DE68928407T2 - Marx-Generator und Funkenstreckenanordnung in einem solchen Generator - Google Patents
Marx-Generator und Funkenstreckenanordnung in einem solchen GeneratorInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf einen Marx-Generator und eine Funkenstreckenanordnung für einen solchen Generator.
- Bekanntlich hat ein Marx-Generator mehrere Kondensatorstufen, die parallel aufgeladen und in Reihe entladen werden. Jede Kondensatorstufe kann mit Spannungen größer als mehrere Hundert Kilovolt geladen werden, so daß die am Generatorausgang anliegende Spannung und Energie einige Megavolt bzw. einige zehn Kilojoule erreichen können.
- Zum Beispiel wird in EP-A-0 313 439 [das zum Stand der Technik im Sinne von Artikel 54(3) EPÜ gehört] ein Marx-Generator beschrieben, der umfaßt:
- - einen dichten Mantel, in dem eine aus einem dielektrischen Gas bestehende Atmosphäre herrscht;
- - mehrere ringförmige Kondensatorstufen, die im Mantel koaxial zu einer gemeinsamen Achse längs dieser Achse angeordnet sind; wobei
- - jede Kondensatorstufe einen kranzförmigen Kondensator in einer dielektrischen Einbettung, der durch mehrere Elektroden mit zwei zur Achse koaxialen Ringklemmen verbunden ist, aufweist;
- - die Klemmen jeweils mit Funkenstreckenköpfen verbunden sind, die in der mittleren Aussparung der Kondensatorstufen angeordnet sind, wobei jede Kondensatorstufe zwei Funkenstreckenköpfe hat, von denen einer mit einem Funkenstreckenkopf der vorangehenden Stufe und der andere mit einem Funkenstreckenkopf der folgenden Stufe zusammenwirkt, die so jeweils ein Paar einander zugeordneter Funkenstreckenköpfe bilden.
- Ein derartiger Marx-Generator erweist sich im allgemeinen als zufriedenstellend für den Gebrauch.
- In diesem Fall ist jedoch jeder Funkenstreckenkopf mit der entsprechenden Klemme der Kondensatorstufe verbunden, zu der der Funkenstreckenkopf gehört. Das führt zu folgenden Nachteilen.
- So wird die Lage eines Funkenstreckenkopfes im Vergleich zu einem theoretischen Bezugsmerkmal (Achse) der Kondensatorstufe eingestellt, zu der der Funkenstreckenkopf gehört. Dann werden zwei benachbarte Stufen mit jeweils zwei Funkenstreckenhälften montiert, so daß die jeweiligen Funkenstreckenköpfe dann einander gegenüberliegen, ohne daß weder ihr Abstand noch ihre Koaxialität beeinflußt werden können.
- Bei der Montage können Abstand und Ausrichtung der Köpfe jedoch durch mechanisches Spiel, Maßabweichungen oder Klemmbeanspruchungen zufällig umso stärker verändert werden, je größer die Anzahl der Teile ist.
- Außerdem können die bei Betrieb des Generators auftretenden dynamischen Kräfte zu Bewegungen führen, durch die Lage und Abstand der Funkenstreckenköpfe verändert werden.
- Dadurch entstehen Änderungen der Auslösecharakteristik der Marx- Generatoren des genannten Typs, durch die ihre Betriebszuverlässigkeit in Frage gestellt wird.
- Diese Erfindung, deren Ziel es ist, die obigen Nachteile zu vermeiden, bezieht sich auf einen Marx-Generator mit verbesserter Zuverlässigkeit, d.h. konstanteren Schießergebnissen.
- Dazu ist der Marx-Generator des oben angeführten Typs erfindungsgemäß dadurch bemerkenswert, daß die Funkenstreckenköpfe jedes einander zugeordneten Paares auf der gleichen Isolierunterlage montiert werden, so daß sie mechanisch miteinander verbunden sind.
