DE68924036T2 - Mischung von Tallölfettsäuren für Kautschuk. - Google Patents

Mischung von Tallölfettsäuren für Kautschuk.

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Description

    Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft die Verbesserung der Vulkanisation eines Schwefel-vulkanisierbaren Elastomers mit gleichzeitiger Verbesserung in der Haftung und den dynamischen Eigenschaften des Elastomers.
  • Technischer Hintergrund
  • Vulkanisation oder Härtung ist ein Verfahren, worin natürliche und/oder synthetische Elastomere mit verschiedenen Materialien gemischt werden, die das Elastomer veranlassen werden, bei Anwendung von Wärme zu vernetzen. Diese Materialien werden herkömmlicherweise mit dem Elastomer compoundiert, um die physikalischen Eigenschaften des Elastomers im vulkanisierten Zustand, z.B. Zugfestigkeit und Temperaturempfindlichkeit, verbessern zu helfen. Vulkanisation und die resultierenden verbesserten Eigenschaften können erreicht werden, indem man das rohe Elastomer mit Schwefel in Gegenwart anderer Vulkanisationsaktivatoren umsetzt. Fettsäuren, d.h., Öl- und Stearinsäure, sind häufig als Aktivatoren in der Schwefel- Vulkanisation von Dienkautschuken in Gegenwart von Zinkoxid und einem Beschleuniger verwendet worden (DE-A-36 03 550). Während der frühen Stadien der Vulkanisation reagiert das Zinkcarboxylat (das Reaktionsprodukt van Zinkoxid und Fettsäure) mit dem Beschleuniger, um einen Komplex zu bilden. Ein nucleophiler Angriff auf den orthorhombischen Schwefelring durch den Komplex führt zur Bildung eines Zink-Perthiomercaptid-Komplexes. Man glaubt, daß dieser Zink- Perthiomercaptid-Komplex das sulfurierende Agens ist, das für die Vernetzung der Ketten des Elastomers verantwortlich ist. Man vermutet, daß die Rolle der Fettsäure, d.h., Öl- oder Stearinsäure, die Löslichkeit von Zinkoxid und die anschließende Reaktivität des Zink-Perthiomercaptid-Komplexes erhöht. Stearinsäure wird häufig für die Vulkanisation verwendet, jedoch leidet die Stearinsäure an dem Nachteil einer hohen Ausblühgeschwindigkeit und verursacht folglich etwas Verlust der Hafteigenschaften. Ein Nachteil von Öl- und Stearinsäure ist, daß sie bedeutend zu den steigenden Produktionskosten von Elastomeren beitragen. Daher besteht ein Bedarf für ein biliigeres und reichlich vorhandenes Material, das als Ersatz für Öl- und Stearinsäure bei gleichzeitiger Verbesserung in den Hafteigenschaften des Kautschuks verwendet werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Vulkanisation eines mit Schwefel vulkanisierbaren Elastomers durch Zugabe einer Mischung von Tallölfettsäuren zum Elastomer.
  • Detaillierte Offenbarung der Erfindung
  • Es wird ein Verfahren zur Verbesserung der Vulkanisation eines Schwefel-vulkanisierbaren Elastomers offenbart, das die Zugabe einer Mischung von Tallölfettsäuren, worin die Mischung von Tallölfettsäuren mindestens umfaßt (a) 28 Gew.-% bis 55 Gew.-% Ölsäure, (b) 25 Gew.-% bis 40 Gew.-% Linolsäure, (c) 4 % bis 20 % konjugierte Linolsäure und (d) 0 % bis 8 % Harzsäuren, zum Elastomer umfaßt.
  • Es wird auch eine Schwefel-vulkanisierbare Zusammensetzung offenbart, die einen Schwefel-vulkanisierbaren Kautschuk, ein Vulkanisiermittel und einen Vulkanisationsaktivator umfaßt, worin der Vulkanisationsaktivator eine Mischung von Tallölfettsäuren ist, die (a) 28 Gew.-% bis 55 Gew.-% Ölsäure, (b) 25 Gew.-% bis 40 Gew.- % Linolsäure, (c) 4 % bis 20 % konjugierte Linolsäure und (d) 0 % bis 8 -% Harzsäuren umfaßt.
