DE68923851T2 - Optisches Scheibenabtastungssystem. - Google Patents

Optisches Scheibenabtastungssystem.

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DE68923851T2
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
    • G11B7/09Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B7/0948Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following specially adapted for detection and avoidance or compensation of imperfections on the carrier, e.g. dust, scratches, dropouts
    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
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    • G11B27/30Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier by using information signals recorded by the same method as the main recording on the same track as the main recording

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  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein optisches Platten- oder Scheibenabtastsystem und insbesondere ein optisches Plattenabtastsystem, das zur Verwendung bei der Durchfuhrung einer Abtastung von einer Steuerspur zum Zeitpunkt des anfänglichen Startens einer optischen Platte des ISO-Standards geeignet ist.
  • Allgemeiner Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht
  • Für optische Platten oder Scheiben sind verschiedene Materialien und Systeme konventionell entwickelt worden, und es werden weitere Entwicklungen von neuen Materialien und Systemen erwartet. Folglich wird gefordert, daß die optischen zu entwickelnden Platten kompatibel mit verschiedenen optischen Platten verwendet werden können, einschließlich derer, die in Zukunft entwickelt werden könnten. Aus diesem Grund wird empfohlen, die für die Wiedergabegeräte erforderlichen Informationen auf den jeweiligen Platten aufzuzeichnen. Ein derartiger vorab aufgezeichneter Bereich ist ein PEP-Bereich (phasencodierter Bereich) wie weiter unten detailliert erläutert wird, und wird auf dem innersten Umfangsbereich der Platte vorgesehen.
  • Der Aufzeichnungsinhalt des PEP-Bereichs beinhaltet z.B. das Datencodierformat, Spurregelservoformat, den Fehlerkorrekturcode, Lichtreflexionskoeffizienten auf der Bezugsebene, Arten des Mediums, Information zur anfänglichen Einstellung des Wiedergabegeräts wie den Maximumwert des Lichtstrahls zur Zeit der Wiedergabe und CRC (zyklische Redundanzprüf-)-Daten zum Prüfen, ob die durch die Abtastung derartiger Information gewonnenen Daten korrekt sind oder nicht. Diese werden entsprechend einem vorbestimmten Format aufgezeichnet.
  • Bei der Verwendung von Platten ist es erforderlich, zunächst diesen Bereich zu lesen, um anfänglich das Wiedergabegerät so einzustellen, daß es sich in einem optimalen Zustand entsprechend der Plattenspezifikation befindet. Jedoch ist es, bis ein solcher Bereich ausgelesen ist, nicht möglich, vom Aufzeichnungssystem Kenntnis zu erlangen. Aus diesem Grund wird eine solche Aufzeichnungsstruktur eingesetzt, bei der ein Auslesevorgang oder Abtastvorgang selbst in einem Zustand möglich ist, bei dem das Wiedergabegerät keiner Spurservosteuerung unterzogen wird (wobei sich als Folge eine gewisse Exzentrizität einstellt). Jedoch würden unter den Bedingungen eines tatsächlichen praktischen Einsatzes die Einflüsse von Staub oder Kratzern auf der Plattenoberfläche vorweggenommen (vgl. "Collected Materials at Optical Disk Society Meeting in 1987", März 1987, der Society of the promotion for optical industrial technology).
  • FIG. 6 ist eine veranschaulicbende Ansicht des Formats einer sogenannten optischen DRAW-Platte (von Direct Read After Write). Ein Beispiel entsprechend dem ISO-Standard ist abgebildet. Wie in dieser Figur dargestellt ist, ist jeder Bereich in einer radialen Richtung der optischen Platte 2 entsprechend der Verwendung aufgeteilt. Grob ist dieser Bereich in den Steuerspurbereich und
  • den Benutzerbereich 12 aufgeteilt. Ein Bereich von einem Radius von 30 bis 60 mm wird dem Benutzerbereich 12 zugewiesen, und es sind verschiedene Steuerspuren in anderen Bereichen eines Radius von 29 bis 30 mm und eines Radius von 60 bis 60,5 mm angeordnet. So ist explizit der PEP-Bereich 4 im Bereich von 29 bis 29,5 mm angeordnet, der SFP-Übergangsbereich 6 ist im Bereich von 29,5 bis 29,52 mm angeordnet, ein SFP-Bereich 8 ist im Bereich von 29,52 bis 29,7 mm angeordnet, ein Mediumherstellerbereich 10 ist im Bereich von 29,7 bis 30 mm angeordnet, und ein externer Umfangs-SFP-Bereich 14 ist im Bereich von 60,15 bis 60,5 mm angeordnet. In diesem Beispiel ist der Steuerspurbereich aus dem PEP- Bereich 4, der entsprechend dem Format aufgezeichnet ist, das imstande ist, von allen Steuersystemen ungeachtet des Servoformats der optischen Platte gelesen zu werden, und einem SFP-Bereich 8 aufgebaut, der entsprechend demselben Format wie dem des Benutzerbereichs 12 aufgezeichnet wird.
  • Die in den PEP-Bereich eingeschriebene Information ist eine Information zum Einstellen des Antriebszustandes für die optische Platte, so daß die SFP-Information gelesen werden kann.
  • Ein Plattenspieler, der zur Aufzeichnung von Information auf eine derartige optische Platte oder zur Wiedergabe der Information hiervon dient, erlangt zunächst Steuerinformation wie hinsichtlich der effektiven Fläche oder des Bereichs vom Reflexionskoeffizienten usw. durch den Diskriminator der Kassette, die die optische Platte aufnimmt, um den PEP- Bereich 4 nach Einstellen der Steuerung abzutasten. Im PEP- Bereich 4 sind Informationen wie die des Servosystems, Rotationsmodus, Modulationssystems, ECC (Fehlerkorrekturcode), Sektorgröße, Reflexionskoeffizienten, Signalpolaritätspegel, Grat/Rille (land/groove), Abtastleistung, Medienart usw. eingeschrieben. Der Plattenspieler beurteilt auf der Grundlage der obigen Information, ob die optische Platte für die Aufzeichnung/Wiedergabe verwendet werden kann, und wenn festgestellt ist, daß die betroffene optische Platte verwendet werden kann, führt der Plattenspieler die Einstellung der Operation dieser Steuerinformation aus. Damit diese Informationen von jedem Plattenspieler beliebiger Art gelesen werden können, werden Daten entsprechend dem phasenmodulierten Format durch Pits (Informationseinheiten oder Informationsvertiefungen) aufgezeichnet, die als ISO-Pits bezeichnet werden und eine schmale Teilung von etwa 1 um unabhängig vom Servosystem und dem Grat/Rillen-System aufweisen.
