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Hintergrund der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Blatt mit druckbaren Medien gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Darüber
hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Ausbildung
einer Blattkonstruktion mit druckbaren Medien gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 52.
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Ein
solches Blatt und ein solches Verfahren sind in der
DE-A-42 40 825 offenbart.
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Medien
von kleiner Größe, wie
etwa Visitenkarten, ROLODEX-Karten, Party-Einladungen, sowie Besucher-Kärtchen,
können
infolge ihres kleinen Formats nicht einfach in die heutzutage benutzten Tintenstrahldrucker,
Laserdrucker, Fotokopierer und andere gewöhnliche Druck- und Schreibmaschinen eingeführt und
bedruckt werden. Deshalb ist es eine bekannte Methode der Herstellung
von Medien mit kleiner Größe, dass
die gewünschten
Zeichen an unterschiedlichen Stellen eines großen Blattes aufgedruckt werden,
von etwa der Größe 21,59 × 27,94
cm (8½ × 11 Zoll)
oder 21,59 × 35,56
cm (8½ × 14 Zoll) oder
auf DIN-A4-Blätter,
sowie dann die Blätter
mit einer Art von Schneidemaschine in unterschiedliche Teile oder
individuelle Blätter
oder Medien kleiner Größe geschnitten
werden, wobei der Aufdruck auf jedem davon vorhanden ist. Dieses
Verfahren ist jedoch nicht vorteilhaft, da der Benutzer Zugang zu
so einer Schneidemaschine haben muss, sowie der eigenständige Schneideschritt
kosten- und zeitineffizient ist.
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Um
diesen Schneideschritt zu vermeiden, weist ein anderes Produkt nach
dem Stand der Technik diese Abschnitte des Blattes, die den Umfang
des Mediums definieren (zum Beispiel Visitenkarten), mit bereits
vorher ausgebildeten perforierten Linien auf. (Siehe zum Beispiel
die Internationale PCT-Offenlegungsschrift Nr.
WO 97/40979 ). Es ist jedoch ein Problem
dieses Produktes, dass, da diese Karten dauerhaft und professionell
aussehen sollen, diese aus einem relativ dicken und schweren Papier
hergestellt sein müssen.
Und diese dicken, schweren, perforierten Blätter sind relativ wenig flexibel,
so dass sie nicht aus einem Stapel von solchen Blättern gefördert werden
können,
indem automatische Papierförderer
in die Drucker und in die Kopierer benutzt werden. Eine vorgeschlagene
Lösung
für dieses
Förderproblem
ist in dem
US-Patent 4,704,317 (317)
von Hickenbotham beschrieben. (Dieses Patent und alle anderen Patente
und weiteren Veröffentlichungen,
die irgendwo in dieser Beschreibung erwähnt sind, werden durch Bezugnahme
in ihrer Gesamtheit hier aufgenommen). Die Methode des '317-Patents reduziert die
Steifigkeit der Ecken des Blattes durch Ritzen, Schlitzen, Stanzen
oder Kalandrieren. Jedoch verhinderte eine Anzahl von Problemen
bei dieser Methode, dass diese allgemein und kommerziell akzeptiert
worden ist.
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Andere
versuchte Lösungen
für das
Blattzufuhrproblem sind in dem
US-Patent
5,571,587 ('587) von
Bishop et al (siehe auch das
US-Patent 4,447,481 von
Holmberg et al) beschrieben. Gemäß dem '587-Patent hat das.
Blattobermaterial einen relativ dünnen Abschnitt an zumindest
einer der länglichen
Kanten davon, was wiederum das Zuführen des Blattobermaterials
in einen Drucker oder Kopierer erleichtert. Der dünne Abschnitt
wird von dem Blatt nach dem Drucken entfernt. Die individuell bedruckten
Karten werden dann voneinander getrennt, indem man daran zieht oder
diese abreisst, entlang der vorgeformten Mikroperforationlinien,
während
die so ausgebildeten Perforationszacken, die entlang den Kanten
der bedruckten Karten verbleiben, klein sind, sind diese doch wahrnehmbar,
so dass die Karte ein wenig professionelles Aussehen und Gefühl vermittelt.
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Eine
Kartenblattkonstruktion, die glatte Schneidekanten anstatt der wenig
gewünschten
perforierten Kanten nutzt, ist kommerziell von Max Seidel und von
PromaxxP'Paper Direct" erhältlich,
und ein Beispiel dieses Produkts ist in den Zeichnungen der
1 bis
3 gezeigt.
(Siehe dazu die
Kanadische Patentveröffentlichung
Nr. 2,148,553 (MTL Modem Technologies Lizenz GmbH); siehe
auch die Deutsche
DE
42.40.825A1 .) Bezugnehmend auf diese Zeichnungsfiguren
ist das Produkt nach dem Stand der Technik ganz allgemein mit
100 bezeichnet.
Es umfasst ein Obermaterial
102, welches durch Quer- und
Längsschneidelinien
104 in
Spalten und Zeilen von Karten
110 aufgeteilt ist, die von
einem umlaufenden Rahmen
112 umfasst sind. Auf der Rückseite
114 des
Obermaterials
102 sind dünne Tragelementstreifen
116,
die aus Polyester hergestellt sind, mit einem Kleber
118 entlang
und über
die gesamte Weite der Schneidelinien angeklebt. Diese Streifen
116 halten
die Karten
110 und den Rahmen
112 zusammen, wenn
das Obermaterial
102 in einen Drucker oder Kopierer gefördert wird,
wie er ganz allgemein bei
120 gezeigt ist. Nachdem das
Obermaterial
100 in den Drucker oder Kopierer
120 gefördert worden
ist und die gewünschten
Zeichen auf die Karten
110 gedruckt sind, werden die Karten
abgelöst und
von den Streifen
116 und dem Rahmen
112 gelöst. Wenn
alle Karten
110 von dem Obermaterial
102 entfernt
worden sind, wird das übrige
Material aus den Streifen
116 und dem Rahmen
112 als
Abfall weggeworfen.
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Eines
der Probleme mit dem Blattprodukt 100 nach dem Stand der
Technik ist es, dass die Drucker Probleme haben, die Blätter aufzunehmen,
so dass im Ergebnis die Blätter
in den Drucker zu einem Papierstau führen. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist
es schwierig für
die Zufuhrrollen, diese Blätter
hinter die Trennscheiben innerhalb des Druckers zu fördern. Zufuhrprobleme
werden ebenso durch Einrollen der Blätter 102 verursacht.
Das „Einrollen" bewirkt, dass die
vordere Kante des Blattes sich nach hinten biegt und über die
Trennscheiben sich verbiegt. Da das Obermaterial 102 ein
relativ steifes Produkt ist, ist es schwierig für die Zufuhrrollen des Druckers 120,
dieses Problem handzuhaben.
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Ein
weiteres Problem mit dem Blatt 100 nach dem Stand der Technik
ist das Beginn-des-Blattes- oder
Nicht-Ausrichtungs-Problem. Mit anderen Worten ausgedrückt, wird
der Ausdruck nach oben oder unten verschoben, von der gewünschten
Startposition aus, unterhalb des Beginns des Blattes. Dieses Nicht-Ausrichtungs-Problem
ist häufig
mit der fehlerhaften Zuführung,
wie oben bereits diskutiert, verbunden. Das passiert, da, wenn der
Drucker ein Problem hat das Blatt aufzunehmen, das Timing des Druckers
eingeschränkt
ist. Dadurch wird bewirkt, dass der Ausdruck an unterschiedlichen
Stellen des Blattes beginnt, was für den Benutzer nicht akzeptabel
ist.
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In
dem
US-Patent Nr. 5,198,275 ist
ein Kartenstockblatt offenbart, welches für die darauf folgende Trennung
entlang einer perforierten Linie in dem Blatt vorbereitet ist, welche
durch eine Reihe von eng beabstandeten Perforationen und eine kontinuierliche
Einschneidung an einer Oberfläche
des Blattes definiert ist, die sich weit in das Blatt hinein erstreckt und
wobei die Perforationslinie koinzidiert mit den ungeschnittenen
Abschnitten des Blattes zwischen den Perforationen, so dass die
Integrität
des Blattes aufrecht erhalten wird, und mit der Einschneidungslinie, die
eine glatte Kante bildet, wenn die Trennung erfolgt.
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Dokument
DE-A-4240825 offenbart
ein Verfahren zur Herstellung eines Obermaterialblattes sowie die
Herstellung eines Druckträgers.
Das Obermaterialblatt weist eine Vorderseite und eine Rückseite auf,
sowie kontinuierliche Schnittlinien im Obermaterial, die durchgehen,
durch den Obermaterialblattaufbau und bis zur Rückseite, wobei diese durchgehenden
Schnittlinien die Umfangskanten der druckbaren Medien ausbilden.
Darüber
hinaus bildet die Rückseite
des Obermaterialaufbaus die Rückseiten
der bedruckbaren Medien.
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Dokument
DE-A-19741563 offenbart
eine Form, die eine integrierte abnehmbare Karte hat, sowie ein
Verfahren zur Herstellung dieser Form, wobei die Form im allgemeinen
aus einem Obermaterialblatt gebildet ist, welches eine thermoplastische
Filmschicht aufweist, nämlich
an der Rückseite
eines druckbaren Mediums.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung zielt darauf ab Blätter von druckbaren Medien
von hoher Qualität und
zu geringen Kosten zu erreichen. Das wird erreicht durch ein Blatt
von druckbaren Medien, welches die Merkmale aufweist, die in dem
Anspruch 1 beschrieben sind. Die abhängigen Ansprüche definieren
vorteilhafte Formen von Ausführungsformen der
Erfindung. Darüber
hinaus wird das auch erreicht durch Ausführen eines Verfahrens zur Herstellung
eines (be-)druckbaren Medienblattes, welches einen Aufbau hat, der
die Merkmale aufweist, die in dem Anspruch 52 und den davon abhängigen Ansprüchen definiert
sind. Offenbart ist eine trockenlaminierte Blattkonstruktion, die
druckbare Medien umfasst, wie etwa Visitenkarten, ROLODEX-Karten,
Party-Einladungen, Besucherkärtchen
oder ähnliches.
Ein erster Schritt in der Ausbildung dieser trockenlaminierten Blattkonstruktion
ist es, eine Schicht aus einem wenig dichten Polyethylen (LPDE)
mittels Extrusionsbeschichtung auf ein dichtes, gebleichtes Kraftpapiervlies
aufzubringen, wodurch ein filmbeschichtetes Tragblatt ausgebildet
wird.
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Unter
Benutzung eines Heissschmelzklebers wird ein Obermaterialblatt an
der Filmseite des Tragblattes angeklebt, um eine laminierte Blattkonstruktionsbahn
auszubilden. Eine mehr allgemeinere Beschreibung des „trocken
Abzugs"-Materials – des LPDE's, und des dichten
gebleichten Kraftpapiervlieses – ist
ein filmbildender Polymer, der auf ein Tragmaterial beschichtet
ist. Das Obermaterialblatt, die Filmschicht und die Klebeschicht
definieren zusammen ein laminiertes Obermaterial. (Siehe
US-Patent 4,863,772 (Cross); siehe
auch
US-Patent 3,420,364 (Kennedy);
3,769,147 (Kamendat et al);
4,004,058 (Buros et al);
4,020,204 (Taylor et al);
und
4,405,401 (Stahl)).
Die Blattkonstruktion (die auch ein Obermaterial umfasst, welches
an dem filmbildenden Polymer angebonded ist), trennt sich eher an
der Filmvliesschnittstelle als an der Obermaterial-Film-Schnittstelle,
wenn der endgültige
Aufbau einer Abzugskraft unterworfen wird.
