DE68921952T2 - Spannungsgesteuerter Oszillator. - Google Patents

Spannungsgesteuerter Oszillator.

Info

Publication number
DE68921952T2
DE68921952T2 DE68921952T DE68921952T DE68921952T2 DE 68921952 T2 DE68921952 T2 DE 68921952T2 DE 68921952 T DE68921952 T DE 68921952T DE 68921952 T DE68921952 T DE 68921952T DE 68921952 T2 DE68921952 T2 DE 68921952T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drain
mos transistor
source
gate
whose
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE68921952T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68921952D1 (de
Inventor
Hisao Nec Corporation Tateishi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Electronics Corp
Original Assignee
NEC Corp
Nippon Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEC Corp, Nippon Electric Co Ltd filed Critical NEC Corp
Publication of DE68921952D1 publication Critical patent/DE68921952D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE68921952T2 publication Critical patent/DE68921952T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/353Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of field-effect transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/354Astable circuits

Landscapes

  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen spannungsgesteuerten Oszillator und insbesondere einen spannungsgesteuerten Oszillator, der aus komplementären MOS-Transistoren besteht.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Spannungsgesteuerte Oszillatoren (nachstehend "VCO" genannt) hat man aus komplementären MOS-Transistoren (genannt "CMOS-Transistoren") oder bipolaren Transistoren gebildet. VCO-Schaltungen für Hochfrequenz von 5 bis 10 MHz hat man im allgemeinen aus Bipolartransistoren gebildet. Neuerdings hat man VCO-Schaltungen entwickelt, die aus CMOS-Transistoren gebildet sind, die bei einer hohen Frequenz schwingen.
  • Die aus CMOS-Transistoren gebildeten VCO-Schaltungen haben jedoch den Nachteil, daß die Mittenfrequenz einer Hochfrequenzschwingung sehr schwankt und daß aufgrund von digitalem Rauschen, das einer Versorgungsspannung überlagert ist, leicht ein Jitter auftritt.
  • Aufgrund der oben erwähnten Umstände bestanden herkömmliche VCO- Schaltungen, die eine Hochfrequenzschwingung erzeugen, aus Bipolartransistoren, und daher hat man es für unmöglich gehalten, eine VCO-Schaltung innerhalb einer integrierten Schaltung aufzubauen.
  • Abriß der Erfindung
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine VCO- Schaltung zu schaffen, die den oben erwähnten Mangel der herkömmlichen Schaltung überwindet.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine VCO-Schaltung zu schaffen, die eine Hochfrequenzschwingung erzeugen kann und die aus CMOS- Transistoren besteht, so daß die VCO-Schaltung auf einer integrierten Schaltung verwirklicht werden kann.
  • Die obigen und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch einen spannungsgesteuerten Oszillator gelöst, der eine Differentialschaltung, die aus einem ersten und einem zweiten MOS-Transistor besteht, die jeder einen Drain aufweisen, der mit einem Gate des anderen MOS-Transistors verbunden ist, und die jeder eine Source aufweisen, die mit einer Konstantstromquelle verbunden ist, einen zwischen den Sources des ersten und des zweiten MOS-Transistors verbundenen Kondensator, eine erste Stromspiegelschaltung, die einen mit dem Drain des ersten MOS-Transistors verbundenen Eingang und einen mit dem Drain des zweiten MOS-Transistors verbundenen Ausgang aufweist, und eine zweite Stromspiegelschaltung aufweist, die einen mit dem Drain des zweiten MOS-Transistors verbundenen Eingang und einen mit dem Drain des ersten MOS-Transistors verbundenen Ausgang aufweist, wobei ein Stromwert der Konstantstromquellen gesteuert wird, um zu bewirken, daß sich eine Schwingfrequenz ändert.
  • In einer Ausführungsform der VCO-Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Ausgang jedes des ersten und des zweiten MOS-Transistors über eine Sourcefolgerschaltung an das Gate des anderen MOS-Transistors rückgekoppelt.
