DE68923786T2 - Anordnung von brauseköpfen. - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf eine Duschkoplvorrichtung und insbesondere auf eine Duschkoplvorrichtung, bei der Wasser von einer Kammer mit einer Wand kommt, in der eine Anordnung von Auslaßöfftiungen vorgesehen ist, durch die das Wasser aus der Kammer in mehreren schmalen Strahlen austreten kann.
- Wasserbehörden fordern immer mehr zur Bewanrung von Wasservorräten auf, da die Bevöikerungszahlen zunehmen und der Wasserbedarf steigt. Eine geeignete Maßnahme ist das Auferlegen von Grenzwerten wie beispielsweise des maximalen Volumens, das durch ein Duschsystem in einer gegebenen Zeitdauer strömt, das die meisten Systeme, die herkömmliche Duschköpfe verwenden, überschreiten, weshalb sie den nötigen Grenzwert nicht erreichen können.
- Es ist daher eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Duschkopfvorrichtung zu schaffen, die das Wasservolumen verringert, das durch die Anordnung hindurchgeht, jedoch einen verhältnismäßig großen Wasserdruck in dem Straal und eine große Sprühfläche aufrecht erhält.
- Es besteht weiterhin das Bedürfnis für solche Duschsysteme in Situationen, bei denen zwei oder mehr Personen zusammen in derselben Duschkabine duschen möchten, um Wasser zu sparen, oder aus anderen Gründen, oder in Vereinen oder Anstalten, wo eine Anzahl von Duschköpfen mit einem einzelnen Einlaß verbunden ist und eine Anzahl von Personen zu derselben Zeit duscht. Die Erfindung ist ebenso auf Bedingungen anwendbar, bei denen die verfügbare Warmwassermenge zu irgendeinem Zeitpunkt begrenzt sein kann und daher Wasser zum Duschen bewahrt werden muß, wenn eine verhältnismäßig große Anzahl von Personen, beispielsweise eine Großfamilie oder eine Sportmannschaft, alle in einer Zeitdauer duschen müssen, in der sich der Warmwasservorrat möglicherweise erschöpft und es verhältnismäßig lange dauert, bis in dem Vorrat Ersatzwarmwasser erzeugt worden ist, wobei die Zeitverzögerung unangenehm sein kann. Zur Zeit gibt es keine Duschsysteme, die dem Anmelder bekannt sind, die diese Bedürfnisse befriedigen.
- Aus der CA-A-1 111 087 ist ein Dusehkopf bekannt, der speziell zur Verringerung des Wasservolumens, das durch den Kopf hindurchgeht, und für ein wirksasnes Mischen der Warm- und Kaltwasserströme gebildet ist, die durch den Duschkopf hindurchgehen. Indessen weist dieser bekannte Duschkopf einen verhältnismäßig konzentrierten Wasserstrom beim Austritt aus dem Duschkopf auf, wodurch ein größeres Wasservolumen zum Befeuchten von Körperpartien in der Nähe des Duschkopfes benötigt wird. Die US-A-3 913 839 offenbart weiterhin mehrere Duschköpfe, die durch Ventile gesteuert werden und mit einer gemeinsamen Wasserversorgung verbunden sind, jedoch sind diese Duschköpfe herkömmlich konstruiert.
