DE69000416T2 - Uhrengehaeuse mit einer schutzkappe aus hartem material. - Google Patents
Uhrengehaeuse mit einer schutzkappe aus hartem material.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Uhrgehäuse, deren freiliegende Partien aus einem harten Material bestehen, derart, daß kein Risiko besteht, daß sie beim Tragen am Handgelenk zerkratzt werden.
- Man kennt eine erste Realisierung eines Uhrgehäuses dieser Art, das mit konstantem Erfolg seit 1959 vermarktet wird. Diese Realisation ist insbesondere beschrieben in der Patentschrift CH 517 963. Der konstante Erfolg dieses Uhrentyps beruht zu einem nicht vernachlässigbaren Teil auf der besonderen Form der Haube, die in Figuren 1 bis 4 dieses vorerwähnten Dokumentes sichtbar ist, und die die Uhr besonders wirkungsvoll schützt.
- Die Fertigung dieser Hauben und ihrer Befestigung auf dem Innengehäusering, der sie trägt, unterliegen jedoch noch immer Schwierigkeiten technischer Art, und zahlreiche unterschiedliche Konstruktionen wurden für deren überwindung vorgeschlagen.
- Die in der Patentschrift CH 517 963 vorgeschlagene Haube weist eine Außenseite auf, die die Form eines Kegelstumpfes haben kann und auf ihrer Innenseite zwei ringförmige Schultern, die abgestuft sind und zwischen denen eine zylindrische Verbindungsoberfläche liegt. Sie wird kraftschlüssig auf eine entsprechende Profilpartie des inneren Gehäuserings aufgezogen und verklebt.
- Gemäß dem Dokument CH 508 925, hinterlegt 1969, wird die Haube lösbar mittels eines elastischen Ringes auf dem Gehäuseinnenring montiert. Sie weist zu diesem Zweck eine innere Nut auf.
- Das japanische Gebrauchsmuster No. 1046157, ebenfalls 1969 hinterlegt, schlägt für die Befestigung von zwei einen Gehäusekorpus bildenden getrennten Bauteilen ein verformbares Metallteil in Ringform vor, das zwischen beiden eingefügt wird.
- Das Dokument CH 558 040, hinterlegt 1971, schlägt noch eine andere Lösung vor, indem eine Haube realisiert wird, versehen mit einer ebenen Innenseite, in die Gewindepfosten versenkt sind. Dies ermöglicht, die Haube auf einer Schulter des Gehäuseinnenringes mittels Schrauben zu befestigen. Tatsächlich wurde nur die in dem ersten genannten Dokument erläuterte Lösung dauernd ausgenutzt und dies trotz der Tatsache, daß es immer schwierig war, in der Herstellung eine gleichförmige Qualität zu erzielen.
- Man kennt im übrigen aus dem Dokument CH 17 664/68 ein Uhrgehäuse, versehen mit einer Haube aus einem harten Material, die auf einem Gehäusering befestigt wird durch Zwischenfügung eines Ringbefestigungsorgans und die mit einer ebenen ringförmigen Kante, ausgearbeitet auf einer massiven Partie, auf einer radialen ebenen Ringschulter ruht, die auf dem Gehäusering ausgearbeitet ist.
- Kürzlich hat die Anmelderin jedoch festgestellt, daß man, indem man einer solchen Haube eine neue Form gibt, die Herstellung wie auch die Montage der Haube auf dem Gehäuseinnenring in hohem Maße vereinfachen kann. Darüberhinaus hatte eine erhebliche Verringerung der inneren Spannungen der Haube die Folge, das Risiko des Erscheinens von Rissen zu verringern, sowohl beim Sintern als auch beim Tragen der Uhr.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Uhrgehäuse zu verbessern, welche eine Haube aus einem Hartmaterial aufweisen, und insbesondere die Gestehungskosten zu verringern, wobei gleichzeitig ihre Dauerhaftigkeit verbessert wird.
- Zu diesem Zweck weist das Uhrgehäuse gemäß der Erfindung die in dem Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale auf.
- Nachstehend wird beispielshalber eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen
- Figur 1 eine perspektivische Explosions- und Schnittdarstellung der Hauptbestandteile des Gehäuses ist;
- Figur 2 eine Teildraufsicht auf das Gehäuse ist;
- Figuren 3 und 4 Teilschnittdarstellungen gemäß den Achsen 6 Uhr - 12 Uhr bzw. 3 Uhr - 9 Uhr einer Armbanduhr sind, versehen mit dem Gehäuse nach Figuren 1 und 2; und
- Figur 5 eine Seitenansicht nur der Haube ist gemäß Pfeil 5 der Figuren 1 und 4.