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Entsprechend
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird eine Bahn aus einem laminierten
Obermaterial kalandriert, entlang einer oder beider Kanten davon,
um eine darauf folgende Druckerzuführung des druckbaren Medienblattes
zu unterstützen.
Die kalandrierten Kanten helfen die Probleme, die es beim Stand
der Technik gibt, zu verhindern, nämlich falsche Zuführung, Aufnahmeprobleme
und Mehrfachblattzuführungen.
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Die
Linien werden durch das laminierte Obermaterial gestanzt und zwar
bis zu dem Tragblatt aber nicht dort hindurch. Diese Schnittlinien
im Obermaterial definieren die Umfänge der blanken Visitenkarten
(oder anderer druckbarer Medien) und einen umlaufenden Papierrahmen,
der Abfall ist. Diese Stanzschnittlinien bewirken nicht, dass diese
Blätter aneinander
haften. Damit wird es ermöglicht,
dass die Blätter
effektiv in die Drucker zugeführt
werden. Linien werden dann durch das Tragblatt geschnitten, aber
nicht durch das laminierte Obermaterial, um die Tragblattstreifen
auf der Rückseite
des laminierten Obermaterials auszubilden. Die Tragblattschnittlinien können jeweils
gerade Linien sein oder sie können gekrümmt oder
wellenförmig
ausgebildet sein. Diese Linien können
horizontal (oder vertikal) gerade quer über das Blatt oder diagonal
darauf positioniert sein. Entsprechend einer Alternative können sich
die Linien nur über
einen Teil des Blattes erstrecken, wie etwa von beiden Seitenkanten
aus, bis in einen mittigen Bereich des Blattes. Weitere Schritte
in diesem Verfahren sind es die Bahn in individuelle Blätter aufzuteilen,
zu stapeln und zu verpacken, sowie die Verteilung der verpackten
Blätter
durch Verkaufskanäle an
den Endverbraucher.
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Die
laminierten (Visitenkarten) Blätter
werden von dem Benutzer entpackt und in den Zufuhrschacht eines
Druckers oder Kopierers eingelegt und individuell und automatisch
zugeführt,
die kalandrierte Kante wird zuerst in einen Drucker (und insbesondere
bei einem horizontal zuführenden
Tintenstrahldrucker) oder Kopierer zugeführt, dort werden die Zeichen
aufgedruckt, auf jedes der druckbaren Medien (oder blanken Visitenkarten)
auf dem Blatt. Nach dem Drucken wird jedes der bedruckten Medien (oder
Visitenkarten) von den Tragblattstreifen abgelöst und aus dem Papierrahmen
entnommen, der als Abfall verbleibt. Die Tragstruktur, die durch
die Streifen und den Rahmen ausgebildet wird, wird danach weg geworfen.
Alternativ wird die Tragstruktur abgelöst, nämlich von den Visitenkarten.
Das Produkt ist jeweils ein Stapel von sauber bedruckten Visitenkarten,
von denen jede eine glatte Stanzschnittkante hat, und zwar um den
gesamten Umfang.
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Mit
anderen Worten ausgedrückt,
bondet die Klebeschicht das Obermaterialblatt sicher an die LPDE-Filmschicht
an dem Tragblatt. Es bondet das Blatt derart, dass die gesamte Blattkonstruktion
sich trennt oder delaminiert, nämlich
an der Film-Vliesblatt-Schnittstelle,
wenn der Benutzer die bedruckten Visitenkarten und die Tragstreifen
voneinander löst. D.
h., es löst
sich nicht an der Obermaterialblatt-Schnittstelle ab. Darüber hinaus
beeinträchtigt das
filmbeschichtete Tragblatt nicht wesentlich die Flexibilität des Blattes,
wenn es durch den Drucker gefördert
wird. Es ist stattdessen die Dicke des Obermaterials, welches der
signifikantere Faktor ist. Damit benötigt das Obermaterialblatt
bei der Auswahl mehr Sorgfalt, damit es nicht zu steif ist, so dass
keine Probleme beim Zuführen
oder der Druckeraufnahme entstehen.
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Entsprechend
einiger der bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wird jeder der Streifen abgelöst und entfernt
von dem Blatt, während
des Her stellungsprozesses und bevor das Blatt in einen Drucker oder
Kopierer zugeführt
wird. Die verbleibenden Streifen bedecken eine wesentliche Anzahl
der laminierten Obermaterial-Schnittlinien und erstrecken sich bis
auf den Papierrahmen, der Abfall ist, um die Visitenkartenvorlagen
und das Blatt zusammen zu halten, wenn diese in den Drucker oder
Kopierer gefördert
werden und dort hindurch transportiert werden. Die verbleibenden
Streifen (und damit die Obermaterialschnittlinien) erstrecken sich vorzugsweise
in Breitenrichtung auf dem Blatt oder sind senkrecht zur Förderrichtung
des Blattes ausgerichtet, um die laminierte Blattkonstruktion weniger steif
und mehr flexibel auszubilden, wenn es in den Drucker oder Kopierer
gefördert
wird und dort hindurch transportiert wird. Wenn man mit einem einzigen
kontinuierlichen Tragblatt anfängt,
um die Streifen auszubilden, so ist das endgültige Produkt mit Streifen
versehen und flacher als die Produkte nachdem Stand der Technik.
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Damit
ist es weniger wahrscheinlich, dass die Blätter sich biegen und zusammen
haken. Andere Ausführungsformen
entfernen keinen der Streifen, bevor das Blatt in einen Drucker
oder Kopierer zugeführt
wird. Mit anderen Worten ausgedrückt,
die gesamte Rückseite
des laminierten Obermaterials ist mit dem Tragblatt bedeckt, welches
eine Reihe von Tragblattschnittlinien aufweist.
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Eine
weitere Definition des Verfahrens zur Herstellung dieser Erfindung
umfasst die Ausbildung einer Bahn einer trockenlaminierten Blattkonstruktion,
umfassend ein Tragblatt an einem Obermaterialblatt. Die Bahn wird
unter konstanter Spannung abgewickelt und die Kanten werden kalandriert.
Das Obermaterialblatt der abgewickelten Bahn wird gestanzt, ohne
das Tragblatt zu schneiden, um Umfangslinien der druckbaren Medien
(Vistenkarten) auszubilden. Das Tragblatt wird dann gestanzt, ohne dabei
das Obermaterialblatt zu schneiden, um die Tragstreifen auszubilden.
Alternative Ausführungsformen
der verbindenden Tragstreifen werden als Tragmatrix (Abfall) entfernt
und auf eine Rolle gewickelt und entsorgt. Die Bahn wird dann in
Blätter
mit 27,94 × 21,59
cm (11 × 8½ Zoll)
oder beispielsweise mit 21,59 × 35,56
cm (8½ × 14 Zoll)
oder in DIN-A4-Abmessung geteilt; die Blätter werden gestapelt und die
gestapelten Blätter
werden verpackt. Der Benutzer entfernt dann den Stapel der Blätter aus
der Verpackung und positioniert den Stapel oder einen Teil davon
in einem Zufuhrschacht eines Druckers oder Kopierers für einen
Druckbetrieb auf den druckbaren Medien oder führt diese individuell in den
Drucker oder den Kopierer ein. Nach dem Bedrucken werden die bedruckten
Medien von dem Rest des Blattes getrennt, wie oben beschrieben.
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Die
Blattkonstruktionen nach der vorliegenden Erfindung funktionieren
mit den folgenden Tintenstrahldruckern: HP550C, HP660C, HP722C, HP870Cse,
Canon BJC620, Canon BJC4100, Epson Stylus Color II und Epson Stylus
Color 600.
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Ein
weiterer Vorteil der Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung ist es, dass, wenn abwechselnd Streifen des
Trages entfernt werden, und zwar vor dem Drucken, Speicher-Einwicklungen
weniger häufig
auftreten oder von dem Tragblatt auf die Visitenkarten übertragen
werden. Speicher-Einwicklungen treten auf, wenn das Obermaterial
von dem vollständigen
Tragblatt entfernt wird. Die Tragstreifen sind besser als das Tragblatt,
da diese das Ausmaß der
Speicher-Einwicklungen reduzieren, die während des Entfernens des Obermaterials
auftreten.
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Eine
weitere Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung weist einen Streifen eines laminierten
Obermaterials auf, der an einem Ende des Blattes angebracht ist,
um einen Streifen des Tragblattes übrig zu lassen, der sich über das
Ende des laminierten Obermaterials hinaus erstreckt. Dieser Tragstreifen
definiert eine dünne
Zufuhrkante, die insbesondere gut geeignet ist, um die Blätter in
den vertikalen Zufuhr-Drucker
einzuführen
und es scheint, dass dies besser funktioniert als die kalandrierten
Zufuhrkanten. Die gegenüberliegende (End-)Kante
des laminierten Obermaterials kann auch überstehen, um einen frei liegenden
Tragblattstreifen übrig
zu lassen. Alternativ kann die gegenüberliegende Kante des laminierten
Obermaterials kalandriert sein. Die kalandrierte Kante scheint besser zu
funktionieren, um die Blätter
horizontal in den Drucker einzuführen.
Es können
auch Instruktionen auf das Blatt (oder auf der Verpackung oder einer
Einlage in der Packung) gedruckt werden, die den Benutzer anweisen,
das Blatt so zu orientieren, dass der freiliegende Tragstreifen
das Zufuhrende definiert, wenn ein vertikaler Zufuhrdrucker benutzt
wird und dass das Blatt so orientiert wird, dass die kalandrierte Kante
das Zufuhrende definiert, wenn ein horizontaler Zufuhrdrucker benutzt
wird.
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Tatsächlich kann
das erfinderische Konzept des freiliegenden Tragstreifens an einem
Ende und der kalandrierten Kante an dem anderen Ende auch für andere
Blattkonstruktionen genutzt werden, die angepaßt sind, um in einen Drucker
für ein
Aufdrucken darauf zugeführt
zu werden. Ein Beispiel ist es, dass einfach ein Oberblatt an ein
Rückseitenblatt
angeklebt wird. Das Rückseitenblatt
benötigt
keine Schnittlinien oder andere ausgebildete Streifen. Und das Obermaterial
benötigt
keine Schnittlinien; es kann zum Beispiel perforierte Linien haben,
die den Umfang der Visitenkarten oder anderer bedruckbarer Medien
ausbilden.
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Eine
bevorzugte Blattkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung ist
oberflächlich ähnlich,
jedoch eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik und
dem „Paper
Direct"-Produkt, welches
in den 1 bis 3 gezeigt ist und welches in
dem Abschnitt „Hintergrund
der Erfindung" dieser
Anmeldung beschrieben ist. Zusätzlich
zu den oben beschriebenen Problemen ist das Produkt nach dem Stand
der Technik zu schwach. Dementsprechend benutzt eine bevorzugte
Blattkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung Papierstreifen,
anstatt von Polyesterfilmstreifen, um die Blätter zusammen zu halten. Die
Papierstreifen sind steifer und vorzugsweise weiter (zum Beispiel
1,4286 cm – 9/16 Zoll)
als die Filmstreifen, wodurch der Blattkonstruktion eine festere,
intaktere Struktur gegeben wird, was kommerziell wertvoller ist.
Darüber
hinaus ermöglichen
es die Papierstreifen, dass das Blatt flach liegt, mit weniger Faltenbildung
entlang der Stanzschnitte, da es auf die Umgebung in ähnlicher
Weise reagiert wie ein Karton.
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Ähnlich den
trockenlaminierten Produkten der vorliegenden Erfindung, wie oben
beschrieben, wird ein laminierter Karton nach dieser bevorzugten Ausführungsform
ausgebildet.
