbilder praktisch au->schließlich auf Kopieautomaten oder mit Sofortbildkameras hergestellt wurden, weisen alle die gleichen genormten Breiten auf. Zum Zentrieren der Vorlage in der Breite ist darum keine kontinuierlich verschiebbare Einrichtung erforderlich, sondern es genügt, daß die Führungsleiste 52 mit Hilfe der beschriebenen Stifte und Sacklöcher auf die wenigen genormten Breitenntasse fest eingestellt werden kann. Bei richtiger Einstellung der Führungsleiste 52 wird somit auf sehr einfache Weise erreicht, daß eine an der Führungsleiste anliegende und von allen vier Halteböcken gehaltene Vorlage gegenüber der optischen Achse des Episkopsystems genau zentriert ist.
Beim Umstecken der Führungsleiste und Verschieben der Halteböcke werden nicht gezeigte Schalter betätigt.
eo die die unter der Auflageplatte angeordneten Magnetventile 57 steuern, womit weiter erreicht wird, daß nur diejenigen Bohrungen 53,54 mit der Vakuumleitung 58 verbunden werden, die in dem von der Führungsleiste und dem Haltebacken begrenzten Bereich liegen. Dadurch können unnötige Luftströmungen und Geräusche vermieden und die Vakuumquellc sehr ökonomisch dimensioniert werden.
Damit jedes Bild auf dem bandförmigen Kopiemate-
rial 23 die gleiche Länge wie die entsprechende Vorlage aufweist und die Bilder auf dem Kopiematerial dicht aneinander liegen, wird der Transport des Kopicmatcrials in Abhängigkeit von der für die jeweilige Belichtung des Materials verwendeten Öffnung der Bildbühne 16 gesteuert. Der Transport erfolgt in zwei aufeinanderfolgenden Halbschritten, wovon der erste vor und der zweit?, tach der Belichtung ausgeführt wird. Die Ruhestellung des Kopiematerials zwischen zwei Belichtungen ist so gewählt, daß der in der Transportrichtung rückwärtige Rand 80 des zuletzt belichteten Bilds 81 praktisch in der Mitte der Bildbühne steht, wie es in Fig.4a gezeigt ist. Nach dem Einstellen der Schieber 19,21 auf die Länge des nächsten zu kopierenden Bilds wird das Kopiematerial im ersten Halbschritt um eine Strecke weiter transportiert, die dem Abstand 83 der Vorderkante des Schiebers 21 von der Mitte der Bildbühne entspricht. Der Rand 80 des vorgängig belichteten Bilds 8? «chlirßt dann praktisch mit der Vorderkante des Schiebers 21 ab. Hinter der Bildbühne befindet sich dann nur unbelichtetes Kopiematerial (Fig.4b). Nach dem Belichten wird das Kopiematerial im zweiten Halbschritt nochmals um die gleiche Strecke wie beim ersten Halbschritt weiter transportiert, womit wieder eine Stellung des Materials erreicht ist, die der in Fig.4a gezeigten Stellung entspricht.
Weil bei der beschriebenen Arbeitsweise die Kopie genau den Vorlagen entspricht, weisen auch nur solche Kopien einen weißen Rand auf, deren Vorlage bereits mit einem weißen Rand versehen ist. Obwohl es im Be- -eich 'achmännischen Könnens liegt, die im folgenden Geschriebene elektronische Steuerung für den Transport des Kopiematerials derart abzuändern, daß von Vorlagen ohne Rand Kopien mit Rand oder von Vorlagen mit Rand Kopien ohne Rand kopiert werden können, wird das in der Praxis nicht für erforderlich gehalten.