  • Mit der oben erwähnten Anordnung ist die VCO-Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung auf eine solche Weise aus CMOS-Transistoren aufgebaut, daß eine Ein-Aus-Zustandsinversion in bezug auf einen Schwellenpegel durch eine Mitkopplungs-Verstärkerschleife der Differentialschaltung verwirklicht wird, anders als bei der herkömmlichen CMOS-VCO-Schaltung, bei der die Zustandsinversion unter Verwendung einer Schleife erzielt wird, die aus einer Anzahl von Gates besteht. Da die VCO-Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung aus CMOS- Transistoren besteht, kann die VCO-Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung daher leicht in einer integrierten Schaltung eingebaut werden. Da die VCO-Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung den Ein-Aus-Zustand unter Verwendung der Mitkopplungsschleife des Differentialverstärkers invertiert, kann die VCO- Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung außerdem bei einer hohen Frequenz arbeiten, ohne von Spannungsversorgungsrauschen beeinflußt zu werden.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Schaltplan einer Ausführungsform der CMOS-VCO-Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Signalformdiagramm, das Spannungsänderungen an verschiedenen Punkten in der in Fig. 1 gezeigten CMOS-VCO-Schaltung zeigt; und
  • Fig. 3 ist ein Schaltplan einer anderen Ausführungsform der CMOS-VCO- Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es wird auf Fig. 1 Bezug genommen, in der ein Schaltplan der VCO-Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt ist.
  • Die gezeigte VCO-Schaltung enthält einen Anschluß 1, der mit einer positiven Spannungsversorgung zu verbinden ist, einen anderen Anschluß 2, der mit einer negativen Spannungsversorgung zu verbinden ist, einen Steueranschluß 3 für den Empfang einer nachstehend erläuterten Steuerspannung und einen Ausgangsanschluß 4.
  • Die gezeigte VCO-Schaltung enthält eine Differentialschaltung, die als Mitkopplungsverstärker arbeitet. Diese Differentialschaltung besteht aus einem Paar NMOS-Transistoren 37 und 38, die jeder ein Gate aufweisen, das mit einem Drain des anderen Transistors verbunden ist. Source-Anschlüsse des Paares NMOS- Transistoren 37 und 38 sind über einen Kondensator 43 miteinander verbunden und jeweils mit Konstantstromquellen verbunden. Insbesondere ist die Source des NMOS-Transistors 37 mit einem Drain eines NMOS-Transistors 39 verbunden, dessen Source geerdet oder mit dem negativen Spannungsanschluß 2 verbunden ist. Die Source des NMOS-Transistors 38 ist mit einem Drain eines NMOS- Transistors 40 verbunden, dessen Source geerdet oder mit dem negativen Spannungsanschluß 2 verbunden ist. Gate-Anschlüsse dieser NMOS-Transistoren 39 und 40 sind mit dem Steueranschluß 3 verbunden, um eine Steuerspannung zu empfangen.
  • Ferner ist der Drain des NMOS-Transistors 37 mit einem Drain und einem Gate eines PMOS-Transistors 31 verbunden, dessen Source mit dem positiven Spannungsanschluß 1 verbunden ist. Außerdem ist der Drain des NMOS-Transistors 37 mit einem Gate eines PMOS-Transistors 32, dessen Source mit dem positiven Spannungsanschluß 1 verbunden ist, und mit einem Drain eines PMOS-Transistors 33 verbunden, dessen Source mit dem positiven Spannungsanschluß 1 verbunden ist. Andererseits ist der Drain des NMOS-Transistors 38 mit einem Drain und einem Gate eines PMOS-Transistors 34 verbunden, dessen Source mit dem positiven Spannungsanschluß 1 verbunden ist. Ferner ist der Drain des NMOS- Transistors 38 mit einem Gate des PMOS-Transistors 33 und einem Drain des PMOS-Transistors 32 verbunden. Der PMOS-Transistor 31 bildet nämlich eine Last für den NMOS-Transistor 37, und der PMOS-Transistor 34 bildet eine Last für den NMOS-Transistor 38. Außerdem bilden die PMOS-Transistoren 31 und 32 eine Stromspiegelschaltung, in der der PMOS-Transistor 31 als Eingangsstrompfad wirkt und der PMOS-Transistor 32 als Ausgangsstrompfad wirkt. Die PMOS- Transistoren 33 und 34 bilden eine weitere Stromspiegelschaltung, in der der PMOS-Transistor 34 als Eingangsstrompfad wirkt und der PMOS-Transistor 33 als Ausgangsstrompfad wirkt.
  • Außerdem sind die Drain-Anschlüsse der NMOS-Transistoren 37 und 38 mit Gate- Anschlüssen eines Paares PMOS-Transistoren 35 bzw. 36 verbunden. Source- Anschlüsse dieser PMOS-Transistoren 35 und 36 sind mit dem positiven Spannungsanschluß 1 verbunden. Ein Drain des PMOS-Transistors 35 ist mit einer Eingangsseite einer Stromspiegelschaltung verbunden, die aus einem Paar NMOS- Transistoren 41 und 42 besteht. Insbesondere ist der Drain des PMOS-Transistors 35 mit einem Drain und einem Gate des NMOS-Transistors 41 verbunden, dessen Source wiederum mit dem negativen Spannungsanschluß 2 verbunden ist. Ein Drain des PMOS-Transistors 36 ist mit einer Ausgangsseite der Stromspiegelschaltung verbunden, nämlich einem Drain des NMOS-Transistors 42, dessen Gate wiederum mit einem Drain und einem Gate des NMOS-Transistors 41 verbunden ist und dessen Source mit dem negativen Spannungsanschluß 2 verbunden ist. Ein Verbindungsknoten zwischen dem PMOS-Transistor 36 und dem NMOS-Transistor 42 ist mit dem Ausgangsanschluß 4 als Ausgang der VCO- Schaltung verbunden.