  • FIG. 7 ist ein Blockschaltbild, das eine Auslegung eines konventionellen Geräts zum Lesen bzw. Abtasten der optischen Platte des in FIG. 6 gezeigten Formats zeigt. Wie in dieser Figur dargestellt ist, wird eine optische Platte 2 durch eine Welle bzw. Spindel 16 rotationsmäßig angesteuert. Gleichzeitig wird ein Abtastvorgang für Information auf der optischen Platte 2 mittels einer optischen Aufnahmeeinrichtung 18 durchgeführt. Die positionelle Steuerung in radialer Richtung der optischen Platte 2 wird durch Bewegen der optischen Aufnahmeeinrichtung 18 mit einer hohen Geschwindigkeit mittels eines Linearmotors 20 ausgeführt. Zusätzlich erfolgt eine feinpositionelle Steuerung der optischen Aufnahmeeinrichtung 18, indem dem Linearmotor 20 ein Linearmotorsteuersignal (pulsierendes Antriebssignal), das von einer Steuereinheit 24 ausgegeben wird, zugeführt wird.
  • Der Linearmotor 20 wird identisch als Gleichstrommotor angesehen. Wenn der Linearmotor 20 durch ein Signal einer doppel- oder bipolaren Impulsform gemäß Darstellung in FIG. 8(a) angesteuert wird, ist die Geschwindigkeit v der optischen Aufnahmeeinrichtung 18 derart, daß eine Beschleunigung/Abbremsung entsprechend Darstellung in FIG. 8(b) glatt und stoßfrei erfolgen können. Infolgedessen kann die optische Aufnahmeeinrichtung 18 gemäß Darstellung in FIG. 8(c) im Zustand einer Verschiebung oder Versetzung x angehalten werden. Entsprechend können sehr kleine oder feine positionelle Änderungen der optischen Aufnahmeeinrichtung 18 ausgeführt werden, indem dem Linearmotor als Linearmotorsteuersignal 36 ein Impuls zugeführt wird.
  • Die Änderungssequenz des Abtastbereichs, auf den oben kurz eingegangen wurde, wird nun detailliert unter Bezugnahme auf FIG. 9 erläutert.
  • Zunächst wird die Positionierung der optischen Aufnahmeeinrichtung mechanisch durch den Abfühlschalter 32 für die innere Umfangsposition gemäß FIG. 7(S11) vervollstäzidigt. Dann wird das PEP-Signal gelesen (S12), und es wird der CRC- Fehler geprüft (S13). Wenn der Fehler detektiert ist, gibt es zwei Fälle. Der erste Fall besteht darin, daß die Leseposition nicht korrekt ist, so daß die Lese- oder Abtastposition an der Grenze des PEP-Bereiches liegt. Der zweite Fall ist der, daß die Lese- oder Abtastposition korrekt ist. In diesem ersten Fall geht der Frozeß, da das Pegelsignal erfaßt ist (S14) auf eine Grenzsteueroperation über, um vom Grenzbereich zurückzukehren (S15). Im zweiten Fall ist es, da angenommen wird, daß die Abtastposition nicht über den PEP-Bereich hinausgeht, jedoch ein Fehler infolge eines kleinen Defektes usw. auftritt, ausreichend, die Lese- oder Abtastposition leicht zu ändern oder zu variieren. Dieses Änderungsverfahren wird ausgeführt, indem dem Linearmotor gemäß Darstellung in FIG. 8 ein Impuls zugeführt wird. Als Beispiel wird ein derartiges Verfahren zum Bewegen der Abtastposition Schritt um Schritt in einer äußeren Umfangsrichtung eingesetzt. Dieses Verfahren entspricht der Feineinstellung der Position des Flußdiagramms in FIG. 9(S16). Nach dieser Vorgehensweise folgt eine Operationssequenz zur Ausführung des Abtastvorgangs des PEP-Bereichs für ein zweites Mal (S12), um die Prüfung des CRC-Fehlers auszuführen.
  • Um ferner zu ermöglichen, daß der Lichtstrahl von der optischen Aufnahmeeinrichtung 18 im Steuerspurbereich PEP 4 auf der inneren Umfangsseite der optischen Platte 2 positioniert wird, wird ein Innenumfangs-Positionsabfühlschalter 32 vorgesehen. Durch Eingeben eines Innenumfangs-Positionsabfühlsignals 34, das von diesem Innenumfangs-Positionsabfühlschalter 32 ausgegeben wird, an die Steuereinheit 24 wird ein Linearmotorsteuersignal 36 zur Bewegung des Linearmotors 20 ausgegeben. Auf diese Weise wird die Positionierung der optischen Aufnahmeeinrichtung 18 ausgeführt.
  • Ein Lesesignal 18A von der optischen Aufnahmeeinrichtung 18 wird in die Signalabfühleinheit 22 eingegeben. Ein Signal im Steuerspurbereich PEP 4 wird dreimal mit einer in drei Sektoren unterteilten Runde eingeschrieben. Für ein demoduliertes Signal hierfür sind ein Richtungssignal 28 und ein Pegelmeßsignal 30 zusätzlich zu einem Datensignal 26 eingeschlossen. Auf der Grundlage dieser Signale führt die Steuereinheit 24 eine Spursteuerung beim Abtasten von Daten im PEP-Bereich 4 und beim Abtasten von Daten im Benutzerbereich 12 durch das Linearmotorsteuersignal 36 aus.
  • Der PEP-Bereich 4 weist eine Weite von 500 um in einer radialen Richtung auf. Da die Spezifikation einer Exzentrizität der optischen Platte 2 50 um beträgt, kann das Signal zufriedenstellend so lange, wie die Standards vollständig eingehalten werden, abgetastet werden.
  • Wie oben dargelegt, wird der PEP-Bereich 4 der optischen Platte 2 auf den Abschnitt von 29,0 bis 29,5 mm in der Umgebung des innersten Umfangsbereichs der optischen Platte 2 aufgezeichnet. Dieser Bereich 4 ist so ausgebildet, daß eine Außerspurabtastung, d.h. ein Abtastsystem realisiert werden kann, das imstande ist, eine Abtastoperation mit einem schmaleren Abstand bzw. einer schmaleren Teilung (Pitch) als einer gewöhn- Spurteilung, die als ISO-PIT bezeichnet wird, innerhalb der Breite von 500 um auszuführen. Da eine zulässige Excentrizitätsgröße der optischen Scheibe oder Platte 2 gemäß Anforderungen durch das Standard so festgelegt wird, daß sie innerhalb dem Bereich von 50 um fällt, kann, falls eine Steuerung so durchführbar ist, daß die innengelegenste Umfangsposition der optischen Aufnahmeeinrichtung 18 korrekt gleich 29,25 mm ist, eine Spur von 500 um Breite präzise ohne Probleme abgetastet werden. Diese innerste Umfangsposition wird durch den Innenumfangpositions-Abfühlschalter oder -Sensorschalter 32 abgefühlt.