- Die Paare der einander zugeordneten Funkenstreckenköpfe können zwar zunächst jeweils mit der einen und dann mit der benachbarten Kondensatorstufe verbunden werden, doch ist es vorteilhaft, wenn jedes Paar einander zugeordneter Funkenstreckenköpfe einen einheitlichen Block bildet, der lösbar in einer Aussparung an der Grenzfläche von zwei benachbarten Stufen angeordnet ist, wobei die Aussparung insbesondere aus zwei Aussparungshälften jeweils in der einen und in der anderen benachbarten Stufe besteht.
- Jedes Paar einander zugeordneter Funkenstreckenköpfe, das einen einheitlichen Funkenstreckenblock bildet ist so:
- - mechanisch von den beiden Kondensatorstufen, denen es zugeordnet ist, unabhängig,
- - ermöglicht vor seiner Befestigung an den Stufen die genaue Einstellung des Abstands der Funkenstreckenköpfe,
- - gewährleistet die Ausrichtung und die Koaxialität der Funkenstreckenköpfe,
- - ermöglicht den Ausgleich von Verformungen durch die beim Schießen entstehenden dynamischen Kräfte ohne Beeinträchtigung des Abstands der Funkenstreckenköpfe.
- Vorteilhafterweise hat jedes Paar einahder zugeordneter Funkenstreckenköpfe zwei Funkenstreckenkopfgehäuse, die einander gegenüber jeweils beiderseits der gemeinsamen Achse der Kondensatorstufen symmetrisch zu dieser Achse angeordnet sind.
- Außerdem kann jedes Funkenstreckenkopfgehäuse mit der entsprechenden Elektrode über einen abgewinkelten Anschlußstreifen verbunden werden, der den elektrischen Anschluß jedes Gehäuses an die Stufe ermöglicht, zu der der Funkenstreckenkopf gehört.
- Die Isolierunterlage hat vorzugsweise die Form eines Ringes, in dessen mittlerer Aussparung die Kopfgehäuse angebracht sind.
- Insbesondere ist jedes Gehäuse eines Funkenstreckenkopfes mit einer Gewindestange versehen, durch die es in einer entsprechenden Bohrung der Unterlage angebracht werden kann.
- Vorteilhafterweise wird der Anschlußstreifen zwischen der Grundfläche des Funkenstreckenkopfgehäuses und dem entsprechenden Oberflächenteil der mittleren Aussparung der Isolierunterlage geklemmt.
- Vorzugsweise wird zwischen der Grundfläche des Funkenstreckenkopfgehäuses und dem entsprechenden Oberflächenteil der mittleren Aussparung der Isolierunterlage eine Zwischenscheibe zur Abstandsregulierung der Kopfgehäuse vorgesehen.
- Diese Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Funkenstreckenanordnung in einem Marx-Generator des obigen Typs, die erfindungsgemäß dadurch bemerkenswert ist, daß die Funkenstreckenanordnung aus einem Paar einander zugeordneter Funkenstreckenköpfe besteht, die auf der gleichen Isolierunterlage angeordnet sind, so daß sie mechanisch miteinander verbunden sind.
- Vorteilhafterweise hat die Isolierunterlage die Form eines Rings, in dessen mittlerer Aussparung einander gegenüber die beiden jeweiligen Kopfgehäuse des Paares einander zugeordneter Funkenstreckenköpfe angeordnet sind, die jeweils mit zwei benachbarten Kondensatorstufen des Generators verbunden werden.
- Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zur Montage einer Funkenstreckenanordnung in einem Marx-Generator der oben beschriebenen Art, wobei die einen einheitlichen Block darstellende Funkenstreckenanordnung aus dem Paar von Funkenstreckenköpfen besteht, die auf der gleichen Isolierunterlage in Form eines Ringes angebracht sind, in dessen mittlerer Aussparung einander gegenüber die beiden jeweiligen Kopfgehäuse des Paares von Funkenstreckenköpfen angeordnet sind, die jeweils durch einen abgewinkelten Anschlußstreifen mit zwei benachbarten Kondensatorstufen des Generators verbunden werden sollen, wobei das Verfahren durch folgende Stufen gekennzeichnet ist:
- - zunächst Einstellung des Abstandes der Funkenstreckenkopfgehäuse,
- - Abnahme eines ersten Kopfgehäuses und Freilegung seines Anschlußstreifens, der an der entsprechenden Klemme der auszurüstenden Kondensatorstufe angebracht wird,
- - danach Anbringung der Funkenstreckenanordnung mit dem zweiten Kopfgehäuse in der dazu in der Stufe vorgesehenen Aussparung,
- - Wiederanbringung des ersten Kopfgehäuses an der Funkenstreckenanordnung, wobei der zugeordnete Anschlußstreifen zwischen dem Kopfgehäuse und der Isolierunterlage geklemmt wird,
- - anschließend Montage der folgenden Kondensatorstufe, wobei die Ringunterlage die Mittigkeit an der Funkenstreckenanordnung gewährleistet, und
- - Befestigung des Anschlußstreifens des zweiten Kopfgehäuses an der entsprechenden Klemme der letzten montierten Kondensatorstufe.
- Günstig ist es, wenn das erste Kopfgehäuse durch Einspritzen eines Blockierungsprodukts gesichert wird.
- Die Figuren der beigefügten Zeichnung erleichtern das Verständnis dafür, wie die Erfindung ausgeführt werden kann. In diesen Figuren werden mit identischen Bezugszahlen ähnliche Elemente bezeichnet.
- Figur 1 ist ein schematischer Längsschnitt durch einen Marx-Generator.
- Figur 2 ist ein Diametralschnitt in größerem Maßstab, der die Struktur einer Kondensatorstufe und ihre Verbindung mit den Nachbarstufen in einem bekannten Marx-Generator zeigt.
- Figur 3 ist eine Vorderansicht eines Kondensators einer derartigen Stufe, die die Verteilung der Langelektroden zeigt.
- Figur 4 ist eine Ansicht ähnlich Figur 2, die erfindungsgemäße Funkenstreckenanordnungen zeigt.
- Figur 5 ist eine Schnittansicht nach Linie V-V von Figur 6.
- Figur 6 ist eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Funkenstreckenanordnung.
- Figur 7 ist eine Schnittansicht nach Linie VII-VII von Figur 6.
- Figur 8 ist eine Draufsicht eines Anschlußstreifens.
- Die Figuren 9a bis 9d veranschaulichen die verschiedenen Stufen des Verfahrens zur Montage einer Funkenstreckenanordnung der Erfindung in einem Marx-Generator.
- Der schematisch in Figur 1 gezeigte Marx-Generator 1 hat in herkömmlicher Weise einen dichten Mantel 2, in dessen Innerem 3 eine Atmosphäre eines dielektrischen Gases, z.B. Schwefelhexafluorid SF6, herrscht. Im Mantel 2 sind mehrere Kondensatorstufen 4.1, 4.2,...,4.i,4.j,...4.n angeordnet, die, wie in den Figuren 2 und 3 besser zu sehen ist, jeweils die Form eines Rings von rechteckigem Querschnitt haben. Diese Kondensatorstufen sind alle koaxial zu einer gemeinsamen X-X-Achse längs dieser Achse angeordnet. Die Kondensatorstufen sind auf bekannte, nicht dargestellte Weise elektrisch insbesondere über nicht dargestellte Widerstände miteinander verbunden, damit sie parallel aufgeladen und danach in Reihe entladen werden können. Außerdem sind die Kondensatorstufen über elektrische Anschlüsse 5 mit nicht dargestellten elektrischen Steuervorrichtungen außerhalb von Mantel 2 verbunden.
