DE6900023U - Wandschrank fuer kuechen oder badezimmer - Google Patents

Wandschrank fuer kuechen oder badezimmer

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DE6900023U
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DE
Germany
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console
wall
wall cabinet
closet
underside
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DE6900023U
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Manfred Riemann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • F21V33/0004Personal or domestic articles
    • F21V33/0012Furniture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2220/00General furniture construction, e.g. fittings
    • A47B2220/0075Lighting
    • A47B2220/0077Lighting for furniture, e.g. cupboards and racks

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

• ·· * ftt « t
DR. ING. HANS H. ΡΟΝΤΑΝί
PATENTANWALT
8752 BeiDOSlheiin b«i Aidiaffenbws HirichpUd - Telefon Stodcstsd·
06027/325
j. Dezember 1968
Bl/Pf
Manfred Riemann, 8753 Obernburg/Main, RÖinerstraS
"Wandschrank für Küchen oder Badezimmer"
In Küchen befinden sich seit jeher offene Regale* Ab- ;
lageplatten o.dgl. für Gewürze und andere lose oder ;
ve3)aekte Waren, die häufig gebraucht werden und da- I
her bequem und schnell zugänglich aufbewahrt werden I
müssen. |
Entsprechendes gilt für Badezimmer, in denen üblicher- |
weise Kosmetika, Zahngläser und -bürsten o.a. offen {
auf Konsolen deponiert sind. f
Dabei ist es jedoch von Nachteil, daß diese Waren weder vor Staub noch vor Küchen- bzw. Badezinraierdürtsten ; geschützt sind, obgleich es sich in der Regel gerade \ um Nahrungsmittel und andere Artikel handelt, an de- |
ren Sauberkeit hohe Anforderungen zu stellen sind. \
Außerdem sind beispielsweise Gewürze häufig; hygroskopisch und daher vor Feuchtigkeit bzw. hoher JJuftfeuehtlgkelt zu bewahren.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, derartige offenen Wandregale u.dgl. durch einen geschlossenen Wandschrank zu ersetzen, ohne den Platzbedarf wesentlich zu erhöhen und die Zugänglichkeifc der genannten Waren zu beeinträchtigen.
Überraschenderweise hat sich nun herausgestellt, daß diese Aufgabe durch einen Wandschrank, insbesondere füi Küchen, Badezimmer, Toiletten sowie für Wohn- und Arbeitsräume zu lösen ist, der darin besteht, daß dessen Ablageflächen auf einer durch Lösen einer Arretierung nach unten herausführbaren Konsole angeordnet sind und sich im Inneren des Wandschrankes Beleuchtungskörper1, wie Leuchtstoffröhren, Glühlampen o.a. befinden, vor denen eine die Vorderwand des Wandschrankes ganz oder teilweise bildende transparente Scheibe aus Mattglas, entsprechendem Kunststoff o.ä» angebracht ist, wobei an der Unterseite eine mittels einer Glasscheibe o.ä. abgedeckte Lichtaustrittsöffnung zur Ausleuchtung der herausgefahrenen Konsole bzw. der auf deren Ablageflachen befindlichen Gegenstände vorhanden ist.
2faeh einer vorteilhaften Ausführungsart der Neuerung T>iίππο die eingeschobene Konsole etwa die hintere Hälfte des Wandsenrankes ein.
Gemäß einer weiteren Ausführungsart der Neuerung nimmt die eingeschobene Konsole den ganzen Innenraum des Wandsehrankes mit Ausnahme des durch die Beleuchtungskörper benötigten Volumens ein.
N#uerungsgeaä*S; befinden sich auf der Vorderwand des Wandschrankes oder seitlich Anschlüsse, wie Steckdosen, für elektrische Geräte und/oder Uhren, Kurzzeitiaesser u.dgl.
Schließlich besteht eine vorteilhafte Ausführungsart der Neuerung noch darin, daß die eingeschobene Konsole durch Drücken gegen deren Unterseite sowohl arretierbar als auch wieder lösbar ist.
In dein neuerungsgeraäßen Wandschrank können z.B. Gewürze und andere in Kuchen ständig benötigte Waren staubdicht un*i vor Kochdünsten geschützt aufbewahrt werden und sind andererseits nach Herausführen der Konsole durch leichten Brück gegen deren Unterseite jederzeit bequem zugänglich.
Des* Platzbeäarf des1 Wandschrankes nach der !feuerung eütspriciit etwa dem der bekannten offenen Hegale, wobei außerdem von Vorteil 1st;, daß dieser anstelle der
■ · I #
bisher üblichen Wandlampe direkt vor dem Arbeitstisch bzw. vor der Hausfrau anzubringen ist. Wie die Praxis beweist., ist das Vorhandensein von elektrischen Anschlüssen und Uhren oder Kurzzeitmessern in unmittelbarer Nähe des Arbeitstisches ebenfalls sehr sinnvoll und dient der Erleichterung der Arbeit. Infolge der direkten Anleuchtung der herausgefahrenen Konsole durc1" die untere Licht aus tr ittsöffnung des Wandschrankes hindurch ist z.B. auch die Beschriftung auf