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Ultraentfernbarer
Klebstoff wird auf ein Papierblatt aufgebracht, um damit ein Tragblatt
auszubilden und das Tragblatt wird mit einem Kartonblatt (Obermaterial)
zusammen laminiert, um diese laminierte Kartonbahn auszubilden.
Die Bahn wird durch das Kartonblatt durchgestanzt, jedoch nicht
durch das Tragblatt, um dadurch Kartonschnittlinien auszubilden,
die zumindest einen Teil der Umfänge
der bedruckbaren Medien (Visitenkarten, Postkarten, Grußkarten,
etc.) auszubilden. An der nächsten Station wird
dann die Bahn gestanzt, nämlich
durch das Tragblatt, jedoch nicht durch das Kartonblatt, um die Tragstreifen
an der Rückseite
des Kartonblattes auszubilden. Einige der Streifen definieren Abdeckstreifen,
die die Rückseite
von einigen der Kartonstanzlinien abdecken, und andere der Streifen
definieren Abfallstreifen. Die Abfallstreifen werden dann im Rastermuster
von der Rückseite
des Kartonblattes entfernt. Die Bahn wird dann in Blätter aufgeteilt,
und zwar der gewünschten
Größe, wie
etwa 21,59 × 27,94
cm (8½ × 11 Zoll).
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Die
Blätter
sind dann fertig in einen Drucker oder Kopierer zugeführt zu werden,
und ein Bedrucken der Vorderseiten der bedruckbaren Medien kann
ausgeführt
werden. Die druckbaren Medien werden dann von den Abdeckstreifen
getrennt (abgelöst)
und sind fertig für
den Einsatz. Die Abdeckstreifen stellen vorzugsweise das einzige
Mittel dar die gestanzten druckbaren Medien zusammen zu halten, nämlich als
eine intakte Blatteinheit, die durch den Drucker oder Kopierer hindurch
gefördert
wird. Das Entfernen der Abfallstreifen bevor das Blatt durch den
Drucker oder Kopierer hindurch tritt, macht das Blatt noch flexibler,
so dass es sich biegen kann und besser durch die gewundenen Pfade
in den Druckern und Kopierern hindurch treten kann.
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Der
ultraentfernbare Klebstoff wird dann mit den Papierabfallstreifen
abgelöst
und die Abdeckstreifen schaffen dadurch eine glatte Rückseite
des Kartonblattes (und damit des bedruckbaren Mediums). Die glatte(n)
Rückseite(n)
(sogar wenn darauf eine Beschichtung vorgesehen ist) können vorteilhafterweise
beschriftet werden, d. h., diese akzeptiert Bleistift, Tinte und
sogar Tintenstrahlbedrucken und Laserbedrucken. Der ultraentfernbare
Klebstoff haftet an dem Papier an, erlaubt so eine einfache Entfernung
und Entsorgung der Papierstreifen, sogar wenn er klebrig ist und
an nichts dauerhaft anhaftet. Im Gegensatz dazu, benutzt das „Paper
Direct"-Produkt
einen entfernbaren Klebstoff. Ganz allgemein ausgedrückt, sind
Anhaftungen von „ultraentfernbarem" Klebstoff bei ihrem
höchsten
Haftniveau (an einer Oberfläche
wie rostfreier Stahl) ganz grob halb so stark wie diese bei herkömmlichen „entfernbaren" Klebstoffen sind.
Ein fundamentaler Unterschied ist es, dass herkömmliche Klebstoffe einen vollständigen Kontakt
mit einem Substrat schaffen, während ultraentfernbarer
Klebstoff einen nur teilweisen Kontakt schafft. Dieser begrenzte
Kontaktbereich ist es, der es verhindert, dass der ultraentfernbare
Klebstoff über
die Zeit per manent wird. Um die Zuführung des Blattes in den Drucker
oder Kopierer zu unterstützen, wird
die vordere Kante vorzugsweise kalandriert, anders als beim „Paper
Direct"-Produkt.
Die Bahn wird vorzugsweise, vor der Aufteilung in Blätter, kalandriert,
nämlich
mit strukturierten Kalanderwerkzeugen, und zwar vor der Oberseitenstanzstation.
Der Schritt des Kalandrierens wird auch vorzugsweise nach dem Bedrucken
der Bahn ausgeführt,
wenn Identifikations- und Erläuterungsinformationen
auf den Karton aufgedruckt werden.
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Erläuterung der Zeichnungen
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Andere
Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann,
an den sich die vorliegende Erfindung wendet, aus der Beschreibung
in Verbindung mit den zugehörigen
Zeichnungen klar.
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Konstruktion eines Blattes nach
dem Stand der Technik, welches in einen Drucker oder Kopierer zugeführt wird;
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Endes der Blattkonstruktion nach
der 1, wobei ein Blattabschnitt oder eine Karte dargestellt
ist, die davon entfernt wird;
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3 zeigt
eine vergrößerte Querschnittansicht
entlang der Linie 3-3 in der 2;
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4 zeigt
eine perspektivische Ansicht, in der eine laminierte Blattkonstruktion
nach der vorliegenden Erfindung in einen Drucker oder Kopierer zugeführt wird
und eine laminierte Blattkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung,
nämlich
nach einem Bedrucken durch den Drucker oder Kopierer;
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5 zeigt
eine Ansicht, die der Ansicht nach der 2 ähnlich ist,
wobei jedoch eine erste laminierte Blattkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung
dargestellt ist, wie in der 4 gezeigt;
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6 zeigt
eine vergrößerte Querschnittansicht
entlang der Linie 6-6 in der 5;
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7 zeigt
eine Draufsicht auf die Rückseite der
ersten laminierten Blattkonstruktion nach der 5;
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8 zeigt
eine Draufsicht auf die Vorderseite der ersten laminierten Blattkonstruktion
nach der 7;
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9 zeigt
vergrößerte Querschnittansicht entlang
der Linie 9-9 in der 8;
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9A zeigt
eine Ansicht ähnlich
der 9 und erläutert
einen Abschnitt einer ersten alternativen Konstruktion;
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9B erläutert einen
Abschnitt einer zweiten alternativen Konstruktion;
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10 zeigt
eine Ansicht ähnlich
der 7;
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11 zeigt
eine Ansicht ähnlich
der 8;
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12 zeigt
eine perspektivische Ansicht, in der ein Stapel von laminierten
Blattkonstruktionen nach der vorliegenden Erfindung betriebsbereit
in einem automatischen Zufuhrschacht eines Druckers oder Kopierers
bereit liegen, die darauf warten individuell für ein Bedrucken zugeführt zu werden,
sowie ein Blatt von dem Stapel, welches bereits bedruckt worden
ist;
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13 zeigt
eine Ansicht ähnlich
der 7, jedoch von einer zweiten laminierten Blattkonstruktion
nach der vorliegenden Erfindung;
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14 zeigt
eine Ansicht ähnlich
der 13;
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15 zeigt
eine Rückansicht
einer dritten laminierten Blattkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung;
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16 zeigt
eine Ansicht ähnlich
der 15;
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17 zeigt
eine Rückansicht
einer vierten laminierten Blattkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung;
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18 zeigt
eine Ansicht ähnlich
der 17 und von einer vierten laminierten Blattkonstruktion;
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19 zeigt
eine Rückansicht
einer fünften laminierten
Blattkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung;
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19A zeigt eine Rückansicht einer sechsten laminierten
Blattkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung;
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20 zeigt
eine Rückansicht
einer siebten laminierten Blattkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung;
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21 zeigt
eine Rückansicht
einer achten laminierten Blattkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung;
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22 zeigt
die Dimensionen der Streifen nach der 21;
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23 zeigt
eine vergrößerte Querschnittansicht
entlang der Linie 23-23 in der 21;
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24 zeigt
eine Ansicht ähnlich
der 23, jedoch eine neunte laminierte Blattkonstruktion
nach der vorliegenden Erfindung zeigend;
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25 zeigt
eine schematische Ansicht, in der ein Verfahren und ein System zur
Herstellung der Blattkonstruktion nach den 21 und 26 gezeigt
ist;
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26 zeigt
eine Ansicht ähnlich
der 23, jedoch eine zehnte laminierte Blattkonstruktion
nach der vorliegenden Erfindung zeigend;
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27 zeigt
eine Vorderansicht einer elften laminierten Blattkonstruktion nach
der vorliegenden Erfindung;
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28 zeigt
eine vergrößerte Querschnittansicht
entlang der Linie 28-28 der 27; und
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29A und 29B zeigen
jeweils Vorder- und Rückansichten
einer ersten Version einer bevorzugten Visitenkartenblattkonstruktion
nach der vorliegenden Erfindung;
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30A und 30B zeigen
jeweils Vorder- und Rückansichten
einer zweiten Version einer Visitenkartenblattkonstruktion;
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31A und 31B zeigen
jeweils Vorder- und Rückansichten
einer ersten Version einer Grußkartenblattkonstruktion
nach der vorliegenden Erfindung;
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32A und 32B zeigen
jeweils Vorder- und Rückansichten
einer zweiten Version einer Grußkartenblattkonstruktion;
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33A und 33B zeigen
Vorder- und Rückansichten
einer dritten Version;
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34A und 34B zeigen
Vorder- und Rückansichten
einer vierten Version;
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35A und 35B zeigen
jeweils Vorder- und Rückansichten
einer ersten Version einer Postkartenblattkonstruktion nach der
vorliegenden Erfindung;
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36A und 36B zeigen
jeweils Vorder- und Rückansichten
einer zweiten Version der Postkartenblattkonstruktion;
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37 zeigt
eine vergrößerte Querschnittansicht
durch eine oder mehrere der Blattkonstruktionen nach den 29 bis 36;
und
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38 zeigt
ein Verfahren zur Herstellung von einer oder mehreren der Blattkonstruktionen nach
den 29 bis 36.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen der
Erfindung
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Eine
Anzahl von verschiedenen Ausführungsformen
und Herstellungsprozessen der trockenlaminierten Visitenkartenblattkonstruktionen nach
der vorliegenden Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und
hier im Detail erläutert.
Ein Beispiel einer ersten Blattkonstruktion ist ganz allgemein mit 200 beispielsweise
in den 5, 6 und 7 erläutert.
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Unter
Bezugnahme auf die 4 ist dort eine Blattkonstruktion 200 gezeigt,
die mittels Extrusionsbeschichtung mit einer niedrigdichten Polyethylenschicht
(LPDE) 204 auf ein verdichtetes gebleichtes Kraftpapier-Trag-
oder -Trägerblatt
(Basispapier oder Basismaterial) 208, welches nicht silikonisiert ist,
ausgebildet wird.
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Die
dünne extrusionsgeformte
LDPE-Schicht
204 ist nicht orientiert. Ein geeignetes Tragblatt
208 mit
der Schicht
204 ist von der Schneller Technical Papers
in Pulaski, New York, erhältlich.
Das extrusionsbeschichtete Tragblatt ist an ein Obermaterialblatt
(oder Kartonblatt)
212 laminiert, indem eine Schicht eines
druckempflindlichen Heissklebestoffes (PSA)
216 benutzt
wird. Das Obermaterialblatt
212, die Klebeschicht
216 und
der Film
204 bilden ein laminiertes Obermaterial
220.
Das Obermaterialblatt
212 kann aktueller Tintenstrahlvisitenkartenkarton sein,
erhältlich
von der Monadnock Paper Mill und weist eine gute Bedruckbarkeit
und einen guten Weißgrad
auf. Die Klebstoffschicht
216 kann ein herkömmlicher
Heißkleber
sein, wie etwa H2187-01 Heißklebstoff
von der Ato Findlay, Inc., aus Wauwatusa, Wisconsin, oder kann eine
Heißschmelzgummiharzkleberzusammensetzung
des Typs sein, wie er in dem
US-Patent
3,239,478 (Harlan, Jr.) offenbart ist. Die Anforderungen
an den heißschmelzenden PSA
sind nicht sehr groß.
