DE68922986T2 - Harzzusammensetzung. - Google Patents

Harzzusammensetzung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Preßharzmasse mit ausgezeichneten Abschirmeigenschaften gegenüber elektromagnetischen Wellen. Insbesondere betrifft sie eine Preßharzmasse, die keine Abnahme der Schlagfestigkeit und kein mangelhaftes Aussehen verursacht und die ausgezeichnete Abschirmeigenschaften gegenüber elektromagnetischen Wellen aufweist.
  • Gehäuse für Computer, Kommunikationsgeräte, etc. werden herkömmlicherweise aus einem thermoplastischen Harz, wie einem Acrylnitril-Butadien-Styrol-Terpolymer-Harz, einem Polystyrolharz, einem modifizierten Polyphenylenoxidharz (nachfolgend als "PPO-Harz" bezeichnet), einem Polycarbonatharz oder dergleichen, geformt. Da jedoch diese Harze keine Abschirmeigenschaften gegenüber elektromagnetischen Wellen aufweisen, wurden verschiedene Herstellungsverfahren durchgeführt, um den Gehäusen Abschirmeigenschaften gegenüber elektromagnetischen Wellen zu verleihen.
  • Beispielsweise wird auf einem Kunststoff-Formgegenstand eine neue elektrisch leitfähige Schicht gebildet durch Flammenspritzen mit Zink oder Beschichten der inneren Oberfläche des Gehäuses mit Nickel, durch dessen Beschichten mit einer elektrisch leitfähigen Überzugsmasse durch Aufbringen eines Metallblechs oder dergleichen, wodurch dem Gehäuse Reflektionseigenschaften gegenüber elektromagnetischen Wellen verliehen werden. Als Ergebnis wird das Hindurchdringen von Strahlung elektromagnetischer Wellen verhindert und äußere elektromagnetische Wellen werden abgeschirmt.
  • Zusätzlich zu den vorstehend genannten Herstellungsprozessen, in denen Kunststoff-Formgegenständen Abschirmeigenschaften gegenüber elektromagnetischen Wellen verliehen werden, wurde unlängst vorgeschlagen, Preßmaterialien an sich elektrisch leitfähig zu machen, um Kunststoff-Formgegenstände herzustellen, die Abschirmeigenschaften gegenüber elektromagnetischen Wellen aufweisen. Beispielsweise wird in JP-A-43126/1980 ein durch Harzverarbeitung erhaltener Artikel beschrieben, der durch Einarbeiten einer elektrisch leitfähigen Faser wie einer Carbonfaser, einer Metallfaser oder dergleichen in ein synthetisches Harz hergestellt worden ist.
  • In JP-A-13516/1985 wird ein mehrschichtiger Formgegenstand beschrieben, der durch Spritzgießen eines thermoplastischen Harzes auf eine Oberfläche oder auf zwei Oberflächen eines Spitzgußgegenstandes aus einem thermoplastischen Harz mit einem elektrisch leitfähigen Füllmaterial hergestellt worden ist.
  • In JP-A-26783/1988 wird ein säulenförmiges Bauteil beschrieben, das aus einem elektrisch leitfähigen Faserbündel, einem Kunststoffanteil, mit dem das Bündel imprägniert ist, und einem weiteren Kunststoffanteil, der die äußere Oberfläche des Faserbündels bedeckt und keine elektrisch leitfähigen Fasern enthält, gebildet worden ist.
  • In EP-A-0 112 197 werden Zusammensetzungen beschrieben, die einen thermoplastischen Polyester in Kombination mit einem thermoplastischen Additionspolymerharz und einem elektrisch leitfähigen Füllstoff umfassen.
  • Ein elektrisch leitfähiger Kunststoff mit eingearbeiteten Fasern aus rostfreiem Stahl als elektrisch leitfähige Fasern weist Abschirmeigenschaften gegenüber elektromagnetischen Wellen auf, selbst wenn die Menge der Fasern aus rostfreiem Stahl wesentlich kleiner ist als die anderer elektrisch leitfähiger Füllmaterialien. Die Faser aus rostfreiem Stahl ist somit hinsichtlich der Formbarkeit, der Farbtönung, den niedrigen Kosten und dergleichen ausgezeichnet.