  • Da die in Betracht ziehbare Plattenabtastpositions-Steuerung wie oben durchgeführt wird, treten die im folgenden erläuterten Probleme auf.
  • Um den PEP-Bereich 4 auf der optischen Platte 2 präzise abzutasten, ist es erforderlich, eine solche Steuerung zu bewerkstelligen, bei der die innerste Umfangsposition der optischen Aufnahmeeinrichtung 18 präzise 29,25 mm entspricht. Diese positionelle Genauigkeit hängt zu diesem Zeitpunkt vollständig von der Abfühlgenauigkeit des Innenumfangspositions- Abfühlschalters 32 ab. Darüber hinaus ist es erforderlich, daß die Genauigkeit in der positionellen Steuerung der optischen Aufnahmeeinrichtung 18 zu jedem Zeitpunkt aufrechterhalten wird. Aus diesem Grund ist es erforderlich, für den Innenumfangspositions-Abfühlschalter 32 einen Schalter einzusetzen, der eine hohe Abfühlauflösung oder Meßauflösung aufweist und eine geringere Änderung mit der Zeit. Ferner ist für den Fall des Einsatzes eines Schalters, der bei der Abfühlposition lediglich ein- oder ausgeschaltet wird, eine derartige Justierung oder Einstellung außerordentlich fehlerhaft und anfällig. Ferner tritt das Problem auf, daß die Kosten außerordentlich steigen.
  • Beim Abtasten des PEP-Bereichs 4 der optischen Platte 2 ist es unvermeidbar, daß in der Praxis Mißverhalten und Fehlfunktionen beim Abtastvorgang durch den Wiedergabezustand und die optische Platte 2 auftreten. Infolgedessen kann ein Fehler in den Abtastdaten durch das Ausfallen oder Fehlen der Signalabtastoperation usw. auftreten. In diesem Fall ist es erforderlich, eine Steuerung auszuführen, die die Leseposition oder Abtastposition auf der optischen Platte 2 ändert, um einen weiteren Abtastvorgang erneut zu versuchen. In einem solchen Fall besteht, da der PEP-Bereich 4 eine breite Spannweite aufweist und der Abtastvorgang auf einer schmalen Spur durchgeführt wird, das Problem, daß die Abtaststeuerung durch das Spurnebensprechsignal (Track Cross Signal) nicht ausführbar ist.
  • Andererseits ist vorgeschlagen worden, einen Schalter zu verwenden, der die Abfühlposition mit einer hohen Auflösung wie der Positionsabfühlschalter 32 abfühlen kann. Wird jedoch ein solcher Schalter eingesetzt, besteht das Problem darin, daß nicht nur der Vorteil der Erfindung mit dem direkten Zugriff zur Ausführung einer Spursteuerung nur über das Spur- Cross-Signal im Fall des Vorsehens eines Zugriffs auf den Benutzerbereich 12 gewonnen wird, herabgesetzt wird, sondern auch durch das Erfordernis der Verwendung einer externen Skala die Kosten außerordentlich gesteigert sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung sieht ein optisches Plattenabtastsystem oder Plattenlesesystem vor, aufweisend:
  • eine Einrichtung zum Drehen einer optischen Platte, die verschiedene Spuren aufweist, auf denen verschiedene Daten eingeschrieben werden, wobei die Platte als eine dieser Spuren eine Steuerspur aufweist, auf der Steuerdaten zum Antrieb bzw. Ansteuern gemäß einem Takt eingeschrieben werden,
  • eine optische Aufnahmeeinrichtung, die Licht auf die sich drehende optische Platte strahlt und reflektiertes Licht entsprechend der Information von der optischen Platte empfängt oder aufnimmt, um dieses reflektierte Licht in ein der Information entsprechendes elektrisches Signal umzusetzen,
  • eine Verlagerungseinrichtung oder Bewegungseinrichtung, die die optische Aufnahmeeinrichtung in einer radialen Richtung der optischen Platte verlagert,
  • eine Detektoreinrichtung, die die verschiedenen Daten und den Takt aus dem von der optischen Aufnahmeeinrichtung ausgegebenen elektrischen Signal detektiert,
  • eine Fehlerdetektoreinrichtung, die eine Fehlerdetektion der Daten, die von der Meßeinrichtung detektiert worden sind, ausführt,
  • eine Beurteilungseinrichtung, die beurteilt, ob der von der Meßeinrichtung abgefühlte Takt irgendeinen fehlenden Abschnitt aufweist, der aus der Tatsache resultiert oder entspringt, daß die optische Aufnahmeeinrichtung sich relativ zur Steuerspur verschiebt oder versetzt, und
  • eine Steuersignalausgabeeinrichtung, die der Verlagerungseinrichtung ein Steuersignal zur Feineinstellung oder Feinjustierung der optischen Aufnahmeeinrichtung in einer Richtung zuführt, wenn das Ausgangssignal von der Fehlerdetektoreinrichtung noch einen Fehler anzeigt, ein Ausgangssignal von der Beurteilungseinrichtung noch anzeigt, daß ein fehlender Abschnitt vorliegt, und die Breite oder Ausdehnung des fehlenden Abschnitts schmaler oder enger geworden ist, und die der Verlagerungseinrichtung ein Steuersignal zur Feineinstellung der optischen Aufnahmeeinrichtung in der anderen Richtung zuführt, wenn das Ausgangssignal von der Fehlerdetektoreinrichtung noch einen Fehler anzeigt, ein Ausgangssignal von der Beurteilungseinrichtung noch anzeigt, daß ein fehlender Abschnitt vorliegt und die Breite oder Ausdehnung des fehlenden Abschnitts weiter geworden ist oder verbreitert worden ist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht daher ein optisches Abtastsystem vor, das stabil einen Abtastvorgang der Steuerspur selbst ohne Einsatz eines hochgenauen Positionsabfühlschalters durchführen kann, der teuer und schwer anzubringen ist.
  • Wenn in dieser Erfindung die optische Aufnahmeeinrichtung sich relativ zur Steuerspur verschiebt, wird die Tatsache, ob die optische Aufnahmeeinrichtung sich in einer radialen Richtung der optischen Scheibe oder Platte zur inneren Umfangsseite oder zur äußeren Umfangsseite positioniert, durch die Verschiebungsrichtungsmeß- oder Abfühleinrichtung ermittelt. Wenn die Fehlerdetektoreinrichtung ein Ausgangssignal, das einen Fehler anzeigt, liefert, führt die Steuersignalausgabeeinrichtung ein Steuersignal entsprechend der Verschiebungsrichtung an die Verlagerungseinrichtung. Auf diese Weise wird die optische Aufnahmeeinrichtung feineingestellt. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis der Fehler eliminiert ist.