  • Tallölfettsäuren (TOFA) werden durch die Destillation von Roh- Tallöl erhalten. Roh-Tallöl, ein Nebenprodukt des Kraft- Zellstoffaufbereitungsverfahrens, ist eine Mischung aus Fettsäuren, Harzsäuren und nicht verseifbaren Stoffen. Diese Komponenten werden durch einen Reihe von Destillationen voneinander getrennt. Die Fettsäuren sind überwiegend geradkettige einfach oder zweifach ungesättigte Fettsäuren mit 18 Kohlenstoffatomen. Speziell können die Fettsäuren Ölsäure, 9,12-Linolsäure, 9,11-Linolsäure (konjugierte Linolsäure) , Stearinsäure, Pinolensäure, Eicosensäure, Palmitinsäure, Palmitoleinsäure, Margarinsäure, Octadecadiensäure, Octadecatriensäure und dergleichen einschließen. Allgemein gesagt sollte die Mischung von Tallölsäuren für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung 28 % bis 55 % Ölsäure, 25 Gew.-% bis 40 Gew.-% Linolsäure und 4 % bis 20 % der konjugierten Linolsäure enthalten. Die restlichen Fettsäurekomponenten können 1 bis 15 Gew.-% irgendeiner der übrigen obengenannten Fettsäuren umfassen, zum Beispiel 1 % bis 4 % Stearinsäure. Außer den Fettsäuren kann die Tallölfettsäure-Mischung zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung kleinere Mengen Harzsäuren enthalten. Für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung sollte die Harzsäurekomponente 8 Gew.-% des Gesamtgewichts der Mischung von Tallölfettsäuren nicht überschreiten. Harzsäuren, die im allgemeinen in Tallölfettsäure-Mischungen zu finden sind, können Abietinsäure, Dihydroabietinsäure, Abieta-8,13-dien-18-carbon-/Levopimarsäure, 9,10-Secodehydroabietinsäure, Pimarsäuren, Tetrahydroabietinsäure, Isopimarsäure, Neoabietinsäure und dergleichen einschließen. Vorzugsweise wird der Bereich von Säurebestandteilen in der Tallölfettsäure-Mischung 41 Gew.-% bis 47 Gew.-% Olsäure, 30 Gew.-% bis 40 Gew.-% 9,12-Linolsäure, 10 % bis 19 % 9,11-(konjugierte) Linolsäure und 0 bis 6 % Harzsäuren umfassen. Die jeweiligen Gewichtsprozentsätze der Fettsäuren können gemäß ASTM D-803-65 bestimmt werden. Die jeweiligen Gewichtsprozentsätze der Harzsäuren können gemäß ASTM D-1240-54 bestimmt werden.
  • TOFA-Mischungen sind im Handel von einer Anzahl von Refinern, wie Arizona Chemical Company, Panama City, Florida, Georgia Pacific, Hercules, Monsanto-Emery, Reichhold, Sylvachem, Union Camp und Westvaco, North Charleston, South Carolina, erhältlich.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann mit variierenden Mengen der Tallölfettsäure-Mischung verwendet werden. Allgemeinen umfaßt die Menge der Tallölfettsäure-Mischung, die dem vulkanisierbaren Material im allgemeinen zugegeben werden kann, 0,1 bis 6,0 TpH (Teile pro Hundert Kautschuk). Vorzugsweise umfaßt die Menge an Tallölfettsäure-Mischung, die zugegeben wird, im allgemeinen 0,5 bis 2,5 TpH.