  • Der Betrieb der in Fig. 1 gezeigten CMOS-VCO-Schaltung wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben, die ein Signalformdiagramm zur Darstellung einer Betriebsweise der in Fig. 1 gezeigten CMOS-VCO-Schaltung zeigt.
  • Wenn der NMOS-Transistor 37 nichtleitend ist und der NMOS-Transistor 38 leitend ist, fließt ein Drainstrom des NMOS-Transistors 40 durch den NMOS- Transistor 38. Daher wird ein Sourcepotential des NMOS-Transistors 38 auf einem Pegel gehalten, der um eine nachstehend erläuterte Spannung VP niedriger als die positive Versorgungsspannung VDD des Anschlusses 1 ist und wird ein Drainpotential des NMOS-Transistors 38 in Übereinstimmung mit einer Rechteckcharakteristik des PMOS-Transistors 34 geklemmt.
  • Da der NMOS-Transistor 37 nichtleitend ist, fließt andererseits ein Drainstrom des NMOS-Transistors 39, um den Kondensator 43 zu entladen, so daß das Sourcepotential des NMOS-Transistors 37 allmählich niedriger wird. Wenn das Sourcepotential des NMOS-Transistors 37 eine Spannung erreicht, die den NMOS- Transistor 37 einschaltet, nämlich eine Spannung, die um (VP + VN) (VN wird später beschrieben) niedriger ist als VDD, werden die Ein-Aus-Zustände der NMOS- Transistoren 37 und 38 augenblicklich invertiert, da die NMOS-Transistoren 37 und 38 den Mitkopplungsverstärker bilden, wie oben erwähnt, mit der Wirkung, daß der NMOS-Transistor 37 eingeschaltet wird und der NMOS-Transistor 38 ausgeschaltet wird. Aufgrund dieser schnellen Inversion des Ein-Aus-Zustands wird das Sourcepotential des NMOS-Transistors 37 schnell auf VDD - VP erhöht, und daher ist der Kondensator 43 nicht wesentlich entladen worden. Dementsprechend wird das Sourcepotential des NMOS-Transistors 38 um eine Spannung erhöht, die der Erhöhung des Sourcepotentials des NMOS-Transistors 37 durch die Wirkung einer im Kondensator gespeicherten Restladung entspricht.
  • Wenn der NMOS-Transistor 38 nichtleitend ist und der NMOS-Transistor 37 leitend ist, fließt der Drainstrom des NMOS-Transistors 39 durch den NMOS- Transistor 37. Daher wird das Sourcepotential des NMOS-Transistors 37 an einen Pegel geklemmt, der um die Spannung VP niedriger als die positive Versorgungsspannung VDD des Anschlusses 1 ist, und wird das Drainpotential des NMOS- Transistors 37 in Übereinstimmung mit einer Rechteckcharakteristik des PMOS- Transistors 31 geklemmt.
  • Da der NMOS-Transistor 38 nichtleitend ist, fließt andererseits der Drainstrom des NMOS-Transistors 40, um den Kondensator 43 zu entladen, so daß das Sourcepotential des NMOS-Transistors 38 allmählich niedriger wird. Wenn das Sourcepotential des NMOS-Transistors 38 eine Spannung erreicht, die den NMOS- Transistor 38 einschaltet, nämlich eine Spannung, die um (VP + VN) niedriger als VDD ist, werden die Ein-Aus-Zustände der NMOS-Transistoren 37 und 38 augenblicklich invertiert, mit der Wirkung, daß der NMOS-Transistor 38 eingeschaltet wird und der PMOS-Transistor 37 ausgeschaltet wird, da die NMOS-Transistoren 37 und 38 den Mitkopplungsverstärker bilden, wie oben erwähnt.
  • Aufgrund dieser schnellen Inversion der Ein-Aus-Zustände wird das Sourcepotential des NMOS-Transistors 38 schnell auf VDD - VP erhöht, und da der Kondensator 43 nicht wesentlich entladen worden ist, wird das Sourcepotential des NMOS- Transistors 37 um eine Spannung erhöht, die der Erhöhung des Sourcepotentials des NMOS-Transistors 38 durch die Wirkung einer im Kondensator gespeicherten Restladung entspricht.
  • Der oben erwähnte Betrieb wird wiederholt, so daß die VCO-Schaltung ihren Schwingungszustand beibehält.
  • VP und VN sind hier wie folgt definiert:
  • VP = VTP + (2 x IO/βP)1/2
  • VN = VTN + (2 x IO/βN)1/2
  • wobei
  • βP = KP x (WP/LP)
  • βN = KN x (WN/LN)
  • IO ist ein Konstantstromwert des NMOS-Transistors 39 (oder des NMOS- Transistors 40)
  • Kp und KN sind [Beweglichkeit] x [Einheits-Gatekapazität] der PMOS- bzw. NMOS- Transistoren
  • WP und LP sind eine Gatebreite und eine Gatelänge der PMOS-Transistoren 31, 32, 33 bzw. 34
  • WN und LN sind eine Gatebreite und eine Gatelänge der NMOS-Transistoren 37 bzw. 38
  • VTP ist eine Schwellenspannung der PMOS-Transistoren
  • VTN ist eine Schwellenspannung der NMOS-Transistoren