  • Zeigt ferner in dieser Erfindung die Fehlerdetektoreinrichtung einen Fehler an und enthält der Takt irgendeinen fehlenden Abschnitt infolge der Tatsache, daß die optische Aufnahmeeinrichtung sich relativ zur Steuerspur verschiebt, wird ein Steuersignal von der Steuersignalausgabeeinrichtung an die Verlagerungseinrichtung gegeben, um so die optische Aufnahmeeinrichtung in einer Richtung fein einzustellen. Danach wird die Breite eines fehlenden Abschnitts des Takts detektiert. Ferner wird von der Steuersignalausgabeeinrichtung an die Verlagerungseinrichtung ein Steuersignal zum Einstellen der optischen Aufnahmeeinrichtung derart gegeben, daß diese in derselben Richtung wie der vorherigen Richtung gerichtet bewegt wird, wenn die Breite des fehlenden Abschnitts schmaler geworden ist, und in einer Richtung entgegengesetzt zur vorherigen Richtung gerichtet bewegt wird, wenn die fehlende Breite breiter geworden ist. Die Feinein- stellung der optischen Aufnahmeeinrichtung infolge der Anwendung des Steuersignals wird wiederholt, bis keine fehlenden Abschnitte mehr detektiert werden.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, Information der Steuerspur der optischen Platte sicher und stabil auszulesen bzw. abzutasten.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
  • FIG. 1 ein Blockschaltbild, das ein optisches Plattenabtastungssystem gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • FIG. 2 eine erläuternde Darstellung, die die Beziehung zwischen Änderungen in der Abtastposition durch die Exzentrizität der optischen Platte im PEP-Bereich und dem hierfür erlaubten Wert zeigt;
  • FIG. 3A und 3B Signalverläufe jeweiliger Komponenten zum Erklären der Funktionsweise des in FIG. 1 gezeigten Systems;
  • FIG. 4A und 4B Blockschaltbilder einer Steuersohaltung, die im ersten und in einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung eingesetzt werden;
  • FIG. 5A und 5B Flußdiagramme bzw. Signalverläufe, die die Funktionsweise eines Steuersystems für das optische Plattenabtastungssystem gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • FIG. 6 eine erläuternde Ansicht eines optischen Plattenformats, das in Übereinstimmung mit dem ISO-Standard ausgebildet ist;
  • FIG. 7 ein Blockschaltbild, das eine Auslegung eines in Betracht ziehbaren optischen Plattenabtastungssystems zeigt;
  • FIG. 8 eine erläuternde Darstellung einer Feinverschiebungssteuerung durch einen Linearmotor;
  • FIG. 9 ein Flußdiagramm, das die Änderungssequenz des Lese- bzw. Abtastbereichs zeigt; und
  • FIG. 10 und 11 ein Beispiel einer tatsächlichen Schaltung der PE-Demodulationseinheit und eine Zeitablauftabelle eines Beispiels der durch die PE-Demodulationseinheit ausgeführten Demodulationsfunktion.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • FIG. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Systemkonfiguration zur Realisierung eines Steuerverfanrens für eine optische Platten- oder Scheibenabtastung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt. Dieses Abtastungs- oder Lesesystem arbeitet gemäß dem Flußdiagramm, das in FIG. 9 gezeigt ist. In FIG. 1 ist ein Sensor 38 mit zwei Sektionen in einer optischen Bildaufnahmeeinrichtung 18 eingebaut und besteht aus zwei Sensoren D&sub1;, D&sub2;, die längs der Spurverlaufrichtung geteilt oder halbiert sind. Ein Ausgangssignal A vom Sensor D&sub1; und ein Ausgangssignal B vom Sensor D&sub2; werden in einen Addierer 40 bzw. einen Subtrahierer 42 gegeben. Infolgedessen wird ein Auslesesignal oder Abtastsignal a, das vom bisektionalen oder halbierten Sensor 38 gelesen ist, vom Addierer 40 geliefert, und es wird ein Polaritätssignal b, das die Differenz zwischen Abtastsignalen in einer Spursteuerrichtung ist, vom Subtrahierer 42 geliefert. Das Abtastsignal a wird zu einem Detektor 44 für einen oberen Pegel und einem Detektor 46 für einen unteren Pegel geführt. So werden ein Maximumpegeldetektorsignal c, das dem maximalen Pegel des Signals entspricht, und ein Minimumpegeldetektorsignal d, das dem minimalen Pegel des Signals entspricht, geliefert. Das Maximumpegeldetektorsignal c und das Minimumpegeldetektorsignal d werden an drei Pegeleinstelleinrichtungen 76, 78, 80 geliefert und in drei Pegelsignale VM, VH, VL einer spezifischen Rate umgesetzt, die jeweils zwischen dem Maximumpegeldetektorsignal c und dem Minimumpegeldetektorsignal d liegt. Diese Signale werden als Vergleichsbezugssignale einem ersten Komparator 48, einem zweiten Komparator 50 bzw. einem dritten Komparator 52 zugeführt. Auf diese Weise werden ein erstes Abweichungssignal e, das vom ersten Komparator 48 in eine PE (Phasencodierungs)-Demodulationseinheit 56 gegeben wird, in der das Signal e gemäß einer vorbestimmten Demodulationsprozedur demoduliert wird, daraufhin Taktsignale 62, 63 und ein Datensignal 64 gewonnen.
  • FIG. 10 zeigt ein Beispiel einer praktischen Ausführung der Schaltung der PE-Demodulationseinheit 56. Ein Beispiel der PE-Demodulation ist in FIG. 11 gezeigt. Es wird ein Eingangssignal , das Daten aufweist, an eine Flankendetektorschaltung ED (von Edge Detection) und die Datenlatchschaltung D-FF) DL gegeben. Das Flankendetektorsignal wird von der Flankendetektorschaltung ED geliefert und wird einem Monomultivibrator MM mit einer Verzögerung von 3/4T zugeführt. Vom Monomultivibrator MM wird ein Takt 62 geliefert und der Datenlatchschaltung DL zugeführt. So werden Daten von der Datenlatchschaltung DL geliefert.
  • Andererseits werden ein zweites Abweichungssignal f, das vom zweiten Komparator 50 ausgegeben wird, und ein drittes Abweichungssignal g, das vom dritten Komparator 52 ausgegeben wird, einer Exklusiv-ODER-Schaltung 58 zugeführt. Auf diese Weise wird ein Differenzkomponentensignal h von der Exklusiv- ODER-Schaltung von beiden Signalen ausgegeben. Dieses Differenzkomponentensignal h wird zum Öffnen und Schließen eines Schalters 68 verwendet, der es ermöglicht, das Polaritätssignal b vom Subtrahierer 42 ein- und auszuschalten. Ein PEP-Bereichsgrenzensignal i, das durch den Schalter 68 geliefert wird, wird einer Abtast-Halte & Pegelverarbeitungsschaltung 66 zugeführt, in der ein Richtungssignal oder Direktionssignal j gewonnen wird.
