DE69000283T2 - Seil mit radialen elementen zum foerdern von fluiden materialien durch leitungen. - Google Patents

Seil mit radialen elementen zum foerdern von fluiden materialien durch leitungen.

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    • B65G19/14Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in closed conduits, e.g. tubes

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von sich im wesentlichen wie Fluide verhaltenden Stoffen durch Rohrleitungen, die ein Seil oder Kabel mit einer Mehrzahl von in radialer Richtung vorstehenden und in Abstand zueinander angeordneten Förderelementen enthält, die jeweils einen Abschnitt des Seils oder Kabels umschließen.
  • Es sind Vorrichtungen der hier in Frage stehenden Art mit Seilen oder Kabeln bekannt, die eine Mehrzahl von in gleichem Abstand zueinander angeordneten, radial vorstehenden Elementen besitzen, die an den Seilen oder Kabeln befestigt sind und die als Vorrichtungen zum Fördern von sich im wesentlichen wie Fluide verhaltenden Materialien durch Rohrleitungen hindurch dienen, bei denen das Seil oder Kabel in einer Hülse oder einem Rohr gleitet. Die normalerweise verwendeten Seile oder Kabel gehören zu der Metalldraht-Art und demzufolge haben sie infolge der Tatsache, daß sie durch Verzwirbeln oder Verdrehen der Stränge oder Strähnen gebildet sind, eine relativ diskontinuierliche Oberfläche. An dem Kabel oder Seil sind Scheiben oder ähnliche Förderelemente aus Kunststoffmaterial angeformt, die demzufolge verhältnismäßig fest befestigt sind, insbesondere wenn sie eine verhältnismäßig breite Basis oder einen entsprechenden Sockel besitzen, derart, daß ein angemessen langer Abschnitt des Seils oder Kabels bedeckt wird. Jedoch ergeben sich durch die plötzliche Änderung der Starrheit des Kabels, die durch das Vorhandensein der Scheiben verursacht wird, Probleme in dem Falle von Kabel- oder Seilbahnen mit einer großen Anzahl von Kurven oder Krümmungen oder mit Kurven oder Krümmungen mit einem verhältnismäßig kleinen Biegungsradius, wie dies oft bei komplizierten Systemen notwendig ist.
  • Wegen der den Kabeln oder Seilen aus Metalldraht innewohnenden verhältnismäßig großen Steifheit oder Starrheit ist es in der Tat notwendig, daß die Kurven oder Krümmungen des Systems einen verhältnismäßig großen Radius haben, damit eine übermäßig große Biegebeanspruchung vermieden wird.
  • Bei Fördersystemen mit Kabeln oder Seilen wird es auch in manchen Fällen wünschenswert sein, radial vorstehende Elemente zu verwenden, die gegenüber dem Kabel asymmetrisch oder außermittig sind. Dieses Erfordernis steht jedoch im Gegensatz zu dem Torsionswiderstand des metallenen Kabels oder Seils, der die am Seil oder Kabel befestigten Elemente daran hindert, sich entlang der Bahn entsprechend den Kurven und den Stellungen der Umlenkrollen zu bewegen.
  • All dies macht es sehr wünschenswert, daß man textile Kabel oder Seile verwendet, die aus Materialien mit hoher Festigkeit hergestellt sind, so wie es durch die Technologien von heutzutage möglich gemacht wird. In der Tat erweisen sich die Biegsamkeit, Widerstand gegen Zug und Biegung und das Bestreben, axiale Verdrehung aufzunehmen, als hoch befriedigend.
  • Jedoch macht die verhältnismäßig kontinuierliche Oberfläche dieser Kabel oder Seile das Problem, wie man die Scheiben o.dgl. am Kabel oder Seil fest anbringen kann, sehr schwer lösbar.