  • Da weiterhin Carbonfasern und metallbeschichtete Carbonfasern ebenfalls ausgezeichnete Abschirmeigenschaften gegenüber elektromagnetischen Wellen aufweisen, und zwar selbst in relativ kleiner Menge, gab es viele Vorschläge für ihre Anwendung in Bauteilen, sowie um eine Verstärkung in einem Kunststoffverbundmaterial zu bewirken.
  • Die vorstehend genannten Kunststoffverbundmaterialien mit eingearbeiteten Fasern aus rostfreiem Stahl, Carbonfaser oder dergleichen weisen insofern ein Problem auf, als sie bei der Verwendung ein mangelhaftes Aussehen verursachen, denn sie erfordern einen dekorativen Überzug aufgrund der eingearbeiteten elektrisch leitfähigen Fasern, wenn eine normalerweise verwendbare Einkomponenten-Acryllacküberzugsmasse oder dergleichen zur Beschichtung verwendet wird. Das heißt, Streifen bzw. Schlieren, kleine Vertiefungen und Erhöhungen (silver streak) treten aufgrund der eingearbeiteten elektrisch leitfähigen Fasern auf der Oberflächenschicht auf und Streifenmuster sind vorhanden, selbst nachdem die Oberfläche beschichtet worden ist. Die Faser aus rostfreiem Stahl verursacht auch deswegen ein mangelhaftes Aussehen, da gebogene Faserstücke davon, die nahe der Oberfläche vorhanden sind, herausstehen, wenn die oberflächliche Harzschicht mit einer Überzugsmasse imprägniert wird. Weiterhin wird die Schlagfestigkeit stark vermindert, vermutlich aufgrund der Mikrohohlräume, die an der Grenzfläche zwischen der elektrisch leitfähigen Faser und dem Harz existieren.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Harzmasse bereitzustellen, die ausgezeichnete Abschirmeigenschaften gegenüber elektromagnetischen Wellen aufweist.
  • Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Harzmasse bereitzustellen, die kein mangelhaftes Aussehen bei einem geformten Gegenstand verursacht, selbst wenn der daraus geformte Gegenstand mit einem dekorativen Überzug aus einem Einkomponenten-Acryllack, etc., versehen wird.
  • Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Harzmasse bereitzustellen, aus der geformte Gegenstände mit ausgezeichneter Schlagfestigkeit hergestellt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird eine Harzmasse bereitgestellt, umfassend 1 bis 100 Gewichtsteile einer elektrisch leitfähigen Faser und ein Harzgemisch aus 5 bis 50 Gewichtsteilen eines thermoplastischen Polyesterharzes und 100 Gewichtsteilen eines Harzes, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem Acrylnitril-Butadien-Styrol-Terpolymer-Harz, einem Gemisch dieses Terpolymers mit einem Polyvinylchloridharz und einem Acrylnitril-Ethylen-Propylen-Kautschuk-Styrol- Terpolymer-Harz.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Harzmasse bereit, umfassend 1 bis 100 Gewichtsteile einer elektrisch leitfähigen Faser in einem Harzgemisch von 100 Gewichtsteilen eines Acrylnitril-Butadien-Styrol-Terpolymer-Harzes oder eines Acrylnitril-Ethylen-Propylen-Kautschuk-Styrol-Terpolymer-Harzes mit 5 bis 50 Teilen eines thermoplastischen Polyesterharzes.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin eine Harzmasse bereit, umfassend 1 bis 100 Teile einer elektrisch leitfähigen Faser in einem Harzgemisch, bestehend aus 100 Gewichtsteilen eines Gemisches aus 30 bis 70 Gewichtsteilen eines Acrylnitril-Butadien-Styrol-Terpolymer-Harzes mit 70 bis 30 Gewichtsteilen eines Polyvinylchloridharzes und 5 bis 50 Gewichtsteilen eines thermoplastischen Polyesterharzes.