- Das in Figur 3 dargestellte Uhrgehäuse umfaßt vier Hauptteile: einen Gehäuseinnenring 1, eine Haube 2, ein Uhrglas 3 und einen Boden 4. Während das Uhrglas 3 und der Boden 4 konventionelle Teile sind, bei denen eine detaillierte Beschreibung des Aufbaus nicht erforderlich ist, weisen der Gehäuseinnenring 1 und die Haube 2 Formen auf, die so bestimmt sind, daß die Herstellungsarbeitsgänge vereinfacht werden, wie auch diejenigen der Montage erleichtert werden.
- Der Gehäuseinnenring 1 besteht aus einem leicht maschinell bearbeitbaren Metall, beispielsweise korrosionsfestem Stahl. Er könnte auch aus einem anderen Material, beispielsweise aus Kunststoff, bestehen. Die Formgebungstechnik wird an das verwendete Material angepaßt: Ablängen oder Prägen und Endbearbeitung, Formspritzen usw.
- Der Gehäuseinnenring ist dazu bestimmt, ein Werk 5, vorzugsweise vom analogen Typ, aufzunehmen. Er umfaßt eine untere Partie 6 und eine obere Partie 7. Die untere Partie 6 ist mit dem Boden 4 verbunden. Sie umgibt und trägt das Werk 5 in herkömmlicher Weise, die deshalb nicht im Detail beschrieben wird. Die obere Partie 7 hat die Form eines Kreisringes mit einer ebenen Oberseite 8, einer äußeren zylindrischen Seitenfläche 9 und einer inneren Seitenfläche 10, die geringfügig konisch ist. Diese letztere Oberfläche ist nach unten durch eine Schulter 11 abgeschlossen, dazu bestimmt, als Stütze zu dienen und auf diese Weise die Außenkante des Zifferblatts zu halten, das von dem Werk 5 getragen wird. An der Grenze zwischen den Partien 6 und 7 und am Fuß der Oberfläche 9 erstreckt sich eine ebene Schulter 13, deren runde Außenkante eine äußere Kegelstumpffläche 14 begrenzt, die eine Anschlagfläche für die Haube 2 bildet.
- Die Form, in Draufsicht, des Gehäuseinnenringes 1 ist die gleiche wie jene der Haube 2, und die Kegelstumpfoberfläche 14 erstreckt sich nach außen bis zu der Linie, die die Kontur dieser Teile bestimmt. Die Ausnehmungen 15 zwischen den Hörnern 16 und die Ausnehmung 17, die bei 3 Uhr für die Krone vorgesehen sind, werden jedoch von dem Rand der Haube 2 abgedeckt.
- Die Haube 2 ist ein Teil aus gesintertem Hartmetall. Sie umfaßt eine äußere massive Partie 18 in Ringform und eine dünne innere Partie 19, die eine ringförmige Einkragung in Höhe der Oberseite der Partie 18 bildet. Diese letztere wird nach innen begrenzt von einer kreiszylindrischen Oberfläche 20 nach unten durch eine innere Kegelstumpffläche 21 gleicher Kegelneigung wie die Oberfläche 14 und nach oben durch eine Kegelstumpfoberfläche 22, abgestumpft in Höhe der oberen Oberfläche 23 des einspringenden Randes 19.
- Die Seitenflächen der Haube umfassen zwei Längsflächen 24 und 25 mit Erzeugenden, die parallel sind zur gemeinsamen Achse A der Oberflächen 14, 20, 21, 22 und zwei kreiszylindrische und koaxiale Oberflächenabschnitte 26 und 27, deren Achsen mit der gemeinsamen Achse A zusammenfallen. Die Oberflächen 24 bis 27 definieren auf diese Weise die Kontur der Uhr, die Rechteckform mit abgerundeten Seiten aufweist, wobei die größeren Seiten des Rechteckes in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Achse 12 Uhr - 6 Uhr der Uhr orientiert sind. Schließlich stellen zwei ebene Seiten 28 nahe den Ausnehmungen 15 eine Passage für ein nicht dargestelltes Armband sicher, dazu bestimmt, an den Hörnern 16 befestigt zu werden.
- Wie man in Figuren 3 und 4 erkennt, sind die beiden Bestandteile 1 und 2 des Gehäusekorpus dauernd aneinander befestigt mittels eines Ringes 31 aus deformierbarem Material, beispielsweise einem Elastomer, eingefügt in das Radialspiel, das zwischen den koaxialen Oberflächen 2O und 9 vorgesehen ist. Die Positionierung in Höhenrichtung wird sichergestellt durch den Kontakt der Oberflächen 14 und 21. Die Dichtung 31 kann verklebt sein.