  • Es werden dann ein Datensignal 64, das das Ausgangssignal von der PE-Demodulationseinheit 56 darstellt, ein Pegelmeßsignal 60, das das Ausgangssignal von der Pegelmeßeinheit 54 ist, und ein Richtungssignal j, das das Ausgangssignal von der Abtast-Halte & Pegelverarbeitungsschaltung 66 ist, an eine Steuerschaltung 24a (entsprechend der Steuerschaltung 24 in FIG. 7) gemäß Darstellung im Blockschaltbild der FIG. 4(A) gegeben. Diese Steuerschaltung 24a ist aus einer Datenfehlerdetektoreinheit 70, einer Steuerschaltung 74 und einer Antriebsschaltung 72 aufgebaut und gibt einen Steuerimpuls F an den Linearmotor 20 zum Ausführen der positionellen Steuerung in einer Spurrichtung der optischen Aufnahmeeinrichtung 18.
  • Die Operation der oben dargelegten Anordnung wird nun gemäß der in den FIG. 3A und 3B gezeigten Zeittafel erläutert. Insbesondere zeigt FIG. 3A den Fall an, daß ein fehlender Abschnitt der Signalabtastspur oder Signallesespur der optischen Bildaufnahmeeinrichtung 18 auf der inneren Umfangsseite des Steuerspur-PEP-Bereichs 4 positioniert ist, und FIG. 3B zeigt den Fall an, daß ein fehlender Abschnitt der Signalabtastspur durch die optische Aufnahmeeinrichtung 18 auf der äußeren Umfangsseite des PEP-Bereichs 4 liegt, wobei (a) bis (j) Signale a bis j in FIG. 1 und (k) einen fehlenden Abschnitt in Abtastsignalen repräsentieren.
  • Ein Ausgangssignal A vom Sensor D&sub1; des bisektionalen Sensors 38 und ein Ausgangssignal B des Sensors D&sub2; vom Sensor 38 werden vom Addierer 40 addiert, und das Additionsausgangssignal wird als Auslesesignal oder Abtastsignal a entsprechend der Abtastinformation abgegriffen. Das Abtastsignal a wird auf dem PEP-Bereich durch die Pits (Informationseinheiten bzw. Informationsvertiefungen) der Platte oder Scheibe derart moduliert, daß sein Pegel im Pitbereich abgesenkt wird (vgl. FIG. 3(a)). Um das Binärsignal entsprechend der Information aus dem Abtastsignal a wiederzugewinnen, ist es erforderlich, den Schwellwert entsprechend dem Pegel dieses Signals festzulegen. Hierfür werden durch den Detektor 44 für den oberen Pegel und den Detektor 46 für den unteren Pegel das Maximumpegeldetektorsignal c, das einem Mittelwert der Maximumpunkte der Pegel der Abtastsignale a entspricht, und das Minimumpegeldetektorsignal d, das einem Mittelwert der Minimumpunkte deren Pegel entspricht, geliefert. Diese Signale werden durch die Pegeleinstelleinrichtung 76 geteilt bzw. aufgeteilt. So wird ein Pegelsignal VM zwischen beiden Signalen geliefert, und das Signal VM wird an den ersten Komparator 48 gegeben. So wird nämlich der Schwellwert automatisch entsprechend dem Pegel des Auslesesignals a festgelegt. Das Ausleseßignal a wird mit dem Pegelsignal VM binärisiert, welches einen Schwellwert am ersten Komparator 48 darstellt. Auf diese Weise wird ein phasenmoduliertes Binärsignal in der Form eines ersten Abweichungssignals e geliefert. Dieses Binärsignal e wird der PE-Demodulationseinheit 56 zugeführt, in der die Phasendemodulation ausgeführt wird. Auf diese Weise erfolgt die Detektion der Daten. Dabei werden explizit Taktsignale 62, 63 und das Datensignal 64 in der PE- Demodulationseinheit 56 gewonnen. Das Datensignal 64 wird gemäß Darstellung in FIG. 4A zur Datenfehlerdetektoreinheit 70 der Steuerschaltung 24a übertragen. Andererseits wird das Taktsignal 63 von der PE-Demodulationseinheit 56 an die Pegelmeßeinheit 54 gegeben. Auf diese Weise wird ein Pegelmeßsignal 60, das anzeigt, ob das demodulierte Signal ein Signal entsprechend einem vollständigen Umfang oder Umkreis entspricht, geliefert. Dabei dient die Pegelmeßeinheit 54 explizit dazu, das Pegelmeßsignal 60 zu bilden, das den Fehlzustand des Abtastsignals anzeigt. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Kontinuität des Taktsignals 63 in der Pegelmeßeinheit 54 detektiert. Soweit beschrieben, wird in der PE- Demodulationsprozedur der Takt direkt aus dem Abtastsignal regeneriert. Daher entspricht das Fehlen des Signals dem Nichtvorhandensein des Takts. Das phasenmodulierte Signal umfaßt 177 Bits pro Sektor. Eine Umdrehung der optischen Platte oder optischen Scheibe 2 entspricht drei Sektoren, und es sind drei Spalte zwischen den Sektoren vorgesehen. Dieser Spalt entspricht einem Bereich ohne Signal, kurz signalfreiem Bereich, der 11 Bits entspricht und etwa 650 us bei der Zeit der Rotationssteuerung von 1800 U/min in Anspruch nimmt. Entsprechend ist die Pegelmeßeinheit 54 aus einem Monomultivibrator der nachtriggerbaren Art aufgebaut, um jedwede Diskontinuität des Taktsignals 63, die länger als diese Spaltlänge ist, zu detektieren. Das Pegelmeßsignal 60, das von der Pegelmeßeinheit 64 detektiert ist, wird der Steuereinheit 74 der Steuerschaltung 24a gemäß Darstellung in FIG. 4A zugeführt.