  • Ein bedeutender Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß sie die Herstellungskosten von Kautschukcompounds durch Ersetzen stärker raffinierter Öl- und Stearinsäure als Vulkanisationsaktivatoren durch kostengünstigere Fettsäuren bei gleichzeitiger Verbesserung in den Haft-, physikalischen und dynamischen Eigenschaften des Vulkanisats reduziert. Diese Eigenschaften schließen Drehmoment, minimales Drehmoment und Modul ein.
  • Der Begriff "kautschuk" oder "Elastomer", wie hierin verwendet, umfaßt sowohl Naturkautschuk und alle seine verschiedenen Roh- und Regeneratformen als auch verschiedene synthetische ungesättigte oder teilweise ungesättigte Kautschuke, d.h. Kautschukpolymere des Typs, der mit Schwefel vulkanisiert werden kann. Repräsentativ für synthetische Polymere sind die Homopolymerisationsprodukte von Butadien und seinen Homologen und Derivaten, wie zum Beispiel Methylbutadien, Dimethylbutadien und Pentadien, sowie Copolymere wie diejenigen, die von einem Butadien oder seinen Homologen oder Derivaten mit anderen ungesättigten organischen Verbindungen gebildet werden. Unter letzteren befinden sich Olefine, beispielsweise Ethylen, Propylen oder Isobutylen, das mit Isopren copolymerisiert, um Polyisobutylen, das auch als Butylkautschuk bekannt ist, zu bilden; Vinylverbindungen, zum Beispiel Vinylchlorid, Acrylsäure, Acrylnitril (das mit Butadien polymerisiert, um Buna-N-Kautschuk zu bilden), Methacrylnitril, Methacrylsäure, Methylstyrol und Styrol, wobei letztere Verbindung mit Butadien polymerisiert, um Buna-S-Kautschuk zu bilden, sowie Vinylester und verschiedene ungesättigte Aldehyde, Ketone und Ether, z.B. Acrolein und Vinylethylether. Ebenfalls eingeschlossen sind die verschiedenen synthetischen Kautschuke, die aus der Homopolymerisation von Isopren und der Copolymerisation von Isopren mit anderen Diolefinen und verschiedenen ungesättigten organischen Verbindungen hergestellt werden. Auch die synthetischen Kautschuke wie 1,4-cis-Polybutadien und 1,4-cis-Polyisopren und ähnliche synthetische Kautschuke, die in den letzten Jahren entwickelt wurden, wie EPDM, sind eingeschlossen. Derartige in jüngster Zeit entwickelte Kautschuke schließen jene ein, die Polymer-gebundene Funktionalität aufweisen, wie Antioxidantien und Ozonschutzmittel. Diese Polymer-gebundenen Materialien sind im Stand der Technik bekannt und können Funktionalitäten aufweisen, die Antiabbau- Eigenschaften, Synergismus und andere Eigenschaften liefern. Polvmer-gebundene Funktionen haben großen Wert, da die seitenständige Funktionalität, die die gewünschte Aktivität besitzt, nicht extrahiert werden oder wandern kann, da sie chemisch an das Grundgerüst des Polymers gebunden ist. Die bevorzugten mit der vorliegenden Erfindung verwendeten Kautschuke sind Naturkautschuk, Styrol/Butadien-Copolymere, Polybutadien, EPDM und Polyisopren.
  • Die TOFA-Mischungen können mit irgendwelchen herkömmlichen Compoundier-Additiven, wie Rußschwarz, synthetischem Siliciumdioxid, Zinkoxid, Schwefel, Verarbeitungshilfen und Antiabbaumitteln, verwendet werden. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung bedeutet "Schwefel-Vulkanisiermittel" einen elementaren Schwefel oder Schwefel-liefernde Vulkanisiermittel, zum Beispiel ein Schwefel-Olefin-Addukt, ein Amindisulfid oder ein polymeres Polysulfid. Vorzugsweise wird die Tallölfettsäure-Mischung mit freiem Schwefel verwendet.