- Die Herstellung der Haube wird vereinfacht durch die Tatsache, daß die einzigen Oberflächen, die auf genaue Abmessungen bearbeitet werden müssen, die Oberflächen 20 und 21 sind. Sie können mittels automatisch arbeitender Einrichtungen bearbeitet werden und ermöglichen eine Großserienproduktion. Die Oberflächen 22 bis 27 müssen bearbeitet und poliert werden. Dies sind jedoch ebene kegelstumpfförmige bzw. zylindrische Oberflächen, die sich auf der Außenseite des Gehäuses befinden und deren Abmessungen infolgedessen nictit kritisch sind. Darüberhinaus kann sogar die Dicke des Radialspiels zwischen den Oberflächen 9 und 20 erhebliche Bearbeitungstoleranzen vertragen, ermöglicht durch die Deformation des Ringes 31.
- Der Hauptvorteil des beschriebenen Aufbaus ist seine Dauerhaftigkeit, die viel höher ist als bei den bisherigen Konstruktionen.
- Wenn man sich nämlich auf Figuren 1, 3 und 4 bezieht, wird man feststellen, daß die innere Kegelstumpffläche 21 bzw. äußere Kegelstumpffläche 22 der massiven Partie 18 der Haube im wesentlichen die gleiche Neigung aufweisen, so daß diese massive Partie 18 auf ihrem gesamten Umfang eine im wesentlichen konstante Dicke besitzt. Auf diese Weise, dank der Neigung und der parallelen Anordnung der axialen Innenoberflächen 20 und äußeren Oberflächen 24, 25, 26 und 27 hat die massive Partie 18 der Haube 2 im Längsschnitt (längs der gemeinsamen Achse a) ein Profil in Form eines Parallelogramms.
- Diese Form hat sich als brauchbar erwiesen, um in ungewöhnlichem Maße die inneren Spannungen während des Sinterns zu vermeiden und infolgedessen das Risiko des Auftretens von Rissen.
- Das Glas 3 kann in der Öffnung des Innenkragens 19 mittels einer eingefügten Dichtung 32 befestigt werden und liegt auf der oberen Fläche 8 an.
- Das insoweit beschriebene Gehäuse weist einen ästhetischen Effekt auf, der der Uhr den Eindruck der Flachheit verleiht im Vergleich mit dem Gehäuse, das in dem Patent CH 517 963 beschrieben ist. Indem insbesondere auf Figur 5 bezuggnommen wird, erkennt man, daß die unteren Kanten 24a und 25a der großen Seiten 24 bzw. 25 der Haube 2 gekrümmt sind, d.h. sie weisen relativ zu der Haube eine konkave Form auf. Diese unteren Kanten 24a, 25a und ihre entsprechenden oberen Kanten 24b, 25b begrenzen die Oberfläche der großen Seiten 24 und 25, welche die als Bänder bezeichneten Gehäuseringseiten bilden.
- Vorteilhafterweise sind die beiden oberen Kanten 24b und 25b jeweils parallel zu entsprechenden unteren Kanten 24a und 25a, wodurch jedes seitliche Längsgehäuseringband 24 und 25 eine konstante Breite aufweist und ein gekrümmtes Aussehen, das nach unten bezüglich der Haube offen ist, was dem nächstliegenden Bereichs des Handgelenks entspricht.
- Die Form dieser Kanten und der Gehäuseringbänder beruht auf der geometrischen Kombination der großen Seiten der Haube, die kreisförmig sind und der kegelstumpfförmigen Form der Innenoberflächen 21 bzw. Außenoberfläche 22 der massiven Partie 18 der Haube.
- Man erkennt nämlich in Figur 1, daß die innere Kegelstumpfoberfläche 21 sich bis zu den großen Seiten 24 und 25 des Gehäuserings erstreckt und mit diesen abschließt. Demgemäß sind die kegelstumpfförmigen Oberflächen 21 und runden Oberflächen 24, 25 ineinander übergehend und bilden gemeinsame Kanten, welche die unteren Kanten 24a und 25a bilden. In gleicher Weise ist die äußere kegelstumpfförmige Oberfläche 22 übergehend in die runden Seitenoberflächen 24 und 25 und definieren mit diesen die oberen Kanten 24b und 25b.
- Demgemäß wird die Krümmung der oberen Kanten 24b, 25b und der unteren Kanten 24a, 25a definiert durch die Konizität der Oberflächen 21 und 22 und durch den Radius der großen Seiten 24 und 25.
- Die Konizität der Außenoberfläche 22 ist im wesentlichen dieselbe wie jene der Innenoberfläche 21, und aus diesem Grunde verläuft jede obere Kante 24b, 25b im wesentlichen parallel zur unteren Kante 24a, 25a, welche ihr entspricht.
