DE69000668T2 - Blindnietmutter und das einsetzen in irgendeine wand. - Google Patents

Blindnietmutter und das einsetzen in irgendeine wand.

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    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/06Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting
    • F16B37/062Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting by means of riveting
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    • F16B37/067Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting by means of riveting by deforming the material of the nut the material of the nut being deformed by a threaded member generating axial movement of the threaded part of the nut, e.g. blind rivet type
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    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
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    • F16B19/1036Blind rivets
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat im wesentlichen eine Mutter zur Anordnung im blinden Zusammenhang und durch Versicken an irgendwelcher Wandung, wie z.B. einer Tafel, einer Platte oder dergleichen zum Gegenstand.
  • Man kennt bereits seit langem dem obigen allgemeinen Begriff entsprechende Muttern.
  • In genauerer Weise umfassen diese Muttern einen in die Oeffnung einer Wandung einführbaren mit Innengewinde versehenen Schaft der mit einem das Zurückhalten des Schaftes an der Wandung nach Einführung gestattenden Kragen versehen ist, während ein Stift mit dem Schaft axial fest verbunden wird, um durch Zug an diesem Stift, das Versicken des Schaftes an der Wandung zu gestatten. In anderen Worten, unter der Wirkung des Zuges auf den Stift verformt sich der Schaft gemäss einem Wulst, der sich an die Unterseite der Wandung anlegt, während der Kragen des Schaftes sich an die Oberseite der besagten Wandung anlegt.
  • Bei dieser Mutterbauart ist der Stift im allgemeinen ein Gewindestift, der durch Einschrauben in das Innengewinde dieses Schaftes mit dem Schaft axial fest verbunden wird.
  • Aber eine derartige Stift-Schaft-Verbindung durch zusammenwirkende Gewinden erfolgt nicht ohne eine gewisse Anzahl von Nachteilen aufzuweisen.
  • Zuerst läuft der Zug an dem Gewindestift, um das Versicken durchzuführen, die Gefahr, das Innengewinde des Schaftes zu beschädigen oder erheblich zu verformen.
  • Es ergibt sich daraus, dass nach dem Versicken, der Stift aus dem Schaft durch Abschrauben schwer herausgenommen werden kann und dass nach dem Herausnehmen des Stiftes es schwierig wenn nicht unmöglich ist, in den Schaft ein Gewindeelement wie eine Schraube einzuschrauben, um die Befestigung z.B. einer Platte an der den versickten Schaft aufweisenden Platte durchzuführen.
  • Ausserdem bleiben der Zeit-und demzufolge der Zusammenfügungsaufwand erheblich.
  • Tatsächlich nachdem der Schaft in eine Platte eingeführt worden ist, muss man einen Gewindestift in diesen Schaft einschrauben, um das Versicken durchzuführen, worauf man diesen Stift abschrauben muss, um das bzw. die die Zusammenfügung der beiden Platten gewährleistende Gewindeelement oder Schraube dort einschrauben zu können.
  • Man muss noch hier bemerken, dass es eine Gefahr des Bruches des Gewindestiftes während des Versickens unter der Wirkung des auf diesen Stift ausgeübten Zuges gibt. Wenn dies in der Nähe des Gewindes des Stiftes geschieht, wird das im Schaft gefangen gehaltene Gewinde, wie man es versteht, sehr schwierig herauszunehmen sein, es sei denn, dass der Schaft beschädigt werden und nicht wieder verwendbar sein wird.
  • Ausserdem kennt man aus dem Dokument US-A-2 612 073 eine dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechende Mutter, aber deren Stift ursprünglich nicht mit dem Schaft, den er axial durchsetzt, fest verbunden ist.