  • Die vulkanisierbare Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann mit irgendwelchen herkömmlichen Beschleunigern verwendet werden. Beispiele für Beschleuniger, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, schließen Amine, Guanidine, Thioharnstoffe, Thiazole, Thiurame, Sulfenamide, Dithiocarbamate und Xanthate ein.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Verwendung verschiedener Tallölfettsäuren in der vorliegenden Erfindung. Diese Beispiele werden zwecks Demonstration, aber nicht Beschränkung des Umfangs der vorliegenden Erfindung präsentiert.
  • Die folgenden Beispiele wurden durchgeführt, um das Verhalten von Tallölfettsäure-Mischungen als Ersatz für Ölsäure oder Stearinsäure in Kautschukcompounds zu bewerten. Mehrere Tallölfettsäure- Mischungen wurden bewertet, indem man sie in produktive Vormischungen compoundierte. Die Tallölfettsäure-Mischungen, die bewertet wurden, sind neben den Gewichtsprozent der Haupt- Säurekomponenten, wie durch GC bestimmt, in Tabelle I aufgeführt. Tabelle I Probe Beschreibung Ölsäure % Linolsäure % Konjugierte Linolsäure % Harzsäure % Stearinsäure % Andere *Kontrolle Acintol FA2 Westvaco L1A Special Westvaco Westvaco L-5A Special *Acintol D30LR *Acintol D40LR Proben 2,6, 9 und 10 wurden von Arizona chemical Company erhalten Proben 3, 4, 5, und 8 wurden von Westvaco erhalten *nicht erfindungsgemäß
  • Beispiel 1
  • Die in Beispiel 1 verwendete nichtproduktive Vormischung wies die in Tabelle 11 aufgeführte Zusammensetzung auf. Tabelle II Komponente Menge (TpH) Naturkautschuk Rußschwarz Klebrigmacher Probe 1 oder TOFA
  • Die nichtproduktive Vormischung von Tabelle II wurde 3 Minuten auf einem Banbury gemischt und dann mit den produktiven Bestandteilen in Tabelle III compoundiert. Tabelle III Komponente Menge (TpH) Harz auf Resorcin-Basis Siliciumdioxid Beschleuniger Zinkoxid Schwefel Antioxidans
  • Die Compounds wurden etwa 2 Minuten gemischt, zu Platten gezogen, und Proben von jedem Compound wurden hinsichtlich ihrer physikalischen Eigenschaften gemessen. In allen der folgenden Beispiele wurde jede physikalische Eigenschaft auf dieselbe Weise gemessen. Das maximale Drehmoment, das minimale Drehmoment und das Delta-Drehmoment wurden gemäß ASTM Nr. D-2084 gemessen. Die T1, Tc25 und Tc90 wurden auf einem Monsanto-Rheometer Modell MPV gemessen. Die Modulwerte wurden gemäß ASTM Nr. D-412 gemessen. Die Zwick-Rückprallelastizität wurde gemäß den Prinzipien von ASTM Nr. D-1054 gemessen.
  • Strebler-Adhäsionsprüfung wurde durchgeführt, um die Grenzflächenhaftung zwischen verschiedenen Kautschukformulierungen, die hergestellt wurden, zu bestimmen. Die Grenzflächenhaftung wurde ermittelt, indem man einen Compound von einem anderen in einem rechten Winkel zum nicht-gezogenen Prüfkörper wegzog, wobei die beiden rechten Enden in einem 180ºC-Winkel zueinander unter Verwendung einer Instron-Maschine auseinandergezogen wurden. Die Berührungsfläche wurde aus der Plazierung einer Mylar-Folie zwischen den Compounds während der Vulkanisation ermittelt. Ein Fenster im Mylar gestattete es den beiden Materialien, während der Prüfung miteinander in Berührung zu kommen.