  • Erfindungsgemäß sind als Acrylnitril-Butadien-Styrol-Terpolymer-Harz (nachfolgend als "ABS-Harz" bezeichnet) bevorzugt solche Harze verwendbar, die 15 bis 25 Gew.-% Acrylnitril, 25 bis 45 Gew.-% Butadien und 35 bis 60 Gew.-% Styrol enthalten. Als Acrylnitril-Ethylen-Propylen- Kautschuk-Styrol-Terpolymer-Harz (nachfolgend als "AES- Harz" bezeichnet) sind bevorzugt solche Harze verwendbar, die 15 bis 25 Gew. -% Acrylnitril, 25 bis 45 Gew.-% eines Ethylen-Propylen-Kautschuks und 35 bis 60 Gew.-% Styrol enthalten. Wenn der Kautschukgehalt kleiner ist als die vorstehend genannte Untergrenze, haben geformte Gegenstände eine schlechte Schlagfestigkeit und wenn er größer ist als die vorstehend genannte Obergrenze, sind die Formbarkeit und die Fließfähigkeit eingeschränkt und es ist schwierig, gute geformte Gegenstände zu erhalten.
  • Erfindungsgemäß sind bevorzugt Polyvinylchloridharze mit einem Polymerisationsgrad von 600 bis 1200 verwendbar.
  • Das ABS-Harz oder das AES-Harz kann verschiedene üblicherweise verwendbare Additive, wie einen Farbstoff, Pigment, Gleitmittel, Stabilisierungsmittel, UV-Absorptionsmittel, Weichmacher, Dispergiermittel, etc. enthalten und es ist ebenfalls möglich, darin normalerweise verwendbare anorganische Füllstoffe wie Talk, Calciumcarbonat, Magnesiumoxid, Magnesiumhydroxid, Bariumsulfat, Calciumtitanat, Glaskugeln, Glasfasern, etc. einzuarbeiten.
  • Weiterhin ist es zur Verleihung von Flammverzögerung möglich, verschiedene Flammschutzmittel zuzusetzen, wie eine organische Halogenverbindung, organische Phosphatverbindung, organische Phosphitverbindung, roter Phosphor, Verbindungen auf Borbasis, Antimontrioxid, Antimonpentoxid, etc.
  • Ein ABS-Polyvinylchloridharz (nachfolgend als PVC-Harz bezeichnet), hergestellt durch Mischen eines ABS-Harzes mit PVC, wird oft als ABS-Harz zur flammsicheren Ausrüstung verwendet und die Einarbeitung einer elektrisch leitfähigen Faser in ein Harzgemisch dieses ABS-PVC-Harzes mit einem thermoplastischen Polyesterharz kann ebenfalls einer beschichteten Oberfläche ausgezeichnetes Aussehen verleihen und Schlagfestigkeit aufweisen.
  • Die Menge an thermoplastischem Polyesterharz pro 100 Teile des ABS-Harzes, des AES-Harzes oder eines Gemisches des ABS-Harzes mit dem PVC-Harz beträgt 5 bis 50 Gewichtsteile, bevorzugt 10 bis 50 Gewichtsteile. Wenn die Menge weniger als 5 Gewichtsteile ist, ist die Verbesserung des Aussehens eines Überzugs mit einem Einkomponenten-Acryllack, etc. schlecht.
  • Beispiele für bevorzugte thermoplastische Polyesterharze sind Polyethylenadipat, Polyethylensebacat, Polyethylenterephthalat, Polyethylenisophthalat, Polybutylenterephthalat, Polyethylen-2,6-naphthylat, Polyarylat, Polycarbonat, etc. Diese thermoplastischen Polyesterharze können alleine oder in Kombination verwendet werden. Beispiele für die am bevorzugtesten verwendbaren thermoplastischen Polyesterharze sind solche, die praktisch kaum hydrolysieren, wie Polyethylenterephthalatharz und Polybutylenterephthalatharz.