- Die Kondensatorstufen 4.1 bis 4.n sind zudem mechanisch miteinander verbunden. Sie liegen insgesamt auf einer oder mehreren Unterlagen 6, über die sie mit dem Mantel 2 verbunden sind. Beispielsweise verläuft die gemeinsame X-X-Achse horizontal, und die Unterlage 6 stellt einen Sockel mit den Kondensatorstufen dar, der auf dem Mantel 2 aufliegt.
- In Figur 2 wurden schematisch im Axialschnitt eine beliebige Kondensatorstufe 4.i und teilweise die Kondensatorstufen 4.i-1 und 4.j dargestellt, die beiderseits der Stufe 4.i angeordnet sind.
- Wie zu sehen ist, hat jede Kondensatorstufe einen kranzförmigen Kondensator 7, der an der X-X-Achse angeordnet und in ein dielektrisches Harz 8 eingebettet ist.
- Die Einbettungen 8 haben ebenfalls die Form eines zur X-X-Achse koaxialen Kranzes und weisen Endflächen 11 auf, über die sie aneinander anliegen können.
- Die aufeinanderfolgenden Kondensatorstufen sind mechanisch miteinander durch Verbindungsstangen 9 verbunden, die in Zentrierringen 10 liegen. Jeder Zentrierring 10 ist in einander gegenüberliegenden mittleren Aussparungen in den End- und Auflageflächen 11 der aufeinanderfolgenden Einbettungen 8 gelagert. Jede Stange 9 hat an jedem ihrer Enden Gewinde 13, die entweder in die Innengewinde der Ringe 10 geschraubt werden oder frei durch deren Bohrungen 15 verlaufen. Auf die Gewinde 13 werden Druckmuttern 16 aufgeschraubt. Jeder Ring 10 hat Innengewinde und Bohrungen 15.
- Die elektrischen Verbindungen zwischen den aufeinanderfolgenden Kondensatorstufen wurden in Figur 2 nicht dargestellt. Dagegen wurden die Klemmen 17 und 18 jeder Kondensatorstufe und die entsprechenden Elektroden 19 und 20 dargestellt. Die Elektroden 19 und 20 bestehen, wie bekannt, aus dünnen, im allgemeinen als Kondensatorfolie bezeichneten Metallstreifen (zum Beispiel von einigen zehntel Millimetern).
- Jede Klemme 17 und 18 ist ringförmig und in der Nähe der X-X-Achse angeordnet, zu der sie koaxial verläuft. Außerdem befinden sich die Klemmen 17 und 18 jeweils mindestens annähernd in der Ebene der Endflächen 21 bzw. 22 der Kondensatoren 7. So kann die axiale Abmessung jeder Stufe minimal sein.
- Die Ringklemme 17 jeder Stufe ist durch mehrere radiale Elektroden 19 (siehe Figur 3 ohne Darstellung der Einbettung 8) mit dem Außenumfang 23 des entsprechenden Kondensators 7 verbunden. Die Elektroden 19 sind also Langelektroden. Sie haben einen gestreckten ebenen Teil 19a parallel zur entsprechenden Endfläche 21 des zugehörigen Kondensators 7, von der diese in einem Abstand d entfernt ist. Um an die Ringklemme 17 zu gelangen, muß sie jedoch außerdem einen schrägen mittleren Teil 19b haben, der mit dem ebenen Teil 19a durch einen Knick 19c verbunden ist, der sich in der Nähe des Innenumfangs 24 von Kondensator 7 befindet.
- Außerdem ist die ringförmige Klemme 18 jeder Kondensatorstufe durch mehrere radiale Elektroden 20 (deren sternförmige Anordnung nicht dargestellt ist, vorteilhafterweise jedoch - wie in Figur 3 gezeigt - der der Elektroden 19 gleicht) mit dem Innenumfang 24 des entsprechenden Kondensators 7 verbunden. Die Elektroden 20 sind also kürzer als die Elektroden 19. Da sie innerhalb des Innenumfangs 24 angeordnet sind, können sie zudem über ihre gesamte Länge geradlinig sein.