mühelos Gewürzgefäßen/zu erkennen.
Die geringfügige Erwärmung des neuerungsgemäßen Wandschrankes durch die eingebaute Leuchtröhre ist für die Lagerung feuchtigkeitsempfindlicher Waren vorteilhaft.
Die Nachteile offner Schranktüren, insbesondere in kleinen Räumen, wird ebenfalls durch die Neuerung auf einfache Weise vermieden.
Weitere Vorteile und Anwendungsmögliehkeiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung sowie aus den beigefügten Abbildungen hervor.
-D-
C ft *
6S00023
- 5 - ί
Ss zeigt
Pig. 1 In Aufsieht e±ne Ausführungsart eines neueruEgsgeiüäSen Wandschränkes mit herausgeführter Konsole.und zrnzr nach Erifernung der vorderen Glasscheibe*
Fig. 2 In Seitenansicht und ia Schnitt entlang der Linie A-A den Wandschrank nach Fig. 1> und
Fig» 3 in Seitenansicht tznd ia Schnitt entsprechend
Fig. 2 eine weitere AiisfiJhrungsart eines neuerungsgenäSen Wand^chraaskes mit eingeschobener Konsole.
lisch der ±n Fig. 1 dargestellten Ausführungsart besteht der neuerungsgedSe Wandschrank i© wesentlichen aus den beiden durch, die Rückwand 1 miteinander verbundenen Seitenteilen 2, zwischen denen die Xonsole 3 vertikal verschiebbar geführt und gehaltert ist. Die Vorderwand k des Wandschrankes wird zu etwa 2/5 von einer Mattglasscheibe 5 eingenommen* neben der sich eine Kücheniihr 6, ein Kurzzeitnsesser o.dgl. sowie eine Steckdose 7 und ein Schalter 8 für den Beleuchtungskörper 9 befindet.
Hinter der Glasscheibe 5 befindet sich eine vertikie t^jjoKfcAtof-^Sfape <|Ä in einer übliche« Halterung IO an einer trapezförmig profilierten, Waßnä 11 zur Ätifrtaliffle der elektrischem Leitungen., des Sransforniattfrs und an-
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derer Hilfseinriehtungen für den Beleuchtungskörper 9.
Während der Wandschrank oben wie üblich durch, eine Deckplatte 12 abgeschbssen ist., befindet sich an dessen ΰη-terseite, wie in flg. 2 zu erkennen 1st; unterhalb der Leuchtstoffröhre 9a eine mit einer horizontalen Glas* scheibe 13 abgedeckte Lichtaustrittsöffnung 13a zur Beleuchtung der Waren auf der Konsole 3. Der Boden 1% dieser Konsole 3 fluchtet nach Einschieben der Konsole mit der Glasscheibe 13 und bildet gemeinsam mit dieser den unterseitigen Abschluß des neuerungsgemäßen Wandschrankes.
Die Konsole selbst besteht im wesentlichen aus einer Rückwand 15 - nahezu in der Größe der Sehrankrüekwand 1 -, aus einem rechtwinklig angesetzten Boden 14 und aus den
besseren beiden Seitenteilen 16. Zur/Halterung der Waren auf der Ablagefläche l4a der Konsole 3 befindet sich an deren Vorderseite eine Halteleiste 17. Die Konsole 3 kann selbstverständlich auch über mehrere parallele Ablageflächen l4a und -gefache in üblicher Anordnung verfügen.
,Aus Fig. 2 ist außerdem die - an sieh bekannte Arretierung«« einrichtung 18 für die eingeschobene Konsole 3 zu erkennen, in der der Haken 19 an der Könsoxenruckwänd 15
β τ -
Hochsehieben eingreift und deren gelenkig gelagerter Sehenkel l8a nach dem Hochdrücken in einer horizontalen Lage einrastet. Das Lösen dieser Arretierung erfolgt wiederum durch einen Druck auf diesen Schenkel lpft in ebenfalls vertikaler Richtung nach oben»
Zur Führung der Konsole 3 befinden eich an den Seitenwänden des Wandschrankes entsprechende vertikale Führungsleisten 20.
Zur Halterung der Konsole 2 bei "geöffnetem1* Wandschrank genügen beispielsweise horizontale Bolzen 21 an den Seitenteilen 16 der Konsole 3, die auf den entsprechenden Bolzen oder Ansehlagstiften 22 einer horizontalen Strebe 2^ zwischen den Seitenteilen 2 des Wandschrankes aufliegen.
In Fig. 2 ist außerdem die vertikale Nut 24 in der Begrenzungsleiste 25 des Wandschrankes zu erkennen, vergleiche auch Fig. 1, in der die vordere Glasscheibe 5 geführt und gehaltert ist. Dementsprechend entspricht die Breite dieser Nut 25 etwa der Glasdicke. Zum Auswechseln der Leuchtstoffröhre 9a kann diese Glasscheibe
werden*
690002a
8 -
der in Fig» 3 dargestellten Ausführungsart
die Ablageflache l4a der Konsole 3 die gesamte Tiefe des Sehrankes ein, wobei die Glasseheibe 13 zvan Austritt des Lichtes auf die Konsole im Inneren des Senran kes direkt unter der Leuchtstoffröhre angeordnet ist. Die Strebe 23a zur Befestigung der Ansehlagstifte 22 für die Bolzen 21 der Konsole 3 befindet sich in diesem Fall direkt unterhalb der vorderen Glasscheibe 5
grassa^