  • Beispiele für die erfindungsgemäß verwendbare elektrisch leitfähige Faser sind Metallfasern, Carbonfasern, metallüberzogene Carbonfasern, metallüberzogene Glasfasern, etc. Diese elektrisch leitfähigen Fasern können alleine oder in Kombination verwendet werden. Unter den Metallfasern ist eine Faser aus rostfreiem Stahl bevorzugt, da sie eine hohe Festigkeit und eine hohe Steifheit besitzt, nach dem Formen ein hohes Länge-zu-Durchmesser-Verhältnis beibehalten kann und gegenüber elektromagnetischen Wellen in einer sehr kleinen Menge hohe Abschirmeigenschaften aufweist. Eine Carbonfaser und eine metallüberzogene Faser werden ebenfalls bevorzugt eingesetzt, da sie ähnliche Eigenschaften wie die Faser aus rostfreiem Stahl aufweisen.
  • Der Durchmesser der Metallfaser beträgt vorzugweise 4 bis 60 µm, mehr bevorzugt 6 bis 20 µm. Hierdurch ist es möglich, hohe Abschirmeigenschaften gegenüber elektromagnetischen Wellen mit einer kleinen Fasermenge zu erreichen. Eine Carbonfaser und eine metallüberzogene Carbonfaser mit einem Durchmesser von 6 bis 20 µm sind ebenfalls bevorzugt verwendbar.
  • Diese elektrisch leitfähigen Fasern können mit einem Harzgemisch aus einem ABS-Harz oder AES-Harz mit einem thermoplastischen Polyesterharz oder einem Harzgemisch aus einem ABS-PVC-Harz mit einem thermoplastischen Polyesterharz dispergiert und verknetet werden. Ferner kann eine hoch konzentrierte, Dispersion, die 50 bis 95 Gew.-% einer elektrisch leitfähigen Faser (das sogenannte Masterbatch) in dem obigen Harzmisch dispergiert werden.
  • Falls die erfindungsgemäße Harzmasse für eine Verwendung eingesetzt wird, die eine weitergehende hohe Schlagfestigkeit erfordert, z.B. Gehäuse für im Freien befindliche elektrische Vorrichtungen, ist es auch möglich, weiterhin 1 bis 50 Gewichtsteile einer Auswahl von Massen, die normalerweise als Modifikationsmittel für die Schlagfestigkeit verwendbar sind, einzuarbeiten. Wenn die Menge des Modifikationsmittels für die Schlagfestigkeit geringer als 1 Gewichtsteil ist, kann fast keine Wirkung des Modif ikationsmittels für die Schlagfestigkeit erhalten werden. Wenn sie 50 Gewichtsteile überschreitet, können unerwünschterweise die Eigenschaften des Modif ikationsmittels für die Schlagfestigkeit an sich dominant werden und der Biegemodul der Masse wird stark verringert. Die Menge des Modifikationsmittels für die Schlagfestigkeit beträgt am meisten bevorzugt 3 bis 20 Gewichtsteile und in diesem Fall ist es möglich, eine Harzmasse mit gut ausgewogenen Eigenschaften hinsichtlich Schlagfestigkeit, Biegemodul, etc. zu erhalten.
  • Beispiele für das Modifikationsmittel für die Schlagfestigkeit sind ein Ethylen-Ethylacrylat-(EEA)-Harz, ein EEA-Maleinsäureanhydrid-(MAH)-Hochdruckethylen-Copolymerharz, ein Styrol-Ethylen-Butadien-Styrol-(SEBS)-Blockcopolymerharz, ein Acrylnitril-Styrol-Ethylenglycidylmethacrylat-(AS-EGMA)-Copolymerharz, etc. Diese Modifikationsmittel für die Schlagfestigkeit können alleine oder in Kombination verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Masse kann zu Gegenständen gepreßt oder geformt werden, indem man eine generell verwendbare Preß- bzw. Formvorrichtung für Kunststoffe verwendet, wie eine Spritzgußvorrichtung, einen Düsenextruder, eine Vakuumformvorrichtung, eine Formpreßvorrichtung oder dergleichen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Harzmasse bereitgestellt, die bei einem daraus geformten Gegenstand kein mangelhaftes Aussehen verursacht, selbst wenn der geformte Gegenstand mit einem dekorativen rcberzug aus einem Einkomponenten- Acryllack etc. versehen wird.