Die PSA-Schicht
216 muss nur das Obermaterialblatt
212 an
der LPDE-Schicht
204 des trockenlösbaren Basismaterials oder
des Tragblattes
208 festhalten, so dass sich die insgesamt
trockenlaminierte Obermaterialkonstruktion
224 an der LDPE-Tragblatt-Schnittstelle
delaminiert, wenn ein Benutzer versucht das Tragblatt abzulösen, und
nicht an einer Oberfläche
des Obermaterialblattes
212.
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Ein
bevorzugtes Beispiel dieser trockenlaminierten Obermaterialkonstruktion 224 ist
das „Dry Tag"-Produkt, wie es
von der Fasson Roll Division der Avery Dennison Corporation produziert
wird. Das Obermaterialblatt 212 kann alternativ fluoreszierendes
Papier, Hochglanzpapier oder Thermotransferetikettpapier sein. Ein
bevorzugtes Fotohochglanzpapier, welches benutzt werden kann, ist
der glänzende Karton,
der von der Rexam Graphics, Portland, Oregon erhältlich ist, und er weist eine
Dicke von annähernd
0,2 mm (acht mil bzw. tausendstel Zoll) auf.
-
Bevorzugte
Dicken von jeder der Schichten der laminierten Obermaterialkonstruktion 224 sind wie
folgt: das Tragblatt 208 – 0,0762 mm (3,0 mil); die LDPE-Filmschicht 204 – 0,0203
bis 0,0254 mm (0,80 bis 1,0 mil); die Kleberschicht 216 – 0,01524
bis 0,01905 mm (0,60 bis 0,75 mil); und das Obermaterialblatt 212 – 0,2108
bis 0,2159 bis 0,2286 mm (8,3 oder 8,5 oder 9,0 mil). Alternativ
kann das Tragblatt 208 plus die Filmschicht 204 eine
Dicke von 0,0889 mm (3,5 mil) haben. Eine weitere Alternative für die Dicke
des Obermaterialblattes 212 und des Tragblattes 208 ist
es annährend
jeweils 0,1524 und 0,0762 mm (6,0 und 3,0 mil) zu sein, oder aber
annährend
jeweils 0,1778 und 0,0508 mm (7,0 und 2,0 mil) zu sein. Die LDPE-Schicht 204 beeinflußt die Flexibilität der Blattkonstruktion
nicht signifikant; stattdessen ist es die Dicke des Obermaterials 212,
die der deutlich einflußreichere
Faktor hier ist. Um das Aufnehmen und das Fördern der laminierten Obermaterialkonstruktion 224 in
den Drucker oder Kopierer 230 zu unterstützen, kann
die führende
Kante 234 gemäß einer Definition
der vorliegenden Erfindung kalandriert oder zusammengedrückt sein,
wie es in der 6 gezeigt ist. Insbesondere
kann ein 1,11125 cm (7/16 Zoll) weiter Bereich der führenden
Kante 234 zusammen gedrückt
werden, und zwar mit einem Kalandrierwerkzeug, um die Stärke zum
Beispiel von 0,33 mm auf 0,254 mm (dreizehn mil bis zehn mil) zu
reduzieren.
-
Darüber hinaus
sind neben dem Schritt des Kalandrierens der führenden Kante 234 der
laminierten Obermaterialkonstruktion 224 weitere Schritte der
Bearbeitung erforderlich, um die Blattkonstruktion 200 auszubilden.
Ein Schlüsselschritt
ist es die Schnittlinien 240 an und durch das laminierte
Obermaterial auszubilden. Unter Bezugnahme auf die 8 und 11 umfassen
die Schnittlinien 240 Rahmenschnittlinien 244 und
Gitterschnittlinien 248, sowie die Rahmenschnittlinien
die Seitenschnitt linien 252 und die Endschnittlinien 256 umfassen.
Die Rahmenschnittlinien 244 definieren eine Grenze oder
einen Rahmen 260 rund um den zentralen Bereich 264 des
Blattes. Und die Gitterschnittlinien 240 bilden ein Gitter
von horizontal und vertikal beabstandeten Schnittlinien 270, 274 in
dem mittigen oder zentralen Bereich 264. Damit bilden die
Gitterschnittlinien 248 und die Rahmenschnittlinien 244 den
Umfang der rechteckigen Medien 280, wie etwa von Visitenkarten.
Die 8 zeigt eine bevorzugte Anzahl 10 von rechteckigen
Medien 280, die in zwei Spalten von jeweils fünf angeordnet
sind, und jeweils durch den Rahmen 260 umgeben sind. Die 11 zeigt
die bevorzugten Abmessungen 284, 288, 292, 296 und 298,
die jeweils 1,27, 8,89, 0,8731, 0,9525, und 5,08 cm (1/2, 3½, 1 1/32,
3/8, und 2 Zoll) sind.
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Die
Obermaterialschnittlinien 240 erstrecken sich durch das
laminierte Obermaterial 220 hindurch und bis zum, jedoch
nicht durch das Tragblatt 208. Falls die Obermaterialschnittlinien 240 durch
das Tragblatt 208 reichen, würde die laminierte Obermaterialkonstruktion 224 auseinander
fallen, in rechteckige Medien 280 und den Rahmen 260,
sowie sich alle voneinander lösen
würden.
Die getrennten kleinen Medien könnten
nicht effektiv durch den Drucker oder den Kopierer 230 zum
Bedrucken derselben gefördert
werden. Stattdessen reichen die Obermaterialschnittlinien 240 nicht
durch das Tragblatt 208 hindurch. Das kontinuierliche Tragblatt 208 kann
jedoch, während
es die (zehn) rechteckigen Medien 280 und den Rahmen 260 während des
Bedruckens zusammen hält,
die Blattkonstruktion 200 zu steif machen, so dass die
Flexibilität
fehlt, dieses durch die kurvigen Förderpfade in Druckern oder
Kopierern hindurch zu leiten. In einigen der Figuren, die die Rückseite
oder Tragseite der Blattkonstruktion zeigen, sind die Obermaterialschnittlinien 240 als
gepunktete Linien dargestellt, um deren Verhältnis mit den Tragblattstreifen
zu zeigen, wie es weiter unten noch beschrieben wird.
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Obwohl
die Obermaterialschnittlinien 240 und die Tragblattschnittlinien,
wie unten diskutiert, vorzugsweise durch Stanzen ausgebildet sind,
kommen auch andere Techniken, wie etwa Laserschneiden oder der Einsatz
von kreisförmigen
Schneideblättern,
in Frage, was jedoch der Fachmann als innerhalb des Umfangs der
vorliegenden Erfindung liegend, betrachtet.
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Deshalb
sind die Tragblattschnittlinien 300 nach der vorliegenden
Erfindung auf dem Tragblatt 208 ausgebildet, durch das
Tragblatt hindurch und bis zum, jedoch nicht durch das laminierte
Obermaterial 220 reichend. Diese trennen das Tragblatt 208 in
Tragstreifen 304. Die Tragblattschnittlinien 300 schaffen
Flexibilität
an der Blattkonstruktion 200 und gemäß einiger der Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung eine angemessene Flexibilität.
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Jedoch
ist für
andere Ausführungsformen diese
Flexibilität
nicht ausreichend, so dass bei diesen Ausführungsformen einige dieser
Streifen entfernt sind, von dem laminierten Obermaterial 224,
um die Blattkonstruktion auszubilden, die durch den Drucker oder
Kopierer 230 gefördert
wird. Deutlich wichtiger ist es, dass durch Entfernen von einigen
der Tragstreifen das Ausmaß der
Speicherwellung, die in den (bedruckbaren) Medien induziert wird,
reduziert ist. Die verbleibenden Streifen 308 müssen jedoch ausreichend
sein, um das geschnittene laminierte Obermaterial 224 zusammen
zu halten, nämlich während des
Bedruckens. Mit anderen Worten ausgedrückt, werden die Form und die
Anordnung der verbleibenden Streifen 308 einerseits ausgewählt, um
eine ausreichende Blattflexibilität zu schaffen und die Speicherwellung
zu minimieren, sowie auf der anderen Seite eine ausreichende Blattintegrität zu erreichen
ist.
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Insbesondere
bedecken nach bevorzugten Ausführungsformen
die verbleibenden Streifen alle Obermaterialschnittlinien 240,
die parallel zu der führenden
Kante des Blattes verlaufen.
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Falls
das Blatt in der Längsrichtung
(Portrait) in den Drucker oder Kopierer 230 gefördert werden soll,
so erstrecken sich die abgedeckten Obermaterialschnittlinien in
der Breitenrichtung der Blätter.
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Die
Ausführungsform
nach der 7 zeigt die verbleibenden Streifen 308 und 340,
die relativ dünn
sind, jedoch die horizontalen Obermaterialschnittlinien noch abdecken
und überlappen.
In der 10 sind die Abmessungen der
Blattkonstruktion 200 und der restlichen Streifen 308 dargestellt.
Die Abmessungen 312, 316, 320, 324 und 328 sind
jeweils 2,2225, 1,905, 3,175, 21,59 und 27,94 cm (7/8, ¾, 1¼, 8½ und 11,00
Zoll). Im Gegensatz dazu sind die restlichen Streifen 340 in
der Blattkonstruktion weiter, wie es ganz allgemein mit 350 in
der 13 gezeigt ist. Die Dimensionen der Streifen und
des Blattes sind in der 14 gezeigt,
wobei die Abmessungen 354, 358, 362, 366,
und 370 jeweils 3,175, 1,27, 3,81, 21,59 und 27,94 cm (1¼, ½, 1½, 8½ und 11
Zoll) sind.
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Die 9A und 9B zeigen
vergrößerte Querschnittansichten
einer ersten und einer zweiten alternativen Blattkonstruktion nach
der vorliegenden Erfindung. Diese sind Alternativen zu beispielsweise der
LDPE-/verdichteten, gebleichten Kraftpapierkomponente nach der 9.
Die relative Dicke der Schichten ist in diesen Figuren nicht dargestellt.
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Alternative
Konstruktionen sind ganz allgemein mit 372 in der 9A dargestellt,
wobei Vinyl oder ein anderer Formfilm auf dem geformten Blatt benutzt
wird. Unter Bezugnahme auf die 9A ist dort
das Etikett-Obermaterial oder ein anderes Papierblatt mittels der
Referenznummer 374a bezeichnet und dargestellt. Die PSA-Schicht, das Vinyl
oder der Formfilm und das geformte Blatt sind mit Bezugszeichen 374b, 374c und 374d jeweils
bezeichnet. Bezugszeichen 375a und 375b stellen
die Obermaterialschnittlinien und die Tragblattschnittlinien dar. Ähnlich umfasst
die zweite Alternative, die ganz allgemein mit 376 in der 9B gezeigt
ist, das Etikett-Obermaterial
oder ein anderes Oberseitenpapier mit 377a; die PSA-Schicht 377b,
den Film #1 mit 377c, den Film #2 mit 377d und
das Tragblatt mit 377e. Das Obermaterial und die Stanzschnittlinien sind
jeweils mit den Bezugszeichen 378a und 378b versehen.
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Während die
Blattkonstruktionen 200 und 350 die Tragblattschnittlinien
und damit die Streifen 308 und 340 als gerade
und quer über
das Blatt verlaufend, darstellen, erstrecken sich bei der Blattkonstruktion 380 die
Tragblattschnittlinien 384 diagonal quer über die
Rückseite
des laminierten Obermaterials. Dieser Aufbau ist in den 15 und 16 gezeigt
und stellt die Abmessungen 390, 392, 394 und 398 mit
jeweils 2,54, 5,08, 1,27, und 3,81 cm (1, 2, ½, und 1½ Zoll) dar.
