DE68927862T2 - Identitätsetikett - Google Patents
IdentitätsetikettInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft die Konstruktion und den Einsatz eines feuchtigkeitsbeständigen Identitätsetiketts, das innerhalb eines Schuhs angeordnet werden kann.
- Identitätsetiketts der verschiedensten Konstruktionen und Konfigurationen werden für gewöhnlich für die Identifizierung bzw. Kennzeichnung von Kindern und Erwachsenen eingesetzt, die medizinische Besonderheiten aufweisen, wie etwa Allergien, Diabetes, usw.
- Die Ergonomie der Identitätsetiketten war dabei durch Sicherheitsaspekte und umweltbedingte Gründe eingeschränkt.
- Am häufigsten wurde die Anbringung von Identitätsetiketts um den Hals oder eine andere Extremität, wie etwa um ein Handoder Fußgelenk, eingesetzt. Dabei erfolgt die Anbringung jedoch normalerweise unter Verwendung einer Kette, die sich in Kontakt mit der Haut befindet. In diesem Fall müssen die Kette und das Etikett aus einem Werkstoff hergestellt werden, der korrosionsbeständig ist. Normalerweise wird zu diesem Zweck Silber oder Gold verwendet, wodurch dieses Identifizierungsbzw. Kennzeichnungsverfahren teuer wird.
- Des weiteren bringt das Tragen von Ketten um den Hals, das Handgelenk oder den Knöchel für den Träger Sicherheitsrisiken mit sich. Die Kette kann in Kleidung oder Maschinen hängen bleiben und stellt in dieser Zeit der starken Zunahme elektronischer Vorrichtungen eine Schlag- bzw. Schockgefahr dar. Außerdem ist der Kettenanhänger bzw. das Kettenetikett für andere sichtbar, wodurch der Träger diskriminierenden Anfeindungen durch andere gegen Personen ausgesetzt sein kann, die einen bestimmten "medizinischen Zustand" aufweisen, wie etwa AIDS. Schließlich kann es sein, daß der Träger vergißt, die Kette mit dem Identitätsetikett anzulegen.
- Bei einigen Versuchen wurden mikroskopisch kleine Punkte auf der Zahnoberfläche des Trägers bzw. des Benutzers eingesetzt. Damit diese Anordnung auch genutzt werden kann, ist eine auf diesem Gebiet noch nicht erhältliche spezielle Leseeinrichtung erforderlich.
- Bei anderen Versuchen zur Lösung der obengenannten Probleme wurden Identitätsetiketten eingesetzt, die an Kleidungsgegenständen angebracht werden. Bei einem derartigen Versuch wird ein Papier aus einer harten Faser mit einer Öffnung verwendet, durch die ein Schnürsenkel eingefädelt wird, um das Papier an der Außenseite des Schuhs anzubringen.
- Dadurch wird zwar das Problem in bezug auf die Sicherheit gelöst, jedoch bleibt das Problem des Schützens des Etiketts gegen Abnutzung und Verschleiß der Elemente sowie gegen eine Zerstörung durch Verunreinigungen weiterhin bestehen.
- Demgemäß ist seit langem eine Anordnung erforderlich, die eine Person identifiziert und etwaige bestimmte medizinische Gegebenheiten in bezug auf diese Person spezifiziert.
- Es ist wünschenswert, daß das Identitätsetikett an einem zugänglichen Teil der Person angebracht werden kann, wie etwa an einem Kleidungsstück, anstatt um den Hals oder um eine andere Extremität der Person.
- Ferner ist es wünschenswert, daß das Identitätsetikett vor Abnutzung und Verunreinigungen geschützt wird.
- Des weiteren ist es wünschenswert, daß das Identitätsetikett vertrauliche Informationen über den Gesundheitszustand des Trägers nicht für alle erkennbar anzeigt.
- Einige Erfindungen, wie etwa die U.S. Patente US-A-3.799.829 und US-A-4.430.816 sowie das Französische Patent FR-A-2 593 120, haben Versuche zur Lösung dieser Probleme unternommen, wobei sie jedoch keine präzise Positionierung des Bezeichnungsstreifens ermöglichen, der danach mit einer transparenten Schutzschicht bedeckt wird, um den Bezeichnungsstreifen an der Verwendungsposition zu halten.
- Folglich liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Identitätsetikett vorzusehen, das innerhalb des Schuhs der Person angebracht werden kann, um die Person dadurch zu identifizieren und um etwaige medizinische Bedürfnisse der Person anzuzeigen.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Identitätsetikett vorzusehen, das gegen Abnutzungen sowie Verunreinigungen durch Feuchtigkeit geschützt wird.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein verbessertes persönliches Identitätsetikett vorzusehen, das zum einen für die Öffentlichkeit nicht sichtbar getragen wird, und das zum anderen lebenswichtige medizinische Informationen weitergeben kann, wenn der Träger bzw. Benutzer bewußtlos sein sollte.