- Die Erfindung hat eine Duschkopfanordnung zum Gegenstand aufweisend eine Versorgungseinrichtung mit einem Auslaß mit einer Querschnitts-Strömfläche zum Leiten von Wasser von einer Wasserversorgung in einer Dusche zu deren Auslaß, wenigstens einen Duschkopf, der an dem Auslaß der Versorgungseinrichtung angebracht ist, der eine längliche Kammer angrenzend an den Auslaß aufweist, die sich längs einer Längsachse erstreckt, wobei die längliche Kammer eine Querschnitts- Strömfläche aufweist, die größer ist als die Querschnitts-Strömfläche des Auslasses, wobei der Duschkopf ein Paar von im wesentlichen ebenen Wänden aufweist, die so angebracht sind, daß sie übereinanderliegend und voneinander getrennt sind, zur Festlegung von a) einer getrennten Auslaßkammer zwischen ihnen, in die Wasser von der länglichen Kammer längs eines Strömungsweges senkrecht zu der laangsachse der länglichen Kammer gegeben wird, und b) einer Innenquerschnitts-Strömfläche des Strömungsweges parallel zu der Längsachse der länglichen Kammer zwischen der Ablaßkammer und der länglichen Kammer, wobei die Innenquerschnitts-Strömfläche so bemessen ist, daß sie eine beschränkende Einrichtung einer Wasserströmungsrate zu der Ablaßkammer für das Wasser, das frei von dem Auslaß der Versorgungseinrichtung und in die längliche Kammer fließt, und daher zur Reduzierung des Wasserstroms durch die Versorgungseinrichtung bildet, wobei der Duschkopf weiterhin mehrere Auslaßöffnungen (38) in einer der Wände aufweist, von denen Wasser in mehreren kleinen Strahlen von der Auslaßkammer ausgegeben wird.
- Vorzugsweise ist die Dicke des Duschkopfs in der Größenordnung zwischen 2 mm und 10 mm, wobei im Vergleich dazu eine herkömmliche Duschkopfdicke in der Größenordnung von 30 mm ist.
- Alternativ oder zusätzlich weist die Versorgungseinrichtung in der Anordnung einen verengten Abschnitt auf.
- Vorzugsweise weist die Duschkopfanordnung mehrere Duschköpfe auf, zu denen Wasser auswählbar geliefert werden kann und wobei von jedem von diesem abhängig von der Wahl Wasser durch die entsprechenden Auslaßöffnungen austreten kann.
- Vorzugsweise können die Kammern, die durch die Duschköpfe festgelegt sind, in dem einen Duschkopfgehäuse mit einer oder mehreren Zwischenwänden darin eingebaut sein, um die Kammern abzutrennen.
- Alternativ kann jede Kammer durch ihr eigenes Duschkopfgehäuse gebildet sein und sind alle Kammern mit einer gemeinsamen Wasserversorgung verbunden.
- Es hat sich gezeigt, daß mit einem wesentlich dünneren Duschkopfgehäuse und daher kleineren Kammerinnenabmessungen zur Bildung einer Verengung des Strömungsweges durch die Anordnung oder durch Vorsehen einer Beschränkungseinrichtung in dem Versorgungsdurchgang der Wasserfluß durch die Anordnung verringert wird, jedoch der Wasserdruck in dem System aufrechterhalten wird, um einen verhältnismäßig kräftigen Wasserstrom, der von dem Duschkopf oder den Duschköpfen austritt, zur Folge zu haben. Bei Bedingungen, bei denen mehrere Duschköpfe durch eine gemeinsame Wasserversorung versorgt werden und mit dieser in Verbindung stehen, strömt immer noch Wasser von jedem Duschkopf in verhältnismäßig kräftigen und kontinuierlichen Strömen aus, im Vergleich zu dem Fall, wenn zwei oder mehr Duschköpfe mit herkömmlichen Abmessungen in einer einzigen Anordnung kombiniert wären, wo es normal wäre, daß die am weitesten von der gemeinsamen Wasserversorung abgelegene Kammer eine wesentlich geringere Wassermenge erhält, so daß ungeeignete Wasserströme mit verhältnismäßig niedrigem Druck erzeugt werden. Dies kann sogar ein unstetes Strömungsmuster zur Folge haben, wie es gezeigt ist, wenn die Wasserversorgung zu einem herkömmlichen Duschkopf auf ein verhältnismäßig kleines Volumen gesteuert wird, wobei das Wasser, das aus einer Auslaßöffnung herauskommt, mit dem von den anderen Öffnungen über die Stirnseite des Duschkopfs zusammenläuft, so daß sie zusammenlaufen und als ein einziger Strom anstatt getrennter schmaler, verhältnismäßig kräftiger Ströme herabfallen.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun bezugnehmend auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
- Fig. 1 perspektivisch von oben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das ein Paar von Duschköpfen aufweist, die einen Doppelduschkopf bilden, der mit einer gemeinsamen Wasserversorgung verbunden ist;
- Fig. 2 eine ebene Teilschnittansicht der Duschkopfanordnung von Fig. 1;
- Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 2; und
- Fig. 4 eine Unteransicht von einem der Duschköpfe, die die Anordnung dieses Ausführungsbeispiels bilden.