  • ln dem aus den NMOS-Transistoren 37 und 38 bestehenden Mitkopplungsverstärker enthält eine Last für den NMOS-Transistor 37 hier den PMOS-Transistor 31 mit der Rechteckcharakteristik und den PMOS-Transistor 33, der als aktive Last wirkt. Andererseits enthält eine Last für den NMOS-Transistor 38 den PMOS- Transistor 34 mit der Rechteckcharakteristik und den PMOS-Transistor 32, der als aktive Last wirkt. Daher werden die Drainspannungen der NMOS-Transistoren 37 und 38 in Übereinstimmung mit der Rechteckcharakteristik der PMOS-Transistoren 31 bzw. 33 geklemmt, und andererseits wird durch die aktiven Lasten der PMOS- Transistoren 32 bzw. 33 eine hohe Verstärkung erzielt. Außerdem können diese Transistoren mit einer relativ kleinen Fläche im Maskenlayout verwirklicht werden.
  • Die Schwingfrequenz dieser VCO-Schaltung ist ferner wie folgt gegeben:
  • fOSC = IO/(2 x (VP + VN) x C&sub4;&sub3;)
  • wobei
  • IO ein Drainstrom der NMOS-Transistoren 39 und 40 ist
  • C&sub4;&sub3; eine Kapazität des Kondensators 43 ist
  • Da die Inversion des Ein-Aus-Zustands unter Verwendung der positiven Mitkopplung des Differentialverstärkers bewirkt wird, der eine Gleichtaktempfindlichkeit aufweist, die zehn- bis dreißigmal so groß wie die einer Einzelansteuerungs- Transistorschaltung ist, etwa eines Inverters, kann die VCO-Schaltung im Vergleich zu der herkömmlichen CMOS-VCO-Schaltung ferner mit weniger Jitter aufgrund der mit digitalem Rauschen überlagerten Versorgungsspannung stabil schwingen.
  • Da der Ein-Aus-Zustand durch die Mitkopplung des Differentialverstärkers invertiert wird, ist die Inversionsgeschwindigkeit außerdem sehr hoch, und daher kann die VCO-Schaltung eine Schwingfrequenz von mehreren zehn MHZ erzeugen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird eine andere Ausführungsform der VCO- Schaltung gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. ln Fig. 3 sind Elementen, die den in Fig. 1 gezeigten Elementen ähnlich sind oder ihnen entsprechen, die gleichen Bezugszeichen gegeben, und ihre Erläuterung wird weggelassen.
  • Wie aus einem Vergleich zwischen Fig. 1 und 3 zu sehen ist, wird der Drain- Ausgang jedes Transistors in der Differentialschaltung über einen Sourcefolger mit dem Drain des anderen Transistors mitgekoppelt. Der Drain des NMOS-Transistors 37 ist nämlich mit einem Gate eines NMOS-Transistors 50 verbunden, dessen Drain mit dem positiven Spannungsanschluß 1 verbunden ist und dessen Source über eine Konstantstromquelle, die aus einem NMOS-Transistor 53 gebildet ist, dessen Gate mit dem Steueranschluß 3 verbunden ist, mit dem negativen Spannungsanschluß 2 verbunden ist. Ein Knoten zwischen der Source des NMOS- Transistors 50 und dem Drain des NMOS-Transistors 53 ist mit dem Gate des NMOS-Transistors 38 verbunden. Andererseits ist der Drain des NMOS- Transistors 38 mit einem Gate eines NMOS-Transistors 51 verbunden, dessen Drain mit dem positiven Spannungsanschluß 1 verbunden ist und dessen Source über eine weitere Konstantstromquelle, die aus einem NMOS-Transistor 52 gebildet ist, dessen Gate mit dem Steueranschluß 3 verbunden ist, mit dem negativen Spannungsanschluß 2 verbunden ist. Ein Knoten zwischen der Source des NMOS-Transistors 51 und dem Drain des NMOS-Transistors 52 ist mit dem Gate des NMOS-Transistors 37 verbunden.
  • Die Schwingfrequenz dieser VCO-Schaltung ist wie folgt gegeben:
  • fOSC = IO/(2 x (VP + 2 x VN) x C&sub4;&sub3;)
  • Da sich die in Fig. 3 gezeigte VCO-Schaltung von der in Fig. 1 gezeigten VCO- Schaltung nur in dem Punkt unterscheidet, daß der Sourcefolger in jedem Mitkopplungsweg vorgesehen ist, wie oben erwähnt, ergibt sich, daß die VCO- Schaltung von Fig. 3 im Prinzip ähnlich wie die VCO-Schaltung von Fig. 1 arbeitet.
  • Bei Hinzufügung der Sourcefolgerschaltung ist außerdem die Drain-Source-Spannung des Differentialverstärkers gesichert. Infolgedessen wird verhindert, daß die Transistoren im Zeitpunkt der Schaltoperation gesättigt werden, und selbst wenn die Eingänge der Differentialverstärker miteinander im Gleichgewicht sind, wird die Verstärkung nicht verringert. Daher kann die in Fig. 3 gezeigte VCO-Schaltung mit einer höheren Geschwindigkeit als derjenigen der in Fig. 1 gezeigten VCO- Schaltung schalten.
  • Die Erfindung ist somit unter Bezugnahme auf die bestimmten Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden. Man beachte jedoch, daß die vorliegende Erfindung in keiner Weise auf die Details der dargestellten Konstruktionen beschränkt ist, daß aber im Rahmen der beigefügten Ansprüche Änderungen und Modifizierungen vorgenommen werden können.