  • Andererseits wird in der Pegeleinstelleinrichtung 78 ein Signal des Pegels 80 bis 90% der Differenz zwischen dem Maximumpegeldetektorsignal c und dem Minimumpegeldetektorsignal d als ein Pegelsignal VH festgelegt. In der Pegeleinstelleinrichtung 80 wird ein Signal vom Pegel 10% bis 20% der Differenz zwischen dem Maximumpegeldetektorsignal c und dem Minimumpegeldetektorsignal d als Pegelsignal VL festgelegt. Im zweiten Komparator 50 erfolgt der Pegelvergleich mit dem Pegelsignal VH als Schwellwert. Im dritten Komparator 52 erfolgt der Pegelvergleich mit dem Pegelsignal VL als Schwellwert. Auf diese Weise werden ein zweites Abweichungssignal f und ein drittes Abweichungssignal g als Ausgangssignale von den Komparatoren 50 und 52 ausgegeben. Gemäß FIG. 3, auf die nun speziell Bezug genommen wird, läuft, wenn die optische Aufnahmeeinrichtung schlecht oder fehlerhaft positioniert ist, die Abtastspur (RT von Read Track) der optischen Aufnahmeeinrichtung teilweise in den signalfreien Bereich hinein. Daraufhin tritt gemäß Darstellung in FIG. 3(a) eine Diskontinuität des Abtastsignals auf. In einem derartigen Fall unterscheiden sich das zweite Abweichungssignal f und das dritte Abweichungssignal g voneinander in ihrer Signalbreite infolge der Tatsache, daß der Schwellwert des Komparators 50 sich von dem des Schwellwerts 52 unterscheidet (vgl. FIG. 3(f), (g)). Das zweite und dritte Abweichungssignal f und g werden der EX-OR-Schaltung 58 zugeführt, und es wird ein Differenzkomponentensignal h geliefert (vgl. FIG. 3(h)). Hierbei ist zu erwähnen, daß das Differenzkomponentensignal h gerade dann erscheint, wenn die Abtastspur (RT) die Grenze des PEP-Bereichs überquert.
  • Andererseits werden ein Ausgangssignal A vom Sensor D&sub1; und ein Ausgangssignal B vom Sensor D&sub2; vom bisektionalen Sensor 38 ausgegeben. Unterliegt der bisektionale Sensor 38 einer Außerspursetzung, so treten fehlende Abschnitte in den jeweiligen Ausgangssignalen A und B auf. Die Zeitpunkte und Zeitspannen des Fehlens vom Signal und des Auftretens vom Signal ändern sich in Abhängigkeit von der Richtung der Außerspurgeratung. Demgemäß wird ein Polaritätssignal b durch Ausführung des Subtraktionsvorgangs beider Signale A und B im Subtrahierer 42 gewonnen. Dieses Polaritätssignal b wird in Form von Signalen mit voneinander unterschiedlichen Polaritäten abhängig von den Richtungen des Außerspurgeratens zum Zeitpunkt der Verschiebung oder Abweichung vom Bereich des vorhandenen Signals in den Bereich fehlenden Signals und zum Zeitpunkt der Verschiebung vom Bereich des fehlenden Signals in den Bereich des vorhandenen Signals ausgegeben. Da das Ausgangssignal A vom Sensor D&sub1; und das Ausgangssignal B vom Sensor D&sub2; in den anderen Bereichen (während der Abtastung auf der Spur und während der Abtastung außerhalb der Spur) im wesentlichen übereinstimmen, entspricht diesbezüglich das Ausgangssignal vom Subtrahierer 42 einem Signal mit einem sehr kleinen Pegel einer solchen Größe oder Ausdehnung, daß Übersprechkomponenten unregelmäßig auftreten. Verschiebt sich in diesem Ausführungsbeispiel die Abtastspur RT des Abtaststrahls der optischen Aufnahmeeinrichtung 18 auf die bezüglich des Umfangs des PEP-Bereichs 4 innenliegende Seite, die innere Umfangsseite, so wird das Polaritätssignal b ein Signal negativer Polarität gemäß Darstellung in FIG. 3B, während bei Verschiebung auf die Außenseite des Umfangs das Signal b ein Signal positiver Polarität gemäß Darstellung in FIG. 3B wird.
  • Entsprechend wird durch den Schalter 68, der durch das Differenzkomponentensignal h, das von der Exklusiv-ODER- Schaltung 58 ausgegeben wird, zum Zeitpunkt der Grenze zwischen dem Bereich vorhandenen Signals und dem Bereich freien Signals gesteuert wird, das Polaritätssignal b der Abtast- Halte & Pegelverarbeitungsschaltung zugeführt, um das PEP- Bereichsgrenzsignal i einer Abtast- und Halte-Verarbeitung zu unterziehen, wgbei dieses Signal durch den Schalter 68 geführt worden ist, um einen Polaritätsdiskriminierungsprozeß durchzuführen, wodurch es möglich ist, ein Richtungssignal j zu liefern, das die Richtung der Außerspurgeratung anzeigt.
  • Wie in FIG. 4A dargestellt, wird das so gewonnene Richtungssignal j der Antriebseinheit 72 zugeführt. In der Datenfehlerdetektoreinheit 70 wird das Datensignal 64 einer Datenfehlerprüfung wie CRC usw. unterzogen. Wird kein Fehler detektiert, so ist der Abtastvorgang des PEP-Bereichs 4 abgeschlossen. Wird demgegenüber irgendein Fehler infolge der CRC-Prüfung detektiert, wird ein Steuerimpuls F auf der Grundlage des Richtungssignals j mittels eines Steuersignals von der Steuereinheit 74, der ein Pegeldetektorsignal (teilweise fehlender Takt) 60 zugeführt wird, durch die Antriebseinheit 72 geführt, um so eine Feineinstellung der Spurposition zu bewerkstelligen. Liegt andererseits kein Richtungssignal j vor, wird ein Steuerimpuls F zur Bewerkstelligung einer Feineinstellung in einer vorbestimmten Richtung ausgegeben. Danach wird das Datensignal 64 ein zweites Mal eingegeben. Nach einer derartigen Feineinstellung werden das Datensignal 64 und das Pegelmeßsignal 60 geprüft. Wird bestätigt, daß das Signal sichergestellt abgetastet ist, so wird die Spursteuerung angehalten.
  • Wie oben dargelegt, wird bei der Abtaststeuerung des PEP- Bereichs 4 ein Steuerverfahren eingesetzt, bei dem eine sehr geringe Änderung in der Spursteuerposition eingesetzt wird, unter Verwendung eines Fehlers in den Abtastdaten als Trigger, so daß auf diese Weise ein Abtastvorgang ein zweites Mal bzw. für einen zweiten Zeitpunkt ausgeführt wird. Infolgedessen kann eine Steuerung derart ausgeführt werden, daß die optische Aufnahmeeinrichtung 18 im PEP-Bereich 4 positioniert wird. Da ferner die Spursteuerung vom signalfreien Bereich zum PEP-Bereich 4 ausgeführt werden kann, kann eine sichergestellte und stabile Abtastoperation von Signalen im PEP-Bereich 4 ausgeführt werden.