  • Tabelle IV unten legt die spezielle Probennummer aus Tabelle I, die verwendet wurden und die resultierenden physikalischen Eigenschaften jedes Compounds dar. Tabelle IV Kontrolle 1* 9* 10* Probe Nr. Rheometer bei 150ºC Max Drehmoment Min. Drehmoment Strebler-Adhäsion Modul Zugefestigkeit MPa % Dehnung * nicht erfindungsgemäß
  • Beispiel 2
  • Probe 1 oder eine in Tabelle I aufgeführte TOFA-Mischung wurde in eine nichtproduktive Vormischung gemäß der unten in Tabelle V aufgeführten Rezeptur gemischt. Tabelle V Komponente Menge (TpH) Naturkautschuk Polyisopren Rußschwarz Klebrigmacher Probe 1 oder TOFA
  • Die nichtproduktive Vormischung von Tabelle V wurde 3 Minuten auf einem Banbury gemischt und dann mit den produktiven Bestandteilen in Tabelle VI compoundiert. Tabelle VI Komponente Menge (TpH) Zinkoxid Harz auf Resorcin-Basis Schwefel Beschleuniger Antioxidans
  • Die Compounds wurden etwa 2 Minuten gemischt und zu Platten ausgewalzt. Probenkörper wurden hinsichtlich ihrer physikalischen Eigenschaften, die in Tabelle VII unten aufgeführt sind, bewertet. Tabelle VII Kontrolle 1* 10* Probe Nr. Rheometer bei 150ºC Max Drehmoment Min. Drehmoment Delta-Drehmoment Strebler-Adhäsion (Newton) Eigen-Adhäsion * nicht erfindungsgemäß
  • Beispiel 3
  • Probe 1 oder eine in Tabelle I aufgeführte TOFA-Mischung wurde in eine nichtproduktive Vormischung gemäß der unten in Tabelle VIII aufgeführten Rezeptur gemischt. Tabelle VIII Komponente Menge (TpH) Naturkautschuk Polybutadien Rußschwarz Öl Klebrigmacher Probe 1 oder TOFA
  • Die nichtproduktive Vormischung von Tabelle VIII wurde 3 Minuten auf einem Banbury gemischt und dann mit den produktiven Bestandteilen in Tabelle IX compoundiert. Tabelle IX Komponente Menge (TpH) Harz auf Resorcin-Basis Schwefel Beschleuniger Zinkoxid
  • Die Compounds wurden etwa 2 Minuten gemischt und zu Platten gezogen. Prüfkörper wurden hinsichtlich ihrer physikalischen Eigenschaften, die in Tabelle X unten aufgeführt sind, bewertet. Tabelle X Kontrolle 1* 10* Probe Nr. Rheometer bei 150ºC Max Drehmoment Min. Drehmoment Delta-Drehmoment Strebler-Adhäsion (Newton) Eigen-Adhäsion Modul Zugefestigkeit MPa % Dehnung * nicht erfindungsgemäß
  • Beispiel 4
  • Stearinsäure oder eine in Tabelle I aufgeführte TOFA-Mischung wurde in eine nichtproduktive Vormischung gemäß der in Tabelle XI aufgeführten Rezeptur gemischt. Tabelle XI Komponente Menge (TpH) Ölgestrecktes Polybutadien Ölgestreckter SBR Stearinsäure oder TOFA Wachs Öl Rußschwarz
  • Die nichtproduktive Vormischung von Tabelle XI wurde 3 Minuten auf einem Banbury gemischt und dann mit den produktiven Bestandteilen in Tabelle XII compoundiert. Tabelle XII Komponente Menge (TpH) Zinkoxid Schwefel Beschleuniger
  • Die Compounds wurden etwa 2 Minuten gemischt, zu Platten gezogen und Proben jedes Compounds wurden auf ihre physikalischen Eigenschaften untersucht. Tabelle XIII unten gibt die sich ergebenden Eigenschaften jedes Compounds an. Tabelle XIII Kontrolle Stearinsäure Probe Rheometer bei 150ºC Max Drehmoment Min. Drehmoment Delta-Drehmoment Strebler-Adhäsion (Newton) Eigen-Adhäsion Zwick-Rückprallelastizität bei 60ºC Zwick-Rückprallelastizität bei 0ºC