Claims (5)

1. Spannungsgesteuerter Oszillator, der eine Differentialschaltung, die aus einem ersten und einem zweiten MOS-Transistor (37, 38) besteht, die jeder einen Drain aufweisen, der mit einem Gate des anderen MOS-Transistors verbunden ist, und die jeder eine Source aufweisen, die mit einer Konstantstromquelle (39, 40) verbunden ist, einen zwischen den Sources des ersten und des zweiten MOS-Transistors verbundenen Kondensator (43), eine erste Stromspiegelschaltung (31, 32), die einen mit dem Drain des ersten MOS-Transistors (37) verbundenen Eingang und einen mit dem Drain des zweiten MOS-Transistors (38) verbundenen Ausgang aufweist, und eine zweite Stromspiegelschaltung (33, 34) aufweist, die einen mit dem Drain des zweiten MOS-Transistors (38) verbundenen Eingang und einen mit dem Drain des ersten MOS-Transistors (37) verbundenen Ausgang aufweist, wobei ein Stromwert der Konstantstromquellen gesteuert wird, um zu bewirken, daß sich eine Schwingfrequenz ändert.
2. Schaltung, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei der Ausgang jedes des ersten und des zweiten MOS-Transistors über eine Sourcefolgerschaltung (50 - 53) an das Gate des anderen MOS-Transistors rückgekoppelt ist.
3. Schaltung, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die Konstantstromquelle, die mit der Source jedes des ersten und des zweiten MOS-Transistors verbunden ist, aus einem MOS-Transistor (39, 40) besteht, dessen Drain mit der Source eines Entsprechenden des ersten und des zweiten MOS-Transistors verbunden ist und dessen Gate verbunden ist, um eine Steuerspannung zu empfangen.
4. Schaltung, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die erste Stromspiegelschaltung einen dritten MOS-Transistor (31), dessen Gate und Drain mit dem Drain des ersten MOS-Transistors verbunden sind und dessen Source mit einer Stromversorgung verbunden ist, und einen vierten MOS-Transistor (32) aufweist, dessen Gate mit dem Gate des dritten MOS-Transistors verbunden ist, dessen Drain mit dem Drain des zweiten MOS-Transistors (38) verbunden ist und dessen Source mit der Stromversorgung verbunden ist, und wobei die zweite Stromspiegelschaltung einen fünften MOS-Transistor (34), dessen Gate und Drain mit dem Drain des zweiten MOS-Transistors verbunden sind und dessen Source mit der Stromversorgung verbunden ist, und einen sechsten MOS-Transistor (33) aufweist, dessen Gate mit dem Gate des fünften MOS-Transistors verbunden ist, dessen Drain mit dem Drain des ersten MOS-Transistors (37) verbunden ist und dessen Source mit der Stromversorgung verbunden ist.
5. Schaltung, wie in Anspruch 1 beansprucht, die weiterhin eine Ausgangsschaltung enthält, die einen dritten MOS-Transistor (35), dessen Source mit einer Stromversorgung mit hoher Spannung verbunden ist und dessen Gate mit dem Drain des ersten MOS-Transistors verbunden ist, einen vierten MOS-Transistor (36), dessen Source mit der Stromversorgung mit hoher Spannung verbunden ist und dessen Gate mit dem Drain des zweiten MOS-Transistors verbunden ist, einen fünften MOS-Transistor (41), dessen Source mit einer Stromversorgung mit niedriger Spannung verbunden ist und dessen Gate und Drain mit dem Drain des dritten MOS-Transistors verbunden sind, und einen sechsten MOS-Transistor (42) aufweist, dessen Source mit der Stromversorgung mit niedriger Spannung verbunden ist, dessen Gate mit dem Gate des fünften MOS-Transistors verbunden ist und dessen Drain mit dem Drain des vierten MOS-Transistors verbunden ist, wobei ein Verbindungsknoten zwischen dem vierten und dem sechsten MOS-Transistor mit einem Ausgang (4) des spannungsgesteuerten Oszillators verbunden ist.
DE68921952T 1988-09-30 1989-10-02 Spannungsgesteuerter Oszillator. Expired - Fee Related DE68921952T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP63246379A JPH0294914A (ja) 1988-09-30 1988-09-30 電圧制御型発振器