  • Erfindungsgemstß wird weiterhin eine Harzmasse bereitgestellt, aus der geformte Gegenstände hergestellt werden können, die eine ausgezeichnete Schlagzähigkeit aufweisen.
  • BEISPIELE
  • Die folgenden Beispiele erläutern die vorliegende Erf indung genauer. In den Beispielen steht "Teil" für ''Gewichtsteil", sofern nicht anders angegeben.
  • BEISPIELE 1 bis 4
  • Ein ABS-Harz, (Handelsbezeichnung Denka ABS GR 3000, mit einem Kautschukgehalt von 35 Gew. -%, einem Schmelzfluß von 9, hergestellt von Denki Kagaku Kogyo) und ein Polybutylenterephthalatharz (als "PBT-Harz" bezeichnet, mit einem gewichtmittleren Molekulargewicht von 67.000 und einem Schmelzfluß von 10), oder ein Polyethylenterephthalatharz [als "PET-Harz" bezeichnet, mit einer Grundviskosität (intrinsic viscosity) (IV-Wert) von 0,95) wurden in den in Tabelle 1 angegebenen Mengen zusammengegeben, in einer Trommelvorrichtung bei 30 Upm 10 Minuten lang gerührt und gemischt. Dann wurde das Gemisch in einem Einschneckenextruder vom Entlüftungstyp (vent-type) bei einer Zylindertemperatur von 240ºC, einer Schneckendrehzahl von 100 Upm und einem Output von 140 g/min schmelzverknetet und Stränge geformt. Die Stränge wurden unter Verwendung einer Granuliermaschine (pelletizer) zu Pellets geschnitten.
  • Acht Teile eines zerhackten Stranges (Länge 4 mm, Durchmesser 8 µm), hergestellt durch Behandeln einer kontinuierlichen Faser aus rostfreiem Stahl (Handelsbezeichnung BEKI-SHIELD SPECIAL 302A, hergestellt von NV BEKAERT SA) mit einem thermoplastischen Polyesterharz, weiterhin durch Beschichten der Faser mit einem thermoplastischen Harz und anschließendes Schneiden, wurden in 100 Teile der oben erhaltenen Pellets (Beispiele 1 und 4) eingearbeitet. 19 Teile eines zerhackten Stranges (Länge 6 mm, Durchmesser 8 µm) einer Carbonfaser (Handelname Besfight HTA-C6S, hergestellt von Toho Rayon K.K.) wurden in 100 Teile der oben erhaltenen Pellets (Beispiel 2) eingearbeitet. 9 Teile eines zerhackten Stranges (Länge 6 mm, Durchmesser 8 µm) einer mit Nickel beschichteten Carbonfaser (Handelsname Besfight MC-HTA-C6S, hergestellt von Toho Rayon K.K.) wurden in 100 Teile der vorstehend erhaltenen Pellets (Beispiel 3) eingearbeitet. In jedem der Beispiele wurde das resultierende Gemisch gerührt und in einer Trommelvorrichtung bei 30 Upm 2 Minuten lang gemischt; dann wurde es unter denselben Spritzgießbedingungen wie beim Formen gewöhnlicher ABS-Harze geformt. Hierdurch wurden Proben erhalten.
  • Die Proben wurden hinsichtlich der Izod-Schlagfestigkeit (JIS K-7203), dem Biegemodul (JIS K-7110) und der Leistungsfähigkeit bei der Abschirmung elektromagnetischer Wellen (Advantest-Verfahren) getestet.