- Bezugnehmend auf die Figuren der Zeichnungen ist eine Doppelduschkopfanordnung dargestellt aufweisend ein Paar von Duschköpfen 10 und 11, die durch getrennte Duschkopfgehäuse gebildet sind, wobei jedes Gehäuse eine Kammer festlegt und eine im wesentlichen ebene Wand 12 und 13 aufweist, durch die Auslaßöffnungen 38 gebildet sind, und von der Wasser, das zu den Kammern gegeben wird, in mehreren kontinuierlichen schmalen Strömen austreten würde. In diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird Wasser zu dem Duschkopf 11 durch eine Versorgungsleitung 14 gegeben, die mit einer Wasserversorgung verbunden ist, die an einer angrenzenden Wand vorgesehen ist und einen Schwenkzapfen 15 an der Wand aufweist, um zu ermöglichen, daß der Winkel der Duschkopfanordnung vertikal wie für herkömmliche Duschköpfe eingestellt werden kann. Die Versorgungsleitung 14 steht in Verbindung mit dem Inneren eines Verteiler-/Ventilgehäuses 16, das eine koaxiale Zweigleitung 17 aufweist, die sich von einem Ende des Gehäuses erstreckt und mit einer Dichtverbindung von einem Endabschlußelement 18 aufgenommen ist, das mit einem Gewinde innerhalb dieses Endes des Gehäuses aufgenommen ist. Die Zweigleitung 17 wiederum geht durch beabstandete Teilelemente 19 und 20 hindurch, die im Effekt das Innere des Gehäuses in eine Versorgungskammer 21, die mit der Versorgungsleitung 14 in Verbindung steht, eine Lieferkammer 22 für einen der Duschköpfe (Duschkopf 10) und eine Ventilkammer 23 teilen, die dem anderen Duschkopf 11 zugeordnet ist. Die Lieferkammer 22 weist einen Auslaß 24 auf, der in das Innere des Duschkopfs 10 geführt ist, während die Ventilkammer 23 einen Auslaß 35 aufweist, der in das Innere des anderen Duschkopfs 11 geführt ist. Die Zweigleitung 17 weist ein Paar von diametral ausgerichteten Öffnungen 26 auf, durch die Wasser in der Versorgungskammer 21 in die Zweigleitung 17 gehen kann. Die Zweigleitung weist ein weiteres Paar von diametral ausgerichteten Öffnungen 27 auf, die mit dem Inneren der Lieferkammer 22 für den Duschkopf 10 in Verbindung stehen, und es ist ersichtlich, daß mit herkömmlichen Warm- und Kaltwasserregelhähnen, die der Duschkopfanordnung zugeordnet sind und Wasser zu der Versorgungsleitung 14 bringen, Wasser kontinuierlich durch die Versorgungskammer 21, Öffnungen 26, Zweigleitung 17 (die den Wassertluß eingrenzt), Öffnungen 27, Lieferkammer 22 und Auslaß 24 zu dem Duschkopf 10 zur Verfügung gestellt wird.