- Die vorstehenden sowie andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwirklicht, wobei eine Identitätsetikettanordnung vorgesehen wird, die in Kombination folgendes umfaßt:
- eine Folie eines farblosen, transparenten Werkstoffs;
- eine transparente Klebstoffschicht, die auf eine Seite des genannten farblosen Folienwerkstoffs aufgetragen wird;
- eine Trägerschicht mit mindestens einer glatten Seite, die klebend von der genannten Klebstoffschicht entfernt werden kann;
- eine Bezeichnungsstreifenperforation des genannten farblosen Folienwerkstoffs, die einen Bezeichnungsstreifen umgibt;
- eine Auflageperforation, die die genannte Bezeichnungsstreifenperforation nicht schneidet, und zwar aus einem farblosen Folienwerkstoff, der eine Auflage bildet, die größer ist als der genannte Bezeichnungsstreifen; wobei die Anordnung so gegeben ist, daß:
- der Anwender unter den Bedingungen der Entfernung des genannten Bezeichnungsstreifens von der Trägerschicht und der Entfernung der genannten Auflage von der genannten Trägerschicht den Bezeichnungsstreifen an einer vorher ausgewählten Position mit der Klebstoffschicht nach unten plazieren kann, wobei der Anwender die genannte Auflage auf dem genannten Bezeichnungsstreifen plazieren kann, wobei sich die genannte Klebstoffschicht in Kontakt mit dem genannten Bezeichnungsstreifen befindet.
- Der gegenständliche Anspruch 1, der die obengenannte Erfindung definiert, ist in eine zweiteilige Fassung unterteilt, und zwar in der Annahme, daß es sich bei dem Patent FR-A-2 593 120 um das verwandteste Dokument des Stands der Technik handelt.
- In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Oberfläche des Bezeichnungsstreifens bzw. des Etiketts, die gegenüber der Bezeichnungsoberfläche angeordnet ist, so beschichtet, daß sie klebend von der Klebstoffseite der Auflage entfernt werden kann.
- Das Identitätsetikett und die Auflage weisen eine vorausgewählte Größe auf, so daß sie entsprechenden Platz für die Bezeichnung aufweisen und in den Absatzbereich eines Schuhs passen. Die Positionierung des Idenitätsetiketts innerhalb des Absatzbereichs eines Schuhs ermöglicht im Notfall einen schnellen Zugriff auf die darauf vorhandenen Bezeichnungen.
- Die Positionierung des Etiketts in dem Schuh des Trägers löst die Probleme des Hängenbleibens bzw. der Verwicklung sowie der Schlag- bzw. Schockgefahr, die bei Identitätsetiketten auftreten, die an Ketten angebracht werden.
- Das Persönlichkeitsrecht des Trägers wird gegen eine versehentliche Sichtbarkeit für die Öffentlichkeit dadurch geschützt, daß das Etikett, das lebenswichtige und doch vertrauliche medizinische Informationen aufweist, in dem Schuh angebracht wird.
- Ferner wird das Etikett durch die Auflage gegen eine Loslösung aus dessen Befestigung geschützt, die bei Identitätsetiketten an Schuhsenkeln eintreten kann.
- Die Auswahl des Schuhs als Befestigungsstelle für das Identitätsetikett wird deshalb vorgeschlagen, weil ein Schuh normalerweise immer getragen wird und da es unwahrscheinlich ist, daß das Anziehen eines Schuhs im Gegensatz zu einer Kette mit Identitätsetikett vergessen wird.
- Die vorstehenden und andere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich. In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugsziffern entsprechende Elernente. Es zeigen:
- Figur 1 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels der Identitätsetikettanordnung;
- Figur 2 eine Perspektivansicht des Etiketts und der Auflage, die von dem Träger entfernt worden sind; und
- Figur 3 eine Draufsicht des in dem Absatzbereich eines Schuhs zusammengesetzten Ausführungsbeispiels
- In Figur 1 ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Identitätsetikettvorrichtung 10 umfaßt zwei Schichten aus einem Bahnmaterial bzw. aus einem Folienwerkstoff, d.h. eine Trägerfohe 209 und eine farblose bzw. durchsichtige Lage 210. Die farblose Lage 210 ist entlang der Linie 202 perforiert, wodurch der Bezeichnungsstreifen 204 gebildet wird. Ferner ist sie entlang der Linie 203 perforiert, wodurch die Auflage 201 gebildet wird. Die Abmessungen der Auflage 201 werden so ausgewählt, daß sie größer sind als die Abmessungen des Bezeichnungsstreifens 204, so daß die Auflage 201 den Bezeichnungsstreifen 204 vollständig überdeckt.