- Die Klemmen 17 und 18 sind mit Funkenstreckenköpfen 25 bzw. 26 in der mittleren Aussparung 27 der Kondensatorstufen verbunden und so angeordnet, daß der Funkenstreckenkopf 25 einer Stufe mit dem Funkenstreckenkopf 26 der folgenden Stufe zusammenwirken kann, wobei die Funkenstreckenköpfe 25 und 26 einander gegenüber angeordnet sind.
- Um eine elektrische Leitung durch Skineffekt zu beseitigen, können in der Wand der mittleren Aussparung 27 außerdem Auskehlungen 28 angebracht werden.
- Wie sich bei einem Vergleich der Figuren 2 und 4 feststellen läßt, unterscheidet sich der Marx-Generator der Erfindung (Figur 4) vom bekannten Marx-Generator (Figur 2) dadurch, daß jedes Paar zugeordneter Funkenstreckenköpfe in einem einheitlichen Block 100 angeordnet ist, der mechanisch von den entsprechenden Kondensatorstufen unabhängig ist. Auf die Beschreibung der Teile, die mit dem Generator von Figur 2 identisch sind und in Figur 4 mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet werden, soll hier verzichtet werden.
- Wie besser in den Figuren 5 bis 8 zu sehen ist, hat eine Funkenstreckenanordnung 100 eine Isolierunterlage in Form eines Ringes 101, in dessen mittlerer Aussparung 102 einander gegenüber die beiden jeweiligen Kopfgehäuse 103a und 103b der einander zugeordneten Funkenstreckenköpfe angeordnet sind, die jeweils mit zwei benachbarten Kondensatorstufen des Generators durch abgewinkelte elektrische Anschlußstreifen 104a und 104b verbunden werden sollen. Außerdem hat jedes Funkenstreckenkopfgehäuse 103a,103b eine Gewindestange 105a,105b, durch die es lösbar in einer entsprechenden Bohrung 106a,106b der Unterlage 101 angebracht werden kann. Zur Sicherung kann entweder ein Kanal 131 zum Einspritzen eines Blockierungsprodukts in die Bohrung oder eine Blockierschraube 132 vorgesehen werden.
- Außerdem ist zwischen der Grundfläche jedes Funkenstreckenkopfgehäuses 103a,103b und dem entsprechenden Oberflächenteil der mittleren Aussparung 102 der Isolierunterlage 101 eine Zwischenscheibe 107a,107b zur Einstellung des Abstands der Kopfgehäuse 103a,103b vorgesehen.
- Jeder Anschlußstreifen 104a,104b hat einen ersten ebenen Teil 110 mit einer Bohrung 111 für die Gewindestange 105a,105b, einen schrägen mittleren Teil 112 und einen zweiten ebenen Teil 113 parallel zum ersten Teil 110 mit einer Aussparung 113 zur Befestigung des Streifens der entsprechenden Elektrode 17,18 (Figur 8).
- Die Anschlußstreifen müssen so flexibel sein, daß sie mechanisch unter Berücksichtigung der Fertigungstoleranzen der verschiedenen Teile befestigt werden können, andererseits aber auch so starr sein, daß nach der Montage eine Form gewährleistet wird, durch die den im oben genannten Patent EP-A-0 313 439 bereits angeführten Magnetfeldphänomenen entsprochen werden kann. Zu diesem Zweck werden diese Anschlußstreifen aus einem elektrisch gut leitenden Metall wie Kondensatorfolie hergestellt, das nach bekannten Verfahren auf die geforderten Abmessungen gebogen wird.
- Die Figuren 9a bis 9d veranschaulichen die verschiedenen Stufen des Verfahrens zur Montage einer erfindungsgemäßen Funkenstreckenanordnung zwischen zwei Kondensatorstufen des Marx-Generators von Figur 4.