  • Demgemäss hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, insbesondere allen hier obigen Nachteilen abzuhelfen, indem sie eine einheitliche Mutter zur Anordnung im blinden Zusammenhang vorschlägt, deren Innengewinde nicht die Gefahr läuft, durch den Stift beschädigt zu werden und die es gestattet, Zusammenfügungen von Platten, Blechen oder dergleichen rasch durchzuführen.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine Mutter zur Anordnung durch Versicken an irgendeine Wandung zum Gegenstand und der einen in die Oeffnung einer Wandung einfügbaren und mit einem Innengewinde versehenen Schaft aufweisenden Gattung, während ein mit einem Kopf versehener Stift den Schaft axial durchsetzt, ohne mit dem Innengewinde desselben in Berührung zu kommen, um durch Ziehen an diesem Stift, die Befestigung des Schaftes durch Versicken an der Wandung zu gestatten, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf des Stiftes ursprünglich an dem Endteil des Schaftes durch Befestigung dieses Endteils durch Versicken an dem besagten Kopf befestigt ist.
  • Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung ist der das vorgenannte Innengewinde aufweisende Teil des Schaftes dicker als der sich über das Innengewinde hinaus erstreckende vorgenannte Endteil, um eine einen Zurückhaltungsanschlag für den Kopf des Stiftes bildende innere ringförmige Schulter zu bilden.
  • Was den in dem dem Endteil des Schaftes entgegengesetzten Bereich den das Innengewinde aufweisenden Teil verlängernden Teil ohne Gewinde des Schaftes anbetrifft, ist dieser, genau wie dieser Endteil, dünner als der besagte Teil mit Innengewinde, um das Versicken des Schaftes an der Wandung zu gestatten.
  • Gemäss einer Ausführungsform weist der vorgenannte Kopf am Ende des Schaftes die Gestalt eines Kegelstumpfes auf, dessen kleine Basis nach Aussen des Schaftes gerichtet ist und dessen grosse Basis sich an der vorgenannten ringförmigen Schulter abstützt, während der vorgenannte Endteil des Schaftes an der Seitenfläche des Kegelstumpfes durch Versicken befestigt ist.
  • Der vorgenannte Stift ist vorteilhaft mit einer Nut im Bereich seines Anschlusses an den Kopf des Stiftes versehen, um somit einen Bruchausgangspunkt des Stiftes am Ende des Befestigung des Schaftes durch Versicken an der Wandung zu schaffen.
  • Aber weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser in der ausführlichen Beschreibung, die folgt und sich auf die beigefügten nur beispielsweise angegebenen Zeichnungen bezieht, erscheinen und in welchen :
  • die Figur 1 eine Ansicht im Axialschnitt des Schaftes einer den Grundsätzen der Erfindung gemässen Mutter ist.
  • Die Figur 2 eine Ansicht im Axialschnitt des das Versicken des Schaftes an einer Wandung gestattenden Stiftes ist.
  • Die Figur 3 eine Ansicht im Axialschnitt des Stiftes in in den Schaft eingebauter Lage ist.
  • Die Figur 4 einer der Figur 3 ähnliche Ansicht im Axialschnitt ist, aber die Mutter nach der Erfindung in ihrem fertigen und zur Verwendung bereiten Zustand zeigt.
  • Die Figur 5 die Mutter in an einer Wandung, wie einer Platten eingebauter und versickter Stellung zeigt; und
  • die Figur 6 eine der Figur 5 ähnliche Ansicht ist, aber den Stift zeigt, wenn er automatisch von der Mutter am Ende des Versickens getrennt worden ist.
  • Bezugnehmend mehr besonders auf die Figuren 1 bis 4 sieht man, dass eine Mutter gemäss dieser Erfindung im wesentlichen einen mit einem Innengewinde 2 versehenen Schaft 1 sowie einen Stift 3 aufweist, der in dem Schaft 1 axial durchsetzend, ohne mit dem Innengewinde 2 des Schaftes in Berührung zu kommen, angeordnet ist und dessen Ende 4 mit dem jenseits des Innengewindes 2 liegenden Endteil 5 des Schaftes 1 fest verbunden ist.
  • Gemäss dem dargestellten Beispiel ist der Endteil 5 des Schaftes 1 an dem Kopf 4 versickt, wie man es gut auf der Figur 4 sieht, wobei dieser Kopf 4 eine kegelstumpfförmige Gestalt aufweist aber ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen jede andere Gestalt, wie z.B. eine kugelförmige oder zylindrische Gestalt aufweisen kann.