- Das Ende der Zweigleitung 17, das durch das Teilelement 20 und in die Ventilkammer 23 geht, ist zu einer Kammer 23 geöffnet und bildet eine Ventilaufnahme zur Zusammenwirkung mit einer Ventilanordnung 28. Die Ventilanordnung 28 besteht aus einer Dichtungsschachtel 29, die mit einem Gewinde in dem zugeordneten Ende des Gehäuses 16 aufgenommen ist, und durch die eine Spindel 30 mit Außengewinde hindurchgeht, die mit einer Axialbohrung durch die Dichtungsschachteln mit Innengewinde zusammenwirkt und durch einen Handgriff 36 bedienbar ist. Das innere Ende der Spindel 30 trägt ein Ventilsitzelement 31 mit einem axialen Blindloch 32 in seinem inneren Ende, das den Zylinder 33 eines Rückschlag-Ventils 34 aufnimmt, das einen Dichtring 35 trägt. Das Rückschlag-Ventil ist axial bewegbar, um sich automatisch axial in Richtung des Ventilsitzes zu bewegen, der durch das Ende der Zweigleitung 17 gebildet wird, um das Ende der Leitung zu schließen, wenn der stromabseitige Wasserdruck der Ventilkammer 23 den Versorgungsdruck übersteigt. Wenn das Ventil in der in Fig. 2 gezeigten Position ist, kann Wasser in die Ventilkammer 23 über die Leitung 17 eintreten, die den Wasserfluß begrenzt, und dann durch den Auslaß 25 zu dem Duschkopf 11; wenn jedoch die Ventilspindel völlig in das Innere des Dichtrings 35 des Rückschlag-Ventils 34 geschraubt ist, sitzt sie auf dem Ventilsitz auf, der durch das Ende der Leitung 17 vorgesehen ist, um zu verhindern, daß Wasser in die Ventilkammer 23 und von da in den Duschkopf 11 eintritt. Unter solchen Bedingungen ist nur Duschkopf 10 betriebsfähig. Durch Bewegen des Ventils 34 fortschreitend weg von dem Ventilsitz können fortschreitend größere Wasservolumina in die Ventilammer 23 und in den Duschkopf 11 eintreten.
- Die Verbindungen zwischen den Auslässen 24 und 25 und ihren zugeordneten Duschköpfen 10 und 11 können Schwenkverbindungen sein, so daß die Winkel der beiden Duschköpfe einstellbar sind.
- Wie aus Fig. 3 der Zeichnungen ersichtlich ist, ist die Dicke der Gehäuse für jeden Duschkopf verhältnismäßig klein im Vergleich zu einem herkömmlichen Duschkopf, und kann minimal 2 mm oder maximal 10 mm, jedoch vorszugsweise in der Größenordnung von 5 mm oder weniger sein. Die Außenseiten der Duschkopfgehäuse sind größer, wodurch ein größerer Abschnitt für ihre Innenkammern zur Aufnahme der Befestigung von Verbindungsleitungen mit herkömmlichem Durchmesser festgelegt wird, durch die sich die Anschlüsse 24 und 25 erstrecken, jedoch vei)üngt sich die Größe der Kammern sehr schnell zu der verhältnismäßig kleinen Größe, die für den Rest der Duschköpfe benötigt wird.
- Wie in Fig. 4 gezeigt, können die Auslaßöffnungen 38 in den Duschköpfen auf einer Reihe von Bögen liegen und 62 Öffnungen in jedem Duschkopf betragen, was eine Summe von 124 Öffnungen ergibt im Vergleich zu einem herkömmlichen Dusehkopf, der normalerweise 133 Auslaßöffnungen aufweist.
- Worauf zuvor hingewiesen worden ist, wird, wenn ein Einzelduschkopf gemäß der Erfindung vorgesehen ist, oder nur der Duschkopf 10 in diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung betrieben wird, Wasser gespart aufgrund der geringeren Dicke des Duschkopfs, was einen Aufbau von Wasserdruck innerhalb des Duschkopfs zur Folge hat, wobei die austretenden Wasserstrahlen immer noch verhältnismäßig kräftig sind. Wenn die Wasserversorgung für den Fall des vorzugsweisen Ausführungsbeispiels der Erfindung auch zu dem zweiten Duschkopf 11 gegeben wird, wenn die Ventilanordnung 28 offen ist, erlaubt der Überschußwasserdruck in dem Duschkopf 10 den Wasserfluß zum Duschkopf 11 und ein zufriedenstellender Duschdruck wird in beiden Duschköpfen erreicht.