- An der Funkenstreckenanordnung 100, wie sie in den Figuren 5 bis 7 dargestellt ist, wird zuvor über die Dicke der Zwischenscheiben 107a,107b der Abstand der Kopfgehäuse 103a,103b eingestellt. Dann wird ein erstes Kopfgehäuse 103a der Funkenstreckenanordnung zusammen mit der Zwischenscheibe 107a abgebaut und so der entsprechende Anschlußstreifen 104a freigelegt, der an der Klemme 18 von Stufe 4i angebracht werden kann, indem er mit Hilfe einer Schraube 120 und einer Unterlegscheibe 121 (Figur 9a) befestigt wird. Anschließend wird die mit dem zweiten Kopfgehäuse 103b, seiner Zwischenscheibe 107b und seinem Anschlußstreifen 104b versehene Funkenstreckenanordnung 100 in der zu diesem Zweck in der Stufe 4i vorgesehenen Aussparung 130i angebracht und mit Hilfe der Stangen 9 (Figur 9b) in den Bohrungen 140 befestigt. Dann können das erste Kopfgehäuse 103a und seine Zwischenscheibe 107a wieder an der Funkenstreckenanordnung 100 angebracht werden, indem der entsprechende Anschlußstreifen 104a zwischen der Zwischenscheibe 107a und dem entsprechenden Oberflächenteil der mittleren Aussparung der Isolierunterlage 101 geklemmt wird, wobei das erste Kopfgehäuse 103a durch Einspritzen eines Blockierungsprodukts in den Kanal 131 (Figur 9c) gesichert werden kann. Anschließend wird die folgende Kondensatorstufe 4j montiert, wobei die Ringunterlage 101 deren Zentrierung an der Funkenstreckenanordnung 100 gewährleistet, und mit Hilfe der Stangen 9 befestigt. Die Ringunterlage 101 spielt damit die Rolle des Zentrierteils 10 des bekannten Marx-Generators von Figur 2 und greift in die Aussparung 130j von entsprechender Form der Stufe 4j ein. Schließlich wird der Anschlußstreifen 104b des zweiten Kopfgehäuses 103b an der entsprechenden Klemme 17 von Stufe 4j (Figur 9d) befestigt.
- Der Abstand der Funkenstreckenkopfgehäuse 103a,103b entspricht damit der zuvor mit Hilfe der Zwischenscheiben 107a,107b vorgenommenen Einstellung, und die elektrische Verbindung jedes Kopfgehäuses 103a,103b mit der entsprechenden Kondensatorstufe 4i,4j wird durch die Anschlußstreifen 104a,104b verwirklicht.
Claims (12)
1. Marx-Generator mit:
- einem dichten Mantel, in dem eine Atmosphäre eines
dielektrischen Gases herrscht;
- mehreren ringförmigen Kondensatorstufen in diesem Mantel, die
koaxial zu einer gemeinsamen Achse längs dieser Achse angeordnet
sind; wobei
- jede Kondensatorstufe einen kranzförmigen Kondensator in einer
dielektrischen Einbettung hat, der über mehrere Elektroden mit
zwei ringförmigen, zur Achse koaxialen Klemmen verbunden ist;
- die Klemmen jeweils mit Funkenstreckenköpfen verbunden sind, die
in der mittleren Aussparung der Kondensatorstufen gelagert sind
und jede Kondensatorstufe zwei Funkenstreckenköpfe hat, von
denen einer mit einem Funkenstreckenkopf der vorangehenden Stufe
und der andere mit einem Funkenstreckenkopf der folgenden Stufe
zusammenwirkt, so daß jeweils ein Paar zugeordneter
Funkenstreckenköpfe entsteht; und
- die Funkenstreckenköpfe jedes Paars (100) einander zugeordneter
Funkenstreckenköpfe auf der gleichen Isolierunterlage (101)
angebracht werden, so daß sie mechanisch miteinander verbunden
sind.
2. Marx-Generator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar einander zugeordneter
Funkenstreckenköpfe einen einheitlichen Block (100) bildet, der
lösbar in einer Aussparung (130i,130j) an der Grenzfläche von zwei
aufeinanderfolgenden Stufen (4i,4j) gelagert ist.