  • Es erscheint deutlich auf der Figur 4, dass der Endteil 5 des Schaftes 1 zur Achse X-X' des Schaftes hin radial umgeschlagen ist, um sich an die Seitenfläche des kegelstumpfförmigen Kopfes 4 anzulegen.
  • Wie man es gut auf den Figuren 1 und 3 bis 6 sieht, ist der das Innengewinde 2 aufweisende Zwischenteil 6 des Schaftes 1 dicker als der Endteil 5 des Schaftes 1, so dass eine innere ringförmige Schulter 7 gebildet wird und einen Rückhalteanschlag für den Kopf 4 des Stiftes 3, d.h. in genauerer Weise für die grosse Basis 4a des den Kopf 4 bildenden Kegelstumpfes bildet.
  • Genau wie der Endteil 5 des Schaftes 1 ist der nicht mit Gewinde versehene Teil 8 des Schaftes 1 im dem besagten Endteil 5 des Schaftes entgegengesetzten Bereich dünner als der das Innengewinde 2 aufweisende Teil 6. Wie man es später im Zusammenhang mit der Arbeitsweise erläutern wird, wird somit das Versicken der Mutter mittels des Teiles 8 durchgeführt werden können.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel und wie man es gut auf den Figuren 4 bis 6 sieht, ist die kleine Basis 4b des den Kopf 4 des Stiftes 3 bildenden Kegelstumpfes nach Aussen des Schaftes 1 gerichtet, während die grosse Basis 4a zum Inneren des Schaftes hin gerichtet ist.
  • Wie man es gut auf den Figuren 2 bis 6 sieht, ist der Stift 3 mit einer Nut 9 im Bereich seines Anschlusses an den Kopf 4 versehen und dies, um einen Bruchausgangspunkt des Stiftes 3 am Ende des Versickens der Mutter bzw. des Schaftes 1 an einer Wandung, die z.B. eine Platte P sein kann, zu schaffen.
  • Aber für ein besseres Verständnis der Erfindung wird man hier nachstehend kurz erklären, wie der Einbau der Mutter an einer Platte P durchgeführt wird und ebenfalls wie das Zusammenfügen dieser Platte z.B. mit einer anderen Platte geschieht.
  • Die Ausbildung der auf der Figur 4 gezeigten Mutter lässt sich unmittelbar aus den Figuren 1 bis 3 herleiten und braucht nicht, im einzelnen beschrieben zu werden. Man wird hier einfach auf die Tatsache hinweisen, dass nach Einführung des Stiftes 3 in den Schaft 1, dieser Stift, wegen dem in dem Endteil 5 des Schaftes 1 zentrierten Kopf 4, niemals mit dem Innengewinde 2 des besagten Schaftes in Berührung kommen wird.
  • Zuerst führt man die auf der Figur 4 gezeigten Mutter nach dieser Erfindung in eine geeignete, in der Platte P gebildeten Oeffnung ein, deren Abmessungen dem Aussendurchmesser des Schaftes 1 entsprechen.
  • Die Mutter wird in der Platte P dank einem sich an den Teil 8 des Schaftes 1 anschliessenden äusseren Kragen 10 zurückgehalten.
  • Sodann mit Hilfe eines an dem Kragen 10 abstützbaren geeigneten Werkzeuges, wie einer Sonderzange übt man einen Zug auf den Stift 3 gemäss dem Pfeil F aus, so dass der Teil 8 sich radial nach Aussen verformt und gewissermassen einen sich unterhalb der Platte P abstützenden Wulst bildet. Somit schliessen der Wulst 8 einerseits und der Kragen 10 andererseits den Rand der Oeffnung O eng ein, so dass der Schaft 1 an der besagten Platte versickt ist, wie man es auf der Figur 5 sieht.
  • Am Ende des Versickens und wie man es auf der Figur 6 sieht, wird sich der Stift 3 selbsttätig von dem Kopf 4 dank der einen Bruchausgangspunkt bildenden Nut 9 abtrennen.