  • Darüberhinaus haben die aus Textilfasern hergestellten Kabel oder Seile die Tendenz auszufransen und durchgescheuert zu werden, wenn ihre an der Oberfläche liegenden Fäden infolge mechanischer Beanspruchung und insbesondere Abnutzung brechen. Dieses Problem kann eliminiert werden, indem man eine kontinuierliche Hülse aus biegsamem Material mit hohem Widerstand gegen Abreibung verwendet, welche das Kabel oder Seil umgibt und es darüberhinaus dagegen schützt, daß es mit dem zu fördernden Material imprägniert wird. Die Verwendung eines Kabels oder Seils, das mit einer Hülse umgeben ist, macht es jedoch praktisch unmöglich, die Scheiben fest an dem Kabel oder Seil anzubringen oder sie mit den üblichen Methoden zu befestigen, mit dem Ergebnis, daß es bisher nicht möglich gewesen ist, diese Kabel oder Seile bei Fördervorrichtungen laufend und befriedigend zu verwenden trotz der Tatsache daß ihre mechanischen Eigenschaften als geradezu ideal für die hier in Frage stehende Verwendung angesehen werden können, insbesondere hinsichtlich der Glätte und der Dauerhaftigkeit.
  • Es sind bereits verschiedene mögliche Lösungen für das Anbringen der radial vorstehenden Förderelemente am Kabel oder Seil vorgeschlagen worden, so z.B. die in der europäischen Patentanmeldung EP-A 156 419 desselben Anmelders beschriebene Lösung.
  • Die bekannten Verbindungsmittel, die bisher verwendet worden sind, sind noch immer unbefriedigend, da sie entweder unzuverlässig oder übermäßig kompliziert und demzufolge teuer in der Herstellung sind, insbesondere wegen der üblicherweise beträchtlichen Länge des Kabels oder Seils und wegen der großen Anzahl von an diesem befestigten Förderelementen. Es ist darüberhinaus notwendig, zu verhindern, daß Ursachen entstehen, die zum Abnutzen oder Brechen des Kabels oder Seils oder von Teilen hiervon führen könnten.
  • Die allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben erwähnten Probleme zu vermeiden, indem man insbesondere für Systeme der oben beschriebenen Art ein Kabel oder Seil vorsieht, bei dem die Förderelemente zuverlässig, kostengünstig und schnell an jede Art von Kabel oder Seil, insbesondere auch an aus Textilfasern hergestellten und in Hülsen vorgesehenen Kabeln oder Seilen befestigt werden können.
  • Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß die Förderelemente jeweils die vorstehenden Enden eines radial durch den betreffenden Abschnitt des Seils oder Kabels hindurchgehenden Niets umschließen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • Figur 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem Kabel oder Seil innerhalb einer Rohrleitung in einer Seitenansicht geschnitten und in Teildarstellung,
  • Figur 2 eine erfindungsgemäße Kupplung zwischen dem Kabel oder Seil und einem Förderelement in einer Seitenansicht und im Schnitt und
  • Figur 3 eine Kupplung gemäß der Erfindung zwischen dem Kabel und einem Förderelement in einer Ansicht, die gegenüber derjenigen nach Figur 2 um 90º gedreht ist, wiederum im Schnitt.
  • In Figur 1 der Zeichnung ist ein Kabel oder Seil 11 gezeigt, das entlang einer Rohrleitung 10 eines bekannten Verteilersystems axial gleiten kann und das vorteilhafterweise aus einer tau- oder seilförmigen Seele 12, die z.B. auch aus geflochtenem Textilmaterial bestehen kann, hergestellt ist und, wenn notwendig, mit einer Hülse 13 aus Kunststoffmaterial bedeckt oder von dieser umschlossen ist, die aus nicht giftigem Material (z.B. aus Polyester) hergestellt ist, so daß die Fasern des Taus oder Seiles vor Abreiben, was z.B. durch das geförderte Material geschehen kann, geschützt sind.
  • Das Kabel oder Seil ist mit einer Mehrzahl von in Abstand zueinander liegenden Förderscheiben 14 versehen.
  • Wie deutlich aus Figur 2 und 3 zu erkennen ist, sind die Scheiben 14 auf das Kabel oder Seil aufgeformt, so daß sie die Niete 15 umhüllen, die radial in das Kabel in solcher Weise eingesetzt oder eingesteckt sind, daß ihre Enden in einer ausreichenden Länge vorstehen, um die Scheiben am Abgleiten zu hindern. Die Scheibe ist an der einem Niet entsprechenden Stelle so aufgeformt oder -gegossen, daß sie den gesamten entsprechenden Abschnitt des Kabels oder Seils umschließt bzw. umhüllt.