  • Beispiel 5
  • Stearinsäure oder TOFA-Probe Nr. 5 wurde in eine nichtproduktive Vormischung gemäß der in Tabelle XIV aufgeführten Rezeptur gemischt. Tabelle XIV Komponente Menge (TpH) Naturkautschuk Polybutadien Klebrigmacher Öl Rußschwarz Wachs Stearinsäure oder TOFA-Probe Nr. 5 Antioxidans
  • Die nichtproduktive Vormischung von Tabelle XIV wurde 3 Minuten auf einem Banbury gemischt und dann mit den produktiven Bestandteilen in Tabelle XV compoundiert. Tabelle XV Komponente Menge (TpH) Beschleuniger Zinkoxid Ozonschutzmittel Schwefel
  • Die Compounds wurden etwa 2 Minuten gemischt, zu Platten ausgewalzt, und Proben von jedem Compound wurden auf ihre physikalischen Eigenschaften für jeden Compound untersucht. Tabelle XVI Probe Kontrolle Stearinsäure Rheometer 150ºC Max. Drehmoment Min. Drehmoment Modul Zugfestigkeit (MpA) % Dehnung Strebler-Adhäsion bei 120ºC (Newton)
  • Beispiel 6
  • Stearinsäure oder TOFA-Probe Nr. 5 wurde in eine nichtproduktive Vormischung gemäß der in Tabelle XVII aufgeführten Rezeptur gemischt. Tabelle XVII Komponente Menge (TpH) Naturkautschuk Rußschwarz Siliciumdioxid Stearinsäure oder TOFA-Probe Nr. 5 Klebrigmacher Kobaltsalz Antioxidans
  • Die nichtproduktive Vormischung von Tabelle XVII wurde 3 Minuten auf einem Banbury gemischt und dann mit den produktiven Bestandteilen in Tabelle XVIII compoundiert. Tabelle XVIII Komponente Menge (TpH) Zinkoxid Schwefel Beschleuniger Antioxidans
  • Die Compounds wurden etwa 2 Minuten gemischt, zu Platten gezogen, und Proben von jedem Compound wurden hinsichtlich ihrer physikalischen Eigenschaften getestet. Tabelle XIX unten zeigt die resultierenden Eigenschaften für jeden Compound auf. Tabelle XIX Probe Kontrolle Stearinsäure Nr. 5 Rheometer 150ºC Max. Drehmoment Min. Drehmoment Delta-Drehmoment Modul Zugfestigkeit (MPa) % Dehnung Strebler-Adhäsion bei 120ºC (Newton) Eigen-Adhäsion
  • Beispiel 7
  • Die nichtproduktive Vormischung wies die folgende, in Tabelle XX aufgeführte Zusammensetzung auf. Tabelle XX Komponente Menge (TpH) Naturkautschuk Ölgestrecktes Polybutadien mit mittlerem Vinylgehalt Rußschwarz Öl Stearinsäure oder TOFA Nr. 5 Wachs Ozonschutzmittel
  • Die nichtproduktive Vormischung von Tabelle XX wurde 3 Minuten auf einem Banbury gemischt und dann mit den produktiven Bestandteilen in Tabelle XXI compoundiert. Tabelle XXI Komponente Menge (TpH) Zinkoxid Harz auf Resorcin-Basis Schwefel Beschleuniger Antioxidans
  • Die Compounds wurden etwa 2 Minuten gemischt, zu Platten gezogen, und Proben von jedem Compound wurden hinsichtlich ihrer physikalischen Eigenschaften untersucht. Tabelle XXII unten gibt die resultierenden Eigenschaften für jeden Compound an. Tabelle XXII Probe Kontrolle Stearinsäure Rheometer bei 135ºC Max. Drehmoment Min. Drehmoment Strebler-Adhäsion bei 95ºC Eigen-Adhäsion (N) Modul Zugfestigkeit (MpA) % Dehnung
  • Beispiel 8
  • Eine nichtproduktive Vormischung wies die folgende, in Tabelle XXIII aufgeführte Zusammensetzung auf. Tabelle XXIII Komponente Menge (TpH) Naturkautschuk Rußschwarz Siliciumdioxid Öl Ozonschutzmittel Stearinsäure oder TOFA Nr. 5