  • FIG. 5 ist ein Flußdiagramm eines Abtastpositionssteuerverfahrens gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. In diesem Ausführungsbeisptel wird ein Verfahren eingesetzt, das das Pegelmeßsignal 60 und die Steuerschaltung 24b gemäß Darstellung in FIG. 4B als die Steuerschaltung einsetzt, ohne das Richtungssignal j der FIG. 1 zu verwenden, um so eine Korrektur der Außerspurgeratung bzw. des Spurversatzes zum Zeitpunkt der Abtastung des PEP-Bereichs 4 vorzunehmen. Wie zuvor erläutert, wird, wenn die Abtastspur des PEP-Bereichs 4 von der optischen Aufnahmeeinrichtung 18 aus dem PEP-Bereich 4 herausläuft, ein bereichsfreies Signal wiedergegeben. Daher wird ein Pegelmeßsignal 60, das irgendeinen Signalfehlabschnitt aufweist, von der Pegelmeßeinheit 54 ausgegeben. Dieses Pegelmeßsignal 60 wird einer Steuerschaltung 24b zugeführt, die aus einer Datenfehlerdetektoreinheit 70 und einer Antriebseinheit 72 aufgebaut ist, wie in FIG. 4B dargestellt ist. Die Datenfehlerdetektoreinheit 70 führt eine Prüfung, wie beispielsweise eine CRC-Prüfung durch, auf der Grundlage eines aus dem Datensignal 64 abgeleiteten Signals. Wenn irgendein Fehler in dieser Einheit festgestellt wird, erfolgt eine Steuerung des Grenzbereichs unter Verwendung des Fehlerdetektorsignals als Trigger. In diesem Fall erfolgt eine Steuerung, wie sie im Flußdiagramm der FIG. 5A und der Zeittafel der FIG. 5B angezeigt ist. Zu Anfang wird, wenn im Schritt S1 ein Pegelmeßsignal 60 in die Antriebseinheit 72 eingegeben ist, im Schritt S2 festgestellt, ob irgendein fehlender Abschnitt im Signal vorliegt oder nicht. Wird in diesem folgenden Schritt S2 festgestellt, daß das Signal keine fehlenden Abschnitte aufweist, wird die Steuerung auf der Grundlage dieser Feststellung abgeschlossen, daß keinerlei Problem bei der Spursteuerung des PEP-Bereichs 4 vorliegt. Wird demgegenüber festgestellt, daß ein fehlender Abschnitt im Signal vorhanden ist, fährt das Programm mit dem nächsten Schritt S3 fort, in dem zunächst eine Steuerung in eine bestimmte Richtung ohne irgendwelche Bedingungen erfolgt. Dann fährt die Operation mit Schritt S4 fort. Dabei wird ein Pegelmeßsignal, das einer Steuerung unterzogen ist, eingegeben. Danach wird in einem Schritt S5 für ein zweites Mal beurteilt, ob das Signal irgendwelche fehlenden Abschnitte aufweist oder nicht. Enthält das Signal keinerlei fehlenden Abschnitt, so wird die Steuerung abgeschlossen. Enthält demgegenüber das Signal irgendeinen fehlenden Abschnitt, so wird mit Schritt S6 fortgefahren. Wird im Schritt S6 festgestellt, daß die Breite des fehlenden Abschnitts gering ist, fährt die Funktion mit Schritt S7 fort, in dem eine Steuerung in dieselbe Richtung durchgeführt wird. Wird demgegenüber festgestellt, daß die Breite des fehlenden Abschnitts groß ist, fährt die Funktion mit Schritt S8 fort, in dem eine Steuerung in einer entgegengesetzten Richtung erfolgt. Wie oben dargelegt, wird die Steuerung ausgeführt, bis sämtliche fehlenden Abschnitte im Signal durch die Beurteilung im Schritt S5 schließlich beseitigt sind. So wird explizit als Ergebnis einer derartigen Steuerung, falls ein Signalfehlen im Schritt S6 eliminiert ist, festgestellt, daß ein Signal, das eine normale Abtastspur bildet, abgetastet wird. Die Steuerung ist daher abgeschlossen. Die in FIG. 5B gezeigte Zeittafel veranschaulicht die folgende Operation in sequentieller Weise. Zunächst wird ein Steuerimpuls F von der Antriebseinheit 72 im Schritt S3 ausgegeben. Dann wird die Breite des fehlenden Abschnitts im Pegelmeßsignal 60 im Schritt S6 beurteilt. Da die Breite des fehlenden Abschnitts sich als erweitert oder vergroßert erweist, fährt infolgedessen die Operation mit Schritt S6 fort. In diesem Schritt wird ein Steuerimpuls F in einer entgegengesetzten Richtung geliefert. Infolgedessen wird die Breite des fehlenden Abschnitts im Pegelmeßsignal 60 schmal.
  • Die oben erwähnte Steuerung wird wiederholt so lange ausgeführt, bis im Schritt S5 kein fehlendes Signal des Abtastsignals bzw. Pegelmeßsignals 60 detektiert ist, so daß es möglich ist, schließlich eine normale Spursteuerung oder Spurführung bezüglich des PEP-Bereichs 4 auszuführen.
  • Es ist anzumerken, daß, während die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele jeweils individuell benutzt werden könne, auch eine Steuerung unter der Bedingung, daß jeweilige Ausführungsbeispiele miteinander kombiniert werden, ausführbar ist, wodurch es möglich ist, dieselben Vorteile wie oben vorzusehen.

Claims (13)

1. Optisches Plattenabtastungssystem, aufweisend:
eine Einrichtung (16) zum Drehen einer optischen Platte (2), die verschiedene Spuren aufweist, auf denen verschiedene Daten eingeschrieben werden, wobei die Platte (2) als eine dieser Spuren eine Steuerspur aufweist, auf der Steuerdaten für einen Antrieb gemäß einem Takt eingeschrieben werden,
eine optische Aufnahmeeizirichtung (18), die Licht auf die sich drehende optische Platte (2) strahlt und reflektiertes Licht entsprechend der Information von der optischen Platte (2) empfängt, um das reflektierte Licht in ein elektrisches Signal entsprechend dieser Information umzusetzen,
eine Verlagerungseinrichtung (20), die die optische Aufnahmeeinrichtung (18) in einer radialen Richtung der optischen Platte (2) verlagert,
eine Detektoreinrichtung, die die verschiedenen Daten und den Takt aus dem elektrischen Signal detektiert, das von der optischen Aufnahmeeinrichtung (18) ausgegeben wird,
eine Fehlerdetektoreinrichtung (70), die eine Fehlerdetektion der Daten, die von der Meßeinrichtung (56) detektiert wurden, ausführt,
eine Beurteilungseinrichtung (54), die beurteilt, ob der von der Meßeinrichtung (56) detektierte Takt irgendeinen fehlenden Abschnitt aufweist, der aus der Tatsache resultiert, daß die optische Aufnahmeeinrichtung (18) sich relativ zur Steuerspur verschiebt oder nicht, und
eine Steuersignalausgabeeinrichtung (72), die der Verlagerungseinrichtung (20) ein Steuersignal zur Feineinstellung der optischen Aufnanmeeizirichtung (18) in einer Richtung zuführt, wenn das Ausgangssignal von der Fehlerdetektoreinrichtung noch einen Fehler anzeigt, ein Ausgangssignal von der Beurteilungseinrichtung (54) noch anzeigt, daß ein fehlender Abschnitt vorliegt, und die Breite des fehlenden Abschnitts verringert ist, und die der Verlagerungseinrichtung (20) ein Steuersignal zur Feineinstellung der optischen Aufnehmeeinrichtung (18) in der anderen Richtung zuführt, wenn das Ausgangssignal von der Fehlerdetektoreinrichtung noch einen Fehler anzeigt, ein Ausgangssignal von der Beurteilungseinrichtung (54) noch anzeigt, daß ein fehlender Abschnitt vorliegt, und die Breite des fehlenden Abschnitts verbreitert ist.