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68921952D1 DE68921952D1 (de) 1995-05-04
DE68921952T2 true DE68921952T2 (de) 1995-12-14

Family

ID=17147666

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE68921952T Expired - Fee Related DE68921952T2 (de) 1988-09-30 1989-10-02 Spannungsgesteuerter Oszillator.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4947140A (de)
EP (1) EP0361529B1 (de)
JP (1) JPH0294914A (de)
DE (1) DE68921952T2 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9100066A (nl) * 1991-01-16 1992-08-17 Koninkl Philips Electronics Nv Oscillator.
US5585764A (en) * 1995-06-13 1996-12-17 Advanced Micro Devices, Inc. High-speed voltage controlled oscillator which is insensitive to changes in power supply voltage
EP0779711A3 (de) * 1995-12-14 1999-05-12 STMicroelectronics, Inc. Zeitgeberschaltung
US5703543A (en) * 1996-05-06 1997-12-30 Taylor; Clive Roland Current limited cross-coupled oscillators
FI100752B (fi) * 1996-05-09 1998-02-13 Nikolay Tchamov Multivibraattoripiiri
US6307415B1 (en) 1996-09-20 2001-10-23 Stmicroelectronics, Inc. Hysteresis circuit
SE515783C2 (sv) * 1997-09-11 2001-10-08 Ericsson Telefon Ab L M Elektriska anordningar jämte förfarande för deras tillverkning
US6281821B1 (en) * 1997-09-30 2001-08-28 Jason P. Rhode Digital-to-analog converter with power up/down transient suppression and automatic rate switching
US6094074A (en) * 1998-07-16 2000-07-25 Seiko Epson Corporation High speed common mode logic circuit
US6011443A (en) * 1998-07-16 2000-01-04 Seiko Epson Corporation CMOS voltage controlled oscillator
US6683505B2 (en) 2001-08-24 2004-01-27 Koninklijke Philips Electronics N.V. High speed voltage controlled oscillator
US20090251227A1 (en) * 2008-04-03 2009-10-08 Jasa Hrvoje Hery Constant gm oscillator
CN102394608B (zh) * 2011-09-28 2014-06-04 上海复旦微电子集团股份有限公司 振荡器电路
KR101607764B1 (ko) * 2014-08-27 2016-03-31 숭실대학교산학협력단 차동 구조의 발진기