  • Die nichtproduktive Vormischung von Tabelle XXIII wurde 3 Minuten auf einem Banbury gemischt und dann mit den produktiven Bestandteilen in Tabelle XXIV compoundiert. Tabelle XXIV Komponente Menge (TpH) Zinkoxid Beschleuniger Antioxidans
  • Die Compounds wurden etwa 2 Minuten gemischt, zu Platten ausgewalzt, und Proben von jedem Compound wurden auf ihre physikalischen Eigenschaften untersucht - Tabelle XXV unten legt die resultierenden Eigenschaften für jeden Compound dar. Tabelle XXV Probe Kontrolle Stearinsäure Rheometer bei 150ºC Max. Drehmoment (MPa) Min. Drehmoment (MPa) Modul Zugfestigkeit (MPA) % Dehnung Strebler-Adhäsion (Newton)
  • Wie aus den Daten in Tabellen IV, VII, X, XIII, XVI, IXX, XXII und XXV ersichtlich, wurde gefunden, daß die Verwendung einer TOFA ebenso gut wie, wenn nicht sogar besser, als die Kontrollen abschneidet, während sie gleichzeitig die Hafteigenschaften in den Kautschukcompounds verbessert.

Claims (10)

1. Verfahren zur Verbesserung der Vulkanisation eines Schwefelvulkanisierbaren Elastomers, gekennzeichnet durch die Zugabe einer Mischung von Tallölfettsäuren, worin die Tallölfettsäure- Mischung mindestens (a) 28 Gew.-% bis 55 Gew.-% Olsäure, (b) 25 Gew.-% bis 40 Gew.-% Linolsäure, (c) 4 % bis 20 % konjugierte Linolsäure und (d) 0 % bis 8 % Harzsäuren umfaßt, zu einem Schwefel-vulkanisierbaren Elastomer.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Elastomer 0,1 bis 6,0 TpH einer Mischung von Tallölfettsäuren zugegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung von Tallölfettsäuren zusätzlich 1% bis 4% Stearinsäure enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung von Tallölfettsäuren zusätzlich 1 Gew.-% bis 15 Gew.- % mindestens einer Säure, die ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus Palmitinsäure, Palmitoleinsäure, Margarinsäure, Octadecadiensäure und Octadecatriensäure besteht, enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer Naturkautschuk, synthetischer Kautschuk oder eine Mischung davon ist.
6. Schwefel-vulkanisierbare Zusammensetzung, gekennzeichnet durch einen Schwefel-vulkanisierbaren Kautschuk, ein Vulkanisiermittel und einen Vulkanisationsaktivator, worin der Vulkanisationsaktivator eine Mischung von Tallölfettsäuren ist, die mindestens (a) 28 Gew.-% bis 55 Gew.-% Ölsäure, (b) 25 Gew.-% bis 40 Gew.-% Linolsäure, (c) 4 % bis 20 % konjugierte Linolsäure und (d) 0 % bis 8 % Harzsäuren umfaßt.
7. Schwefel-vulkanisierbare Zusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung von Tallölfettsäuren 0,1 bis 6,0 TpH ausmacht.
8. Schwefel-vulkanisierbarer Kautschuk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung von Tallölfettsäuren zusätzlich 1 % bis 4 % Stearinsäure enthält.
9. Schwefel-vulkanisierbarer Kautschuk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer Naturkautschuk, synthetischer Kautschuk oder eine Mischung davon ist.
10.Schwefel-vulkanisierbarer Kautschuk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer synthetisch ist und ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus Polybutadien, Polyisopren, Styrol/Butadien-Copolymeren, Terpolymeren von Acrylnitril, Butadien und Styrol und Mischungen davon besteht.
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