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Die
Blattkonstruktion 380 umfasst alle diagonalen Tragstreifen 388,
die immer noch an dem laminierten Obermaterial während des Bedruckens positioniert
sind. Es liegt jedoch ebenfalls innerhalb des Schutzumfangs der
vorliegenden Erfindung, dass einer oder mehrere der Streifen (abgelöst werden)
vor dem Bedrucken entfernt werden. Gemäß einer Anordnung würde abwechselnd
einer der diagonalen Streifen entfernt. Die restlichen (diagonalen)
Streifen könnten
jedoch dem Blatt keine ausreichende Integrität bereiten, um das Durchbiegen
des Blattes an den Obermaterialschnittlinien zu verhindern.
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Die
Tragblattschnittlinien 300 und 384, wie oben diskutiert
und wie in den entsprechenden Figuren der Zeichnungen dargestellt,
sind alle gerade Linien. Es liegt jedoch ebenso im Schutzumfang
der vorliegenden Erfindung, dass diese kurvig oder wellenförmig ausgebildet
sein können,
wobei eine Blattkonstruktion mit einer Ausführungsform mit wellenförmigen oder
gekrümmten
Linien 412 ganz allgemein in der 17 dargestellt
ist. Dort ist zu sehen, dass die auf gegenüberliegenden Seiten der Streifen 420 ausgebildeten
Tragblattschnittlinien 412 entgegengesetzte oder gespiegelte
Abbildungen haben.
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Unter
Bezugnahme auf die 18 sind die bevorzugten Abmessungen
für 424, 428, 432, 436, 440 und 442 jeweils
2,1431, 3,4131, 8,89, 1,905 und 21,59 cm (27/32, 1, 1 11/32, 3½, ¾, und
8½ Zoll).
Die Blattkonstruktion mit dem Bezugszeichen 416 wird in einen
Drucker oder Kopierer 230 in einem Zustand eingeführt, wie
er in der 17 gezeigt ist, d. h., dass keiner
der Tragstreifen entfernt worden ist. Eine Variation der Blattkonstruktion
ist mit dem Bezugszeichen 450 in der 19 ganz
allgemein dargestellt, wobei abwechselnd einer der Streifen (fünf brillenförmig geformte
Streifen) entfernt worden ist, so dass die Rückseite des laminierten Obermaterials
frei liegt, wie es bei dem Bezugszeichen 454 gezeigt ist.
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Es
liegt auch im Umfang der vorliegenden Erfindung, dass für die Tragblattschnittlinien
und damit auch die Tragstreifen nicht von einer Seite oder Kante
des Blattes bis zur anderen Kante reichen. Eine Blattkonstruktion,
die eine solche Konfiguration verwirklicht, ist in den 19A mit dem Bezugszeichen 455 gezeigt.
Im wesentlichen ist der einzige Unterschied zwischen der Blattkonstruktion 455 in
der 19A und der Blattkonstruktion 450 in
der 19 der, dass die wellenförmigen Tragblattschnittlinien 456 sich
nicht von einer Seite des Blattes bis zur anderen Seite des Blattes
erstrecken. Stattdessen enden diese in der Nähe der Mitte des Tragblattes
und kurze Verbindungslinien 457a und 457b bilden
Paare von sich gegenüberliegenden
fischförmigen
Streifen, die, wenn sie entfernt werden, Paare von sich gegenüberliegenden
fischförmigen
Abschnitten 458a und 458b des laminierten Obermaterials
ausbilden und frei legen. (Für
gerade Tragblattschnittlinien, anstatt von wellenförmigen Schnittlinien,
würden
die freiliegenden Formen rechteckig sein, anstatt fischförmig). Die
Streifen 459 des Tragblattes verbleiben zwischen den benachbarten
Paaren von Verbindungslinien 457a und 457b. Die
Streifen 459 bedecken Abschnitte der mittigen vertikalen
Obermaterialschnittlinien und helfen dadurch die Integrität der Blattkonstruktion
aufrecht zu erhalten.
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Die
Flexibilität
der Blattkonstruktion an beiden Enden davon ist wichtig.
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In Übereinstimmung
mit 20 sind die Flexibilitätsschnittlinien 460 in
den Endtragstreifen 462 ausgebildet, erstrecken sich über die
gesamte Weite der Streifen in der Blattkonstruktion, in der Ausführungsform
bei 464 gezeigt, und diese ist ähnlich der breiten Streifen-Ausführungsform
nach der 13. Die gestrichelten Linien
in dieser Figur zeigen die Positionen der Obermaterialschnittlinien 240 in
dem laminierten Obermaterial an und sind in der Figur enthalten,
um die relative Positionierung der Tragblattschnittlinien 300 (und
die dadurch ausgebildeten Streifen) und der Obermaterialschnittlinien 240 zu
illustrieren. Wie es erkannt werden kann, sind die Flexibilitätsschnittlinien 460 zwischen
den Enden der Blattkonstruktion und dem benachbarten Endrahmenschnittlinien 256 positioniert.
Das schafft Flexibilität
an den Endabschnitten des Abfallrahmens 260. Die Flexibilitätsschnittlinien 460 werden
vorzugsweise während
des gleichen Schritts (Stanzen) wie die Tragblattschnittlinien ausgebildet.
Ein anderer Weg, um die Flexibilitätsschnittlinien 460 zu
zeigen, wäre es,
dass diese einfach Tragblattschnittlinien an den Enden des Tragblattes 208 sind,
dort wo die benachbarten Streifen, die dadurch ausgebildet werden, nicht
entfernt werden. Die dünnen
Tragstreifen werden an den Stellen 474 entfernt, die in
der Ausführungsform
gezeigt sind. Und die verbleibenden breiten Streifen 478 sind über den
horizontalen Obermaterialgitterschnittlinien positioniert, decken
diese ab und überlappen
diese.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
des Tragblattes oder der Tragblattschnittlinien 300 und
der Tragstreifen ist durch die Blattkonstruktion bei 482 in der 21 ganz
allgemein dargestellt. Unter Bezugnahme darauf, kann dort erkannt
werden, dass die Tragblattschnittlinien drei unterschiedliche Typen
von Streifen ausbilden, nämlich
(zwei) breite Endstreifen 486, (vier) breite Zentralstreifen 490 und
(zehn) dünne
Streifen 494. Die breiten Endstreifen 486 sind
an beiden Enden des Blattes vorgesehen und erstrecken sich über die
gesamte Breite des Blattes und entlang der gesamten Kante dort.
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Die
Flexibilitätsschnittlinien 496 sind
an jedem der breiten Endstreifen 486 vorgesehen, ähnlich positioniert
wie die in der Ausführungsform
nach der 19. Die breiten Zentralstreifen 490 bedecken jede
der horizontalen Obermaterialgitterschnittlinien. Diese sind nicht
annähernd
so breit wie die entsprechenden Streifen nach der 19.
Damit liegen mehrere der vertikalen Rahmenobermaterialschnittlinien
auf der Tragseite des Blattes frei. Dadurch kann im Ergebnis ein
nach außen
Durchbiegen und ein Zerreissen auftreten, wenn das Blatt seinem
gewundenen Weg durch den Drucker oder Kopierer 230 folgt.
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Dementsprechend
schafft die Blattkonstruktion 482 nach der 21 die
dünnen
Streifen 494, die zwischen und parallel zu den breiten
Streifen 486 und 490 positioniert sind. Diese
dünnen
Streifen 494 queren jede der vertikalen Obermaterialschnittlinien und
dadurch wird das potentielle Problem des Durchbiegens verhindert.
Zwei der dünnen
Streifen sind zwischen jeweils benachbarten breiten Streifen vorgesehen.
Selbstverständlich
ist es innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung liegend, dass
nur einer der dünnen
Streifen zwischen benachbarten breiten Streifen vorgesehen wird
oder dass mehr als zwei dünne
Streifen zwischen benachbarten breiten Streifen vorgesehen sind,
oder dass diese die gleiche Breite haben wie die breiten Streifen,
oder dass diese sogar weggelassen werden. Die breiten Zentralstreifen 490 und
die dünnen
Streifen 494 haben alle abgerundete Ecken 500 und 504.
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Jeder
der dünnen
Streifen 494 und jeder der breiten Zentralstreifen 490 erstreckt
sich einen Abstand über
die vertikalen Rahmenschnittlinien hinaus, jedoch nicht bis zu der
Kante des Blattes. Mit anderen Worten ausgedrückt, wird eine Tragkante oder – grenze
an beiden Seiten übrig
gelassen, die sich zwischen den breiten Endstreifen 486 erstreckt.
Was das bedeutet, ist, dass die Tragblatt-„Streifen", die nachdem die Tragblattschnittlinien
ausgebildet worden sind, entfernt werden, und bevor die Blattkonstruktion
an den Benutzer zum Bedrucken geschickt wird, diese in Form einer
Bahn oder einer Matrix miteinander verbunden werden.
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Das
heisst, dass alle der Tragabschnitte (oder -streifen) zwischen den
dünnen
Streifen 494 und den benachbarten breiten Streifen 486 und 490 und
zwischen den bachbarten dünnen
Streifen mit den Grenzen oder Rändern
verbunden sind und dadurch miteinander, nämlich zu einer kontinuierlichen Bahn
oder Matrix. Damit kann durch Festhalten von irgendeines Abschnittes
dieser Matrix und vorzugsweise einer Ecke davon, die gesamte Matrix
von dem laminierten Obermaterial abgezogen werden, und das im wesentlichen
in einem Schritt. Wie es mit Bezug zu der 25 beschrieben
ist, ist jede der Matrizen der Blattkonstruktion auf einer Rolle
aufgewickelt und die Rolle wird eines nach dem anderen abgewickelt.
Das ist leichter, schneller, einfacher und billiger als das Ablösen einer
Anzahl von individuellen Abfalltragstreifen vom laminierten Obermaterial,
so wie es gemacht wird, wenn die Streifen nicht untereinander verbunden
sind. Die Dimensionen der Streifen und deren Abstände sind
jeweils gezeigt bei 512, 516, 520, 524, 528 und 532 in
der 22 und sind jeweils 21,59, 20,32, 0,635, 0,635,
1,905 und 0,3175 cm (8½,
8, ¼, ¼, ¾, und
1/8 Zoll).
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Beide
Endkanten werden zusammen gedrückt
oder kalandriert, wie es in der 23 bei 536 gezeigt
ist, vorzugsweise auf der Seite des Obermaterials, jedoch im Abschnitt
des Abfallrahmens und sich nicht in den mittigen Bereich der bedruckbaren Medien
hinein erstreckend. Alternativ und bezugnehmend auf die Blattkonstruktion,
wie sie in der 24 bei 538 ganz allgemein
gezeigt ist, können
auch beide Seiten zusammen gedrückt
oder kalandriert sein, oder es kann nur die Tragblattseite bearbeitet
sein, wie es bei 540 gezeigt ist.