- Die farblose Lage 210 wird auf der zu der Trägerschicht 209 ausgerichteten Seite gleichmäßig mit einer Klebstoffschicht 205 überzogen. Die Trägerschicht 209 ist glatt, so daß sie klebend von der Klebstoffschicht 205 abgezogen werden kann.
- Aufgrund der Tatsache, daß die obere Oberfläche der farblosen Lage 210 nicht rnit einem Kugelschreiber oder einer ähnlichen Vorrichtung beschrieben werden kann, wenn sie zur Erzeugung einer rauhen Oberfläche vorher nicht einer teueren Behandlung ausgesetzt worden ist, kann die der Klebstoffschicht 205 entgegengesetzte Seite des Bezeichnungsstreifens 204 mit einer lichtundurchlässigen Schicht 207 überzogen werden, die gut mit einem Kugelschreiber beschrieben werden kann, wie dies in Figur 1 dargestellt ist.
- Der Bezeichnungsstreifen kann mit Linien bzw. Zeilen und Vorschlägen für Kennzeichnungen beschriftet werden, wie zum Beispiel mit Namen, Notrufnummern, Arztrufnummern, Allergien, usw.
- In Figur 2 ist die Auflage 201 mit der Klebstoffschicht 205 entlang den Auflageperforationen 203 von der Trägerschicht 209 entfernt dargestellt. Nachdem die Kennzeichnungsdaten von dem Benutzer auf die lichtundurchlässige Schicht 207 aufgetragen worden sind, wird der Bezeichnungsstreifen 204 mit der lichtundurchlässigen Schicht 207 auf einer Seite und der Klebstoffschicht 205 auf der anderen Seite entlang den Perforationen 202 des Bezeichnungsstreifens von der Trägerschicht 209 entfernt, wie dies ebenfalls dargestellt ist.
- Figur 3 zeigt, wie das Identitätsetikett auf der Innensohle eines Schuhs 211 angebracht wird. Zuerst wird der Bezeichnungsstreifen 204 entsprechend positioniert und auf die Innensohle des Schuhs 211 geklebt. Die farblose bzw. transparente Kunststoffauflage 201 wird über dem Bezeichnungsstreifen 204 positioniert und auf die Oberschicht des Bezeichnungsstreifens 204 sowie die Innensohle des Schuhs 211 geklebt. Die Auflage 201 schützt die von dem Benutzer bzw. Träger auf die obere Oberfläche des Bezeichnungsstreifens 204 geschriebenen Kenndaten. Die auf den Bezeichnungsstreifen 204 geschriebenen Identitätsdaten bzw. Kenndaten werden durch normale Abnutzung, durch Waschen, durch Schweiß, durch Schmutz, usw. nicht zerstört.
Claims (3)
1. Identitätsetikettanordnung, die in Kombination folgendes
umfaßt:
eine Folie eines farblosen, transparenten Werkstoffs
(210);
eine transparente Klebstoffschicht (205), die auf eine
Seite des genannten farblosen Folienwerkstoffs aufgetragen
wird;
eine Trägerschicht (209) mit mindestens einer glatten
Seite, die klebend von der genannten Klebstoffschicht entfernt
werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß:
eine Bezeichnungsstreifenperforation (202) des genannten
farblosen Folienwerkstoffs einen Bezeichnungsstreifen umgibt;
mit
einer Auflageperforation (203), die die genannte
Bezeichnungsstreifenperforation nicht schneidet, aus einem
farblosen Folienwerkstoff, der eine Auflage (201) bildet, die
größer ist als der genannte Bezeichnungsstreifen (204); wobei
der Anwender unter den Bedingungen der Entfernung des
genannten Bezeichnungsstreifens von der Trägerschicht und der
Entfernung der genannten Auflage von der genannten
Trägerschicht den Bezeichnungsstreifen an einer vorher
ausgewählten Position mit der Klebstoffschicht nach unten
plazieren kann, wobei der Anwender die genannte Auflage auf dem
genannten Bezeichnungsstreifen plazieren kann, wobei sich die
genannte Klebstoffschicht in Kontakt mit dem genannten
Bezeichnungsstreifen befindet.
2. Identitätsetikettanordnung nach Anspruch 1, wobei:
die zu der genannten Klebstoffschicht entgegengesetzte
Oberfläche. des genannten Bezeichnungsstreifens durch den
Anwender mit vorausgewählten Identitätsdaten beschrieben bzw.
beschriftet werden kann.
3. Identitätsetikettanordnung nach Anspruch 1, wobei die
Anordnung ferner folgendes umfaßt.
eine lichtundurchlässige Schicht (207), die auf der zu der
genannten Klebstoffschicht entgegengesetzten Seite des
Bezeichnungsstreifens aufgetragen wird, wobei die genannte
lichtundurchlässige Schicht durch den Anwender mit
vorausgewählten Identitätsdaten beschrieben bzw. beschriftet
werden kann.
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