2. Optisches Plattenabtastungssystem gemäß Anspruch 1 ferner aufweisend:
eine Verschiebungsricntungsdetektionseinrichtung, die ein Verschiebungsrichtungssignal (j), das die Verschiebungsrichtung, wenn die optische Aufnahmeeinrichtung (18) sich relativ zur Steuerspur verschiebt, anzeigt, auf der Grundlage des elektrischen Signals von der optischen Aufnahmeeinrichtung (18) detektiert.
3. System nach Anspruch 2, in welchem die optische Aufnahmeeinrichtung (18) längs der Spuren der optischen Platte (2) in zwei Sektionen aufgeteilt ist und einen ersten Sensor (D&sub1;) und einen zweiten Sensor (D&sub2;) zur jeweiligen Ausgabe von elektrischen Signalen umfaßt.
4. System nach Anspruch 3, in welchem die Verschiebungsrichtungsdetektionseinrichtung eine Subtraktionseinrichtung (42) umfaßt, die ein Differenzsignal zwischen den beiden elektrischen Signalen liefert, die vom jeweiligen ersten und zweiten Sensor (D&sub1;, D&sub2;) ausgegeben werden.
5. System nach Anspruch 4, in welchem die Verschiebungsrichtungsdetektionseinrichtung eine Abtast-Halte- und Pegelverarbeitungseinrichtung (66) umfaßt, die zur Ausführung einer Pegelverarbeitung das Ausgangssignal der Subtraktionseinrichtung (42) einer Abtast-Haltefunktion unterzieht.
6. System nach Anspruch 5, in welchem die Verschiebungsrichtungsdetektionseinrichtung eine Schalteinrichtung (68) umfaßt, die zwischen die Subtratktionseinrichtung (42) und die Abtast-Halte- und Pegelverarbeitungseinrichtung (66) gelegt ist.
7. System nach Anspruch 6, in welchem die Verschiebungsrichtungsdetektionseinrichtung eine Schaltsteuereinrichtung umfaßt, die die Schalteinrichtung (68) nur einschaltet, wenn die Abtastung durch das Licht von der optischen Aufnahmeeinrichtung (18) ihren Abtastzustand von einem Zustand auf den anderen wechselt, wobei die Zustände einen Zustand umfassen, bei dem sie die Steuerspur abtastet, und einen Zustand, bei dem sie außerhalb der Steuerspur abtastet.
8. System nach Anspruch 7, in welchem die Schaltsteuereinrichtung einen zweiten Komparator (50), der einen Vergleich zwischen einem Signal, das die Summe eines Ausgangssignals vom ersten Sensor (D&sub1;) und eines Ausgangssignals vom zweiten Sensor (D&sub2;) anzeigt,und einem zweiten Bezugssignal (VH) anstellt, dessen Pegel zwischen dem Maximumpegel und dem Minimumpegel des Summensignals liegt, einen dritten Komparator (52), der einen Vergleich zwischen dem Summensignal und einem dritten Bezugssignal (VL) anstellt, dessen Pegel geringer als das zweite Bezugssignal (VH) ist und zwischen dem Maximumpegel und Minimumpegel des Summensignals liegt, und eine EX-OR-Einrichtung umfaßt, die die exklusive logische Summe der Ausgangssignale des zweiten und dritten Komparators (50, 52) liefert.
9. System nach Anspruch 1 oder 2, in welchem die Detektoreinrichtung eine PE-Demodulationseinrichtung (86) umfaßt.
10. System nach Anspruch 9, in welchem die Detektoreinrichtung eine Einrichtung zum Binärisieren aufweist, die das elektrische Signal von der optischen Aufnahmeeinrichtung (18) binärisiert, um das binärisierte Signal der PE-Demodulationseinrichtung (56) zuzuführen.
11. System nach Anspruch 10, in welchem die Einrichtung zum Binärisieren einen ersten Komparator (48) umfaßt, der einen Vergleich zwischen einem Bezugspegel (VM), der in der Mitte zwischen Maxlmumpegel und Minimumpegel des elektrischen Signals von der optischen Aufnahmeeinrichtung (18) liegt, und dem elektrischen Signal anstellt.
12. System nach Anspruch 11,
in welchem die optische Aufnahmeeinrichtung (18) einen ersten Sensor (D&sub1;) und einen zweiten Sensor (D&sub2;) aufweist, die durch die Linie entlang der Spuren der optischen Platte (2) zweigeteilt sind und jeweils elektrische Signale ausgeben, und
in welchem die Einrichtung zur Binärisierung eine Additionseinrichtung (40) zur Addition jeweiliger Ausgangssignale des ersten und zweiten Sensors (D&sub1;, D&sub2;), eine Detektoreinrichtung (44) für einen oberen Pegel zur Detektion des oberen Pegels auf der Grundlage eines Ausgangssignals der Additionseinrichtung (40), eine Detektionseinrichtung (46) für einen unteren Pegel zur Detektion des unteren Pegels auf der Grundlage des Ausgangssignals von der Detektionseinrichtung (44) für den oberen Pegel und eine Pegeleinstelleinrichtung (76) aufweist, die einen mittleren Bezugspegel (VM) auf der Grundlage eines Ausgangssignals von der Detektoreinrichtung (44) für den oberen Pegel und eines Ausgangssignals von der Detektoreinrichtung (46) für den unteren Pegel liefert.
13. System nach Anspruch 1 oder 2, in welchem die Beurteilungseinrichtung (44) eine einen Mono-Multivibrator umfassende Pegelabfühleinrichtung (54) ist.
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