Um das bandförmige Kopiematerial während jedes der beiden Halbschritte um die angegebene Strecke zu transportieren, wird das Potentiometer 68 vom Zahnrad 62 eingestellt. Die Bewegungsverbindung zwischen Zahnrad und Potentiometer ist so gewählt, daß die Stellung des Potentiometers der Verschiebung 84 der Vorderkante des Schiebers 21 gegenüber der vollen Bühnenöffnung entspricht. Das Potentiometer 68 steuert die Frequenz des Impulsgenerators 67 in der Weise, daß die impulslänge dieser Verschiebung 84 proportional ist. Sobald nun der Schalter 69 von dem elektrischen Leitwerk 76 freigegeben wird, wird ein relativ niederfrequenter Impuls vom impulsgenerator 67 an die Torschaltung 71 geleitet, die für die Dauer dieses Impulses entsperrt wird und (hochfrequente) Impulse vom Impulsgenerator 66 an den Zähler 72 leitet Die Anzahl der auf die beschriebene Weise in den Zähler 72 eingezahlten Impulse entspricht dann der Länge des vom Impulsgeber 67 erzeugten Impulses und damit der Verschiebung 84 des Schiebers 21 der Bildbühne. Am Ende des cem Schalter 69 zugeleiteten Impulses wird das Tor 71 wieder gesperrt und zugleich der dritte Impulsgenerator 73 angestoßen. Die Impulse des dritten Impulsgenerators werden im Verstärker 74 verstärkt und zum Erregen des Schrittmotors 66 verwendet, der die Transportwalze 32 antreibt Die vom dritten Impulsgenerator 73 erzeugten Impulse werden aber auch an den zweiten Eingang des Zählers 72 geleitet und zu den bereits eingezählten Impulsen vom zweiten Impulsgenerator 66 addiert Der Zähler 72 ist auf ein Total eingestellt, das derjenigen Impulszahl entspricht, die vom zweiten Impulsgenerator eingezählt wird, wenn der Schieber 21 bis zur Mitte der Bildbühne geschoben, d. h. wenn die Bildbühne geschlossen ist. Dieses Total wird bei der beschriebenen Zählwcise im Zähler 72 erreicht, wenn der dritte Impulsgenerator so viel Impulse erzeugt hat, wie dem Abstand zwischen der Vorderkante des Schiebers 21 und der Mitte der Bildbühne, d. h. der Öffnung der Bildbühne entsprechen. Beim Erreichen des Totais im Zähler 72 liefert dieser ein Signal, das den dritten Impulsgenerator unterbricht.
Der dritte Impulsgenerator 73 liefert Impulse, deren Frequenz von einem niedrigen Anfangswert von beispielsweise 100 Hz innert etwa einer Zehntelsekunde auf einen Höchstwert von etwa 1000 Hz gesteigert wird.
Dadurch werden der Schrittmotor 66 und die von diesem angetriebene Transportwalze 62 nicht sprunghaft, sondern gleichmäßig aus dem Stillstand auf die Arbeitsdrehzahl beschleunigt. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß beim Transportieren des bandförmigen Kopiematerials praktisch kein Schlupf zwischen der Transportwalze 32 und dem Material auftritt.
Das Leitwerk 76 steuert alle zum Kopieren einer Vorlage erforderlichen und im voraus programmierten Arbeitsgänge, wie beispielsweise den Verschluß 22 und eine nicht gezeigte Markiereinrichtung. Jede Programmfolge wird durch Drücken der am Arbeitspult im Bereich der Auflegeplatte angeordneten Taste 77 eingeleitet.
Zum Herstellen von Vergrößerungen muß die öffnung der Bildbühne größer als die Länge der Vorlage sein. Dazu können an die innere Kante der Halteböcke 46, 47 und 48, 49 Abstandsleisten gelegt werden. Die Öffnung der Bildbühne ist dann um die Breite der beiden Abstandslcisten größer als die Länge der Vorlage. Für Vergrößerungen muß gewöhnlich auch der Abstand des Projektionsobjektivs 13 von der Auflageplatte 11 geändert werden. Weil auch Vergrößerungen genormte Abmessungen aufweisen, ist es vorteilhaft, diesen Abstand nicht kontinuierlich, sondern schrittweise zu ändern.
Dabei können Schalter verwendet werden, welche die fest eingestellte Belichtungszeit auf einen der jeweiligen Stellung des Projektionsobjektivs entsprechenden Wert korrigieren.