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Eine
schematische Ansicht des Systems und des Verfahrens zur Herstellung
der laminierten Blattkonstruktion 482 nach der 21 ist
in der 25 gezeigt, und zwar ganz allgemein
bei 550. Jeder der nachfolgenden Schritte oder Stationen
ist von links nach rechts in der Figur dieser Zeichnung dargestellt. Wie
dargestellt, wird, eine Bahn 554 des trockenlaminierten
Obermaterials hergestellt, wie vorher beschrieben, und auf eine
Rolle 558 aufgewickelt, und zwar von der Avery Dennison
Fasson Division und dann zu einer Presse geliefert, wie etwa eine
Webtron-Presse (Kanada), Model 1618. Bei der Presse wird die Rolle 558 abgewickelt,
mit der Obermaterialseite nach oben und der Tragseite nach unten,
und wird an die Druckstation gefördert,
die ganz allgemein bei 562 dargestellt ist, und die einen
Druckzylinder 566 und eine Anilox-Rolle 570 und
an eine Tintenzufuhr 574 umfasst. In der Druckstation 562 werden
die gewünschten
Identifizierungs- und Informationszeichen auf das Obermaterial des
Laminats gedruckt, wie etwa auf den Rahmenabschnitt. Diese Zeichen
können
eine Produktkodeidentifizierung, den Namen des Herstellers oder
Vertreibers und deren Logos, sowie Patentnummern, falls es solche gibt,
umfassen.
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Die
Bahn 554 wird dann zu der Wendestation gezogen, die ganz
allgemein bei 580 dargestellt ist, dort wo ein Wendebalken 584 die
Bahn umdreht, so dass die Tragseite nach oben weist und die Obermaterialseite
nach unten zeigt, um die Bahn der Kalandrierstation zuzuführen. In
der Kalandrierstation, die ganz allgemein bei 588 dargestellt
ist und die einen Amboss 592 und ein Kalandrierwerkzeug 596 umfasst,
werden beide Kanten der Bahn auf der Seite des Obermaterials davon
zusammen gedrückt,
um etwa 1,1112 cm (7/16 Zoll), ausgehend von einer Dicke von 0,3403
mm (13,4 mil) auf annährend
0,2642 mm (10,4 mil).
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Die
Bahn wird weiter zu den beiden Stanzstationen gezogen. Die Oberseitenschneidestation ist
ganz allgemein bei 600 gezeigt und umfasst einen Amboss 604 und
eine Oberseitenstanze 608, wobei der Amboss obenauf positioniert
ist. In dieser Station wird die Oberseite der Bahn 554 bis
auf die Tragschicht durchgeschnitten, ohne jedoch die Tragschicht
zu schneiden, um die Visitenkartenformen auf der Oberseite mit den
Schnittlinien auszubilden, wie oben beschrieben. In der Tragschichtschneidestation,
wie sie ganz allgemein bei 620 gezeigt ist, ist der Amboss 624 unterhalb
der Tragschichtstanze 628 positioniert, in einer relativen
Anordnung, die der Anordnung in der Oberseitenschneidestation 600 entgegengesetzt
ist. Die Tragschicht wird an dieser Station 620 bis zur
Oberseite geschnitten bzw. gestanzt, ohne jedoch in die Oberseite
einzuschneiden. An diesen Stanzstationen 600 und 620 drückt eine
Brücke auf
die Werkzeuglager runter, die die Stanzmesser in einen vorbestimmten
Abschnitt der Stärke
oder Dicke der Bahn eindringen bzw. -schneiden lassen. Dieser Abschnitt
wird eine Stufe genannt und ist die Differenz zwischen dem Lager
und dem Ende der Stanzmesser. Je kleiner die Stufe ist, desto tiefer
erfolgt der Einschnitt in die Bahn, was wiederum der Fachmann für die Stanztechnik
versteht.
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Das
Tragschichtschneiden formt die Abfallmatrix 640 des Tragblattes
aus. Diese Matrix 640 wird gehalten und von der Bahn 554 abgezogen
und auf eine Rolle 644 an der Abfallmatrixstation aufgewickelt,
die ganz allgemein bei 648 gezeigt ist. Die fertige Bahn 652 wird
dadurch ausgebildet und zu der Blattstation gefördert. Die Kalandrierstation 588,
die Oberseitenschneidestation 600, die Tragschneidestation 620 und
die Abfallmatrixstation 648 können im wesentlichen in jeder
Reihenfolge angeordnet werden, mit der Ausnahme, dass die Abfallmatrixstation
auf die Tragschneidestation folgen muss.
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Die
Blattstation, die ganz allgemein bei 660 gezeigt ist, umfasst
einen Amboß 664 und
einen Blattzylinder 668. Die 27,94 cm (11 Zoll) breite
Bahn 652 wird in Blätter 672 vereinzelt,
die acht-und-ein-halb Zoll lang sind. Selbstverständlich kann,
wenn unterschiedliche Größen von
Blättern 672 (oder 482)
gewünscht
werden (wie etwa 21,59 × 35,56
cm – 8½ × 14 Zoll – oder A4-Größe) die
Breite der Bahn und/oder der Blatt-Abstand geändert oder ausgewählt werden,
je nach Wunsch. Die endgültige Blattkonstruktion 672 (oder 482)
ist als Stapel in einem Stapel 680 der Stapelstation gezeigt,
die ganz allgemein mit 684 bezeichnet ist. Jeder Stapel 680 der
Blätter
kann dann verpackt werden und an den Endverbraucher durch normale
Vertriebskanäle
verteilt werden.
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Der
Endbenutzer entpackt dann die Blätter und
stapelt diese in einem Stapel 686 im Einlaßschacht 694 eines
Druckers (insbesondere eines Tintenstrahldruckers) oder Kopierers 230,
wie es in der 12 gezeigt ist. (Die 12 zeigt
eine Blattkonstruktion 200 und nicht 482.) Die
Blattkonstruktion 482 wurde in zehn Blattstapeln (684)
bei automatischen Zufuhrtests in den folgenden Druckern mit gut getestet:
HP DH 550/660C, Canon BJC 4100, Canon BJC 620, Epson Stylus Color
600 und Epson Stylus Color 11. Der Drucker oder Kopierer 230 sollte
vorzugsweise keine Temperaturen entwickeln, die oberhalb des Schmelzpunktes
des LDPE liegen, das für die
Blattkonstruktion benutzt wird. Während des Bedruckens mittels
dieser Drucker 230 werden die gewünschten Zeichen 690 auf
jedes der druckbaren Medien oder Karten aufgedruckt. Diese Zeichen 690 können den
Namen des Benutzers (oder des Kartenbesitzers), den Titel, die Firma,
die Adresse, die Telefonnummer, die Telefaxnummer, und/oder die Email-Adresse,
wie gewünscht,
umfassen. Die bedruckten Blattkonstruktionen sind im Ausgabeschacht 694 des
Druckers 230 in den 4 und 12 gezeigt.
Die 4 zeigt eine manuelle individuelle Zufuhr der
Blattkonstruktionen.
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Die
individuell bedruckten Medien oder Visitenkarten 700 werden
dann von dem Rest der Blattkonstruktion abgelöst, mit einer Operation, wie
sie zum Beispiel in der 5 gezeigt ist. Der restliche
laminierte Obermaterialrahmen und das Tragstreifen-Produkt werden entsorgt.
Das Ergebnis ist ein Stapel von ordentlichen und akkurat bedruckten
Visitenkarten 700. Jede der Karten 700 hat eine
glatte Stanzkante, die den gesamten Umfang davon definiert. Die
Karten 700 werden effektiv und schnell mit dem Verfahren
nach der vorliegenden Erfindung bedruckt, da die Blattkonstruktionen
in dem Zufuhrschacht gestapelt werden können und automatisch in und
durch den Drucker 230 gefördert werden können, anders
als im Stand der Technik.
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Eine
weitere bevorzugte Ausführungsform nach
der vorliegenden Erfindung ist bei 710 ganz allgemein in
der 26 gezeigt. Die Blattkonstruktion 710 ist ähnlich zu
der Blattkonstruktion 482, mit der Ausnahme von einem Ende
des Blattes – dem
oberen Ende, wie es in der 26 gezeigt
ist. Unter Bezugnahme darauf, ist das laminierte Obermaterial 220 (und/oder
das Tragblatt 208) nicht kalandriert, um die Endkante der
Blattkonstruktion 710 dünner
zu machen und dadurch leichter und effizienter in den Drucker oder
Kopierer einzuführen.
Stattdessen wird ein 1,27 cm (1/2 Zoll) breiter Streifen des laminierten Obermaterials 220 von
dem Tragblatt abgetragen, so dass nur ein dünner Zufuhrtragstreifen 714 übrig bleibt,
nämlich
an diesem Ende der Blattkonstruktion. Der Zufuhrtragstreifen 714 ist
gut für
vertikal zuführende Drucker
geeignet, da er es erlaubt, dass sich das Blatt leicht unter die
Zufuhrrolle(n) biegt. Sowie das gegenüberliegende, kalandrierte Ende
gut geeignet ist für
die horizontale Zufuhr in den Drucker, da die Blätter einen geraden Weg nehmen,
um mit den Zufuhrrollen in Eingriff zu gelangen. Zeichen können auf
den (vorderen) Rahmen des laminierten Obermaterials gedruckt werden,
die den Benutzer instruieren, welches Ende der Blattkonstruktion 710 das
Zufuhrende für
die vertikalen Druckerzuführungen
und für
die horizontalen Druckerzuführungen
definiert. Eine bevorzugte Ausführungsform
der Blattkonstruktion 710 entfernt den Endtragstreifen 716,
der durch die Linie 496 definiert ist.
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Zwei
alternative Systeme oder Verfahren zum Ablösen der laminierten Obermaterialstreifen sind
in der 25 gezeigt. Für beide
Ausführungsformen
wird lediglich eine Kante zusammen gedrückt, nämlich an der Kalandrierstation 588.
Entsprechend einer Ausführungsform
wird das laminierte Obermaterial durch die Stanze 720 (und
den Amboss 722) gestanzt, und zwar entlang den Stanzschnitt-Linien 724 (26 bis 28),
nämlich
an der Ablösestation,
die ganz allgemein mit 728 gezeigt ist, und der von der
Bahn entfernte Streifen ist mit dem Pfeil 732 bezeichnet.
(Alternativ kann das Obermaterial obenauf der Bahn sein für diesen
Schritt). Die Stanzschnittlinie 724 kann die gleiche sein
wie die Oberseitenrahmenschnittlinie, so dass es keinen „Rahmen" entlang der Oberseite
gibt. Die so abgelöste
Bahn wird dann zurück
auf die Rolle (558) gewickelt und in der Station 588 in
Position plaziert, wie es durch den Pfeil 736 angezeigt
ist. Die gestripte Rolle wird zurück auf die Presse, vor der
Station 562 plaziert, an der gleichen Stelle wie 558 und
wie in der 25 gezeigt.
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Die
andere Methode oder das System benutzt die getrennte Ablösestation 728 nicht.
Stattdessen wird das Ablösen
in der Station 550 ausgeführt. Die Stanzschnittlinie 724 wird
an der Oberseitenschneidestation 600 hergestellt. Der Obermaterialstreifen
wird dann an der Entfernungsstation entfernt, die ganz allgemein
bei 740 dargestellt ist, die Teil der Abfallmatrixstation 648 sein
kann. An der Entfernungsstation 740 wird der Oberseitenstreifen 744 rund
um eine angetriebene Rolle 748 gewickelt und entspannt,
indem eine Luftleitung 752 in ein Vakuumsystem benutzt
wird.
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Die
Anordnung mit nur einem Ende einer Blattkonstruktion, das durch
Ablösen
eines Streifens (744) eines Oberseitenblattes (wie etwa
des laminierten Obermaterials) eines tragenden Blatts (wie etwa einem
Tragblatt) ausgebildet ist, kann nicht nur für die Blattkonstruktion 710 und
andere vorher beschriebene Blattkonstruktionen verwendet werden,
sondern auch bei allen anderen bekannten Blattkonstruktionen.
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Ein
Beispiel dafür
ist die Blattkonstruktion, die ganz allgemein bei 780 in
den 27 und 28 gezeigt
ist. Unter Bezugnahme darauf ist die laminierte Obermaterialkonstruktion
die gleiche wie die zum Beispiel in der 26 gezeigte.