  • Eine Einkomponenten-Acryllacküberzugsmasse (Handelsname Polynal Nr. 500N, hergestellt von Ohashi Kagaku K.K.) und ein Verdünnungsmittel (Handelsname Thinner Nr. 5600, hergestellt von Ohashi Kagaku K.K.) wurden in einem Mischverhältnis von 1:1 gemischt und das Gemisch wurde gerührt, um eine Beschichtungsmasse zu erhalten. Dann wurde die Beschichtungsmasse auf die Proben aufgetragen und getrocknet, und die beschichteten Oberflächen wurden durch Betrachten mit den Augen untersucht.
  • VERGLEICHSBEISPIELE 1 bis 3
  • Die Beispiele 1 bis 3 wurden wiederholt, mit der Ausnahme, daß dasselbe ABS-Harz, wie das in Beispiel 1 verwendete, anstelle des ABS/PBT-Harzes, das in Beispiel 1 bis 3 verwendet worden war, verwendet wurde.
  • BEISPIELE 5 bis 6
  • Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß anstelle des ABS-Harzes in Beispiel 1 ein AES-Harz (Handelsname JSR AES-145, hergestellt von Nippon Gosei Gomu K.K., Kautschukgehalt 35 Gew.-%, Schmelzfluß 8) verwendet wurde (Beispiel 5) oder ein ABS/PVC-Harz (Handelsname Kaneka Enplex N340, PVC-Gehalt 50 Gew.-%, Schmelzfluß 15) verwendet wurde.
  • VERGLEICHSBEISPIELE 4 bis 5
  • Die Beispiele 5 und 6 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß ein AES-Harz (dasselbe Harz, das in Beispiel 5 verwendet wurde) anstelle des AES-PBT-Harzes, das in Beispiel 5 verwendet wurde (Vergleichsbeispiel 4) oder daß ein ABS/PVC-Harz (dasselbe Harz, das in Beispiel 6 verwendet wurde), anstelle des ABS-PVC/PBT-Harzes in Beispiel 6 verwendet wurde (Vergleichsbeispiel 5).
  • BEISPIELE 7 bis 9
  • Ein Modifikationsmittel für die Schlagfestigkeit [ein bei hohem Druck verarbeitetes Ethylen-EEA-MAH-Copolymerharz (Handelsname Bondine AX 8060, hergestellt von Sumitomo C.D.F. Kagaku K.K.) (Beispiel 7), ein AS-EGM-Copolymerharz (Handelsname Modiper A4407, hergestellt von Nippon Uka K.K) (Beispiel 8), oder ein SEBS-Blockcopolymer (Handelsname Rabalon J6300, hergestellt von Mitsubishi Uka K.K.) (Beispiel 9)] wurde in das Harzgemisch von Beispiel 1 eingearbeitet und die Vorgehensweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, um Proben zu erhalten.
  • BEISPIEL 10
  • Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß ein ABS- Harz mit einem geringen Kautschukgehalt (Handelsname Denka ABS QF, hergestellt von Denki Kagaku Kogyo K.X., Kautschukgehalt 25 Gew. -%, Schmelzfluß 40) anstelle des ABS-Harzes in Beispiel 1 verwendet wurde, um Proben herzustellen.
  • BEISPIEL 11
  • Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß ein ABS/PBT-Polycarbonatharz (gewichtsdurchschnittliches Molekulargewicht 220, Schmelzfluß 20) anstelle des ABS/PBT- Harzes in Beispiel 1 verwendet wurde, um Proben herzustellen.
  • Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse der Messungen der Proben, die in den Beispielen und Vergleichsbeispielen erhalten wurden. Alle aus den erfindungsgemäßen Massen erhaltenen geformten Gegenstände wiesen ausgezeichnetes Aussehen des Überzugs auf. Tabelle 1 Beispiele MASSE (Gewichtsteile) Denka Kaneka Enplex PBT-Harz Polycarbonatharz Bondine Modiper Rabalon Faser aus rostfreiem Stahl Carbonfaser mit Nickelüberzug MESSERGEBNISSE Izod-Schlagfestigkeit Biegemodul Abschirmeffekt Aussehen des Überzugs Anmerkung 1: Ein Gerät für die Spektralanalyse TR4172 und eine Vorrichtung für die Messung der Abschirmeigenschaften gegenüber elektromagnetischen Wellen, hergestellt von Advantest, wurden verwendet. Anmerkung 2: A: ausgezeichnet, B: leicht fehlerhaft, aber verwendbar, C: mangelhaft - wird fortgesetzt - Tabelle 1 (fortgesetzt) Beispiele MASSE (Gewichtsteile) Denka Kaneka Enplex PBT-Harz Polycarbonatharz Bondine Modiper Rabalon Faser aus rostfreiem Stahl Carbonfaser Carbonfaser mit Nickelüberzug MESSERGEBNISSE Izod-Schlagfestigkeit Biegemodul Abschirmeffekt Aussehen des Überzugs Anmerkung 1: Ein Gerät für die Spektralanalyse TR4172 und eine Vorrichtung für die Messung der Abschirmeigenschaften gegenüber elektromagnetischen Wellen, hergestellt von Advantest, wurden verwendet. Anmerkung 2: A: ausgezeichnet, B: leicht fehlerhaft, aber verwendbar, C: mangelhaft - wird fortgesetzt - Tabelle 1 (fortgesetzt) Beispiele MASSE (Gewichtsteile) Denka Kaneka Enplex PBT-Harz Polycarbonatharz Bondine Modiper Rabalon Faser aus rostfreiem Stahl Carbonfaser Carbonfaser mit Nickelüberzug MESSERGEBNISSE Izod-Schlagfestigkeit Biegemodul Abschirmeffekt Aussehen des Überzugs Anmerkung 1: Ein Gerät für die Spektralanalyse TR4172 und eine Vorrichtung für die Messung der Abschirmeigenschaften gegenüber elektromagnetischen Wellen, hergestellt von Advantest, wurden verwendet. Anmerkung 2: A: ausgezeichnet, B: leicht fehlerhaft, aber verwendbar, C: mangelhaft - wird fortgesetzt -

Claims (9)

1. Harzmasse, umfassend 1 bis 100 Gewichtsteile einer elektrisch leitfähigen Faser und ein Harzgemisch aus 5 bis 50 Gewichtsteilen eines thermoplastischen Polyesterharzes und 100 Gewichtsteilen eines Harzes, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem Acrylnitril-Butadien-Styrol- Terpolymer-Harz, einem Gemisch dieses Terpolymers mit einein Polyvinylchloridharz und einem Acrylnitril-Ethylen- Propylen-Kautschuk-Styrol-Terpolymer-Harz.
2. Harzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Acrylnitril-Butadien-Styrol- Terpolymer-Harz 15 bis 25 Gew.-% Acrylnitril, 25 bis 45 Gew.-% Butadien und 35 bis 60 Gew.-% Styrol enthält.
3. Harzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Acrylnitril-Ethylen-Propylen- Kautschuk-Styrol-Terpolymer-Harz 15 bis 25 Gew.-% Acrylnitril, 25 bis 45 Gew.-% eines Ethylen-Propylen-Kautschuks und 35 bis 60 Gew.-% Styrol enthält.
4. Harzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 10 bis 50 Gewichtsteile des thermoplastischen Polyesterharzes eingearbeitet worden sind.
5. Harzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitfähige Faser mindestens eine Faser, ausgewählt aus einer Gruppe, bestehend aus einer Metallfaser, einer Carbonfaser, einer metallüberzogenen Carbonfaser und einer metallüberzogenen Glasfaser ist.
6. Harzmasse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfaser einen Durchmesser von 4 bis 60 µm hat.
7. Harzmasse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Carbonfaser, die metallüberzogene Carbonfaser und die metallüberzogene Glasfaser einen Durchmesser von 6 bis 20 µm haben.
8. Harzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch des Acrylnitril-Butadien-Styrol-Terpolymer-Harzes und des Polyvinylchloridharzes 30 bis 70 Gewichtsteile des Terpolymerharzes und 70 bis 30 Gewichtsteile des Polyvinylchloridharzes enthält.
9. Harzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyvinylchloridharz einen Polymerisationsgrad von 600 bis 1200 aufweist.
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