- Indem man darüberhinaus mindestens für die Innenoberfläche 21 einen Konusspitzenwinkel von etwa 120º wählt und einen Krümmungsradius der abgerundeten großen Seiten 24 und 25, der das Doppelte der Distanz zwischen diesen Seiten und dem Uhrenzentrum beträgt, ist es möglich, eine Krümmung der unteren Kanten 24a und 25a zu erzielen, die nahe derjenigen des Handgelenks des Trägers liegt. Diese Krümmung, die insbesondere sichtbar ist, wenn der Gehäusering und die Haube konstrastierende Farben aufweisen, verleiht den Eindruck, daß die Höhe der Uhr nur gleich der Höhe der Haube ist.
Claims (8)
1. Armbanduhrgehäuse, umfassend eine koaxiale Baugruppe von zwei
Teilen, deren eines ein innerer Gehäusering (1) aus einem bearbeitbaren
Material ist und der andere eine Haube (2) aus einem Hartmaterial, die
den inneren Gehäusering (1) abdeckt und eine massive Partie (18) umfaßt,
wobei der innere Gehäusering (1) und die Haube (2) eine erste
zylindrische Oberfläche (9) bzw. eine zweite zylindrische Oberfläche (20)
aufweisen, von denen die zweite (20) einen größeren Durchmesser als die
erste (9) derart aufweist, daß zwischen den beiden Oberflächen ein
radiales Spiel geschaffen wird, wobei ein ringförmiges Befestigungsorgan
(31) aus deformierbarem Material zwischen diese Oberflächen eingefügt ist
und wobei die zylindrische Oberfläche (20) der Haube (2) auf ihrer
massiven Partie (18) vorgesehen ist, welche sie nach innen begrenzt,
welches Gehäuse dadurch gekennzeichnet ist, daß die erste zylindrische
Oberfläche (9) auf einer oberen Partie (7) des inneren Gehäuserings (1)
ausgearbeitet ist, welcher eine untere Partie (6) umfaßt, auf der eine
erste Kegelstumpfoberfläche (14) vorgesehen ist, die sich unter der
ersten zylindrischen Oberfläche (9) erstreckt, daß die Haube (2) ferner
eine zweite Kegelstumpfoberfläche (21) umfaßt, welche gleicher Neigung
ist wie die erste (14) und die die massive Partie (18) nach unten
begrenzt, welche beiden Kegelstumpfoberflächen (14, 21) miteinander in
Kontakt stehen derart, daß die erste (14) unter dem ringförmigen
Befestigungsorgan (31) eine kegelstumpfförmige Anlagefläche für die Haube
(2) bildet, wodurch ihre höhenmäßige Positionierung auf dem inneren
Gehäusering (1) sichergestellt ist.
2. Armbanduhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Uhrglas (3) mit der Haube (2) über einen rückspringenden
ringförmigen Rand (19) verbunden ist, der auf der Haube (2) ausgearbeitet
ist und das Befestigungsorgan (31) überdeckt, welches Uhrglas (3) in das
Innere einer Öffnung des rückspringenden Randes (19) unter Zwischenfügung
einer Dichtung (32) eingreift.
3. Armbanduhrgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Partie (7) des inneren Gehäuserings (1) sich teilweise
unter die periphere Zone des Uhrglases (3) und direkt unter den
rückspringenden Rand der Haube (2) erstreckt.
4. Armbanduhrgehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die massive Partie (18) der Haube (2) nach
außen begrenzt ist von einer äußeren Kegelstumpfoberfläche (22) mit im
wesentlichen der gleichen Neigung wie die innere Kegelstumpfoberfläche
(21).
5. Armbanduhrgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haube (2) ferner zwei Seitenflächen (24 bis 27)
mit Erzeugenden parallel zur gemeinsamen Achse (a) der Teile, gebildet
von dem inneren Gehäusering (1) und der Haube (2) umfaßt, welche
Seitenflächen (24 bis 27) in der Draufsicht eine Rechteckkontur mit
abgerundeten Flanken definieren.
6. Armbanduhrgehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die massive Partie (18) im Längsschnitt ein
Profil in Form eines Parallelogramms aufweist.
7. Armbanduhrgehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kegelstumpfoberfläche (21), welche
die Haube (2) nach innen begrenzt, seitlich dieser Haube (2) ausläuft,
mindestens in Höhe ihrer Längsseiten, die parallel zur Achse 12 Uhr-6 Uhr
der Uhr sind.
8. Armbanduhrgehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Kegelstumpfoberfläche (21) und die Oberflächen (24, 25)
der Längsseiten gemeinsame Kanten umfassen, welche die unteren Kannen
(24a, 25a) der Haube (21) definieren, welche eine gekrümmte und konkave,
zum Handgelenk eines Trägers hin offene Form aufweisen.
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