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3857110A (en) * 1972-08-24 1974-12-24 Signetics Corp Voltage controlled oscillator with temperature compensating bias source
JPS53138262A (en) * 1977-05-10 1978-12-02 Toshiba Corp Emitter-coupling multivibrator
JPS546443A (en) * 1977-06-16 1979-01-18 Sharp Corp Voltage control oscillation circuit
JPS60128709A (ja) * 1983-12-16 1985-07-09 Hitachi Ltd 電圧制御発振回路
JPS6271320A (ja) * 1985-09-25 1987-04-02 Toshiba Corp 電流制御発振器

Also Published As

Publication number Publication date
EP0361529A2 (de) 1990-04-04
EP0361529A3 (de) 1991-11-13
US4947140A (en) 1990-08-07
EP0361529B1 (de) 1995-03-29
DE68921952D1 (de) 1995-05-04
JPH0294914A (ja) 1990-04-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3872275T2 (de) Cmos-referenzspannungsgeneratoreinrichtung.
DE69719097T2 (de) Ladungspumpenschaltung für ein Halbleiter-Substrat
DE3782367T2 (de) Mos-halbleiterschaltung.
DE3853136T2 (de) Operationsverstärker mit stabilem Arbeitspunkt.
DE68921952T2 (de) Spannungsgesteuerter Oszillator.
EP0236525B1 (de) Integrierte Isolierschicht-Feldeffekttransistor-Verzögerungsleitung für Digitalsignale
DE60204899T2 (de) Invertoroszillatorschaltung mit niedrigem verbrauch
DE69414930T2 (de) Schaltkreis zur Erzeugung von Referenzspannungen unter Verwendung einer Schwellenwertdifferenz zwischen zwei MOS-Transistoren
DE69310830T2 (de) CMOS-Differenzverstärker mit Gleichtaktgegenkopplung
DE69727349T2 (de) Spannungsreferenzquelle mit niedrigem Versorgungsspannungsbereich und aktivem Feedback für PLL
DE69328409T2 (de) Gesteuerte Verzögerungsschaltung
DE2534181A1 (de) Schaltungsanordnung zur anpassung von spannungspegeln
DE3880239T2 (de) Verstärkerschaltung die eine Lastschaltung enthält.
DE69309519T2 (de) Volldifferentieller spannungsgesteuerter Oszillator des Relaxationstyps und Verfahren zu dessen Betrieb
DE69117594T2 (de) Stromschaltende logische Schaltung
DE69114079T2 (de) Konstantstromquellenschaltung vom Stromspiegeltyp mit geringer Abhängigkeit von der Versorgungsspannung.
DE10207802B4 (de) CMOS-Differenzverstärker
DE2928224A1 (de) Verzoegerungsschaltung aus misfets
DE19951620B4 (de) Differentialverstärkerschaltung
DE69121175T2 (de) Flipflop-Schaltung mit einem CMOS-Hysterese-Inverter
EP0416145A1 (de) Schaltungsanordnung für einen integrierbaren und steuerbaren Ringoszillator
DE69911281T2 (de) Oszillator
DE69803342T2 (de) Spannungsgesteuerter Oszillator
DE102005042789B4 (de) Schwingkreis und Oszillator mit Schwingkreis
DE19529625C2 (de) Spannungsgesteuerter Oszillator

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NEC ELECTRONICS CORP., KAWASAKI, KANAGAWA, JP

8339 Ceased/non-payment of the annual fee