Claims (7)
1. Duschkopfvorrichtung aufweisend eine Versorgungseinrichtung (16) mit einem
Auslaß mit einer Querschnitts-Strömfläche zum Leiten von Wasser von einer
Wasserversorgung in einer Dusche zu deren Auslaß, wenigstens einen Duschkopf (10),
der an dem Auslaß (24) der Versorgungseinrichtung (16) angebrachtt ist, der eine
längliche Kammer angrenzend an den Auslaß (24) aufweist, die sich längs einer
Längsachse erstreckt, wobei die längliche Kammer eine Querschnitts-Strömfläche
aufweist, die größer ist als die Querschnitts-Strömfläche des Auslasses (24),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Duschkopf (10) ein Paar von im wesentlichen ebenen Wänden (12) aufweist,
die so angebracht sind, daß sie übereinanderliegen und voneinander getrennt sind, zur
Festlegung von
a) einer getrennten Auslaßkammer zwischen Ihnen, in die Wasser von der länglichen
Kammer längs eines Strömungsweges senkrecht zu der Längsachse der länglichen
Kammer gegeben wird, und
b) einer Innenquerschnitts-Strömfläche des Strömungsweges parallel zu der Längsachse
der länglichen Kammer zwischen der Ablaßkammer und der länglichen Kammer,
wobei die Innenquerschnitts-Strömfläche so bemessen ist, daß sie eine beschränkende
Einrichtung einer Wasserströmungsrate zu der Ablaßkammer für das Wasser, das frei
von dem Auslaß (24) der Versorgungseinrichtung und in die längliche Kammer
fließt, und daher zur Reduzierung des Wasserstroms durch die
Versorgungseinrichtung (16) bildet,
wobei der Duschkopf (10) weiterhin mehrere Auslaßöffnungen (38) in einer der Wände
(12) aufweist, von denen Wasser in mehreren kleinen Strahlen von der Auslaßkammer
ausgegeben wird.
2. Duschkopfvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Trennabstand zwischen den ebenen Wände (12) bei der Querschnitts-
Strömfläche zwischen 2 mm und 10 mm beträgt.
3. Duschkopfvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versorgungseinrichtung (16) eine zweite Beschränkungseinrichtung (17) zur
Verringerung einer Wasserströmrate aufweist, die durch die Versorgungseinrichtung
von der Wasserversorgung fließt.
4. Duschkopfvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie weiterhin einen zweiten Auslaß (25) der Versorgungseinrichtung (16) und einen
zweiten Duschkopf (11) aufweist, der mit dem zweiten Ausiaß (25) so verbunden ist,
daß Wasser von der Versorgungseinrichtung (16) zu dem zweiten Duschkopf (11)
lieferbar ist.
5. Duschkopfvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Duschkopf (11) im wesentlichen identisch mit dem ersten Duschkopf
(10) ist.
6. Duschkopfvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versorgungseinrichtung (16) eine Ventileinrichtung (28) aufweist, um
wahlweise den zweiten Duschkopf (11) von der Wasserversorung abzutrennen.
7. Duschkopfvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versorgungseinrichtung (16) eine erste Schwenkeinrichtung (15) aufweist, um
den Auslaß (24) schwenkbar bezüglich der Wasserversorgung und um eine horizontale
Achse herum anzubringen, und dadurch, daß der Duschkopf (10) weiterhin eine zweite
Schwenkeinrichtung aufweist, um die längliche Kammer schwenkbar bezüglich des
Auslasses (24) und um eine Achse senkrecht zu einer horizontalen Achse herum zu
schwenken, wobei die Richtung der kleinen Strahlen durch eine Schwenkbewegung der
ersten und zweiten Schwenkeinrichtung wählbar ist.
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