Sie hat ähnlich die
Oberseitenschnittlinien 240, die Streifenschnittlinien 724 und
das kalandrierte Ende 536. Der Träger 212 ist ein festes
Blatt, mit keinen Schnittlinien oder Streifen, die ausgebildet oder
entfernt sind. Statt einer trockenlaminierten Konstruktion kann
einfach ein Oberseitenblatt benutzt werden, das direkt an ein tragendes
Blatt anhaftet, mittels eines Klebers. Und die Oberblatttrennlinien
(240) können,
anstatt gestanzt zu sein, mikroperforiert sein. Damit ist immer
noch der Vorteil verbunden, dass eine effiziente Förderung in
einen vertikalen Zufuhrdrucker vorhanden ist, indem ein Ende der
Konstruktion als Zufuhrende genutzt wird und indem das andere Ende
benutzt wird, um die Zufuhr in einen horizontalen Zufuhrdrucker
zu verwirklichen.
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Eine
bevorzugte laminierte Blattkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung
ist in den 29A und 29B ganz
allgemein bei 800 gezeigt und ist eine signifikante Verbesserung
gegenüber
dem vorher diskutierten „Paper
Direct"-Produkt
nach dem Stand der Technik; es stellt eine erste Version einer Visitenkarten-Blattkonstruktion
nach der vorliegenden Erfindung dar. Eine zweite Version einer Visitenkarten-Blattkonstruktion
ist ganz allgemein bei 804 in den 30A und 30B gezeigt. Die vorliegende Erfindung kann auch
einfach an Anwendungen (druckbare Medien) adaptiert werden, die
keine Visitenkarten sind, wie etwa für Grußkarten und Postkarten.
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Erste,
zweite, dritte und vierte Versionen von Grußkarten-Blattkonstruktionen
nach der vorliegenden Erfindung sind ganz allgemein bei 808, 812, 816 und 820 jeweils
in den 31, 32, 33 und 34 gezeigt. (Die „A" und „B" Bezeichnungen für jede der 29 bis 36 beziehen
sich auf die Vorderansicht und die Rückansicht von jeder jeweiligen
Blattkonstruktion). Ähnlich
sind erste und zweite Versionen einer Postkar ten-Blattkonstruktion
nach der vorliegenden Erfindung ganz allgemein bei 824 und 828 in
den 35 und 36 gezeigt.
Die Maschinenrichtung ist mit dem Pfeil 830 bezeichnet.
Und eine Querschnittansicht von einer oder mehreren Blattkonstruktionen
nach den 29 bis 36 ist
ganz allgemein bei 832 in der 37 gezeigt.
Variationen und Alternativen dieser Querschnittansicht werden später diskutiert
werden.
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Was
alle diese Blattkonstruktionen nach den
29 bis
36 gemeinsam haben, ist das Obermaterialblatt
836,
die Durchschnittlinien
840, die zumindest teilweise die
Umfänge
der druckbaren Medien definieren, sowie die Tragstreifen
844 an
der Rückseite
des Blattes, die mehrere der Durchschnittlinien abdecken und die
das Blatt zusammen halten, wenn diese Blattkonstruktionseinheit
durch einen Drucker oder Kopierer gefördert wird. Das Obermaterialblatt
836 ist
vorzugsweise ein Kartonblatt. Unter Bezugnahme auf die
37 sind
die Tragstreifen
844 vorzugsweise Papierstreifen, die an
dem Obermaterialblatt mit ultraentfernbaren Klebstoff
848 anhaften. Der
ultraentfernbare Klebstoff
848 kann das Fasson-wasserbasierte-acrylsuspendierte-Polymer
(hergestellt gemäß dem
US Patent 5,656,705 ) oder
der Clean Tec-II-Klebstoff sein, der von Moore erhältich ist.
Als ein Beispiel können
die Tragstreifen
844 vorgrundiertes unbeschichtetes 50#
Litho-Papier (weiss oder kanariengelb) sein.
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Das
Kartonblatt 836 kann eine Oberseitenbeschichten 852 haben
oder umfassen (37), sowie diese Oberseitenbeschichtung
eine farblaseroptimierte Beschichtung oder eine tintenstrahlfarboptimierte
Beschichtung sein kann. Die Tintenstrahlbeschichtung ist zum Beispiel
eine farboptimierte Beschichtung, die vorgesehen ist, um das Erscheinungsbild
und die Trockenzeit (waterfastness) der Tintenstrahltinten auf ausgewählten Substraten
(Karton) zu verbessern. Das Kartonblatt 836 kann auch eine
klebstoffempfängliche
Rückseitenbeschichtung 856 aufweisen
oder umfassen. Eine Tragblattbeschichtung 860, sowie etwa
ein polyvinylalkoholbasierter Primer mit Silikat, von Fasson erhältlich,
oder ein Primer, der von Moore erhältlich ist, kann auch vorgesehen
werden, und kann zwischen den Schichten aus der Klebstoffschicht 848 und
der Papiertragschicht oder den Streifen 844 zwischengeschaltet sein.
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Beispiele
von nutzbaren Kartons 836 sind: (1) Tintenstrahl (unbeschichtet)
(a) Monadnock Paper Mills: 65# Cover (weiss, mattweiss und antikgrau) und
(b) Monadnock Paper Mills: 100# Text (weiss, mattweiss und antikgrau);
(2) Tintenstrahl (beschichtet) (a) Monadnock Paper Mills: Lightweight
C1S (weiss, mattweiss und antikgrau), (b) Monadnock Paper Mills:
Heavyweight CIS (weiss, mattweiss und antikgrau), und (c) Mitsubishi
Paper Mills: CIS Glossy (weiss); (3) Laser (unbeschichtet) (a) Fox
River Paper Co.: 100# (weiss, natürlich und kaltgrau), und (b) Boise
Cascade: 100# Offset (weiss); und (4) Laser (beschichtet) (a) Monadnock
Paper Mills: C IS mit "Nairobi" oder „Harmony" Beschichtung (weiss),
und (b) Nakagawa: C 1 S Magnetic Substrat.
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Unter
Bezugnahme auf die 37 sind dort Beispiele von Dicken
im Querschnitt von oben nach unten durch die Blattkonstruktion gezeigt:
die Kartonoberseitenbeschichtung 852 (annährend 0,0254 mm – 1,0 mil),
der Karton 836 (annähernd
0,1778 bis 0,2337 mm – 7,0
bis 9,2 mil), die Kartonrückseitenbeschichtung 856 (annähernd 0,0254
mm – 0,1
mil), die Kleberschicht 848 (annähernd 0,0051 bis 0,0063 mm – 0,20 bis
0,25 mil), die Tragschichtprimerschicht 860 (annähernd 0,00254
bis 0,0127 mm – 0,1
bis 0,5 mil), und das Tragblatt 844 (annähernd 0,0711
bis 0,101 mm – 2,8
bis 4,0 mil).
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Um
es zu unterstützen,
dass die Blattkonstruktion konsistent ist und akkurat aufgenommen und
durch den Drucker oder Kopierer gefördert wird, kann die Zufuhrkante
(und das gegenüberliegende Ende)
der Blattkonstruktion kalandriert oder zusammen gedrückt sein,
wie es in verschiedenen Zeichnungen und Figuren bei 864 gezeigt
ist. Insbesondere wird die Dicke der Zufuhrkante des Blattes (oder der
laminierten Bahn 870 während
des Herstellungsprozesses – siehe 38 und
die darauf folgende Diskussion) reduziert, nämlich um 15 oder um 25 Prozent.
Das Kalandrieren kann nur für
den Karton 836 erfolgen und/oder für den Karton und das Tragpapier
oder die Streifen 844. Alternativ kann der Papierstreifen 844,
der der Zufuhrkante 844 der Blattkonstruktion am nächsten liegt,
parallel zu und um einen kleinen Abstand zu der Zufuhrkante des
Kartons beabstandet sein (zum Beispiel um 0,635 cm – ¼ Zoll),
wie es in unterschiedlichen Figuren bei 872 dargestellt
ist. Damit wird die Dicke der Zufuhrkante der Blattkonstruktion
reduziert. Zusätzlich
kann die unbedeckte oder freilie gende (0,635 cm – ¼ Zoll) Zufuhrkante 872 des
Kartons 836 kalandriert werden, falls gewünscht, um
die Dicke der Zufuhrkante weiter zu reduzieren.
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Die
Prozesse zur Herstellung der Blattkonstruktion nach den 29 bis 36 sind ähnlich zu
den Prozessen, die oben beschrieben worden sind, um die trockenlaminierte
Blattkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung herzustellen.
Diese sind in der 38 schematisch dargestellt.
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Unter
Bezugnahme darauf befindet sich die laminierte Rolle 874 (die
den Karton 836 umfasst, der mit dem Tragpapier 844 zusammen
laminiert ist, und zwar mit dem ultraentfernbaren Klebstoff 848)
an der Abwickelstation 880. Ein Weg, um die Rolle 874 auszubilden
ist es, zuerst den Klebstoff auf das Papier aufzubringen und es
selbst aufzuwickeln und um es dann an eine zweite Stelle zu fördern, dort
wo es an den Karton laminiert wird, um die Rolle auszubilden. Ein
anderer Weg, um die Rolle auszubilden, ist es, den Karton von der
zweiten Stelle zu der ersten Stelle zu fördern, dort wo er laminiert
und aufgewickelt wird, und diese Rolle wird dann an die zweite Stelle
transportiert. Die Rolle 874 wird abgewickelt, mit der
Oberseite der Bahn 870 nach oben weisend und mit der Tragseite
der Bahn nach unten weisend. Die Bahn 870 wird in dieser
Ausrichtung durch die Druckstation 884 geleitet, dort wo
die Druckwalzen 888 und 892 die gewünschten
Zeichen (nicht dargestellt) auf die Oberseite der Bahn (zum Beispiel
auf die Kartonoberseitenbeschichtung) aufdrucken. Diese Zeichen können den
Vertreibernamen oder den Herstellennamen und/oder Logos, Produktcodenummern,
Patentnummern, Druckerzufuhrrichtungen und so weiter umfassen.
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Die
bedruckte Bahn tritt dann durch die Bahnumdrehanordnung 896 hindurch,
die die Bahn umdreht, so dass die Tragseite 870a der Bahn
nach oben weist und so dass die Oberseite 870b nach unten
zeigt. Die Kalandrierstation 900 ist die nächste Station
und umfasst eine Ambossrolle 904 und ein Kalandrierwerkzeug 908,
das die „Zufuhr"-kante der Bahn kalandriert.
Die Kalandrierwerkzeuge 908 haben vorzugsweise eine zufällig gemusterte
Oberflächenstruktur.
Im Gegensatz zu einem glatten Werkzeug greifen die gemusterten Werkzeuge 908 die Bahn 870 und
halten diese flach und gleichmäßig während des
Kalandrierens. Das gemusterte kalandrierte Ende (864) hilft
auch den Walzen im Drucker die Blattkonstruktion zur Zufuhr derselben
zu greifen.