Claims (5)

  1. Schutzansprüche
    i. Wandschrank, insbesondere für Küchen, Badezimmer, Toiletten sowie für Wohn- und Arbeitsräume, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Ablageflächen (I2Ja) auf einer durch Lösen einer Arretierung (l8, l8a) nach unten herausführbaren Konsole (3) angeordnet sind und sich im Inneren, des Wandschrankes Beleuchtungskörper (9), wie Leuchtstoffröhren (9a), Glühlampen o.a. befinden., vor denen eine die VordeiTüJanä (U) des Wandschrankes ganz oder teilweise bildende transparente Scheibe (5) aus Mattglas, entsprechendem Kunststoff o.a. angebracht ist Λ wobei an der Unterseite eine mittels einer Glasscheibe (13) o.ä» abgedeckte Lichtaustrittsöffnung (13a) zur Ausleuchtung der herausgefahrenen Konsole (3) bzw. der auf den Ablageflächen (l4a) befindlichen Gegenstände vorhanden ist.
  2. 2. Wandschrank nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die eingeschobene Konsole (3) etwa die hintere Hälfte des Wandschrankes einnimmt.
  3. 3- Kandsehrank nach Anspruch i oder 25 dadurch gekennzeichnet j daS die eingeschobene Konsole (3) den ganzen Ännenrausi des Wandschrankes mit Ausnahme des durch die Beleuchtungskörper (9) benötigten Volumens eintiüsst.
  4. U. Wandschrank nach Anspruch 1-3* dadurch gekennzeichnet, daS sich auf dessen Yorderv/and (^) oder seitlich Anschlüsse, wie. Steckdosen (T)3 für elektrische Geräte und/oder uhren (6)5 Xurzzeitmesser o. dgl. befinden«
  5. 5. Wandschrank nach Anspruch i-5, dadurch gekennzeichnet3 daß die eingeschobene Konsole (3) durch Drücken gegen deren Unterseite sowohl arretierbar als auch w lösbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19749051A1 (de) * 1997-11-06 1999-05-20 Alfred Frank Streugutgehälter aus Holz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19749051A1 (de) * 1997-11-06 1999-05-20 Alfred Frank Streugutgehälter aus Holz

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