  • Ist der Stift 3 verschrottet worden, um ein Element, wie eine andere Platte mit der Platte P zusammenzufügen, wird es, wie man es versteht, genügen, eine Schraube zu verwenden, die fähig ist, mit dem Innengewinde 2 des Schaftes 1, der freigelegt und niemals durch den Stift 3 während des Versickungsvorgangs beschädigt werden wird, zusammenzuwirken, während der Kopf gewissermassen einen den Boden der Mutter bildenden verlorenen Kopf bildet, welche Mutter gewissermassen eine blinde Mutter nach dem Bruch des Stiftes 3 bildet.
  • Es ist wichtig, hier nochmals zu bemerken, dass, während des Versickens der Mutter an der Platte P, der Stift 3 nicht die Gefahr läuft, das Gewinde 2 des Schaftes 1 zu beschädigen, wobei dieses Gewinde lediglich zur Durchführung der verschraubten Zusammenfügung der beiden Platten verwendet wird. Ausserdem, wegen der relativen Dicke der Teile 6 und 8 des Schaftes 1 wird die Verformung oder das Versicken für den Teil 8 in einer geometrisch vollkommenen Weise durchgeführt werden, was deshalb zu einem vollkommenen Versicken der Mutter an der Platte P führt.
  • Man versteht ebenfalls, dass das Versicken der Mutter an der Platte P durch einen verlorenen Stift sowie das verschraubte Zusammenfügen von irgend zwei Elementen oder Platten P durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich keinesfalls auf die beschriebene und veranschaulichte Ausführungsform, die nur beispielsweise angegeben worden ist, beschränkt. Im Gegenteil umfasst die Erfindung alle technischen Aequivalente der beschriebenen Mittel sowie deren Kombinationen, wenn dieselben gemäss ihrem Geist durchgeführt werden.

Claims (5)

1. Mutter zur Anordnung durch Versicken an irgendeiner Wandung und der einen in die Oeffnung (O) einer Wandung (P) einfügbaren und mit einem Innengewinde (2) versehenen Schaft aufweisenden Gattung, während ein mit einem Kopf (11) versehener Stift (3) den Schaft (1) axial durchsetzt ohne mit dem Innengewinde (2) desselben in Berührung zu kommen, um durch Ziehen an diesem Stift, die Befestigung des Schaftes (1) durch Versicken an der Wandung zu gestatten, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (4) des Stiftes (3) ursprünglich an dem Endteil (5) des Schaftes (1) durch Befestigung dieses Endteils durch Versicken an dem besagten Kopf befestigt ist.
2. Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der das vorgenannte Innengewinde (2) aufweisende Teil (6) des Schaftes dicker als der sich über das Innengewinde (2) hinaus erstreckende vorgenannte Endteil (5) ist, um eine einen Zurückhaltungsanschlag für den Kopf (4) des Stiftes (3) bildende innere ringförmige Schulter (7) zu bilden.
3. Mutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht mit Gewinde versehene und den mit dem Innengewinde (2) versehene Teil (6) verlängernde Teil (8) des Schaftes (1) in dem dem Endteil (5) des Schaftes entgegengesetzten Bereich, genau wie dieser Endteil dünner als der besagte Teil (6) mit Innengewinde (2) ist.
4. Mutter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Kopf (4) die Gestalt eines Kegelstumpfes aufweist, dessen kleine Basis (4b) nach aussen des Schaftes (1) gerichtet ist und dessen grosse Basis (4a) sich an der vorgenannten ringförmigen Schulter (7) abstützt, während der vorgenannte Endteil (5) des Schaftes (1) an der Seitenfläche des Kegelstumpfes durch Versicken befestigt ist.
5. Mutter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Stift (3) mit einer Nut (9) im Bereich seines Anschlusses an dem Kopf (4) des Stiftes (3) versehen ist, um somit einen Bruchausgangspunkt des Stiftes am Ende der Befestigung des Schaftes (1) durch Versicken an der Wandung (P) zu schaffen.
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