  • Vorteilhafterweise ist der Durchmesser des Niets ausreichend groß gegenüber demjenigen des Kabels oder Seils, daß eine örtliche Erweiterung oder Vergrößerung des Querschnittes des Kabels oder Seils bewirkt wird, wie dies in Figur 2 gezeigt ist.
  • Auf diese Weise wirken das Niet und die Erweiterung oder Vergrößerung des Kabels zusammen, um sicherzustellen, daß die angeformte oder aufgeformte Scheibe zuverlässig an ihrer Stelle festgelegt oder blockiert wird.
  • Jede Scheibe 14 hat zwei Erstreckungen 16, die im wesentlichen koaxial zum Kabel oder Seil angeordnet sind und einen bestimmten Abschnitt des Kabels oder Seils abdecken bzw. umhüllen.
  • Die Erstreckungen verjüngen sich von der Scheibe nach außen hin, so daß man eine abnehmende Starrheit oder Steifheit erzielt, wodurch plötzliche Änderungen der Starrheit oder Steifheit des Kabels oder Seils zwischen seinen freien Abschnitten und den durch das Vorhandensein der Scheiben starr und steif gemachten Abschnitten verhindert werden und sich auch keine abnormalen Bereiche bilden können, in denen Ermüdungsbrüche auftreten könnten.
  • Zusätzlich sind die durch das Hindurchstecken des Niets in Mitleidenschaft gezogenen Fasern des Kabels oder Seils durch das Vorhandensein der Scheiben geschützt, die eine örtliche Versteifung des Kabels oder Seils bewirken und dadurch Belastungen und insbesondere Ermüdungsbelastungen in den Bereichen des Kabels oder Seils vermieden werden, in denen die Fasern infolge des Eindringens des Niets Schaden erlitten haben könnten.
  • Es ist klar, daß die Beziehung eines Kabels oder Seils gemäß der Erfindung mit an diesem angebrachten Förderelementen (die hier als Scheiben beschrieben sind, jedoch offensichtlich jede andere beliebige Form, selbst eine außermittige Form haben könnten, wenn man sich verschiedenen Arten von Rohrleitungen anpassen muß) schnell und einfach geschehen kann und darin besteht, daß man einfach Niete in das Kabel in regelmäßigen Abschnitten einsetzt, z.B. mit Hilfe einer automatischen Nietmaschine, und daß man anschließend die Förderelemente mit bekannter Technik anformt, so daß sie den Niet umschließen.
  • Es können verschiedene Arten von Materialien verwendet werden. So z.B. kann die Seele aus dem unter dem Warenzeichen Nylon bekannten Kunststoffmaterial bestehen, während die Scheiben aus hartem Kunststoffmaterial geformt werden können.
  • Trotz der Tatsache, daß die auf diese Weise erzielte Verbindung extrem einfach und kostengünstig ist, kann sie einer beträchtlichen Belastung widerstehen, die wesentlich höher als diejenige ist, die normalerweise in einem Verteilersystem der vorgenannten Art auftritt.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Fördern von sich im wesentlichen wie Fluide verhaltenden Stoffen durch Rohrleitungen (10), die ein Seil oder Kabel (11) mit einer Mehrzahl von in radialer Richtung vorstehenden und in Abstand zueinander angeordneten Förderelementen (14) enthält, die jeweils einen Abschnitt des Seils oder Kabels (11) umschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente (14) jeweils die vorstehenden Enden eines radial durch den betreffenden Abschnitt des Seils oder Kabels (11) hindurchgehenden Niets (l5) umschließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Niet (15) durchdrungene Abschnitt des Seils oder Kabels (11) infolge des Durchmessers des Niets (15) erweitert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes radial vorstehende Förderelement (14) an Ort und Stelle am Seil oder Kabel (11) angeformt bzw. angegossen ist bzw. wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung des von dem jeweiligen radialen Förderelement (14) umschlossenen axialen Abschnitts des Seils oder Kabels (11) größer als diejenige des vom Niet (15) durchdrungenen Abschnitts des Seils oder Kabels (11) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil oder Kabel (11) eine Seele (12) aus geflochtenem Textilmaterial enthält, die von einer kontinuierlichen biegsamen Hülse (13) umschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Seil oder Kabel (11) umschließenden Abschnitte der radialen Förderelemente (14) sich verjüngend zulaufende axiale Erstreckungen (16) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Förderelemente (14) scheibenförmig sind.
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