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Die
Bahn 870 tritt dann durch die Oberseitenschnittstation 916 hindurch,
die eine Ambosswalze 920 und ein Oberseitenschneidewerkzeug 924 umfasst,
sowie die Durchschnittlinien 840 in dem Oberseitenblatt 836 (jedoch
nicht in das Tragblatt 844 hinein reichend) an dieser Station
ausgebildet werden, um die Umfänge
der bedruckbaren Medien (zum Beispiel Visitenkarten, Grußkarten,
Postkarten, usw.) zu definieren. Die Tragblattschneidestation 930 umfasst das
Tragblattschneidewerkzeug 934 und eine Ambosswalze 936,
und ist die nächste
Station in diesem Herstellungsprozeß. An dieser Station 930 wird
der kontinuierliche Tragblattabschnitt der Bahn 870 gestanzt,
um alternierende Abdeckstreifen 844 und Abfallstreifen 938 auf
der Rückseite
des Kartonblattes 836 auszubilden. Die Abdeckstreifen 844 decken
die horizontalen Kartonblattstanzlinien ab, d. h. die durchgehenden
Schnittlinien 840, die breitenmäßig parallel zu der Einfuhrkante
des Kartonblattes 836 sind. Die Abfallstreifen 938 liegen
zwischen den Abdeckstreifen 844. Die (getrennten) Papierabfallstreifen 938 werden
entfernt (abgezogen), nämlich
an der Ablösestation 942,
die einen Matrixrücklaufdorn 946 umfasst.
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Alternativ
können
die Abfallstreifen 938 von der Bahn durch ein Gebläsesystem
entfernt werden.
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Die
Bahn 870 tritt dann durch die Blattvereinzelungsstation 950 hindurch,
dort wo die Bahn geschnitten wird oder in Blätter mit der gewünschten (Breiten-)Dimension
vereinzelt wird, wie etwa 21,59 × 27,94 cm (8,5 × 11 Zoll)
Blätter,
wie sie durch einen Stapel gleichartiger Blätter bei 954 gezeigt
sind. Die Blätter
können
dann in Packungen verpackt, in Boxen gesteckt und an die Endverbraucher
verteilt werden, und zwar durch normale kommerzielle Kanäle, wie
es bekannt ist. Die Blätter
werden dann entpackt und von einem Benutzer einem Drucker oder Kopierer
(siehe 4 und 12) zugeführt, zum Beispiel für ein Bedrucken
der Obermaterialvorderseite(n) (und der Rückseite) der bedruckbaren Medien
und der darauf folgenden Abtrennung.
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Obwohl
ein Einzel-Bahn-Verfahren in der 38 dargestellt
ist, liegt es auch innerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung
ein Doppel-Bahn-Verfahren oder – System
zu nutzen. Das Einzel-Bahn-Verfahren benutzt eine 27,94 cm (11 Zoll)
breite kartonlaminierte Bahn 870. Im Gegensatz dazu verändert das
Doppel-Bahn-Verfahren
die Richtung der Bahn durch die Stationen oder Pressen und benutzt
eine 43,18 cm (17 Zoll) breite Rolle; d. h. zwei Seite-an-Seite „Strömungen" von 21,59 × 21,59
cm (8,5 × 8,5
Zoll) Bahnen. Einige der heutzutage benutzten Pressen erlauben die
breiteren Bahnbreiten zur Bearbeitung. Ein Beispiel des Doppel-Bahn-Systems
ist die „Arsoma"-Presse. Im Gegensatz
zu dem System oder Verfahren nach der 38 wird
eine Bahndrehanordnung 896 nicht vorgesehen oder gebraucht,
da die Druckstation 884 entweder auf der Oberseite oder
der Unterseite der Bahn 870 drucken kann.
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Bevorzugte
Abmessungen und Konfigurationen für jede dieser Versionen von
Visitenkarten, Grußkarten
und Postkarten, wie in den 29 bis 36 dargestellt, werden im folgenden diskutiert.
Unabhängig
vom Verkäufer
(zum Beispiel Fasson oder Moore), der benutzt wird, sind das Tragblatt 844 und die
Klebekonstruktion 848 vorzugsweise die gleichen für jede dieser
Ausführungsformen.
Der Karton 836 kann jedoch bei diesen Ausführungsformen
wechseln (sowie auch vorgesehen wird, ob die Blattkonstruktion für Laser
oder Tintenstrahl benutzt wird). Für die Nutzung mit Tintenstrahl
ist eine etwas höhere
Tintenabsorbierungsfähigkeit
erforderlich, um es den Werkzeugen zu erlauben, die Tinte zu durchdringen
und dort anhaften zu bleiben. Im Gegensatz dazu wird für das Laserdrucken
ein Kunststoff-Toner benutzt, der auf den Karton bzw. das Obermaterial 836 aufgeschmolzen
wird, so dass eine geringfügig unterschiedliche
Behandlung der Oberfläche
erforderlich ist, um eine gute Verankerung des Toners zu erhalten
und um eine gute Wärmeleitung
durch das Kartonmaterial zu erreichen, um den Kunststoff an den
Karton zu bonden.
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Bei
den drei Ausführungsformen
liegt der größte Unterschied
bei den benutzten Kartons 836 in der Dicke. Visitenkarten
sind typischerweise dicker und etwas steifer als Grußkarten
und Postkarten. Zum Beispiel im Durchschnitt 8,2 bis 9,0 mils, verglichen
mit einem Durchschnitt von 7,4 bis 7,6 mils. Die Ausführungsform
mit Grußkarte
würde vorzugsweise eine
gepunktete Faltlinie 960 haben, die an der Obermaterialstanz station
ausgebildet wird und die in das gleiche Werkzeug inkorporiert ist.
Die Postkarten sind vorzugsweise Standardgröße 10,16 × 15,24 cm (vier × sechs
Zoll); und die zusätzlichen
Schnittlinien 964 an der Oberseite und der Unterseite schaffen eine
zusätzliche
Flexibilität
zur Zufuhr und zum Hindurchtreten der Blattkonstruktion durch den
Drucker oder Kopierer. Diese können
auch bei Grußkarten vorgesehen
werden. Optionale perforierte Linien 968 an der kurzen
Seite können
auch vorgesehen werden, um die Flexibilität der Blattkonstruktion zu
verbessern.
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Bevorzugte
Dimensionen sind jeweils in Zentimetern und Zoll (in Klammern) für die Konstruktion 800,
unter Bezugnahme auf die 29A und 29B jeweils 970a (0,4375 – 7/16), 970b (0,1587 – 1/16), 970c (0,9525 – 3/8), 970 (8,89 – 3½), 970e (1,27 – 1/2), 970f (1,27 – ½), 970g (1,905 – ¾), 970h (1,905 – ¾), 970i (5,08 – 2), 970j (1,27 – ½), 970 (1,905 – ¾), 970m (21,59 – 8½), und 970n (3,81 – 1½).
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Für die Konstruktion 804 nach
den 30A und 30B sind 974a (0,4375 – 7/16), 974b (0,1587 – 1/16), 974c (0,9525 – 3/8), 974d (8,89 – 3½), 974e (5,08 – 2), 974 (1,27 – ½), 974g (0,635 – ¼), 974h (1,27 – ½), 974i (1,27 – ½), 974j (21,59 – 8½), 974k (3,81 – 1½), 974m (1,905 – ¾), 974n (27,94 – 11) und 974p (1,905 – ¾).
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Für die Konstruktion 808 nach
der 31A und 31B sind 978a (0,4375 – 7/16), 978b (12,3825 – 4 7/8), 978c (0,3175 – 1/8), 978d (17,4625 – 6 7/8), 978e (1,5875 – 5/8), 978f (0,1587 – 1/16), 978g (1,5875 – 5/8), 978h (0,635 – ¼), 978i (1,5875 – 5/8), 978j (1,5875 – 5/8), 978k (0,635 – ¼), 978m (21,59 – 8½), 978n (28,94 – 11), und 978p (2,0637 – 13/16).
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Für die Konstruktion 812 nach
den 32A und 32B sind 982a (1,1112 – 7/16), 982b (0,3175 – 1/8), 982c (2,0637 – 13/16), 982d (17,4625 – 6 7/8), 982e (12,3825 – 4 7/8), 982f (1,5875 – 5/8), 982g (1,5875 – 5/8), 982h (0,1587 – 1/16), 982i (2,2225 – 7/8), 982j (2,2225 – 7/8), 982k (21,59 – 8½), und 982m (27,94 – 11).
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Für die Konstruktion 816 nach
den 33A und 33B sind 986a (0,4375 – 7/16), 986b (0,3175 – 1/8), 986c (2,0637 – 13/16), 986d (17,4625 – 6 7/8), 986e (12,3825 – 4 7/8), 986f (1,5875 – 5/8), 986g (0,635 – ¼), 986h (1,5875 – 5/8), 986i (0,1587 – 1/16), 986j (1,5875 – 5/8), 986m (0,635 – ¼), 986n (0,635 – ¼), und 986p (27,94 – 11) und 986q (21,59 – 8½). Für die Konstruktion 820 nach
den 34A und 34B sind 990a (1,1112 – 7/16), 990b (0,3175 – 1/8), 990c (12,3825 – 4 7/8), 990d (17,4625 – 6 7/8), 990e (2,0637 – 13/16), 990f (1,5875 – 5/8), 990g (0,1587 – 1/16), 990h (2,2225 – 7/8), 990i (0,635 – ¼), 990j (2,2225 – 7/8), 990k (21,59 – 8½), und 990m (27,94 – 11).
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Für die Konstruktion 824 nach
den 35A und 35B sind 994a (1,1112 – 7/16), 994b (0,1587 – 1/16), 994c (3,175 – 1¼), 994d (1,5875 – 5/8), 993e (10,16 – 4), 994f (15,24 – 6), 994g (1,27 – 1/2), 994h (5,08 – 2), 994i (1,5875 – 5/8), 994j (1,5875 – 5/8), 994k (3,175 – 1 1/4), 994m (21,59 – 8 1/2), 994n (2,54 – 1), 994p (0,1587 – 1/16), 994q (1,5875 – 5/8), 994r (3,175 – 1¼), 994s (0,635 – ¼), und 994t (27,94 – 11).
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Für die Konstruktion 828 nach
den 36A und 36B sind 998a (1,1112 – 7/16), 998b (0,1587 – 1/16), 998c (3,175 – 1¼), 998d (10,16 – 4), 998e (15,24 – 6), 998f (1,5875 – 5/8), 998g (1,5875 – 5/8), 998h (3,81 – 1 1/2), 998i (5,08 – 2), 998k (1,27 – 1/2), 998m (2,54 – 1), 998n (1,5875 – 5/8), 998p (1,5875 – 5/8), 998q (0,1587 – 1/16), 998r (3,81 – 1 1/2), 998s (21,59 – 8 1/2),
und 998t (27,94 – 11).
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Anstatt
des Vorsehens des vollständigen
Papiertragstoffes, der an den Karton laminiert wird, des Stanzens
und des Entfernens der Abfallstreifen kann eine alternative Herstellungsmethode
gemäß der vorliegenden
Erfindung genutzt werden, die im folgenden beschrieben wird. Eine
Kartonbahn (die keinen Papierträger
hat, der daran anlaminiert ist) wird von einer Rolle abgewickelt
und die Zeichen werden darauf aufgedruckt.
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Dann
werden Linien in Querrichtungen durchgestanzt und die individuellen
Papierstreifen werden an die Kartonbahn an den gewünschten
Stellen anlaminiert (mit ultraenfernbarem Klebstoff). Der nächste Schritt
ist das Maschinenrichtungs-Stanzen der Bahn. Das Kalandrieren der
Kante der Bahn kann kurz vor dem Bedrucken oder sofort vor dem Maschinenrichtungs-Stanzschritt
erfolgen. Nach dem Maschinenrich tungs-Stanzschritt wird die Bahn
in Blätter
vereinzelt, sowie die Blätter
gestapelt werden, verpackt werden, in Boxen gepackt werden und versandt
werden.
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Aus
der obigen detaillierten Beschreibung ist es klar, dass eine Anzahl
von Änderungen,
Anpassungen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung durchführbar sind,
und zwar für
den Fachmann auf diesem Gebiet. Zum Beispiel können die druckbaren Medien
anstatt Visitenkarten auch Postkarten, kleine Faltkarten, Zeltkarten
oder Fotorahmen sein.