3. Marx-Generator nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung aus zwei
Aussparungshälften (130i,130j) jeweils in der einen und der anderen der
aufeinanderfolgenden Stufen (4i,4j) angeordnet ist.
4. Marx-Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar (100) einander zugeordneter
Funkenstreckenköpfe zwei Funkenstreckenkopfgehäuse (103a,103b)
hat, die einander gegenüber, jeweils beiderseits der gemeinsamen
Achse (X,X') der Kondensatorstufen symmetrisch zu dieser Achse
angeordnet sind.
5. Marx-Generator nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Funkenstreckenkopfgehäuse
(103a,103b) mit der entsprechenden Elektrode (20,19) durch einen
abgewinkelten Anschlußstreifen (104a,104b) verbunden ist.
6. Marx-Generator nach Anspruch 4 oder Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierunterlage die Form eines
Ringes (101) hat, in dessen mittlerer Aussparung (102) die
Kopfgehäuse (103a,103b) angeordnet sind.
7. Marx-Generator nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Funkenstreckenkopfgehäuse
(103a,103b) mit einer Gewindestange (105a,105b) versehen ist,
durch die es in einer entsprechenden Bohrung (106a,106b) der
Unterlage (101) angebracht werden kann.
8. Marx-Generator nach Anspruch 6 oder Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstreifen (104a,104b)
zwischen der Grundfläche des Funkenstreckenkopfgehäuses (103a,103b)
und dem entsprechenden Oberflächenteil der mittleren Aussparung
(102) der Isolierunterlage (101) geklemmt wird.
9. Marx-Generator nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Grundfläche des
Funkenstreckenkopfgehäuses (103a,103b) und dem entsprechenden
Oberflächenteil der mittleren Aussparung (102) der Isolierunterlage (101)
eine Zwischenscheibe (107a,107b) zur Einstellung des Abstands der
Kopfgehäuse (103a,103b) vorgesehen ist.
10. Funkenstreckenanordnung (100) in einem Marx-Generator mit:
- einem dichten Mantel, in dem eine Atmosphäre eines
dielektrischen Gases herrscht;
mehreren ringförmigen Kondensatorstufen, die im Mantel koaxial
zu einer gemeinsamen Achse längs dieser Achse angebracht sind;
wobei
- jede Kondensatorstufe einen kranzförmigen Kondensator hat, der
in ein Dielektrikum eingebettet ist und über mehrere Elektroden
mit zwei ringförmigen, zu dieser Achse koaxialen Klemmen
verbunden ist;
- die Klemmen jeweils mit Funkenstreckenköpfen in der mittleren
Aussparung der Kondensatorstufen verbunden sind, wobei jede
Kondensatorstufe zwei Funkenstreckenköpfe hat, von denen einer mit
einem Funkenstreckenkopf der vorangehenden Stufe und der andere
mit einem Funkenstreckenkopf der folgenden Stufe zusammenwirkt,
so daß jeweils ein Paar einander zugeordneter
Funkenstreckenköpfe gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Funkenstreckenanordnung aus dem
Paar einander zugeordneter Funkenstreckenköpfe besteht, die auf
der gleichen Isolierunterlage (101) angeordnet und damit
mechanisch miteinander verbunden sind.
11. Funkenstreckenanordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierunterlage (101) die Form
eines Ringes hat, in dessen mittlerer Aussparung (102) einander
gegenüber die beiden jeweiligen Kopfgehäuse (103a,103b) des Paars
einander zugeordneter Funkenstreckenköpfe angeordnet sind, die
jeweils mit zwei benachbarten Kondensatorstufen (4i,4j) des
Generators verbunden werden sollen.
12. Funkenstreckenanordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Funkenstreckenkopfgehäuse
(103a,103b) mit einer Gewindestange (105a,105b) versehen ist,
durch die es in einer entsprechenden Bohrung (106,106b) der
Unterlage (101) angebracht werden kann.
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