Bei der Verwendung der oben beschriebenen Vorrichtung wird angestrebt, daß die Aufsichtkopien bezüglich Dichte und Farbe möglichst genau mit der Aufsichtvorlage übereinstimmen. Darum wird die Belichtungszeit nicht für jede Kopie individuell eingestellt, sondern nur in größeren Zeitabständen, beispielsweise jeden Morgen vor Arbeitsbeginn mit den anderen Parametern, welche die Qualität der Kopie beeinflussen (Beleuchtung, Kopiematerial, Chemikalien usw.), auf einen optimalen Wert abgestimmt. Wie die praktische Erfahrung gezeigt hat, vermag der Fachmann beim Betrach-
ten einer Kopie Änderungen der Belichtungszeit, die kleiner sind als 5 bis 6%. nicht mehr festzustellen, und die für die gegenwärtig handelsüblichen Kopiematerialien, Chemikalien und Beleuchtungseinrichtungen erforderlichen Belichtungszeiten liegen in einem Bereich zwischen etwa 0,2 bis 15 Sekunden. Für die oben beschriebene Vorrichtung wurde darum ein Belichtungssteuergerät entwickelt, welches das schrittweise Einstellen der Belichtungszeit in einem Bereich zwischen 0,2 bis etwa 20 Sekunden ermöglicht, wobei benachbarte Zeitintervalle einen Unterschied von jeweils 5% aufweisen, um den Materialaufwand für die Unterteilung des genannten Bereichs in die einzelnen Zeitintervalle zu begrenzen, wird die Unterteilung mit zwei zehnstufigen
Schaltern ausgeführt, von denen der einen für die Zeitintervalle 0,2Sekunden (1,05)'; 0,2Sekunden (1.05)2 ... 0,2 Sekunden (l,05)9 und der zweite für die Zeitintervalle 0,2 Sekunden (1,05)'°; 0,2 Sekunden (1.05)20 ... 0,2 Sekunden (l,05)90 vorgesehen ist.
In F i g. 5 ist das Blockschema einer Ausführungsform der neuen Belichtungssteuereinrichtung gezeigt. Die Einrichtung enthält einen als Multivibrator ausgebildeten Impulsgenerator 91, dessen Frequenz mit Hilfe von Widerständen verändert werden kann. Ein erster Schalter 92 ist zum Anschalten von Widerständen vorgesehen, die als Spannungsteiler wirken und kleine, schrittweise Frequenzänderungen ermöglichen. Ein zweiter Schalter 93 ist zum Anschalten von Widerständen vorgesehen, die als Ladewiderstand für einen Kondensator
94 wirken und große, schrittweise Frequenzänderungen ermöglichen. Der Ausgang des Impulsgenerators führt zu einem Eingang einer Torschaltung 95, deren Ausgang mit dem Eingang eines Zählers 96 verbunden ist. Der Zahler kann auf ein vorgegebenes Totai eingestellt werden und liefert vom Beginn des Zählens bis zum Erreichen des Totais ein Ausgangssignal, das an einen Verstärker 97 und zugleich rückwärts an den zweiten Eingang der Torschaltung 95 geleitet wird. Dieser zweite Eingang der Torschaltung 95 ist außerdem mit dem bei der Beschreibung der F i g. 3 bereits erwähnten elektronischen Leitwerk 76 verbunden. Der Verstärker 97 liefert ein Signal, das einen nicht gezeigten Magneten erregt, der die beiden Klappen des Verschlusses 22 (Fig.2) öffnet. Beim Betrieb dieser Vorrichtung wird zuerst mit Hilfe der beiden zehnstufigen Schalter 92,93 die Frequenz des Impulsgenerators 91 auf einen Wert eingestellt, der einem Vielfachen der gewünschten Belichtungszeit entspricht. Sobald dann die Torschaltung
95 durch ein Signal vom Leitwerk 76 entsperrt wird, werden die Impulse vom Impulsgenerator 9t in den Zähler 96 eingezählt. Wenn das voreingestellte Total der impulse erreicht ist, gibt der Zähler ein Signal ab. das die Torschaltung 95 wieder sperrt. Das Ausgangssignal des Zählers, dessen zeitliche Dauer einer konstanten Anzahl Impulse einstellbarer Frequenz entspricht, steuert dann über den Verstärker 97 und die nicht gezeigten Magneten das CTfnen und Schließen der Klappen des Verschlusses 22 im Episkopsystem.
Es versteht sich, daß die einzelnen Positionen der beiden zehnstufigen Schalter 92,93 nicht mit den zugehörigen Widerstandswerten, sondern mit den entsprechenden Belichtungszeiten angeschrieben sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
55
60

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen einer Aufsichtkopie von einer Aufsichtvorlage, enthaltend eine Auflageplatte für die Aufsichrvorlage, eine erste und eine zweite lichtdichte Kassette zum Aufnehmen von unbelichteten! bzw. belichtetem bandförmigem Kopiematerial, eine mittels eines lichtdichten Schachts mit dem ersten und dem zweiten Magazin in Verbindung stehende und mit mindestens einem Schieber verschließbare Bildbühne, ein optisches Projektionssystem zum seitenrichtigen Abbilden der Aufsichtvorlage in der Bildebene der Bildbühne und Mittel für den Transport des bandförmigen Kopiematerials aus der ersten Kassette in die Bildbühne und aus der Bildbühne in die zweite Kassette, d a durch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (11) zum Zentrieren der Vorlage in der optischen Achse des Projekiionssystems (13, 14) zwei zur Anlage <sn die beiden Längsseiten der Vorlage vorgesehene, symmetrisch £ur Prujekiiunsacnse verschiebbare Halteeinrichtungen (46,47 und 48,49) aufweist und dadurch, daß diese Halteeinrichtungen für eine der Länge der Vorlage entsprechende Öffnung der Bildbühne (16) mit mindestens einem Schieber (21) der Bildbühne bewegungsverbunden (60,61,62,63) sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen elektronischen Steuerkreis (65), der den Vorschub des bandförmigen Kopiematerials (23) entsprechend der für die nächstfolgende Kopie eingestellten Öffnung der Bildbühne (16) steuert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (* t) ein zum Anlegen einer Breitseite der Vorlage votgesehenes, parallel zur Vcrschieberichiung der Hakeeinrichtungen (46, 47 und 48,49) angeordnetes Führungslineal (52) aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (11) Bohrungen (53, 54) aufweist, die zum Ansaugen einer aufgelegten Vorlage vorgesehen sind, und dir Haltecinrichtungen (46,47 und 48,49) und das Führungslineal (52) mit Schalteinrichtungen zusammenwirken, weiche nur diejenigen Bohrungen mit einer Vakuumleitung (58) verbinden, die in der von den Halteeinrichiungen und dem Führungslineal begrenzten Fläche angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsverbindung (60,61) zwischen den Halteeinrichtungen (46,47 und 48,49) der Auflageplatte (11) und dem mindestens einen Schieber (21) der Bildbühne (16) für Kopien eingestellt ist, die die gleichen Abmessungen wie die Vorlage aufweisen, und daß zum Herstellen von Vergrößerungen zum Anlegen an die Halteeinrichtungen und/ oder das Führungslineal (52) geeignete Distanzstükke vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Steuerkreis (65) einen ersten Impulsgenerator (66) aufweist, der Impulse konstanter Frequenz erzeugt, und einen zweiten Impulsgenerator (67), der Impulse erzeugt, deren Frcc|iicnz durch die Verschiebung der Schieber (19, 21)voni Rand zur Mille der Bildbühne (16) bestimmt ist, sowie einen elektronischen Schalter (69) und eine Torschaltung (71), die zusammenwirken, um wiih-
rend der Dauer eines Impulses des zweiten Impulsgenerators alle Impulse des ersten Impulsgenerators in einen Zähler (72) einzuzählen, und noch einen nvi dem gleichen Zähler verbundenen dritten Impulsgenerator (73), der am Ende dieses einen Impulses des zweiten impulsgenerator angestoßen wird und solange arbeitet, bis die Summe alier in den Zähler eingezählten Impulse derjenigen Impulszahl entspricht, die der erste Impulsgenerator bei vollständig geschlossener Bildbühne erzeugt, und die impulse des dritten Impulsgenerators den für den Transport des Kopiematerials vorgesehene Schrittmotor (66) antreiben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Impulsgenerator (73) für eine praktisch kontinuierliche Beschleunigung des Schrittmotors (66) während einer einstellbaren Anlaufzeit erzeugt, deren Frequenz von einem Mir.imalwert auf einen Maximalwert ansteigt
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufzeit 0,1 seeder Minimalwcri der impulsfrequenz iCOüz und der Maximalwert der Impulsfrequenz 1000 Hz ist
DE19752537292 1974-08-26 1975-08-21 Vorrichtung zum Herstellen einer Aufsichtkopie von einer Aufsichtvorlage Expired DE2537292C2 (de)

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